Quoten: "Let's Dance" startet erfolgreich in die neue Staffel

Am gestrigen Freitag kehrte  "Let's Dance" bei RTL mit der mittlerweile 17. Staffel zurück. Die Kennenlernshow zum Auftakt, in der auch ein neues Studio aus der Taufe gehoben wurde, konnte satte 3,98 Millionen Zuschauer verbuchen. Beim Gesamtpublikum wurden so sehr gute 16,9 Prozent erreicht, während es in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen noch besser aussah: 22,8 Prozent ließen sich bis 23.36 Uhr auf den ersten Tanz ein. Alles in allem blieb die RTL-Show damit auf Vorjahresniveau.

Im ZDF ermittelte  "Der Staatsanwalt" in einer neuen Folge und das überaus erfolgreich. 6,24 Milliionen Menschen schalteten ein, was hervorragenden 23,8 Prozent bei allen Zusehern entsprach. Auch bei den Jüngeren lief es mit 8,8 Prozent akzeptabel. Im Anschluss konnte die  "SOKO Leipzig" 4,80 Millionen Zuschauer halten und somit 18,5 beziehungsweise 5,7 Prozent erreichen.

Im Ersten mussten sich die deutschen Fußballfrauen in der Partie der UEFA Women's Nations League Frankreich geschlagen geben. Das Spiel wurde von 3,19 Millionen Zuschauern verfolgt und erreichte so 13,1 Prozent des Gesamtpublikums. In der Zielgruppe waren es 10,5 Prozent.

Nicht so richtig knallen wollte es bei den  "111 komischen Knallköpfen" in Sat.1. Nur 890.000 Zuschauer wollten die Rankingshow sehen und so blieben auch die Marktanteile bei mauen 3,4 und 4,8 Prozent stecken. Auch die "111 fantastischen Freizeithelden" hatten im Anschluss mit 640.000 Fernsehenden kein besseres Ergebnis vorzuweisen. Lediglich bei den Jüngeren kletterte der Marktanteil ein wenig auf 5,8 Prozent.

ProSieben versuchte unterdessen die Konkurrenz mit dem größten 007-Klassiker der Filmgeschichte in Schach zu halten. Doch für  "Goldfinger" aus dem Jahr 1964 war es eben bei weitem nicht die erste Wiederholung und so blieben nur 960.000 Agenten-Fans bei der roten Sieben hängen. 3,7 Prozent Marktanteil wurden so insgesamt erzielt, entsprechend schwach war die Beteiligung bei den Jüngeren mit 5,9 Prozent. Dieser Wert fiel beim anschließenden James-Bond-Abenteuer  "Feuerball" noch auf 4,8 Prozent.