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"Circus HalliGalli" parodiert kontroversen Edeka-Werbespot

von Glenn Riedmeier in News national
(15.12.2015, 10.58 Uhr)
Udo Walz als Opa, der an Weihnachten seinen Tod vortäuscht
"Circus HalliGalli": Udo Walz als einsamer Opa
YouTube/Screenshot
"Circus HalliGalli" parodiert kontroversen Edeka-Werbespot/YouTube/Screenshot

Mit einem umstrittenen Werbespot sorgte die Lebensmittelkette Edeka in den vergangenen Tagen für Aufsehen. Erzählt wird darin die Geschichte eines einsamen Großvaters, der zu Weihnachten seinen eigenen Tod vortäuscht, um seine Familie wiedersehen zu können. Der Clip wurde zu einem viralen Hit, erntete allerdings auch kritische Stimmen, die ihn als pietätlos ansehen.

Die ProSieben-Comedyshow  "Circus HalliGalli" hat den Werbespot aufgegriffen und mit einer Portion schwarzem Humor parodiert. In der Fassung des Teams um Joko und Klaas verkörpert Udo Walz den Opa, der seine Familie auf die bekannt-morbide Weise zusammentrommelt: Er täuscht seinen Tod vor und lädt sie zu seiner eigenen Beerdigung ein. Doch als die Familie feststellt, dass er noch lebt, ist sie nicht etwa gerührt, sondern empört. "Du perverser, alter Mann. Das ist moralische Erpressung", schreit Olli Schulz. Schließlich nimmt die "HalliGalli"-Variante ein völlig anderes Ende als das Original...

"HalliGalli"-Variante von #heimkommen:


Zum Vergleich das Original:


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Leserkommentare

  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 18.36 Uhr:
    Nee, dem Opa hätte nach dem Essen beim Geschirrabwaschen der Toaster ins Spülbecken fallen sollen (o. ä.), daran wäre er gestorben, und die Moral von der Geschicht': Wer mit dem Tod spielt, kommt dabei um, früher oder später.
  • Puri schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 14.46 Uhr:
    Eigentlich fand ich die Parodie ganz gelungen - bis zum Schuß. Man hätte einfach darstellen sollen was wirklich passiert wäre hätte der Vater den Tod nur vorgetäuscht.
    Die Überspitzung mit dem Erschiessen ging viel zu weit, denn bis dahin wäre es durchaus realistisch gewesen. Sie hätten nach dem verbalen Schlagabtausch einfach das machen sollen was wohl die meisten gemacht hätten: Sie wären wutentbrannt wieder abgereist.
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 14.46 Uhr:
    Ich glaube, wenn jemand wirklich seinen Tod vortäuschen würde wären die ersten Reaktionen aus der "Parodie" wohl realistischer als die im ursprünglichen Spot. Niemand lässt sich gerne verarschen. Aber das Erschießen mit ausgelassener Freude danach geht mir auch zu weit. Ich glaube realistischerweise wäre der Opa etwas zerknirscht, einige der Verwandten würden abreisen und empört den Kontakt abbrechen, bei anderen würde die anfängliche Wut ebenfalls einer gewissen Zerknirschtheit weichen und man würde dann doch mit Opa zusammen feiern, wenn man schon mal da ist.
    Ich sehe den EDEKA Spot auch als eine liebevolle Ermahnung, mehr Zeit mit den Menschen zu verbringen, die man liebt bevor man sich an ihrem Grab trifft. Aber Ermahnungen und "ins Gewissen reden" ist in der heutigen Zeit ziemlich uncool, so dass es mich auch nicht wundert, dass es eine aggressive Parodie darauf gibt. Denn Aggression und gewalttätige Überreaktionen sind cool heutzutage. Blut kommt besser an als Rührseligkeit - so ist der Zeitgeist.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 19.01 Uhr:
    Thinkerbelle schrieb:
    Ich sehe den EDEKA Spot auch als eine liebevolle
    Ermahnung, mehr Zeit mit den Menschen zu
    verbringen, die man liebt bevor man sich an ihrem
    Grab trifft. Aber Ermahnungen und "ins Gewissen
    reden" ist in der heutigen Zeit ziemlich uncool,
    so dass es mich auch nicht wundert, dass es eine
    aggressive Parodie darauf gibt. Denn Aggression
    und gewalttätige Überreaktionen sind cool
    heutzutage. Blut kommt besser an als
    Rührseligkeit - so ist der Zeitgeist.

    Sehe ich auch so.
    Nachdenker
  • vanessa69 schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 12.48 Uhr:
    Bis auf das Erschießen fand ich ihn gut
  • Tupes schrieb via tvforen.de am 17.12.2015, 13.46 Uhr:
    Lustiger wäre es gewesen, wenn die ganze Gruppe vor Schreck tot umgefallen wäre als sie Opa erblicken!
  • Snake Plissken schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 21.08 Uhr:
    vanessa69 schrieb:
    Bis auf das Erschießen fand ich ihn gut

    Da sollte wohl Oma Violetta wieder extrem krass rüberkommen.
    Aber das ging mir auch zu weit.
    Ansonsten wars ja noch ganz witzig.
    Snake
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 12.02 Uhr:
    Ums kurz zu machen : Es gibt Parodien, die hätte man besser gelassen !

    Gruß Sir Hilary
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 17.12.2015, 07.16 Uhr:
    Gt geschrieben, sehe ich auch so.
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 19.43 Uhr:
    Dustin schrieb:
    Nachdenker schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    >
    > Ich habe eigentlich eine ganz andere Botschaft
    > empfangen und die wäre
    >
    > So lang die Menschen noch leben findet man
    immer
    > wieder Gründe warum man nicht zusammen kommen
    > kann und diese Gründe sind oft sehr weit her
    > geholt.
    > Wenn dann aber ein Mensch stirbt haben
    plötzlich
    > alle Zeit und keinen Grund mehr .
    > Der Tote bekommt nichts mehr mit und da hätten
    > sie dann auch nicht mehr kommen müssen.
    > Aussage für mich - kümmer dich um die
    Menschen
    > wenn sie noch am Leben sind.
    Auch wenn das die Botschaft ist macht das den Spot
    nicht weniger pietätlos, den eigenen Tod
    vortäuschen geht gar nicht. Den Kindern war es
    offensichtlich nicht egal das er allein ist, aber
    manchmal hat man schlicht und einfach keine Zeit,
    daran ändert auch Weihnachten nichts. Dann soll
    er sie halt ein anderes mal einladen, vielleicht
    an einem Tag an dem nicht jeder feiern will.
    Ich nehme mal mich selbst als Beispiel,
    Weihnachten wollen mein Freund und ich Zeit für
    uns haben, dann ist da meine Familie, seine
    Familie und dann auch noch die Arbeit. Ich arbeite
    im Krankenhaus, da kann man nicht mal eben
    zumachen und das bedeutet im Klartext das ich
    jedes zweite Jahr an Weihnachten arbeite, das
    alles unter einen Hut zu kriegen kann schon mal
    schwierig werden. Dieses Jahr bleiben wir wegen
    meiner Arbeit komplett zu Hause und sehen unsere
    Familien gar nicht, die wohnen zu weit weg um für
    ein paar Stündchen hinzufahren, also kann ich gar
    nicht und mein Freund hat den Vorschlag seiner
    Eltern dann doch allein zu kommen mit "Ganz
    bestimmt nicht!" quittiert, weil ich dann allein
    zu Hause hocken würde, sie hätten gern zu uns
    kommen können, aber das klappt auch nicht, weil
    die ja selbst einen ganzen Rattenschwanz an
    Familie und Terminen haben.
    Zurück zum Spot, weil dieser egoistische Opa
    seinen Tod vortäuscht, sitzt irgendwo vielleicht
    ne Schwiegermutter von einem seiner Kinder allein
    zu Hause. Irgendwo packen Kinder ohne Mama die
    Geschenke aus, weil die kurzfristig den Dienst des
    abwesenden Kollegen übernehmen musste, der von
    jetzt auf gleich weg ist weil sein Vater gestorben
    ist ...
    Vor allem kann jemand, der seinen eigenen Tod
    vortäuscht, alle Angehörigen anonym informiert,
    einkauft, dekoriert, ein Essen auf den Tisch
    zaubert usw. auch einfach mal selbst woanders
    hinfahren, hilflos ist er ja offensichtlich nicht.
    Er selbst hat ja keine anderen Termine, sonst
    würde er sich nicht allein den Hintern
    plattsitzen, er ist flexibel, also könnte er sich
    doch vielleicht einfacher den Terminplänen seiner
    Kinder anpassen, anstatt zu erwarten das alle
    anreisen, nur weil er einlädt.
    Also man sollte den Spot auch nicht 1: 1 übertragen, er soll ja viel mehr den Menschen zu denken geben, ob sie sich genug um ihre Verwandten kümmern. Denn irgendwann ist es zu spät. Ich weis wovon ich rede, ich war nämlich einer dieser Menschen am Grab, das Grab war leider echt....

    Nachtrag : Ich verstehe den Spot auch weiter so, das die Verwandten auch sonst kaum ihren Vater, Großvater besuchen, Weihnachten ist hier nur der Aufhänger. Ich verbringe mangels Zeit Weihnachten auch nur mit meiner Mama, weil mein Papa 110 km entfernt wohnt, und er hat eine Frau und einen Enkel um sich, abgesehen davon besuche ich ihn jeden Monat. Das war in dem Spot aber wohl kaum der Fall---
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 19.10 Uhr:
    Für mich ist Weihnachten nur der Aufhänger . Man könnte auch Ostern oder den Geburtstag
    nehmen.

    Wer den Spot (Orginal) aufmerksam angesehen hat wird gesehen haben das der alte Mann mehrere Weihnachten allein verbracht hat.
    Aber es geht in dem Spot nicht um Weihnachten es geht darum das man mit der Familie Zeit verbringen soll den keiner lebt ewig.
    Ich für meinen Teil könnte jedenfalls immer kotzen wenn die Angehörigen die sich so gut wie nie
    haben blicken lassen weil ja immer alles soooooooooooooooooooooooooooooo
    wichtig war und sie soooooooooooooooooo unabkömmlich waren dann am Sarg stehen und dicke
    Krokodilstränen heulen. Das ist einfach nur abartig und scheinheilig.
    Nachdenker
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 15.59 Uhr:
    Nachdenker schrieb:
    Ich habe eigentlich eine ganz andere Botschaft
    empfangen und die wäre
    So lang die Menschen noch leben findet man immer
    wieder Gründe warum man nicht zusammen kommen
    kann und diese Gründe sind oft sehr weit her
    geholt.
    Wenn dann aber ein Mensch stirbt haben plötzlich
    alle Zeit und keinen Grund mehr .
    Der Tote bekommt nichts mehr mit und da hätten
    sie dann auch nicht mehr kommen müssen.
    Aussage für mich - kümmer dich um die Menschen
    wenn sie noch am Leben sind.

    Auch wenn das die Botschaft ist macht das den Spot nicht weniger pietätlos, den eigenen Tod vortäuschen geht gar nicht. Den Kindern war es offensichtlich nicht egal das er allein ist, aber manchmal hat man schlicht und einfach keine Zeit, daran ändert auch Weihnachten nichts. Dann soll er sie halt ein anderes mal einladen, vielleicht an einem Tag an dem nicht jeder feiern will.
    Ich nehme mal mich selbst als Beispiel, Weihnachten wollen mein Freund und ich Zeit für uns haben, dann ist da meine Familie, seine Familie und dann auch noch die Arbeit. Ich arbeite im Krankenhaus, da kann man nicht mal eben zumachen und das bedeutet im Klartext das ich jedes zweite Jahr an Weihnachten arbeite, das alles unter einen Hut zu kriegen kann schon mal schwierig werden. Dieses Jahr bleiben wir wegen meiner Arbeit komplett zu Hause und sehen unsere Familien gar nicht, die wohnen zu weit weg um für ein paar Stündchen hinzufahren, also kann ich gar nicht und mein Freund hat den Vorschlag seiner Eltern dann doch allein zu kommen mit "Ganz bestimmt nicht!" quittiert, weil ich dann allein zu Hause hocken würde, sie hätten gern zu uns kommen können, aber das klappt auch nicht, weil die ja selbst einen ganzen Rattenschwanz an Familie und Terminen haben.
    Zurück zum Spot, weil dieser egoistische Opa seinen Tod vortäuscht, sitzt irgendwo vielleicht ne Schwiegermutter von einem seiner Kinder allein zu Hause. Irgendwo packen Kinder ohne Mama die Geschenke aus, weil die kurzfristig den Dienst des abwesenden Kollegen übernehmen musste, der von jetzt auf gleich weg ist weil sein Vater gestorben ist ...
    Vor allem kann jemand, der seinen eigenen Tod vortäuscht, alle Angehörigen anonym informiert, einkauft, dekoriert, ein Essen auf den Tisch zaubert usw. auch einfach mal selbst woanders hinfahren, hilflos ist er ja offensichtlich nicht. Er selbst hat ja keine anderen Termine, sonst würde er sich nicht allein den Hintern plattsitzen, er ist flexibel, also könnte er sich doch vielleicht einfacher den Terminplänen seiner Kinder anpassen, anstatt zu erwarten das alle anreisen, nur weil er einlädt.
  • Kassengestell schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 14.24 Uhr:
    Ich sehe auch die Botschaft des Spots eher im Vordergrund, als dass den älteren Herrn als pietätslos verurteilen wollte. Oft denke ich an den Thread "Alte Freunde und Bekannte kontaktieren" in der Rubrik "Sendeschluss" und frage mich, ob das wirklich ein legitimes Mittel ist, den eigenen Tod vorzutäuschen, weil sonst alle eine Ausrede haben, nicht zu kommen. Das Versammeln zum Tod eines Menschen hat seine Ursache sicher auch im menschlichen Aberglauben ("Jemandem die letzte Ehre erweisen müssen"), ggf. auch in der Furcht, sonst verflucht zu werden. Wirklich geschmacklos finde ich hingegen die Darstellung dieser drei Möchtegerne-Entertainer. Vielleicht nimmt Pro 7 das zum Anlass, diese unsägliche, überbewertete Sendung endlich abzusetzen. Edeka sollte klagen.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 14.16 Uhr:
    Nicole (Nicko) schrieb:
    Nachdenker schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Mit einem umstrittenen Werbespot sorgte die
    > Lebensmittelkette Edeka in den vergangenen
    Tagen
    > für Aufsehen. Erzählt wird darin die
    Geschichte
    > eines einsamen Großvaters, der zu Weihnachten
    > seinen eigenen Tod vortäuscht, um seine
    Familie
    > wiedersehen zu können. Der Clip wurde zu einem
    > viralen Hit, erntete allerdings auch kritische
    > Stimmen, die ihn als pietätlos ansehen.
    >
    > ------------------------
    >
    > Seit wann ist eigentlich die Wahrheit
    pietätlos
    > ?
    > Nachdenker
    Also mich hat der Spot vom Edeka zwar im ersten
    Augenblick auch berührt, aber im nachhinein finde
    ich es auch pietätlos den eigenen Tod
    vorzutäuschen, damit die Familie zu Weihnachen
    kommt.

    Ich habe eigentlich eine ganz andere Botschaft empfangen und die wäre
    So lang die Menschen noch leben findet man immer wieder Gründe warum man nicht zusammen kommen kann und diese Gründe sind oft sehr weit her geholt.
    Wenn dann aber ein Mensch stirbt haben plötzlich alle Zeit und keinen Grund mehr .
    Der Tote bekommt nichts mehr mit und da hätten sie dann auch nicht mehr kommen müssen.
    Aussage für mich - kümmer dich um die Menschen wenn sie noch am Leben sind.
    Nachdenker
  • Nicole (Nicko) schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 14.06 Uhr:
    Nachdenker schrieb:
    Mit einem umstrittenen Werbespot sorgte die
    Lebensmittelkette Edeka in den vergangenen Tagen
    für Aufsehen. Erzählt wird darin die Geschichte
    eines einsamen Großvaters, der zu Weihnachten
    seinen eigenen Tod vortäuscht, um seine Familie
    wiedersehen zu können. Der Clip wurde zu einem
    viralen Hit, erntete allerdings auch kritische
    Stimmen, die ihn als pietätlos ansehen.
    ------------------------
    Seit wann ist eigentlich die Wahrheit pietätlos
    ?
    Nachdenker
    Also mich hat der Spot vom Edeka zwar im ersten Augenblick auch berührt, aber im nachhinein finde ich es auch pietätlos den eigenen Tod vorzutäuschen, damit die Familie zu Weihnachen kommt.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 13.35 Uhr:
    Mit einem umstrittenen Werbespot sorgte die Lebensmittelkette Edeka in den vergangenen Tagen für Aufsehen. Erzählt wird darin die Geschichte eines einsamen Großvaters, der zu Weihnachten seinen eigenen Tod vortäuscht, um seine Familie wiedersehen zu können. Der Clip wurde zu einem viralen Hit, erntete allerdings auch kritische Stimmen, die ihn als pietätlos ansehen.
    ------------------------
    Seit wann ist eigentlich die Wahrheit pietätlos ?
    Nachdenker
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 16.12.2015, 13.34 Uhr:
    Sir Hilary schrieb:
    Ums kurz zu machen : Es gibt Parodien, die hätte
    man besser gelassen !
    Gruß Sir Hilary

    Sehe ich auch so !!!!!!!!!!!!!!
    Nachdenker
  • Elliott schrieb am 16.12.2015, 00.35 Uhr:
    War eine gelungene wenn auch vorhersehbare Parodie. Gerne mehr! :-)