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US-Sender Spike wird von Viacom zu The Paramount Network gemacht

Während in den letzten Jahren die meisten großen amerikanischen Medienunternhemen davon profitiert haben, dass die Amerikaner insgesamt mehr Fernsehen schauen denn je, war Viacom die unrühmliche Ausnahme. Einst zusammen mit CBS Corp. eine Macht, wurde das gemeinsame Unternehmen von Besitzer Sumner Redstone Ende 2005 wieder in größere Einzelteile zerlegt - für Viacom ein Problem, weil Firmenbereiche aufgelöst worden waren und nun zum abgerundeten Unternehmen fehlten. Zu Viacom gehört einerseits der Sender Spike, andererseits die alte Marke Paramount - bekannt für seine Filme, aber auch das frühere kleine Network UPN (United Paramount Network), das vor knapp zehn Jahren mit TheWB zu The CW fusionierte.
Nachdem in den vergangenen Monaten Überlegungen, Viacom und CBS Corp. wieder zu vereinen, schließlich zu den Akten gelegt wurden, arbeitet Viacom aktuell unter neuer Führung an Strategien für die Zukunft. Dazu wurde am Donnerstag verkündet, dass das Unternehmen sich nun vor allem auf sechs "Kernmarken" konzentrieren will: MTV, Nickelodeon, Nick Jr., Comedy Central, BET und Paramount.
Der Sender Spike hatte sich in den letzten Jahren bereits vom reinen "Männersender" weg entwickelt und auch leichtere Show-Formate wie
Ein bisschen tragisch für Viacom: Spike war mit seinem bisherigen Programm der am besten laufende Viacom-Sender bezüglich des Gesamtpublikums (704.000) und bei den werberelevanten Zuschauern immerhin die Nummer drei hinter VH-1 und MTV, mit durchschnittlich 334.000 Zuschauern. Wie beim gesamten Viacom-Konzern waren diese Zahlen aber rückläufig (-10 Prozent im Jahresvergleich).
Trotzdem erhielt der Senderleiter von Spike, Kevin Kay, nicht nur Anfang Februar einen neuen Vertrag, sondern auch noch die Aufsicht über die Sender CMT und TV Land. Laut Deadline wird erwartet, dass Kay das Rebranding umsetzen wird.
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