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Update Russland-Ukraine-Konflikt: Programmänderungen angekündigt

von Glenn Riedmeier in News national
(22.02.2022, 16.10 Uhr)
Zahlreiche Sondersendungen zur dramatischen Situation
ZDF/Corporate Design
Russland-Ukraine-Konflikt: Programmänderungen angekündigt/ZDF/Corporate Design

Die dramatischen Ereignisse rund um den Russland-Ukraine-Konflikt überschlagen sich. Nachdem Russlands Präsident Wladimir Putin in seiner gestrigen Ansprache die Separatistengebiete in der Ostukraine als unabhängig anerkannt hat und die Entsendung von Truppen in die selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk angeordnet hat, hat er nicht nur in der Ukraine Angst vor einem Krieg geschürt. Die EU und andere westliche Staaten sehen die Gefahr kriegerischer Auseinandersetzungen in Ost-Europa deutlich gestiegen. In Brüssel wird derzeit ein umfangreiches Sanktionspaket gegen Russland geschnürt. Die deutschen Fernsehsender reagieren auf die Nachrichtenlage mit Sondersendungen.

So wird RTL am heutigen Dienstag um 17 Uhr ein  "RTL Aktuell Spezial" mit dem Titel "Ukraine-Krise - Putin schickt Panzer" ausstrahlen. Maik Meuser und Anna Fleischhauer führen durch die Sondersendung. Dadurch entfällt die eigentlich geplante reguläre "RTL Aktuell"-Ausgabe sowie das anschließende Magazin  "Explosiv Stories". Im ZDF ist für 19.20 Uhr ein  "ZDF spezial" angesetzt. Antje Pieper moderiert die 25-minütige Sendung unter der Überschrift "Putin auf Kriegskurs - Wie reagiert der Westen?". Unter anderem spricht sie mit General a. D. Egon Ramms über die Strategie Putins und liefert weitergehende Analysen mit verschiedenen Gesprächspartnern. Das weitere Programm verschiebt sich entsprechend.  "Die Rosenheim-Cops" beginnen um 19.45 Uhr, die  "ZDFzeit"-Doku "Allein unter Millionen um 20.35 Uhr.

Auch ProSieben und Sat.1 haben auf Twitter angekündigt, um 20.15 Uhr parallel eine Live-Sondersendung namens "Ukraine Spezial - Kriegsgefahr in Europa" auszustrahlen. Claudia von Brauchitsch und Linda Zervakis werden sich zusammen zur Stelle melden und durch die Sendung führen, die "mindestens bis 20.30 Uhr" dauern soll.

UPDATE: Auch die ARD hat jetzt einen 20-minütigen  "Brennpunkt" angekündigt. Um 20.15 Uhr will Moderatorin Ellen Ehni unter anderem erörtern, was mögliche Sanktionen gegen Russland für unsere Wirtschaft und Energieversorgung bedeuten. Außerdem spricht sie live mit Bundeskanzler Olaf Scholz, der am Dienstagmittag erklärte, dass das Projekt Nord Stream 2 vorerst gestoppt ist.

Ferner hat auch arte eine kurzfristige Programmänderung bekannt gegeben. Aus gegebenem Anlass wird heute Abend um 22.40 Uhr noch einmal der Doku-Zweiteiler  "Krieg in Europa - Das Ukraine-Drama" von 2021 wiederholt, der Hintergründe und Entwicklungen zum Konflikt liefert, der seit 2014 andauert.


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