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NEWSBOX mit "Doctor Who", "The Simpsons", "Salem" & Co.

von Michael Brandes in News international
(29.12.2013, 09.00 Uhr)
Die internationalen Kurznachrichten der Woche
NEWSBOX mit "Doctor Who", "The Simpsons", "Salem" & Co.

 "Doctor Who" lieferte das erfolgreichste Weihnachts-Special des Jahres im britischen Fernsehen ab. 8,29 Millionen Zuschauer sahen am 25. Dezember auf BBC One die Erstausstrahlung von "The Time of the Doctor", der Marktanteil lag bei 30,7 Prozent. In den letzten fünf Minuten, in denen sich Matt Smith in Peter Capaldi verwandelte, schalteten sogar 10,2 Millionen ein. Das Weihnachts-Special von  "Downton Abbey" kam am gleichen Abend bei ITV auf einen Marktanteil von 27 Prozent. 7,01 Millionen Briten begleiteten die Crawleys auf ihrem London-Trip.

 "Die Simpsons" kehren in den USA am 5. Januar mit einer speziellen Hollywood-Folge und vielen Gastsprechern aus der Winterpause zurück. In "Steal this Episode" erhält Homer Zutrittsverbot in allen Kinos von Springfield. Daraufhin gründet er sein eigenes Hinterhof-Kino namens 'Cinema Pirate-diso', in dem er illegal aus dem Netz geladene Blockbuster bei freiem Eintritt aufführt. Schon bald ist ein Anti-Piracy Agent des FBI auf seinen Fersen. Neben Will Arnett, der den Agenten spricht, sind mit von der Partie: Judd Apatow, Leslie Mann, Paul Rudd, Seth Rogen, Channing Tatum und Judas Priest-Sänger Rob Halford.

 "Last Tango in Halifax" wird fortgesetzt: Die BBC hat eine dritte Staffel des mehrfach preisgekrönten Kritiker- und Publikumserfolgs von Sally Wainwright bestellt. Staffel 1 hatte auf BBC One einen Zuschauerschnitt von 7,3 Millionen. Die zweite Episode der gerade zu Ende gegangenen Staffel 2 erreichte sogar 7,6 Millionen Briten. Derek Jacobi und Anne Reid verkörpern zwei ehemalige Freunde aus Kindertagen, die sich nach mehr als 60 Jahren über ein soziales Netzwerk wiederfinden und sich ineinander verlieben. Bei den 'BAFTA Awards' wurde "Last Tango" in diesem Jahr als beste Drama-Serie ausgezeichnet.

 "The Thundermans" gehen in die Verlängerung: Der US-Sender Nickelodeon hat eine zweite Staffel seiner neuen Live-Action-Comedyserie geordert, in deren Mittelpunkt eine Superhelden-Familie steht. Die erste Staffel kommt in den USA bislang auf einen Schnitt von 2,1 Millionen Zuschauern. Bestellt wurden 20 weitere Folgen.

 "The X Factor" befindet sich in den USA weiter auf dem Tiefflug. Lediglich 6,2 Millionen sahen die zweistündige Finalshow der dritten Staffel. In der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen gingen im Vergleich zum Vorjahresfinale 45 Prozent der Zuschauer verloren. Laut Simon Cowell, Chef und Juror der Castingshow, wird FOX zwar eine vierte Staffel ordern, allerdings sind umfangreiche Änderungen geplant. Jurymitglied Demi Lovato hat bereits ihren Ausstieg verkündet.

CASTING-TICKER: +++ Yvette Nicole Brown ( "Community") wurde für eine Gastrolle in  "Melissa & Joey" engagiert. Sie spielt die Friseurin von Mel. +++  "CSI" hat  "Heroes"-Darsteller Jack Coleman für einen Gastauftritt gewonnen. Er verkörpert einen Pastor, dessen 16-jährige Tochter ums Leben kommt. +++ Balthazar Getty ( "Brothers & Sisters") und Fred Armisen ( "Portlandia") sind zu Gast in der neuen  "House of Lies"-Staffel, die in den USA am 12. Januar startet. +++ Cybill Shepherd ( "Das Model und der Schnüffler") übernimmt eine Gastrolle in den Episoden 17 und 18 der Comedyserie  "Trophy Wife". Als Kates Mutter namens Cricket wirbelt sie das Leben ihrer Tochter ordentlich durcheinander. +++ Rhea Perlman ( "Cheers") spielt in einer neuen Episode der Alien-Comedy  "The Neighbors" die Mutter von Debbie Weaver. +++ Als neue, reguläre Darstellerin kommt Joanna P. Adler zu  "Devious Maids". Sie verkörpert das geheimnisvolle und hinterhältige Dienstmädchen Opal, das Erinnerungen an Mrs. Danvers aus dem Hitchcock-Film "Rebecca" wecken soll. +++

VIDEO-NEWS.

WGN America hat einen ersten Teaser zu  "Salem" veröffentlicht. Das Hexendrama ist die erste eigenproduzierte Serie des US-Senders, hat aber noch keinen konkreten Starttermin:

Die BBC hat ein 13-minütiges 'Making Of'-Video zur diesjährigen  "Doctor Who"-Weihnachtsepisode "The Time of the Doctor" produziert:


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Leserkommentare

  • Chan schrieb am 31.12.2013, 01.11 Uhr:
    Es ging in dem Finale halt nicht darum, eine gute Story zu erzählen, sondern darum, die Cracks aus Staffel 5, die Silence aus Staffel 6, und Trenzalore aus Staffel 7 irgendwie zusammenzufriemeln und zu erklären. Darunter leidet die Folge extrem.
    Und dann waren die Erklärungen (auf die wir zum Teil jahrelang gewartet haben) auch wirklich nur mittelprächtig bis Banane.
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 29.12.2013, 15.52 Uhr:
    Das Doctor Who Finale war einfach grauenhaft.
    Ich hoffe die Serie verbessert sich nun wieder, diese Folge hätte man meiner Meinung nach auch lassen können.
  • Spenser schrieb via tvforen.de am 30.12.2013, 02.15 Uhr:
    Fienchen schrieb:
    Das Doctor Who Finale war einfach grauenhaft.
    Ich hoffe die Serie verbessert sich nun wieder,
    diese Folge hätte man meiner Meinung nach auch
    lassen können.

    Fand ich nun überhaupt nicht. Endlich zeigte Matt Smith mal in der Rolle, dass er auch ernst spielen kann.
    Zudem war ja klar, dass dieses Special etwas anders sein mußte, da feststand, dass sich der Doctor wieder neu reinkarnieren mußte, und da (wegen John Hurts Doctor) nun alle 13 verbraucht haben, mußte man nun einen passablen Weg finden, um weitermachen zu kommen. Und das der Doctor auf Trancelot sein Ende finden würde, war auch vor mehreren Folgen schon thematisiert wurden.
    ich fand das Special gelungen....mal ein Who-Weihnachtsspecial der etwas anderen Art :)
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 31.12.2013, 07.21 Uhr:
    Ich fand es sehr an den Haaren herbeigezogen.
    Mal eben 12 neue Regenerationen, Gegner die kamen und schwupps, abgeknallt wurden ohne irgendwie bedrohlich zu wirken, weeping angels mal eben nebenbei abgehandelt, eine komische Kirchentante die auch weggelassen hätte werden können, die Regeneration war einfach langweilig. Ok, Davids "I dont want to go" war nervig, aber der hatte wenigstens die Chance einen mit dem Weggang zu berühren, bei Matt war es ein "ach, der ist weg? Hab ich garnicht gemerkt dass da eine Regeneration war".
    Das war zum Abschalten. Ich fand das schade, obwohl ich Matt ja nun bekanntermaßen nicht gut fand, war die Folge in der die 3 Doctoren sich trafen klasse und ich hatte Hoffnung dass diese Folge auch gut wird. Dass die Folge m.E. nach schrecklich war lag aber definitiv nicht an Matt, es war einfach zu vollgepackt, schnell abgehandelt und oberflächlich.
    Ich setze meine Hoffnung auf Peter Capaldi, da das sicher ein ganz anderer Doctor wird und hoffentlich wieder gute Folgen bekommt.
    Das einzig Positive war dass es mal keinen sich drehenden Weihnachtsbaum als Thema hatte. ;)
    Froh bin ich auch dass ich weitaus nicht die EInzige bin die das so sieht, noralerweise liege ich mit meinen Ansichten immer sehr weit vonden anderen weg.