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Quoten: "Wer isses?" und "Behringer und die Toten" legen erfolgreiche Starts hin

von Glenn Riedmeier in News national
(28.02.2024, 12.19 Uhr)
"Die Notärztin" verliert weiter, "Three Pines" stürzt völlig ab
"Wer isses?" mit Chris Tall, Steven Gätjen und Ralf Schmitz (v. l.)
ProSieben
Quoten: "Wer isses?" und "Behringer und die Toten" legen erfolgreiche Starts hin/ProSieben

Gestern Abend ging auf ProSieben die neue Spielshow  "Wer isses?" mit Steven Gätjen, Ralf Schmitz und Chris Tall an den Start - und legte aus Quotensicht einen erfolgreichen Auftakt hin. Insgesamt schalteten 1,17 Millionen Zuschauer ein, davon 550.000 aus der werberelevanten Zielgruppe, die für mehr als ordentliche 11,3 Prozent Marktanteil reichten. Von diesem Vorlauf profitierte zumindest ein wenig  "Late Night Berlin". Die von Klaas Heufer-Umlauf moderierte Show schaffte es im Anschluss auf 7,8 Prozent - immer noch kein überragender Wert, aber tatsächlich doppelt so hoch wie in den Vorwochen. Die Gesamtreichweite betrug dennoch gerade mal 370.000 Zuschauer.

Auch bei RTL gab es einen Neustart:  "Behringer und die Toten - Ein Bamberg-Krimi" setzte das Erfolgskonzept des "tödlichen Dienst-Tags" fort und brachte es auf Anhieb auf 3,24 Millionen Zuschauer und einen Gesamtmarktanteil von 13,1 Prozent. Beim jungen Publikum war die neue Krimireihe mit Antoine Monot, Jr. (wie auch schon die anderen RTL-Krimis) hingegen weniger gefragt, kam aber immerhin auf 9,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.

Weit von solchen Zahlen entfernt war Sat.1, wo die kanadische Krimiserie  "Three Pines" erneut vergeblich ihr Publikum suchte. Insgesamt waren 840.000 Zuschauer dabei, davon nur 140.000 Unter-50-Jährige, die für desaströse 2,8 Prozent sorgten. Auf diesem niedrigen Niveau verharrte auch die nachfolgende Episode von  "FBI: Special Crime Unit". Erst die zweite Folge der US-Crimeserie steigerte sich um 23.25 Uhr auf 4,5 Prozent.

Ein Abwärtstrend ist im Ersten zu beobachten: Die neue Serie  "Die Notärztin" startete vor zwei Wochen noch mit starken 4,66 Millionen Zuschauern, doch seitdem gehen die Reichweiten zurück. Die dritte Folge sahen gestern Abend noch 3,43 Millionen Menschen bei 13,3 Prozent. Einen deutlichen Abstieg gab es auch in der jungen Zielgruppe: Kamen die ersten beiden Folgen der Serie noch auf 11,2 bzw. 10,8 Prozent, erzielte die dritte Folge nur noch 7,0 Prozent. Immerhin konnte sich die ARD anschließend auf  "In aller Freundschaft" verlassen, das sich um 21.05 Uhr auf 4,14 Millionen Zuschauer und 16,5 Prozent steigerte.

Das ZDF kam mit der Dokumentation  "Putins Krieger - Russische Überläufer packen aus" auf 3,11 Millionen Zuschauer bei 12,1 Prozent Marktanteil, für  "frontal" blieben danach noch 2,69 Millionen Menschen bei 10,7 Prozent dran. Deutlich toppen konnten das allerdings  "Die Rosenheim-Cops", die es am Vorabend um 19.25 Uhr auf 4,28 Millionen Zuschauer bei 17,8 Prozent brachten. Nach der 20-Uhr- "Tagesschau", die 4,48 Millionen erreichte, war der ZDF-Vorabendkrimi die reichweitenstärkste Sendung des Dienstags.


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Leserkommentare

  • Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 13.03.2024, 14.07 Uhr:
    Diese Sendung gefällt uns sehr gut. Man kann toll mitraten, leicht ist es nicht. Jeder Kandidat sieht wie ein Sänger oder Wrestler etc. aus und trotzdem können nicht alle singen oder wresteln. Das Spiel mit den Nachnamen war der Kracher gestern.
  • TeleKiecker schrieb am 28.02.2024, 15.54 Uhr:
    Die Deutschen wollen anscheinend nur Serien über Rettungsdienste drehen. Es wird leider immer langweiliger, dank der immer gleichen Thematik. Und wie wäre es, wenn man den Serien aus dem Ausland endlich wieder deutsche Titel geben würde?? Warum glauben die Herrschaften vom Verleih und der Programmplanung, dass alle Deutschen die englische Sprache beherrschen. Muss man jedes mal erst googeln, was die Serientitel bedeuten? Außerdem vergisst man rasch den englischen Titel sehr schnell, wenn man der Sprache nicht mächtig ist.
  • SCVe-andy schrieb via tvforen.de am 28.02.2024, 15.23 Uhr:
    Das Konzept von "Wer isses" ist zwar nicht gerade neu, aber ich finde es dennoch ganz gut.
    Trotzdem mussten wir den Fernseher nach rund 20 Minuten abschalten bzw. umschalten. Die prominenten Gäste und das Publikum waren nicht auszuhalten - laut, albern, viel Gelaber und einfach viel zu aufgedreht.
    Besonders Verona Pooth und Ralf Schmitz gingen gar nicht. Den Schmitz kann man ich mir eh ganz schlecht anschauen. Der ist ja immer wie auf Droge und immer auch so lustig... ChrisTall ging noch, Vivi Geppert war gut.