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Quoten der Oscar-Verleihung fallen im Vergleich zum Vorjahr

von Ralf Döbele in Vermischtes
(01.03.2011, 00.00 Uhr)
Hathaway und Franco motivieren Zielgruppe nicht zum Einschalten
A.M.P.A.S.

Da half auch die Moderatoren-Verjüngung nichts. Als Anne Hathaway und James Franco für die diesjährige Oscar-Verleihung verpflichtet wurden, war der Grund offensichtlich: höhere Einschaltquoten bei der Zielgruppe der 18- bis 49-jährigen zu generieren. Diese Rechnung ist nicht aufgegangen. Die Quoten in der Zielgruppe fielen im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent.

Insgesamt verloren die Academy Awards zwölf Prozent ihrer US-Zuschauer im Vergleich zu 2010, als 41,3 Millionen die Verleihung auf dem Network ABC verfolgten. Damals führten der über 50-jährige Alec Baldwin und der über 60-jährige Steve Martin durch die Zeremonie. Am Sonntagabend reichte es dagegen lediglich zu 37,6 Millionen Zuschauern, was allerdings noch vor der Verleihung im Jahr 2009 liegt, sowie vor dem Tiefstwert von 32 Millionen, die 2008 den Siegeszug von "No Country For Old Men" verfolgten.


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Leserkommentare

  • jumin schrieb via tvforen.de am 01.03.2011, 08.37 Uhr:
    Die Oscars werden auch noch weiter an Boden verlieren, wette ich. Das Filmgeschäft ist zu einem größtenteils albernen und uninspirierten Zirkus verkommen - wem soll man da noch eine Statue in die Hand drücken, die einst so viel bedeutete?