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"Krieg der Träume": Mehrteiler von ARD und arte im September

Anlässlich des 100. Jahrestags des Ende des Ersten Weltkriegs haben der Kulturkanal arte und die ARD schon vor mehr als zwei Jahren die Gemeinschaftsproduktion
In der Serie, die den Weg Europas im 20. Jahrhundert dokumentiert, werden aufwendige fiktionale und dokumentarische Elemente miteinander vereint. Die Produzenten Jan Peter und Gunnar Dedio beschäftigen sich mit der Zeit zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs 1918 und dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939. Erzählt werden anhand ihrer Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Memoiren die Schicksale von 14 Frauen und Männern aus neun Nationen - "Menschen, die mit ihren Träumen und Ängsten, ihren Entscheidungen und Lebenswegen die Geschichte Europas in all ihrer Widersprüchlichkeit erlebbar machen". Zugleich ergeben sich dabei immer wieder Parallelen zur heutigen politischen Situation, in der Europa und die Demokratie erneut in die Krise zu geraten drohen.
Erzählt werden etwa die Geschichten des Kommunisten Hans Beimler, des Stummfilmstars Pola Negri, des späteren Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höß, der österreichischen Ärztin Edith Wellspacher und der französischen Anarchistin May Picqueray. Zudem werden die Geschichten einiger Protagonisten aus "14 - Tagebücher des Ersten Weltkrieges" weitererzählt, wie etwa jene des Kosakenmädchens Marina Yurlova, die als Kindersoldatin im Ersten Weltkrieg kämpfte und später in den USA Karriere als Tänzerin machte.Die Geschichten der Protagonisten werden vertikal in den einzelnen Folgen und auch horizontal über die ganze Serie hinweg erzählt. "Wir zeigen das Leben unserer Protagonisten, während es geschieht. Ohne fertige Urteile, ohne den oft besserwisserischen Blick der Nachgeborenen. Geschichte ist das, was auch uns täglich zustößt - mit offenem Ausgang", so Showrunner Jan Peter. Das internationale Autorenteam wird verstärkt durch Frédéric Goupil (Co-Regisseur der französischen Erfolgsserie
LOOKSfilm und Les Films d'Ici zeichnen erneut für die Produktion verantwortlich, die in Luxemburg, Frankreich, Belgien und Deutschland gedreht wurde.
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Leserkommentare
Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 04.07.2018, 19.12 Uhr:
Klingt sehr spannend und viel versprechend !
Gruß Sir Hilarydermichel schrieb via tvforen.de am 10.09.2018, 17.17 Uhr:
Wenn, dann aber bei arte schauen. Bei der ARD-Fassung fehlen fast 2,5 Stunden!
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