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Quoten: "Dünentod" kehrt mit kräftigen Verlusten, "LEGO Masters" erfolgreich zurück

von Dennis Braun in News national
(12.02.2025, 10.02 Uhr)
"Jenke. Report." punktet, "Die Kanzlei" und "In aller Freundschaft" holen Gesamtsieg
"Dünentod": (v. l.) Claudia Bevenkamp (Kaya Marie Möller), Tjark Wolf (Hendrik Duryn) und Femke Folkmer (Pia Barucki)
RTL/Gordon Muehle
Quoten: "Dünentod" kehrt mit kräftigen Verlusten, "LEGO Masters" erfolgreich zurück/RTL/Gordon Muehle

Am gestrigen "Tödlichen Dienst-Tag" kehrte bei RTL die Krimireihe  "Dünentod" zurück, die sich bislang als mit Abstand erfolgreichste des Labels erwiesen hatte, mit dem man vor allem ältere Zuschauer erreichen möchte. Nun setzte es jedoch einen Dämpfer: Statt rund drei bis dreieinhalb Millionen wie in der Vergangenheit sahen diesmal 2,59 Millionen Menschen zu, die immerhin 11,0 Prozent entsprachen. Bei den 14- bis 49-Jährigen fiel die erste neue Folge namens "Schatten der Vergangenheit" mit 6,2 Prozent komplett durch.

Und so musste man unter anderem auch Schwestersender VOX bei den Jüngeren den Vortritt lassen. Dort war erstmals die Show  "LEGO Masters" zu sehen, die man von RTL geerbt hatte - und die brachte es zum Auftakt bereits auf starke 10,8 Prozent bei 460.000 Zuschauern. Die Gesamtreichweite lag angesichts 910.000 aber unter der Millionenmarke. Auf Augenhöhe mit den Kölnern war ein neuer  "Jenke. Report." auf ProSieben zum Thema "Baustelle Deutschland - Wer repariert unser Land?", der 10,6 Prozent in der Zielgruppe generierte und insgesamt 710.000 unterhielt.

Bei allen Zusehern ab drei Jahren war Das Erste derweil nicht zu schlagen:  "Die Kanzlei" verrichtete ihren Dienst zunächst vor 4,77 Millionen (19,3 Prozent), ehe  "In aller Freundschaft" noch 3,92 Millionen (16,9 Prozent) vorm Bildschirm hielt. Sehr gut lief es auch bei den jungen Zuschauern, hier kamen 10,9 und 9,6 Prozent zustande. Im ZDF punktete die Doku  "Donald Trump: Rückkehr an die Macht" mit 10,1 Prozent ebenfalls, musste sich beim Gesamtpublikum jedoch mit 2,15 Millionen (8,7 Prozent) begnügen.

Einen kleinen Lichtblick gab es für  "Navy CIS" in Sat.1, das diesmal immerhin 6,5 Prozent bei den Umworbenen verbuchte und insgesamt 1,12 Millionen Menschen fesselte.  "The Irrational" stürzte danach aber postwendend auf miese 3,0 Prozent ab. Für  "Hartz und herzlich - Tag für Tag Rostock" waren bei RTL Zwei zum Start in den Abend gute 6,2 Prozent drin,  "Hartz und herzlich - Kassel" schaffte anschließend noch solide 4,7 Prozent. Schlusslicht unter den acht großen Sendern war Kabel Eins, hier kam der Animationsfilm  "A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando" dennoch auf recht ordentliche 4,3 Prozent.



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