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Vor dem Start: "The Americans"

von Michael Brandes in News international
(05.02.2014, 12.18 Uhr)
Agentendrama ab heute auf ProSieben Maxx
"The Americans"
FX
Vor dem Start: "The Americans"/FX

Mit einer ungewöhnlichen Mischung aus Spionagethriller und Familiendrama wird heute ein neuer Serienmittwoch auf ProSieben Maxx eröffnet:  "The Americans" wirft einen Blick zurück in die Ära des Kalten Krieges. Die 13-teilige erste Staffel der US-Serie wird immer mittwochs um 20.15 Uhr in Doppelfolgen gezeigt. Im Anschluss folgt ab 22.15 Uhr die Krimiserie  "Southland".

"The Americans" stammt vom US-Kabelsender FX, der im Bereich ambitionierter Dramaserien derzeit  "American Horror Story",  "Justified" und  "Sons of Anarchy" vorweisen kann. Frühere Glanzlichter des Senders waren  "Nip/Tuck" und  "The Shield". Das mit Agenten-Action angereicherte Beziehungsdrama startete am 30. Januar 2013 und wurde einen Monat später frühzeitig um eine zweite Staffel verlängert. Die 13 neuen Folgen starten in den USA am 26. Februar.

Die Serie spielt zu Beginn der 1980er Jahre, als der frisch gewählte US-Präsident Ronald Reagan die Propaganda gegen Russland, das 'Reich des Bösen', befeuert. In einem Vorort von Washington leben die scheinbar ganz normalen Durchschnittsbürger Phillip (Matthew Rhys) und Elizabeth Jennings (Keri Russell), die ein Geheimnis verbergen: Sie sind KGB-Agenten, deren Ehe aus Gründen der Tarnung vor Jahren arrangiert worden ist. Nicht einmal die eigenen Kinder sind eingeweiht. Das Paar ist sich über die Jahre emotional näher gekommen, und inbesondere Phillip plagen inzwischen Zweifel an seiner Arbeit. Er hat sich mit dem 'american way of life' angefreundet. Dass sich der neue Nachbar Stan als FBI-Agent entpuppt, macht die Situation noch komplizierter.

Serienschöpfer Joe Weisberg ist ein Ex-CIA-Officer, der später als Highschool-Lehrer und danach als TV-Autor ( "Falling Skies") gearbeitet hat. Seine "Americans"-Story hat einen realen Hintergrund: Nach FBI-Ermittlungen wurden im Jahr 2010 zehn russische 'Sleeper Agents' verhaftet, die als normale US-Bürger getarnt jahrelang unentdeckt in den Vereinigten Staaten lebten. Um der Sache etwas Brisanz zu nehmen, entschied Weisberg, seine Erzählung in die 1980er Jahre zu verlegen.

Anlässlich des US-Starts hatten wir "The Americans" anhand der ersten drei Folgen bereits ausführlich vorgestellt und bewertet:

Zum Serienpreview: "The Americans"


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Leserkommentare

  • Isaak_Hunt schrieb via tvforen.de am 06.02.2014, 01.06 Uhr:
    Ist ganz gut gemacht, die Serie. Ich finde die Idee jedenfalls recht spannend, den Kalten Krieg und die 80er einmal von dieser Seite zu beleuchten.