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"Unsere kleine Farm"-Reboot stellt zum Drehstart die komplette Familie Ingalls vor

Netflix entwickelt derzeit eine Neuverfilmung des beliebten Serienklassikers

In den Hauptrollen zu sehen sind Luke Bracey (Charles Ingalls), Crosby Fitzgerald (Caroline Ingalls), Skywalker Hughes (Mary Ingalls), Alice Halsey (Laura Ingalls) sowie Warren Christie als John Edwards, Meegwun Fairbrother als Mitchell, Wren Zhawenim Gotts als Good Eagle, Alyssa Wapanatâhk als White Sun und Jocko Sims als Dr. George Tann.
Die Serie wird als eine Mischung aus hoffnungsvollem Familiendrama, epischer Überlebensgeschichte und Ursprungserzählung des amerikanischen Westens beschrieben. Die Handlung verspricht "einen facettenreichen Blick auf die Herausforderungen und Erfolge jener Menschen, die die amerikanischen Grenzlande prägten", lautet es in der offiziellen Vorstellung. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht der jungen Laura, wie schon in den Büchern und dem Serienklassiker zuvor.
Bemerkenswert ist die erstmalige Einbeziehung der indigenen Bevölkerung in die Geschichte, die im Original während der Zeit der Siedler im Wilden Westen in den Jahre zwischen 1870 und 1890 spielt.

Als Showrunnerin fungiert Rebecca Sonnenshine (
Bereits vor 20 Jahren versuchte sich der US-Sender ABC an einer ersten
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Leserkommentare
User 1878989 schrieb am 12.06.2025, 23.35 Uhr:
Natürlich ist der Dr. schwarz bei Netflix 😅
Mal etwas Geschichte um den Unsinn zu erkennen:„Unsere kleine Farm“ spielt in den 1870er bis frühen 1880er Jahren in (fiktiven) Walnut Grove, Minnesota, einer Kleinstadt auf dem ländlichen amerikanischen Mittelwesten.
1. Demografie:
Minnesota hatte zu dieser Zeit eine sehr kleine schwarze Bevölkerung. Laut dem U.S. Census von 1870 lebten in ganz Minnesota nur etwa 700 Afroamerikaner (bei ca. 439.000 Einwohnern). Die Wahrscheinlichkeit, dass darunter ein ausgebildeter schwarzer Arzt war – speziell in einem kleinen ländlichen Ort wie Walnut Grove – ist äußerst gering.
2. Medizinische Ausbildung:
Zwischen 1870 und 1880 gab es landesweit nur etwa 100–200 afroamerikanische Ärzte, fast alle in größeren Städten im Süden oder Osten, wo es mehr afroamerikanische Gemeinden und bessere Ausbildungsmöglichkeiten gab (z. B. Washington D.C., Philadelphia, Nashville).Susilein schrieb am 13.06.2025, 21.24 Uhr:
Zufällig lese ich gerade die Bücher von Laura Ingalls-Wilder, die ja ihre Lebensgeschichte aufgeschrieben hat. Der Arzt war wirklich ein Schwarzer und behandelte Indianer im Reservat (für die war er sozusagen gut genug). Und bei einem Krankheitsausbruch dann eben auch die Ingalls und deren Nachbarn, weil ansonsten gar kein anderer Arzt greifbar war.
Und Walnut Grove ist übrigens nicht "fiktiv". Sie lebten in der Nähe, am Plum Creek von 1874-1879 (mit kurzer Unterbrechung).User 1878962 schrieb am 12.06.2025, 19.26 Uhr:
Finde ich Super das diese schöne Serie eine Neuauflage bekommt. Jedes Studio hat eine Chance verdient.Gerade in der heutigen Zeit sehnt sich doch jeder ein bisschen Nostalgie auf den Bildschirm zurück.
Auch die "Waltons" könnten gerne mal wieder Neu " Erfunden " werdenAutoman schrieb am 12.06.2025, 13.17 Uhr:
Sowas von unnötig diese Neuauflage.
Indianer kamen ja auch in der Originalserie immer wieder vor. Wenn die jetzt aber in den Hauptcast befördert werden, dann riecht das schon stark nach der üblichen Moralisierungsleier...Dr. Seltsam schrieb am 12.06.2025, 03.25 Uhr:
Um Himmels Willen, warum? Das Original kann nicht geschlagen werden, dann lieber eine ähnliche Serie unter anderem Namen. So geht das nur in die Hose.
User 1878938 schrieb am 12.06.2025, 14.07 Uhr:
Genau , eine weitere Verfilmung ist unnötig. Das kann nur ein Flop werden .Da finde ich ihren Vorschlag besser.
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