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Sondersendung: Ukraine-Botschafter kommt zu ProSiebenSat.1

von Glenn Riedmeier in News national
(11.04.2022, 11.48 Uhr)
Programmänderung am Dienstagabend
Moderieren gemeinsam das "Ukraine. Spezial.": Linda Zervakis (l.) und Claudia von Brauchitsch
SAT.1 / ProSieben / Hahn+Hartung
Sondersendung: Ukraine-Botschafter kommt zu ProSiebenSat.1/SAT.1 / ProSieben / Hahn+Hartung

Seit dem Beginn von Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine haben ProSieben und Sat.1 in den vergangenen Wochen bereits mehrfach Sondersendungen ins Programm genommen. Am morgigen Dienstag (12. April) kommt es erneut zu einer Programmänderung in der Primetime: Andrij Melnyk, Botschafter der Ukraine in Deutschland, und Reporter Steffen Schwarzkopf sprechen mit den beiden Moderatorinnen Linda Zervakis und Claudia von Brauchitsch.

Ab 20.15 Uhr ist auf beiden Sendern parallel die 30-minütige Sendung "Ukraine. Spezial. Krieg ohne Ende?" zu sehen. Der Start des eigentlich geplanten Programms verschiebt sich entsprechend um eine halbe Stunde: In Sat.1 eine neue Folge der US-Serie  "Clarice Starling", auf ProSieben eine neue Ausgabe der Gameshow  "Lucky Stars - Alles auf die Fünf!".


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Leserkommentare

  • User 1653680 schrieb am 12.04.2022, 08.29 Uhr:
    Super! Man kann gar nicht genug über diesen Angriffskrieg berichten und Ukrainer zu Wort kommen lassen! Man hat den Eindruck, dass der deutsche TV-Zuschauer langsam genervt ist von dem Töten & Sterben! ("Hamma noch Schips..?") Dazu darf man es nicht kommen lassen...
  • streamingfan schrieb am 11.04.2022, 15.46 Uhr:
    dann ist für mich am Dienstag wieder mal Streaming-Dienst angesagt und nicht Sat1.
  • Spooky78 schrieb am 11.04.2022, 14.14 Uhr:
    Der Mann ist doch momentan in den deutschen Medien ohnehin omnipräsent - braucht es da wirklich noch ein weitere Live-Sondersendung? Vor allem auf dem Unterhaltungssender ProSieben? Davon abgesehen hat sich Herr Melnyk in den vergangenen Wochen schon diverse verbale Ausfälle geliefert, die alles andere als "diplomatisch" waren. Man sollte diesem "Krawallmacher" daher keine weitere Bühne bieten, zumal er sich auch nicht von fragwürdigen rechtsextremistischen Persönlichkeiten aus der ukrainischen Geschichte distanziert hat.