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Robert Finster wird für Netflix und ORF zu "Freud"

von Bernd Krannich in News national
(09.10.2018, 11.30 Uhr)
Der Vater der Psychoanalyse auf Mörderjagd in Wien
Robert Finster als Fritz Lanner im Fernsehfilm "Dennstein & Schwarz"
ARD Degeto/Das Erste
Robert Finster wird für Netflix und ORF zu "Freud"/ARD Degeto/Das Erste

Für ihre Koproduktion  "Freud" haben ORF und Netflix den Titeldarsteller gefunden: Robert Finster ( "Vor der Morgenröte") schlüpft in die Rolle des noch jungen Psychoanalytikers Sigmund Freud. Der legt in der achtteiligen Serie allerdings keine Patienten auf die Couch, sondern jagt einen Serienkiller. Dabei arbeitet er mit dem Kriegsveteranen Alfred Kiss, der von Georg Friedrich ( "Morgen hör ich auf", "Asphaltgorillas") gespielt wird, und dem Medium Fleur Salomé (Ella Rumpf;  "Tiger Girl") zusammen.

Die Handlung von "Freud" spielt im Jahr 1886 in Wien. Die neuen, revolutionären Theorien des knapp 30-jährigen Sigmund Freud werden von der Fachwelt weitgehend vehement abgelehnt. Nur das Medium Fleur Salomé und der Polizist Alfred Kiss finden zu den Theorien Zugang. Mit den beiden Mitstreitern an seiner Seite wird Freud in eine mörderische Verschwörung gezogen, die Österreich in Atem hält.

Als Regisseur der Serie fungiert Marvin Kren ( "Rammbock"), der zusammen mit Stefan Brunner und Benjamin Hessler auch die Drehbücher entwickelte. "Ich möchte einen 'Freud' zeigen, den wir so nicht kennen und noch nie gesehen haben - einen Mann auf der Suche nach Anerkennung, zwischen zwei Frauen, zwischen Vernunft und Trieben. Seine Psychoanalyse und das Konzept von Es, Ich und Über-Ich entstanden ja nicht im luftleeren Raum - sie beruhen auf Erfahrungen, Erlebnissen eines zerrissenen Genies, dem nichts Menschliches fremd ist", kommentiert Kren.

Voraussichtlich fällt die erste Klappe zu "Freud" im Januar 2019, gedreht wird in Wien und Prag in deutscher Sprache. Während der ORF die Serie in Österreich zeigt, wird sie von Netflix im Rest der Welt veröffentlicht, darunter auch in Deutschland. Entwickelt wurde der Stoff von der österreichischen Satel Film und der deutschen Bavaria Fiction (auch  "Das Boot").


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