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"Chelsea": Handler beendet Netflix-Format nach der zweiten Auflage

Chelsea Handler hat am Mittwoch verkündet, dass sie ihr Netflix-Format
Anders als sonst bei der Verwendung dieser Floskel deutete Handler auch recht deutlich an, dass sich diese Aufgaben auf die amerikanische Innenpolitik beziehen werden. Handler will ihr Privat- und wohl auch Arbeitsleben in Bezug auf die sogenannten "Midterm-Elections" im Jahr 2018 ausrichten, bei denen ein Drittel des amerikanischen Bundessenats sowie das komplette Repräsentantenhaus neu gewählt wird. Aktuell haben in beiden Kammern der amerikanischen Bundesregierung konservative Republikaner die Mehrheit, aus deren Reihen auch US-Präsident Donald Trump zumindest nominell stammt. Dort wird eine Politik gemacht, die bisherige Frauenrechte objektiv zurückfährt. Handler will hier die Trommel unter anderem für Kandidaten rühren, die sich für Frauenrechte engagieren.
Es wird der Demokratischen Partei als großer Fehler angekreidet, sich bei den letzten Midterm-Elections nicht genug engagiert und so Präsident Obama in der zweiten Hälfte seiner zweiten Amtszeit eine starke Opposition in den Parlamenten verursacht zu haben. Die Midterm-Elections finden in den USA immer zur Halbzeit zwischen zwei Präsidentschaftswahlen statt. Handler kündigte an, sich besser in politischen Dingen informieren zu wollen und sich danach an der öffentlichen politischen Diskussion zu beteiligen.Natürlich ist nach diesem Statement unklar, ob denn Netflix das Format fortgesetzt hätte. Damit hatte der Streaming-Dienst sich erstmals neben klassischen Serien auch an einem Late-Night-ähnlichen Talkformat versucht.
Handlers komplettes Statement
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