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Remake zu "Lost in Space" in Entwicklung

von Ralf Döbele in News international
(13.10.2014, 14.06 Uhr)
"Dracula Untold"-Autoren adaptieren Sci-Fi-Klassiker
Das Original: "Lost in Space"
CBS
Remake zu "Lost in Space" in Entwicklung/CBS

Die Familie Robinson wird womöglich bald wieder zu einer Odyssee durch die Tiefen des Alls aufbrechen. Wie Deadline berichtet, ist das Produktionsstudio Legendary Television dabei, eine Neuauflage des Science-Fiction-Klassikers  "Lost in Space" zu entwickeln. Das Reboot soll von Matt Sazama und Burk Sharpless kommen, den Autoren des neuen Films "Dracula Untold".

Die Originalserie lief von 1965 bis 1968 auf CBS und brachte es auf drei Staffeln mit 83 Episoden. Angesiedelt war sie 30 Jahre in der Zukunft, also im Jahr 1997. Die USA versuchen, den Weltraum zu kolonisieren, indem die Familie Robinson auf eine fünfeinhalbjährige Reise zu einem anderen Planeten geschickt wird. Doch der Geheimagent Dr. Zachary Smith sabotiert die Reise, wodurch das Schiff vom Kurs abkommt.

In Deutschland war "Lost in Space" erst Jahrzehnte später zu sehen. Der damalige Kabelkanal strahlte die Serie als "Verschollen zwischen fremden Welten" ab 1992 aus. Die letzte Wiederholung liegt im Übrigen mehr als zehn Jahre zurück und lief 2002 auf dem Pay-TV-Sender Sci-Fi.

1998 kam außerdem eine Filmversion ins Kino und 2003 versuchte das damalige Network The WB bereits einmal, "Lost in Space" wiederzubeleben. Starregisseur John Woo ("Mission Impossible: II") inszenierte den Piloten, nach dem der Sender die Neuauflage allerdings doch nicht in Serie schickte.


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Leserkommentare

  • Elliott schrieb am 13.10.2014, 21.38 Uhr:
    Bin mal gespannt! Den Kinofilm fand ich persönlich super. Die alte Serie ist aus heutiger Sicht natürlich schlicht, um es mal so auszudrücken. Aber mit guten Darstellern, Drehbüchern und Effekten kann es durchaus was werden. Battlestar Galactica brachte es such auf immerhin vier staffeln plus mehreren TV Movies.
  • M.D.Krauser schrieb via tvforen.de am 13.10.2014, 17.15 Uhr:
    wunschliste.de schrieb:
    ------------------------------------------------
    1998 kam außerdem eine Filmversion ins Kino und
    2003 versuchte das damalige Network The WB bereits
    einmal, "Lost in Space" wiederzubeleben.
    Starregisseur John Woo ("Mission Impossible: II")
    inszenierte den Piloten, nach dem der Sender die
    Neuauflage allerdings doch nicht in Serie
    schickte.

    Blos gut. Allein schon der Kinofilm war eine reine Zumutung.
  • Buratino schrieb via tvforen.de am 20.10.2014, 21.00 Uhr:
    Also der Lost in Space kinofilm ist für mich zumindestens Filmtechnisch ein absoluter Hit, auch noch heute, super Effekte, bomben Musik, sowas gibts gar nicht mehr und das alles in einer perfekten Abmischung und Demoscheibe pur, kann da nur die BD empfehlen! :)
  • invwar schrieb via tvforen.de am 15.10.2014, 08.56 Uhr:
    MI1 hatte echt gute Action fuer einen Actionfilm Mitte der 90er, hatte auch Bond geholfen. Aber wieso die Phelps zum Boeswicht gemacht haben ist echt super fraglich und kann eigentlich nur dem Geist eines Shyamalan entsprungen sein. Zu Recht hat Peter Graves deswegen jegliche Mitarbeit an dem Projekt verweigert.
    MI2 war dann nur langgezogener Taubenschiss.
    3 ein typischer Film aus dem Hause Abrams, viel Potential, gute Schauspieler, aber am Ende doch nicht berauschend.
    4 dagegen hat dann endlich gezeigt, was moeglich ist und vor allem wieder das Team in den Mittelpunkt gerueckt, wo es in Teil 2 und 3 ja eigentlich nur Cruise war, der einige Handlanger hatte. Daher war ich auch wirklich positiv ueberrascht und sehe einem 5. Teil sehr positiv entgegen.

    Back to topic: Naja, als Film(serie) koennte ich mir das Franchise schon vorstellen, aber ich sehe kein Potential fuer eine Serie in der eine Familie auf das Monster of the week trifft. Da haben sich Serien einfach zu stark weiterentwickelt und so ein kleiner Cast kann kein ordentliches Drama aufrecht erhalten. Und wie gesagt, die Zeiten der Wohlfuehl-Seicht-Sci-Fi (ala Sliders) sind noch mehr um als die von echtem Sci-Fi (Star Trek).
    Ach und das die Nasen hinter Dracula Untold sollte bei dem Stinker auch noch mehr Warnung sein, der scheiterte ja schon allein an seiner Story/Drehbuch.
  • RogueOne schrieb via tvforen.de am 13.10.2014, 22.28 Uhr:
    SAS Prinz Malko schrieb:
    Genau wie die Mission Impossible-Kinofilme. darauf
    haette man sehr gut verzichten koennen ! Jim als
    Boesewicht.....bloeder geht es nicht !

    Zugegeben, mit dem Serienkonzept von MI haben die Filme nicht mehr viel gemeinsam, schlecht finde ich sie aber trotzdem nicht.
  • SAS Prinz Malko schrieb via tvforen.de am 13.10.2014, 21.44 Uhr:
    Genau wie die Mission Impossible-Kinofilme. darauf haette man sehr gut verzichten koennen ! Jim als Boesewicht.....bloeder geht es nicht !
  • SAS Prinz Malko schrieb via tvforen.de am 13.10.2014, 16.59 Uhr:
    Ich hatte die Chance die Serie in den 60ger bei tele Luxembourg zu sehen : perdus dans l'espace , was die genaue Uebersetzung von Lost in space ist. anfangs in SW, die letzten Folgen waren in Farbe gedreht. ich sah sie aber nur sw, weil wir damals kein farbfernsehgerät hatten.
    Natürlich Robinson, wie sollte die familie denn sonst heissen :-) bemerkenswert auch der Roboter der Serie.....lange vor R2D2