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Netflix schließt "Blockbuster" nach nur einer Staffel

Das Schicksal, das die Videotheken-Kette bereits in der Realität ereilte, holt nun auch die fiktionale Variante davon ein: Nach nur einer Staffel beendet Netflix die Comedy
Im Mittelpunkt der Single-Camera-Comedy stand die allerletzte noch verbliebene Blockbuster-Videothek in Nordamerika. Dafür gibt es sogar ein reales Vorbild: Von den ursprünglich mal über 9.000 Filialen existiert heute im US-Bundesstaat Oregon noch die allerletzte verbliebene. In der Serie wird beleuchtet, was und wen es braucht, um angesichts der übermächtigen Konkurrenz als kleines Geschäft doch noch überleben zu können.
Die Hauptrollen spielten Randall Park, bekannt als Familienvater aus analogen Träumer
Timmy Yoon, der längst in einer 5G-Welt
lebt. An seiner Seite arbeitet in dem Geschäft Eliza (Melissa Fumero), für die er schon seit längerer Zeit romantische Gefühle hegt. Ihnen wird recht schnell klar: Um doch noch überleben zu können, muss das Team von Blockbuster seinen Kunden etwas bieten, das große Anbieter einfach nicht können: menschliche Nähe und Wärme.
In weiteren Hauptrollen waren zu sehen: Tyler Alvarez (
Entwickelt wurde das Format von Vanessa Ramos, die bereits für
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Leserkommentare
macabros schrieb via tvforen.de am 21.12.2022, 19.05 Uhr:
Und für sowas wird auch noch ein Kommentar geschrieben ? War doch schon nach dem 1. Durchlesen klar, dass es da einen gibt, der es schon vorher besser wusste.
Tupes schrieb via tvforen.de am 22.12.2022, 13.26 Uhr:
Und für sowas mache ich den Thread auf? War doch schon klar, dass es vorher klar war, was klar war *lol*
invwar schrieb via tvforen.de am 21.12.2022, 11.29 Uhr:
Für sowas werden noch Pressemitteilungen gemacht? War doch schon nach Woche 1 klar, dass die Serie ein Rohrkrepierer ist.
Marcus Cyron schrieb am 20.12.2022, 07.38 Uhr:
Gute Idee, die man kaum hätte schlechter und vor allem unwitziger hätte umsetzen können. Der Cast war toll, aber was soll der da noch retten? Der gesamte Ton der Serie war daneben. Zu viel Drama für Comedy, aber doch keine Dramedy. Typisches Netflix-Gekurke, die einfach unfähig sind, Comedyserien zu machen. Verdientes schnelles Ende. Ich kam nicht über die ersten drei Folgen hinaus, es tat einfach nur weh zuzuschauen. Hoffentlich hat es nicht Melissa Fumeros Karriere geschrottet, Randall Park hat ja sein zweites Standbei bei "Young Rock".
Chan schrieb am 19.12.2022, 17.09 Uhr:
Die Serie hatte eine tolle Idee, war mir aber zu seicht und lieblos geschrieben. Mehr ein mauer Abklatsch von "Superstore", gerade was die beiden Hauptcharaktere angeht (ER ist ein liebenswerter Nerd, SIE ist Mutter einer Tochter in einer unglücklichen Ehe, BEIDE ergänzen sich super, aber es gibt Hindernisse).
Trotzdem, schade um Connie, sie war mein Highlight.Blue7 schrieb am 19.12.2022, 12.52 Uhr:
Serie hätte Potenzial gehabt wenn es grossteil nicht darum gehen würde das 2 Kinder die Videothek mit streichen ständig schickanieren würden. Kindergarten einfach.
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