"Love & Death": True-Crime-Miniserie mit Marvel-Star Elizabeth Olsen feiert Deutschlandpremiere

Eine starbesetzte True-Crime-Miniserie aus dem Hause HBO Max feiert in Kürze ihre Deutschlandpremiere:  "Love & Death" von David E. Kelley. RTL hat dank des umfangreichen Deals mit Warner Bros. die Rechte an der Verwertung in Deutschland und wird die siebenteilige Produktion ab dem 24. September im Streamingportal RTL+ veröffentlichen.

In einer Hauptrolle ist Elizabeth Olsen zu sehen, die jüngere Schwester der Zwillinge Mary-Kate und Ashley Olsen, die mit ihrer Rolle als Scarlet Witch/Wanda Maximoff in den Marvel-Filmen und der Serie  "WandaVision" große Bekanntheit erlangte. In "Love & Death" verkörpert sie Candy, die Ehefrau von Pat Montgomery (Patrick Fugit,  "Fargo"). Sie sind mit dem Paar Betty (Lily Rabe) und Allan Gore (Jesse Plemons) eng befreundet. Die Paare sind fromme Kirchgänger und führen in einer texanischen Kleinstadt ein beschauliches Leben - bis eine außereheliche Affäre jemanden von ihnen dazu veranlasst, zur Axt zu greifen...

Die Serie basiert auf der wahren Geschichte der texanischen Hausfrau Candy Montgomery, die 1980 ihre Freundin Betty Gore mit einer Axt und laut Gerichtsunterlagen 41 Hieben ermordete. Sie zog zuvor mit ihrem Gatten in die texanische Stadt Wyle, wo sich Candy und ihr späteres Opfer Betty in einer örtlichen Kirchengemeinde näherkamen. Unglücklicherweise kamen sich auch Candy und Bettys Gatte in einer Affäre näher...

Als Vorlage zur Verfilmung diente das Buch "Evidence of Love: A True Story of Passion and Death in the Suburbs" und eine Sammlung von Artikeln aus Texas Monthly. In weiteren Rollen spielen Krysten Ritter, Tom Pelphrey, Keir Gilchrist und Elizabeth Marvel mit. Hinter der Serie steht der renommierte Produzent und Autor David E. Kelley mit seiner Produktionsfirma David E. Kelley Productions. Ebenfalls beteiligt sind Nicole Kidman und Per Saari über Blossom Films, während Lesli Linka Glatter ( "Homeland") als Regisseurin und ausführende Produzentin fungiert.

Anlässlich der US-Veröffentlichung im Frühjahr hat unser Kritiker Christopher Diekhaus ein ausführliches Review zur Serie verfasst.