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"Supernatural": Hauptdarsteller des Spin-Offs stehen fest

Es wird nicht leicht sein, in die Fußstapfen von Sam und Dean Winchester zu treten, doch zwei Schauspieler werden sich dieser Herausforderung nun stellen müssen. Lucien Laviscount und Nathaniel Buzolic übernehmen die Hauptrollen in dem Backdoor-Piloten zum Spin-Off "Supernatural: Tribes". Der wird voraussichtlich am 29. April als Teil der neunten
Im Zentrum der potentiellen neuen Serie stehen zwei Mafia-ähnliche Monster-Familien, die im Untergrund über Chicago herrschen. Diese Familien geraten ins Visier eines noch jungen Jägers, dessen Ziel es ist, Chicago von allen übernatürlichen Kräften zu befreien. Bei diesem Jäger handelt es sich um Ennis Roth (Laviscount), einen zielstrebigen Absolventen der Polizeiakademie, dessen Verlobte im Kreuzfeuer des Monster-Kriegs getötet wurde.
Buzolic schlüpft in die Rolle von David Hayden, einem Gestaltenwandler, der aus einer der herrschenden Familien stammt. Lange Zeit hat er unentdeckt als Mensch gelebt, nachdem er vor Jahren seine Familie verlassen hatte. Das Buch zum Backdoor-Piloten stammt von "Supernatural"-Veteran Andrew Dabb, Regie führt Robert Singer, der die Originalserie seit der ersten Staffel als Produzent betreut.Nach "The Selection" im vergangenen Jahr ist dies bereits der zweite CW-Pilot, in dem Lucien Laviscount zu sehen ist. Bekannt ist er vor allem aus britischen Serien wie
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Leserkommentare
QueenLisi schrieb via tvforen.de am 24.02.2014, 21.24 Uhr:
Ich bin ein großer Supernatural Fan, auch wenn die Serie seit Staffel 5 merklich abgebaut hat. Das Spin-Off klingt jetzt nicht raaasend kreativ, aber mal schauen, vll wird das ja doch was. Ich warte mal gespannt auf die bald anstehende Backdoor-Pilot Episode.Und: yay, noch mehr männliche, heterosexuelle Hauptdarsteller (wie's scheint)! Genau das hat der Serie eindeutig gefehlt ... Nun, zumindest ist einer von ihnen mal nicht weiß...Versteht mich nicht falsch, ich finde Jensen, Jared und Misha machen ihre Sache gut, und sie wirken in Interviews immer sehr sympathisch! Aber es nervt doch ein wenig, dass es selten mal eine Frau schafft, mehr als ein paar Folgen zu überleben (geschweige denn in den Hauptcast aufgenommen zu werden). Oder eine nicht weiße Person (Kevin war da glaub ich eine ziemliche Ausnahme).
QueenLisi schrieb via tvforen.de am 25.02.2014, 15.56 Uhr:
linkin_park schrieb:
Ich denke das liegt vornehmlich daran, dass die
Serie von Beginn an eher als "Mädchenshow"
konzipiert war, also mit ein bißchen Grusel, ohne
viel Blut und mit zwei lecker Jungs als
Hauptfiguren.
Ah, ich verstehe. Demnach:"Mädchenshows": hmmm, Mädchen mögen hutaussehende Jungs -männliche Hauptdarsteller
"Jungenshows": hmmm, Jungs mögen Mädchen, aber können sich nicht mit ihnen identifizieren -männliche Hauptdarsteller (mit ein paar hübschen Mädchen als Beiwerk)
(Und: "ohne viel Blut"? What? Warum glauben immer alle, Mädchen hätten Probleme damit, Blut zu sehen? Hallo? Was glauben die Leute, dass da einmal im Monat unter Schmerzen aus uns rauskommt? Kirschsaft? :) :) :) :))Du hast vermutlich recht, dass Supernatural's Hauptzielgruppe Mädchen/junge Frauen sind, und dass die Darsteller nett anzuschauen sind hat zum Erfolg der Serie sicher auch beigetragen. ABER das ist nicht der Hauptgrund warum man sich die Serie ansieht...Unter den Fans - UND BEI DEN DARSTELLERN EBENSO!! - ist einer der am häufigsten angesprochene Kritikpunkt der Serie: Zu wenig Frauen. Zu wenig nicht-weiße Darsteller. Zu wenig nicht-heterosexuelle Darsteller. Zu wenig Abwechslung. (Charly Bradbury, als homosexuelle Frau - und FANLIEBLING! - schaffte es immerhin auf insgesamt 4 Folgen, bevor sie ins Land des Zauberers von Oz abgeschoben wurde. Naja, zumindest ist sie nicht gestorben, das darf man als Erfolg werten, oder ^__^)Es fällt auf, es stört die Fans, und die Serie würde sicher bei Männern und Frauen ebensogut ankommen - wenn nicht vermutlich wesentlich besser als bisher, wenn man ein wenig Abwechslung hineinbringen würde. Und dieses Spin-Off ist DIE Gelegenheit, das zu schaffen!!
Deshalb drück ich die Daumen, dass wir ein gutes Spin-Off kriegen, in dem ein wenig an den altbekannten Problemen gearbeitet wird :)linkin_park schrieb via tvforen.de am 25.02.2014, 11.50 Uhr:
QueenLisi schrieb:
Versteht mich nicht falsch, ich finde Jensen,
Jared und Misha machen ihre Sache gut, und sie
wirken in Interviews immer sehr sympathisch! Aber
es nervt doch ein wenig, dass es selten mal eine
Frau schafft, mehr als ein paar Folgen zu
überleben (geschweige denn in den Hauptcast
aufgenommen zu werden).
Ich denke das liegt vornehmlich daran, dass die Serie von Beginn an eher als "Mädchenshow" konzipiert war, also mit ein bißchen Grusel, ohne viel Blut und mit zwei lecker Jungs als Hauptfiguren.Blondino schrieb via tvforen.de am 24.02.2014, 21.59 Uhr:
So richtig begeistert bin ich auch nicht.
Ich werde Supernatural vermissen. Hoffentlich gibt es die neue Staffel bald im Netz - legal natürlich, lol.Chan schrieb am 22.02.2014, 14.52 Uhr:
Wie wär´s, wenn die Freundinnen/Verlobten/Ehefrauen/Schwestern, die bei sowas immer hopps gehen, einfach mal überleben und selber in den Kampf gegen das Böse ziehen?
linkin_park schrieb via tvforen.de am 21.02.2014, 10.30 Uhr:
Selbst die Details sind nicht neu. Die Verlobte/Freundin war schon bei Dean in Supernatural hops gegangen.
Mein Prognose: max. eine Staffel.Mike (1) schrieb via tvforen.de am 21.02.2014, 10.57 Uhr:
Jetzt mal abwarten es lief ja noch nicht und so viel ist ja zur Story auch noch nicht bekannt.
Bei The Originals hat man vorher auch alles schlecht gemacht...Kate schrieb via tvforen.de am 21.02.2014, 10.12 Uhr:
Na, das ist doch mal eine Story, die wir so noch nie hatten *augenverdreh*Sie hätten wenigstens einen schwulen Cop nehmen können, der seinen Verlobten verloren hat. Das wäre wirklich mal was neues gewesen.Ansonsten klingt die Geschichte nach einer Mafia-Cop-Kiste mit Monstern.
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