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"Grey's Anatomy": 13. Staffel schon Ende März auf ProSieben

von Glenn Riedmeier in News national
(16.02.2017, 20.00 Uhr)
Deutschlandpremiere der neuen Folgen
Ellen Pompeo
ABC
"Grey's Anatomy": 13. Staffel schon Ende März auf ProSieben/ABC

Früher als gedacht dürfen sich die deutschen Fans von  "Grey's Anatomy" auf die Deutschlandpremiere der 13. Staffel freuen. Noch vor Ostern legt der Münchner Sender die neuen Folgen ins Nest und zeigt sie ab dem 29. März zur Primetime am Mittwochabend in Doppelfolgen. Um 22.15 Uhr übernimmt  "Supergirl" (TV Wunschliste berichtete).

In den neuen Folgen wird sich herausstellen, welche Konsequenzen die Prügelattacke von Dr. Alex Karev nach sich ziehen wird. Außerdem darf man gespannt sein, ob Dr. April Kepner und Dr. Jackson Avery wieder zusammenkommen, und ob es durch das sich anbahnende Liebesdreieck mit Dr. Nathan Riggs zum Bruch der Schwestern Meredith und Maggie kommt.

Nach langwierigen Vertragsverhandlungen blieben Ellen Pompeo, Justin Chambers, Chandra Wilson, James Pickens Jr. und Kevin McKidd letztendlich an Bord der Serie. Zuletzt wurde Giacomo Gianniotti (Andrew DeLuca) in den Hauptcast befördert. Sara Ramirez (Callie Torres) verließ "Grey's Anatomy" hingegen mit dem Ende der zwölften Staffel. Stattdessen dürfen sich die Fans auf ein Wiedersehen mit einer alten Bekannten freuen: Tessa Ferrer schlüpft erneut in die Rolle von Leah Murphy. Die Ärztin im Praktikum war in der zehnten Staffel von Richard gefeuert wurden. Ferrer ist nun zunächst wieder in einigen Episoden zu sehen. Eine permanente Rückkehr in den Hauptcast könnte basierend darauf ebenfalls möglich sein. Gastauftritte absolvieren in der 13. Staffel unter anderem Bridget Regan und Marika Dominczyk.

Vor wenigen Tagen hat das US-Network ABC grünes Licht für die Produktion der 14. Staffel von "Grey's Anatomy" gegeben. Die Serie wird auch in der kommenden Saison zusammen mit den anderen beiden Serien  "Scandal" und  "How to Get Away with Murder" aus der Feder von Shonda Rhimes zurückkehren (TV Wunschliste berichtete).


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Leserkommentare

  • Sentinel2003 schrieb am 17.02.2017, 12.17 Uhr:
    Immer noch eine meiner Lieblings - Serien!!! Bin so Grey - verseucht, das ich null Bock auf die neue Chicago Med habe....
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 17.02.2017, 11.54 Uhr:
    Irgendwann wurde es mir zu langweilig und da habe ich aufgegeben.
    War mal meine Lieblingsserie.
    Nachdenker
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 17.02.2017, 18.04 Uhr:
    Langweilig war mir die Serie nie. Aber was mich daran stört ist, dass fast alle Figuren mehr oder weniger häufig ein völlig irrationales Verhalten an den Tag legen.
    Ich bin selber Naturwissenschaftlerin, und in meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es auch viele Naturwissenschaftler (Ärzte, Pharmazeuten, Tierärzte, Biologen, Geologen, Mathematiker, Chemiker...). Das sind alles sehr rationale Leute, und ich sehe da überhaupt keine Neigung zu solchen Hysterien, wie die Figuren in Grey's Anatomy sie zeigen. Nur die vereinzelte kleinere Irrationalität, z.B. Ärzte, die rauchen. Ich kenne da niemand, der so dermaßen von seinen Emotionen beherrscht ist wie April oder Izzie. Und selbst die rationaleren Figuren, wie Christina, driften da manchmal in hysterische Verhaltensweisen ab, bei denen sie so von ihren Problemen eingenommen sind, dass die Patienten und die OPs nur noch Nebensache sind. Und bei den kniffligsten OPs, wo eigentlich höchste Konzentration gefragt ist, da werden am liebsten die persönlichen Empfindlichkeitsstörungen untereinander ausdiskutiert. Solch ein unprofessionelles Verhalten kenne ich von "meinen" Wissenschaftlern nicht. Selbst die emotionalste Person aus meinem Wissenschaftler-Bekanntenkreis, die eine Beziehung zu einem Kollegen hatte, die dann ziemlich fies schief ging, verhielt sich im beruflichen Umfeld immer noch professionell, selbst ihrem ehemaligen Liebhaber gegenüber. Nur wenn man eingeweiht war und sehr tief zwischen den Zeilen las bekam man etwas von den Ups und Downs in der Beziehung mit. Öffentliche Szenen, Anbrüllen, oder ähnliches, wie es in fast jeder Folge von Grey's Anatomy vorkommt, das gab es da nicht. Jedes noch so kleine kleine persönliche Drama führt bei GA regelmäßig dazu, dass alle Beteiligten sich täglich 24 Stunden lang wie die Rumpelstilzchen aufführen. Das wird mir manchmal auch zu viel. Auch wenn ich die Serie ansonsten noch sehr mag.
  • invwar schrieb via tvforen.de am 17.02.2017, 03.01 Uhr:
    Das laeuft immer noch???
  • Spenser schrieb via tvforen.de am 17.02.2017, 04.29 Uhr:
    Warum auch nicht? Erzielt in den USA immer noch gute Quoten und auch bei pro7 läufts zufriedenstellend. Für mich auch die einzioge Krankenhausserie, die ich mir gerne anschaue.
  • streamingfan schrieb am 16.02.2017, 20.08 Uhr:
    Klasse.