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"Unsere wunderbaren Jahre": Event-Dreiteiler um Nachkriegszeit startet im März

Die ARD begibt sich Mitte März in
"Unsere wunderbaren Jahre" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Peter Prange. Die Handlung setzt am 21. Juni 1948 ein, einem Tag, an dem sich auch vor der Bank in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Altena lange Schlangen vor der örtlichen Bank bilden. Die D-Mark wird eingeführt und jeder Bürger erhält druckfrische 40 Mark auf die Hand - für viele die Chance auf einen Neuanfang.
Auch vor dem Fabrikanten-Ehepaar Christel und Eduard Wolf (Katja Riemann und Thomas Sarbacher) und ihre Töchter Ulla, Gundel und Margot (Elisa Schlott, Vanessa Loibl und Anna Maria Mühe) stehen schlange. Vor ihnen liegt der Aufbruch in eine neue Zeit und die Hoffnung darauf, endlich wieder des eigenen Glückes Schmied zu sein. Anhand der Lebenswege der Figuren soll ein mitreißendes Gesellschaftspanorama des Wirtschaftswunder-Deutschlands der 40er und 50er Jahre gezeichnet werden.
"Die Neuausrichtung und Neuerfindung (West)-Deutschlands nach den Schrecken der Nazi-Diktatur war ein echtes Wunder; das Wunderbare aber entkam den Schrecken nicht, die den Akteuren des Wiederaufbaus im Nacken saßen", so Programmdirektor Volker Herres in einem Statement. "Selbst denen, die keine unmittelbare Schuld traf, wie die drei Töchter eines Fabrikbesitzers in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Altena, die im Mittelpunkt der Filmhandlung stehen."
Für die Drehbuchadaption zeichnen Robert Krause und Florian Puchert verantwortlich, Regie führt Elmar Fischer (
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Leserkommentare
chrisquito schrieb via tvforen.de am 19.03.2020, 00.14 Uhr:
so, habe es mir dann in der Mediathek schon mal ganz reingezogen - ganz so schmalzig-schnulzig, wie das Promobild befürchten lässt, war es nicht ...Aber die Hauptdarstellerin Elisa Schlott verfügt meiner Meinung nach nur über eine begrenzte Mimik und Intonation.
Plumpaquatsch schrieb via tvforen.de am 01.02.2020, 17.16 Uhr:
Erinnert sich noch jemand an "Was wären wir ohne uns?" aus dem späten 70ern? Eine wunderbare (ich glaub vierteilige?) Reihe, auch über die 50er - war schön, auch schon als kleines Kind!
GerneGucker schrieb via tvforen.de am 01.02.2020, 12.38 Uhr:
Meinem Eindruck nach wurde die Nachkriegszeit in den Produktionen der ÖR der letzten Jahre ausgiebigst behandelt. Davon braucht es wirklich nicht noch mehr. Wie wäre es, wenn man stattdessen mal 100 Jahre rückwärts geht in die Zeit der mitteleuropäischen Beinahe-Revolutionen? Da kann man sicher noch viel interessantes zeigen, das für Zuschauer wirklich neu ist.
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