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Staffelauftakt von "Doctor Who" entsteht in den USA

Die neue Staffel von
Für die neue "Doctor Who"-Serie, die seit 2005 erfolgreich läuft, ist dies nicht der erste Ausflug ins Ausland. Bereits in der vierten Staffel wurde in den italienischen Cinecitta Studios außerhalb der Hauptstadt, am Set der HBO-Serie
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Leserkommentare
Logan5 schrieb via tvforen.de am 12.10.2010, 02.18 Uhr:
Ich konnte mit Matt Smith auch nicht viel anfangen, was aber ehrlich gesagt für die gesamte fünfte Staffel gilt. Moffat war toll als Gastautor, der wirklich einige der besten Folgen seit dem Neustart geschrieben hat, aber als Showrunner gefällt er mir gar nicht. Besser gesagt, die allzu märchenhafte Ausrichtung, die die Serie seit dem eingenommen hat. DW ist in meinen Augen eine Science-Fiction-Serie und kein Elfentanz im Märchenwald.Dass jetzt so viele britische Formate in die USA abwandern gefällt mir ehrlich gesagt auch nicht besonders. Immerhin war es gerade das typisch Britische, was Torchwood, Doctor Who, Life On Mars, Primeval oder auch Little Britain ausgemacht hat und das nun an US-Verhältnisse anzupassen, ist einfach nicht mehr das Gleiche. In meinen Augen geht da eher etwas verloren, als dass etwas gewonnen würde.
Dustin schrieb via tvforen.de am 12.10.2010, 07.43 Uhr:
Logan5 schrieb:
Dass jetzt so viele britische Formate in die USA
abwandern gefällt mir ehrlich gesagt auch nicht
besonders.
Doctor Who wandert nicht ab, die filmen nur mal wieder im Ausland und nicht zum ersten mal, in der vierten Staffel drehte man ne Folge in Italien und der vierte Doctor war z.B. in Paris.
Mir persönlich gefällt das, nicht jede Story muss im umdekorierten Cardiff entstehen.Fienchen schrieb via tvforen.de am 12.10.2010, 07.22 Uhr:
Logan5 schrieb:
Ich konnte mit Matt Smith auch nicht viel
anfangen, was aber ehrlich gesagt für die gesamte
fünfte Staffel gilt. Moffat war toll als
Gastautor, der wirklich einige der besten Folgen
seit dem Neustart geschrieben hat, aber als
Showrunner gefällt er mir gar nicht. Besser
gesagt, die allzu märchenhafte Ausrichtung, die
die Serie seit dem eingenommen hat. DW ist in
meinen Augen eine Science-Fiction-Serie und kein
Elfentanz im Märchenwald.
Dass jetzt so viele britische Formate in die USA
abwandern gefällt mir ehrlich gesagt auch nicht
besonders. Immerhin war es gerade das typisch
Britische, was Torchwood, Doctor Who, Life On
Mars, Primeval oder auch Little Britain ausgemacht
hat und das nun an US-Verhältnisse anzupassen,
ist einfach nicht mehr das Gleiche. In meinen
Augen geht da eher etwas verloren, als dass etwas
gewonnen würde.
Ich lese da jetzt nur die USA als Location raus, nicht als Mitproduzent.
Würde sicher auch genauso in die Hose gehen wie schon bei "Red Dwarf" und "Life on mars", alles schreckliche Versionen der Amis.Mal sehen wie sie es schaffen "Torchwood" zu versauen.Ich hatte in dieser Staffel echt das Problem dass ich weder Matt, noch Karen verstehen kann und mein Englisch ist nun wirklich nicht schlecht.Nee, für mich bedeutet dieser Doctor das Aus, ich habe diese Staffel schon nicht mehr ganz gesehen, da schaue ich lieber Nostalgisch die 2 vorherigen DOctoren, auch wenn Matt es zugegebenermaßen gut macht, ich mag ihn persönlich nur nicht ansehen.Fienchen schrieb via tvforen.de am 11.10.2010, 20.16 Uhr:
Wenn sie dann noch den Doctor austauschen könnte das wieder sehenswert werden.
Ich mag Matt einfach nicht.Dogen schrieb via tvforen.de am 11.10.2010, 21.40 Uhr:
Ich finde Matt ganz großartig. Ist natürlich eine Geschmackssache. Aber er schafft es zum Beispiel immer wieder, in seinem Spiel so manch frühen Doctor-Darsteller ganz dezent durchblitzen zu lassen. Das gelang in diesem Maße weder Eccleston noch Tennant. Fühlte mich da zB. recht oft an William Hartnell erinnert.
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