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Bye Bye, Denny Crane!
Nach fünf Staffeln und 101 Episoden werden die Anwälte von Crane, Poole & Schmidt heute Abend in den USA zum allerletzten Mal einen Fall verhandeln. ABC zeigt die letzten beiden Folgen von
In der letzten Folge steckt die Bostoner Kanzlei in großen finanziellen Problemen, ausgelöst durch die weltweite Finanzkrise. Ein Käufer für Crane, Poole & Schmidt muss her. Doch Alan hat noch andere Probleme. Er muss den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten davon überzeugen, dass Denny ein neues Arzneimittel erhalten darf, das seine rapide voranschreitende Erkrankung an Alzheimer verlangsamen könnte.
Nach dem Ende von "Boston Legal" wird Autor David E. Kelley zum ersten Mal seit über 20 Jahren keine von ihm entwickelte Serie auf Sendung haben. Dennoch befinden sich bereits zwei neue Formate in der Entwicklung. Eines davon ist "Legally Mad", eine Comedy-Serie über einen in die Jahre kommenden Partner einer Kanzlei und dessen Tochter (wunschliste.de berichtete). Kelley produzierte in seiner Karriere Erfolgsserien wieauch interessant
Leserkommentare
mondragon schrieb via tvforen.de am 11.12.2008, 17.14 Uhr:
wann gehts denn bei uns weiter?????
hawaklar schrieb via tvforen.de am 13.12.2008, 21.56 Uhr:
mondragon schrieb:
wann gehts denn bei uns weiter?????
Das würde ich auch gerne wissen. Zur nachlassenden Qualität der Kelley-Serien. Ihr habt da bestimmt recht. In Picket Fences gab es gegen Ende hin auch so geschmackvolle Episoden, wie die "Leihmutterkühe", die menschliche Embrios ausgetragen haben, aber es wurden auch da noch sehr viele soziale und gesellschaftliche Heiße Eisen angepackt. Ich denke nur an die Storyline, in der die doch so liberale Jill als Bürgermeisterin gegen die Teilnahme der auswärtigen schwarzen Schüler am Unterricht vorging und letztlich der Schulbesuch von der Nationalgarde durchgesetzt werden musste. Mir sind heute noch einige Schauspieler ans Herz gewachsen, allen voran der "Winkeladvokat" Douglas Wambaugh (Fivush Finkel), der noch einen Serienauftritt als rassistischer Lehrer in Kelleys Schulserie 'Boston Public' hatte und an den Junior Zachary Brock mit seinen Nachforschungen nach religiöser Wahrheit..Mögen die Fälle in 'Boston Legal' auch absurder werden, ich freue mich jedes Mal auf die allerletzte Szene in der Danny und Alan auf der Balustrade sitzen und tiefschürfende Gespräche führen. Deshalb sollten wir eine Petition einreichen, wonach die Serie in abgespeckter Form weiter geführt wird und zumindest diese knapp 5-minütigen Gespräche weiter gedreht werden sollen.TMBerlin schrieb via tvforen.de am 08.12.2008, 21.10 Uhr:
...absolut zu bedauern - das Ende, eine grandios gespielte Serie mit intelligenten Geschichten, weitab vom CSI-Einheitsbrei.
Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 08.12.2008, 19.42 Uhr:
David E. Kelley hat somit meine Favoriten der 80er und 90er produziert. Nur "The Practice" kenne ich nicht. Wann kommen "L.A. Law" und "Picket Fences" endlich auf DVD raus?
Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 08.12.2008, 21.27 Uhr:
Stimmt! Steven Bochco und Terry Louise Fisher - ich sehe den Abspann vor meinem inneren Auge...Ich liebe Anwaltsserien, und L. A. Law war meiner Meinung nach eine der besten überhaupt. Nur mit Susan Dey als Grace von Owen hatte ich so meine Probleme. Du hast Recht, die Skurrilität der Kelley-Serien wird mit der Zeit ins Absurde gekehrt. Ich mag's trotzdem ;-)
Dustin schrieb via tvforen.de am 08.12.2008, 21.17 Uhr:
Paula Tracy schrieb:
David E. Kelley hat somit meine Favoriten der 80er
und 90er produziert. Nur "The Practice" kenne ich
nicht. Wann kommen "L.A. Law" und "Picket Fences"
endlich auf DVD raus?
L.A. Law ist aber keine Kelley Serie, er war da nur Autor und irgendwann ist er dann zum Produzenten aufgestiegen (aber auch vor Ende der Serie wieder gegangen), geschaffen wurde die Serie von Steven Bochco und Terry Louise Fisher.Ich bin nicht traurig das Boston Legal jetzt endet, alle Serien von Kelley haben eins gemeinsam, sie starten gut, werden in der zweiten Staffel besser, erreichen in der dritten ihren Höhepunkt und dann geht es im Sturzflug bergab. Castmitglieder werden die Unterwäsche gewechselt, die Handlung der Folgen immer absurder usw., man sollte alle seine Serien aus Prinzip auf drei Jahre beschränken.
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