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Quoten: Starkes "The Masked Singer"-Finale sorgt für einige Überraschungen

von Vera Tidona in News national
(24.04.2022, 11.19 Uhr)
ZDF-Quiz und ARD-Krimi beim Gesamtpublikum gefragter
Das Zebra hat die sechste Staffel von "The Masked Singer" gewonnen.
ProSieben
Quoten: Starkes "The Masked Singer"-Finale sorgt für einige Überraschungen/ProSieben

Am gestrigen Samstagabend fielen in der großen Finalshow der Frühjahrsstaffel von  "The Masked Singer" auf ProSieben die letzten Masken. Die abendfüllende Show konnte im Vergleich zu den etwas schwächeren Vorwochen kräftig zulegen und erreichte in der Zielgruppe erstmals wieder über 20 Prozent Marktanteil, genauer tolle 20,7 Prozent. 1,22 Millionen Umworbene wollten die Enthüllung der letzten Masken live miterleben. Insgesamt waren rund 2,48 Millionen Zuschauer ab drei Jahren dabei, was 10,3 Prozent entsprach.

Überraschungen gab es bei der großen Enthüllung der prominenten Künstler in der Musikrateshow, insbesondere, als der Ork seine Maske fallen ließ: Aus dem monströsen Kostüm schälte sich - zur Überraschung aller - die beliebte Schauspielerin und ehemalige  "Tatort"-Kommissarin Nora Tschirner und löste dabei eine Welle der Begeisterung beim Publikum und dem Rate-Team um Ruth Moschner, Rea Garvey und Riccardo Simonetti aus. Am Ende ging das Zebra als Gewinnerin der sechsten "The Masked Singer"-Staffel hervor, die sich (fast schon zu früh) als Sängerin Ella Endlich entpuppte.

Die Sängerin Ella Endlich war das Zebra.
Die Sängerin Ella Endlich war das Zebra.ProSieben/Willi Weber

Wenig erfolgreich lief es für RTL und die Live-Show von  "Deutschland sucht den Superstar" mit 1,54 Millionen Zuschauern insgesamt und lediglich 380.000 Interessierten in der Zielgruppe. Mit 6,0 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum und mageren 6,2 Prozent bei den Umworbenen bleibt der einstige Publikumsmagnet für den Kölner Sender weiterhin ein Sorgenkind.

Die dritte Samstagabendshow zur Primtime präsentierte Allzweckwaffe Johannes B. Kerner mit einem Promi-Special von  "Der Quiz-Champion". Das ZDF verzeichnete 3,81 Millionen Neugierige und einen Marktanteil von 14,3 Prozent beim Gesamtpublikum, davon entfielen 530.000 auf das jüngere Publikum bei überdurchschnittlichen 8,4 Prozent.

Das Erste setzte eine neue Folge von  "Die Toten am Meer" entgegen und erreichte 5,59 Millionen Krimifans, was dem Sender hervorragende 20,2 Prozent Marktanteil und den Primetime-Sieg beim Gesamtpublikum einbrachte. Das Interesse der Jüngeren belief sich mit 590.000 Zuschauern auf ebenfalls gute 9,5 Prozent.

Sat.1 erreichte mit dem actionreichen Katastrophenfilm  "The Day after Tomorrow" insgesamt 1,42 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe schalteten 580.000 ein, mit 9,4 Prozent kann man in Unterföhring angesichts der Konkurrenz absolut zufrieden sein. Bei VOX wollten insgesamt 810.000 Menschen die US-Komödie  "Bad Moms" sehen, bei den 14- bis 49-Jährigen kam sie auf ordentliche 6,9 Prozent. Der Film  "Die Wutprobe" bei RTL Zwei erreichte lediglich 430.000 Zuschauer insgesamt und magere 3,5 Prozent in der Zielgruppe. Auf etwas mehr Interesse stieß bei Kabel Eins eine Doppelfolge von  "9-1-1 Notruf L.A.". 530.000 und 630.000 Zuschauer ab drei Jahren wurden gezählt, zu mehr als 3,4 und 3,6 Prozent reichte es bei den Jüngeren aber trotzdem nicht.


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Leserkommentare

  • BeklopptesTV schrieb am 26.04.2022, 03.38 Uhr:
    Mittlerweile geht mir sogar Rea Garvey mit seinem 1000. mal "Yeahhh" auf den Zeiger, und die Moschner mit ihrer überdrehten Art sowieso... vielleicht bei der nächsten Staffel mal doch eine andere Jury?
  • Butzelbear1976 schrieb am 24.04.2022, 18.14 Uhr:
    Die Kostüme sind ja recht originell und hübsch anzusehen. Aber ständig Frau Moschner und Herr Garvey in der Jury zu haben ist auf die Dauer einseitig bis nervig.
    Besonders langweilig finde ich das die Kandidaten doch immer erkannt werden und keine wirkliche Überraschung dadurch erfolgt.
  • Sven68 schrieb am 25.04.2022, 08.01 Uhr:
    Bzgl. der Jury kann ich nur zustimmen. Auch schade, dass man gerade für das keine prominentere Gastbesetzung gefunden hat, der "Blogger und Influencer" (so wird er im Netz beschrieben) war meiner Frau und mir zumindest völlig unbekannt.
  • Helmprobst schrieb via tvforen.de am 24.04.2022, 14.44 Uhr:
    TV Wunschliste schrieb:
    Die dritte Samstagabendshow zur Primtime
    präsentierte Allzweckwaffe Johannes B. Kerner mit
    einem Promi-Special von "Der Quiz-Champion". Das
    ZDF verzeichnete 3,81 Millionen Neugierige und
    einen Marktanteil von 14,3 Prozent beim
    Gesamtpublikum, davon entfielen 530.000 auf das
    jüngere Publikum bei überdurchschnittlichen 8,4
    Prozent.

    Der Promi-Quiz-Champion sorgte bei mir auch für einige Überraschungen - positiv wie negativ. Wie erwartet entpuppte sich Bully Herbig mal wieder als krasse Fehlbesetzung und glänzte mit Dummheit. Unverständlich, dass das ZDF ihn immer wieder einlädt. Er passt nicht in diese Sendung und findet es selbst wohl noch lustig, dass er kaum etwas weiss und dann arrogant behaupten kann, er schaue ja keine Serien. Und selbst wenn könnte er ja zumindest versuchen, aus Respekt vor den Kandidaten sich entsprechendes Fachwissen in der Vorbereitung anzulesen. Er hat leider stark genervt.
    Unterhaltsam hingegen war Johann Lafer, der zwar auch viele falsche Antworten gegeben hat, aber sich redlich bemühte zu argumentieren und dann einfach immer falsche Schlussfolgerungen gezogen hat. Herrlich amüsant und ein würdiger Ersatz für Marcel Reif, der in früheren Folgen diese Rolle im Expertenteam inne hatte.
    Merkwürdig fand ich, dass man für die Promis die Regeln sogar noch weiter vereinfacht hat, damit das "härteste Quiz" doch etwas weicher daher kommt als üblich. Trotzdem sind die meisten ja nicht sehr weit gekommen und der Sieger hat meiner Meinung nach zu Recht gewonnen. Ach ja, dass auf 2 Fragen kurz hintereinander in ein und derselben Sendung die richtige Antwort "Lucky Luke" war freut mich zwar als Fan dieses Comics, sah aber doch nach einem redaktionellen Patzer aus.
    Hoffentlich wird die nächste Folge wieder mit regulären Kandidaten und einem anderen Experten für die Kategorie "Film und Fernsehen" bestritten. Mittermaier bietet sich ja da bestens an.