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US-Quoten: Passabler Start für "Awake"

von Michael Brandes in News international
(03.03.2012, 11.32 Uhr)
Mystery-Drama feiert TV-Premiere
Jason Isaacs in "Awake"
NBC
US-Quoten: Passabler Start für "Awake"/NBC

Das sehr ambitionierte Mystery-Drama  "Awake" feierte am Donnerstagabend seine US-Premiere. Mit den Quoten zum Auftakt kann NBC durchaus zufrieden sein: 6,25 Millionen Zuschauer schalteten ab 22.00 Uhr ein (Zielgruppen-Rating: 2.0).

Für andere Networks mögen das keine berauschenden Werte sein, bei NBC sieht die Lage allerdings etwas anders aus, denn die vor 22.00 Uhr ausgestrahlten Comedyserien bescheren dem Drama keinen Rückenwind:  "30 Rock" sahen 3,77 Millionen (Rating: 1.4),  "Parks and Recreation" 3,78 Mio. (1.7),  "The Office" 4,96 Mio. (2.5) und  "Up All Night" 3,48 Mio. (1.6). Zudem lief die Anwaltsserie  "The Firm" zuvor auf diesem Sendeplatz deutlich schwächer als "Awake". Die Sportübertragungen ausgeklammert, kann NBC mit durchschnittlich 4,75 Millionen Zuschauern auf den besten Donnerstagabend seit April 2010 zurückblicken.

"Awake" stammt von  "Lone Star"-Schöpfer Kyle Killen und wird von  "24"-Showrunner Howard Gordon produziert. Im Mittelpunkt der Serie, die in den USA zum Auftakt positive Kritiken erntete, steht der Polizist Michael Britton (Jason Isaacs), der mit seiner Frau Hannah (Laura Allen) und Sohn Rex (Dylan Minnette) in einen schweren Verkehrsunfall gerät. Michael überlebt, bewegt sich aber fortan in zwei Welten. Nachdem er das Bewusstsein wiedererlangt, wird ihm mitgeteilt, dass seine Frau ums Leben gekommen sei. Rex dagegen habe überlebt. Doch später erwacht Michael in einer parallelen Realität unter umgekehrten Vorzeichen: Hannah ist plötzlich wieder lebendig, jedoch ist Rex bei dem Unfall gestorben. Für Michael beginnt ein Doppelleben, dem er auch durchaus positive Seiten abgewinnen kann, beispielsweise beim Lösen von Kriminalfällen [mehr Infos...].


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Leserkommentare

  • Rosalia schrieb via tvforen.de am 03.03.2012, 15.51 Uhr:
    Ich hab's gesehen, und es hat mir ganz gut gefallen. Teilweise etwas verwirrend, besonders was die Kriminalfaelle angeht. Das kann aber auch daran liegen, dass ich mit den britischen Akzenten leichte Schwierigkeiten habe. Das amerikanische englisch ist so viel leichter zu verstehen. Allerdings hebt sich diese Serie positiv vom typischen CSI/NCIS/Criminal Minds/blablabla Krimi Einheitsbrei ab.
    Rosalia