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"Space Force" erleidet bei Netflix nach zwei Staffeln Bruchlandung

Die
Hinter "Space Force" standen nämlich als Serienschöpfer Greg Daniels und Star Steve Carell (beide mit
In der Serie spielt Carell den Air-Force-General Mark R. Naird, der erwartet hatte, zum neuen Chef der Air Force gemacht zu werden. Stattdessen wurde er auf den Posten der gerade neu gegründeten Streitkraft geschoben, von der er keine Ahnung hat. Mit einem teils chaotischen Team und einem wissenschaftlichen "Berater", der sich einer friedlichen Erforschung des Weltraums verschrieben hatte, versuchte Naird sein bestes, ein sinnvolles Kommando zu führen.
Bereits nach der ersten Staffel hatte das von Kritikern ungeliebte "Space Force" gewackelt: Eine etwas kürzere zweite Staffel und (aus finanziellen Gründen) der Umzug der Produktion nach Kanada waren die Folge. Inhaltlich hatte - wie in der Realität - in den USA eine neue Regierung das Sagen in Washington erhalten und Naird musste um seinen Job fürchten. Letztendlich konnte er am Ende der Staffel eine neue, sinnvolle Aufgabe für die Space Force finden: An der Beobachtung von für Erde bedrohliche Asteroiden teilzuhaben und "Abwehrmechanismen" zu entwickeln. In der letzten Szene der Serie wurde dann auch solch eine Bedrohung für die Erde entdeckt - eben bevor die Space Force bereit war, damit umzugehen.
Staffel zwei war es nach der Veröffentlichung am 18. Februar nie gelungen, einen Platz in den von Netflix wöchentlich veröffentlichten Top-10 zu erringen.
Weitere Hauptrollen in "Space Force" hatten in der zweiten Staffel John Malkovich, Ben Schwartz, Tawny Newsome, Diana Silvers, Jimmy O. Yang und Don Lake.
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Leserkommentare
LegendenLebenEwig schrieb am 03.05.2022, 12.33 Uhr:
Wenn die Realität unter Schwachkopf Trump in den vergangenen 4(!!) Jahren nicht real gewesen wäre, hätte diese Serie bestimmt besser abschneiden können - denn: ein Nazi als US-Präsident, hätte eigentlich nicht mehr als ein schlechter Witz sein dürfen.
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