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"Strange Angel": Drama um Raktetenpionier und Okkultisten erhält zweite Staffel

von Ralf Döbele in News international
(30.10.2018, 11.00 Uhr)
CBS All Access verlängert Eigenproduktion mit Jack Reynor
"Strange Angel": Jack Parsons (Jack Reynor, l.) bei einem frühen, noch amateurhaften Raketenexperiment
CBS All Access
"Strange Angel": Drama um Raktetenpionier und Okkultisten erhält zweite Staffel/CBS All Access

CBS All Access schickt sein neues Historiendrama  "Strange Angel" in die zweite Runde. Anderthalb Monate, nachdem die erste Staffel bei dem US-Streaminganbieter zu Ende gegangen ist, wurde nun eine zweite Staffel bestellt, wobei die Episodenanzahl noch unklar ist.

"Wir freuen uns darauf, das nächste Kapitel in Jack Parsons' Reise zu erkunden", so Julie McNamara, Vizepräsidentin für Originalproduktionen bei CBS All Access in einem Statement. "Das talentierte Ensemble und die Crew von 'Strange Angel' stehen genau für jene Art von Programminhalt, den wir bei CBS All Access anstreben - mutig, fantasievoll und unkonventionell."

"Strange Angel" handelt von Jack Parsons (Jack Reynor), der anfangs als Hausmeister in einer Chemiefabrik arbeitet. Hinter dieser unauffälligen Existenz verbirgt sich ein Genie, das dort im Los Angeles der späten 1930er Jahre Anteil an der Entwicklung des Raketenantriebs nimmt. Jacks Willen, seine bescheidene Herkunft und daher mangelnde formale Ausbildung zu überwinden, bringt ihn schließlich mit Aleister Crowley (Michael Balin) in Kontakt. Dessen Kult, der "Selbstverwirklichung" anstrebt, ist allerdings auch geprägt von vermeintlich magischen Ritualen und Sex-Partys. Jack gerät völlig in seinen Bann.

Mark Heyman entwickelte die Idee zur Serie basierend auf der Biografie "Strange Angel: The Otherworldly Life of Rocket Scientist John Whiteside Parsons" von George Pendle über den realen Jack Parsons. Produziert wird "Strange Angel" von Scott Free Productions und CBS TV Studios.

Mit der Verlängerung reiht sich "Strange Angel" in die anderen Serien von CBS All Access ein. Der Streaming-Anbieter hat auch  "The Good Fight",  "Star Trek: Discovery" und  "No Activity" verlängert und sich damit bislang noch von keiner seiner Eigenproduktionen getrennt.


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