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"Star Wars: Andor": Wo ist K-2SO aus "Rogue One"?

von Bernd Krannich in News international
(21.09.2022, 16.07 Uhr)
Serie sorgt mit neuem Droiden an Cassians Seite für Überraschung
Cassian und "Bee-Two" in Andor
Lucasfilm
"Star Wars: Andor": Wo ist K-2SO aus "Rogue One"?/Lucasfilm

Disney+ hat am heutigen Mittwoch mit der Veröffentlichung von  "Andor" begonnen, der Vorgeschichte zu  "Rogue One: A Star Wars Story". Einige Zuschauer mögen hier auch das Auftreten von Cassian Andors dortigem Robot-Gefährten K-2SO erwartet haben. Doch für den ist die Zeit noch nicht gekommen. Vielmehr hat Cassian hier den drolligen Droiden B2EMO (kurz Bee-Two) an seiner Seite.

Wo ist K-2SO?

Dass K-2SO nicht in der Auftaktstaffel von Andor dabei sein würde, war schon vorher duchgesickert. Dessen "Darsteller" Alan Tudyk (aktuell  "Resident Alien") hatte schon publik gemacht, dass er nicht in den ersten zwölf Folgen auftreten werde. Tudyk hatte bei dem Droiden im Film "Rogue One" nicht nur die Stimme beigesteuert, sondern auch - auf Stelzen - das Motion-Capturing erledigt. Cassian wird seinen späteren Robotfreund erst später kapern, denn die KX-Sicherheitsdroiden werden vom Imperium eingesetzt.

"Andor" will in zwei Staffeln und 24 Episoden die fünf Jahre zwischen dem Serienbeginn des Prequels und der Handlung des Films "Rogue One" füllen. War zunächst noch kolportiert worden, dass die fünf Jahre in fünf Staffeln erzählt würden, heißt es nun, dass die erste Staffel ein Jahr abdeckt. Die zweite Staffel wird vier je dreiteilige Handlungsbögen erzählen, die jeweils vom gleichen Regisseur betreut werden. Das Auftauchen von K-2SO erfolgt wohl eher kurz vor den Ereignissen des Films.

Gestatten, B2EMO

Einstweilen hat Cassian noch den Schrottplatz-Droiden B2EMO an seiner Seite, der ihn seit Kindertagen begleitet. Der fällt - im Gegensatz zur Kampfmaschine K-2SO - in die Kategorie der drolligen Begleiter, der in "Star Wars"-Geschichten auch R2-D2 und BB-8 angehört hatten. Im Gegensatz zu diesen ist Cassians Begleiter allerdings eckiger konstruiert und kann statt Piepslauten auch echte Sprache benutzen - wenn er auch zur Handlungszeit von "Andor" nicht mehr ganz fit ist.

B2EMO in "Andor"
B2EMO in "Andor" Disney+

Beim Design habe man sich an den Vorgaben des Drehbuchs orientiert, kommentiert Neal Scanlan als Verantwortlicher für die Spezialeffekte bezüglich Kreaturen und Droiden bei "Andor" gegenüber Radiotimes: Die hätten festgelegt, wie der Droide mit Cassian und seiner eigenen Umgebung kommuniziert. B2EMOs Hauptzweck sei aber, als treuer Freund das Leben von Cassian begleitet zu haben und zu begleiten, und zu einem gewissen Grad auch als dessen moralischer Kompass zu fungieren. Die Stimme von B2EMO wird von Dave Chapman beigesteuert, einem erfahrenen Puppeteer, der unter anderem auch schon BB-8 in der letzten Trilogie gesteuert hatte.

Da es sich bei "Andor" um ein Prequel handelt, kann man jetzt schon summieren, dass der Droide im Film nicht mehr an Cassians Seite ist - stattdessen ist da ein großer Kampfroboter. Und die Stimme der Vernunft ebenso wie die Verbindung zu Cassians Herkunft existieren nicht mehr.


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Leserkommentare

  • User 65112 schrieb am 21.09.2022, 20.49 Uhr:
    Abwarten. Ey Leute, was soll das? Als wüsste hier niemand, wie eine Gesichte funktioniert ... Eine Geschichte ist Entwicklung und Veränderung. Wenn am Anfang alles genauso ist wie am Ende, braucht man die Geschichte nicht zu erzählen. K-2SO wird schon irgendwann kommen. Und wenn die Autoren ihren Job beherrschen, wird es eine überrschende Wende sein, die uns zu ihm führt. Mal ehrlich, ich finde es manchmal echt befremdlich, an welchen Dingen sich die Rezensenten hier aufhängen. Lernt man auf der Journalistenschule, wie man einen Handlungsbogen schreibt? Wenn nicht, dann bitte lest mal wenigstens eine Einführung ins Drehbuchschreiben, damit es so klingt, als hättet ihr Ahnung worüber ihr hier verhandelt ... (entschuldigung dafür, dass ich genervt klinge, ist ein wohlgemeinter Ratschlag).
  • Torsten S schrieb am 21.09.2022, 18.32 Uhr:
    Ok, man versteht, warum gleich 3 Episoden gezeigt werden. Das liegt daran, dass die ersten Folgen doch etwas Lahm anfangen. Aber man sollte nie eine Serie nach den ersten 3 Folgen beurteilen. Negativ sind auch die Rückblenden, eigentlich total unnötig. ABER! Die Serie hat die gleiche Optik wie einer der besten Star Wars-Filme ever: Rogue One. So dreckig, so dunkel sieht man Star Wars selten. Was daran liegt das die Macher von Rogue One auch diese Serie gemacht haben. Es ist Mega. Keine Lichtschwerter, bisher und der Aufbau der Rebelion. Nach den beiden Staffeln (jeweils 12 Episoden) soll es zum Schluss den Zusammenhang mit Rogue One geben, es ist also eine abgeschlossene Serie. Aber es fängt sehr gut an.