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1894

Bonanza

USA, 1959–1973

Bonanza
  • Platz 5001894 Fans
  • Serienwertung4 13064.28von 116 Stimmeneigene: –

"Bonanza"-Serienforum

  • Nostalgie schrieb am 02.08.2019, 01.42 Uhr:
    St.10 T13 Hop Sings große Stunde ---> 1968
    Joe reitet mit seinem Schecken mit schwarz/ weißem Schweif mit Candy und Hoss mit Wagen in die Stadt um Hop Sing von der Postkutsche abzuholen. Hop Sing war 2 Wochen Verwandte in Sacramento besuchen.
    Von dem Mietstallbesitzer Tom Jackson erfahren sie, das Emil Younger H.S.s Zopf abgeschnitten hat.
    Die 3 teilen sich auf um H.S. zu suchen. Plötzlich sitzt Joe auf seinem Schecken mit schwarzem Schweif und schwarzer Mähne. :-D :-D :-D
    Joe findet H.S. und erfährt, wieviel ihm der Zopf bedeutet. Joe reitet jetzt los um den Zopf zurück zu holen. Jetzt sitzt er wieder auf dem Pferd mit dem schwarz/ weißem Schweif. :-D :-D :-D
    H.S. erhält seinen Zopf zurück und Joe bekommt mächtig Ärger weil er Emil umgebracht haben soll.
    In der Zwischenzeit hat Joe bemerkt, das ich bemerkt habe, das sich sein Schecke immer wieder verwandelt ;-) und steigt zu Hoss auf die Kutsche um und sie fahren zu Emil nach Hause um festzustellen, das er tatsächlich tot ist.
    Jetzt hat H.S. die große Chance Joe rauszupauken.
    Die Chinesen kannten ja schon die Methode der Fingerabdrücke und wie man diese auswertet.
    So auch Hop Sing.

    Was mich interessieren würde ist, ob Lorne Greene und Sam Greene (Emil Younger) miteinander verwandt sind oder beide einfach rein zufällig so heißen. Lorne Greene ist ja ein Künstlername.
  • Nostalgie schrieb am 31.07.2019, 10.42 Uhr:
    St.10 T7  Abgekartetes Spiel ---> 1968
    Tinbucket scheint ja eine reine Traumstadt, ähem Albtraum Stadt zu sein. Eine richtige eingeschworene Gemeinschaft, die genau weiß, wie sie ihre Besucher auszunehmen haben, Verzeihung, zu betrügen haben.
    Man könnte wirklich glauben, das einer der Cartwrights einen Albtraum hat.
    500 $ für 2 Schaufenster sind schon ganz schön happig für die damalige Zeit.
    500 $ scheinen dort der Einheitspreis für alles zu sein.
    Es wird behauptet, Joe habe Geld gestohlen. Nun wird er verhaftet und die Kaution beträgt 500 $.
    :-o :-o :-o
    Als Joe in die Stadt reitet und sein Pferd beim Schmied die Hufe beschlagen lässt, hat er seinen schwarzen Wunderschecken dabei, der mit der schwarzen Mähne und dem schwarzen Schweif.
    Beim verlassen der Stadt reitet Joe seinen weißen Schecken mit dem schwarz/weißen Schweif und der schwarz/weißen Mähne. Dieses Pferd hat ein besonders großes weißes Hinterteil. :-D :-D :-D
    (Am Ende).
    Groß bezog sich auf die Farbe weiß und nicht auf das Hinterteil. ;-) ;-) ;-)
    Schwierig, schwierig, Amos ist psychisch schwer gestört und dennoch sehr gut durchorganisiert.
    Genau das ist es, was Psychopathen so gefährlich macht.
  • Nostalgie schrieb am 30.07.2019, 18.24 Uhr:
    St.10 T5 Der König von Mesa Verde ---> 1969
    Ben besitzt einen prachtvollen Zuchtbulle namens Henry.
    Henry ist 5.000 $ Wert.
    Leider darf der arme Kerl seine Pracht nicht lange genießen.
    Claude Roman (Denver Pyle) kauft ihn für 5.000 $.
    Er bezahlte 2.000 $ an und will bei Lieferung Henry's die restlichen 3.000 $ begleichen.
    Nun liefert Ben & Co. Henry aus. Der Sohn Jeremy Roman (Jeremy Slate) will Ben um 2.000 $ prellen.
    Er hat einen miesen und herrschsüchtigen Charakter. Selbst seinen Vater will er entmündigen.
    Um Macht zu demonstrieren, lässt er einen mexikanischen Arbeiter hängen, der ein Kalb gestohlen hatte, um seine Familie zu ernähren. Solche Aktionen duldete und akzeptierte Vater Claude. Ebenso tötet Jeremy diesen Prachtbullen Henry, nur damit Ben ihn nicht wieder abholen kann. Jeremy ist ein Psychopath und er konnte nur gestoppt werden, indem sein Vater Claude ihn in Nothilfe erschossen hat, weil Jeremy Joe hinterrücks mit einem Beil erschlagen wollte. Kurz darauf stirbt Claude.
    Ben erhielt kurz zuvor von Mary, Claude's Tochter, auf ihren und seinen Wunsch die 2.000 $.
    Mary wird die Ranch im Sinne ihres Vaters fortführen.
  • Nostalgie schrieb am 30.07.2019, 14.01 Uhr:
    St.10 T4 Die mutigen Bürger von Muddy Creek ---> 1969
    Mitch Vogel als Tommy hätte man hier unbedingt bei einem einmaligen Auftritt belassen sollen.
    Später wird er als Jamie auf der Ponderosa für den Zuschauer eine einzige Dauer-Zumutung sein. :-(
    Jan Michael Vincent wäre auf jeden Fall der Richtige bzw. die bessere Besetzung für die Rolle des zukünftigen Jamie's gewesen.
    Joe stellt sein Pferd, überwiegend weiß gescheckt mit schwarz/ weißem Schweif und der ebenso Mähne, in Muddy Creek in den Stall. (Ca. 6. Min.)
    Als er sein Pferd wieder aus dem Stall holt, um Hoss und die anderen Treiber als Verstärkung zu holen, ist sein Schecke überwiegend schwarz mit schwarzem Schweif und Mähne. (In der ca.18,5 ten Min.) Mit diesem Pferd reitet Joe mit Hoss und Verstärkung auch wieder in die Stadt hinein.
    Beim absteigen hat sich Joe's Schecke wieder in das Pferd mit dem schwarz/ weißen Schweif + Mähne verwandelt. ;-)
    Hoss, gar nicht nett, schubst dieses Pferd, sehr unschön, fast schon leicht brutal, beiseite. (Am Ende).
    Wäre ich der Schecke gewesen, ich hätte mal ausgetreten.
  • Nostalgie schrieb am 27.07.2019, 19.37 Uhr:
    St.9 T32  Das Einmaleins der Schweinezucht  1968
    Hier ist Joe wieder mit seinem Zauberschecken unterwegs. :-D :-D :-D
    Er startet wieder mit dem Pferd mit weißem Schweif und weißer Mähne und in der Minute 16 hat sein Pferd plötzlich einen schwarzen Schweif und eine schwarze Mähne.
    Als er dann den Vater der beiden McNap - Brüder besucht, war der S + die M wieder weiß.
    Am Schluss reitet Joe mit seinem Pferd mit schwarzem S + schwarzer M. in Richtung Ponderosa. :-D :-D :-D
    Irgendwie lustig. Vor allem, wenn sich sein Pferd während eines Rittes verwandelt. ;-)
    Joe hat mindestens 3 Schecken. Davon ist einer fast schwarz.
    Ob das noch anderen Zuschauern aufgefallen ist?
    Bestimmt.
    Diese beiden Pferde (schwarzer Schweif + schwarze Mähne und weißer Schweif + weiße Mähne)  haben aber am meisten Ähnlichkeit.
    Denn, wer nicht darauf achtet, dem fällt das nicht auf. [Sie sind vergleichbar mit Positiv und Negativ ;-) ]
    Ok, ich war selbst Reiter, da hat man eben einen anderen Blick auf die Pferde. :-D :-D :-D
    • Nostalgie schrieb am 30.07.2019, 23.24 Uhr:
      Es sind mindestens 4 Schecken. ;-)
  • Nostalgie schrieb am 27.07.2019, 12.47 Uhr:
    Jan-Michael Vincent hätte man die Rolle des Jamie's geben sollen. Er wäre eine hervorragende Wahl gewesen. Damit wären auch die amerikanischen Zuschauer mehr als zufrieden gewesen ...
    ... und das deutsche Publikum sowieso.
    Er wäre angenehm gewesen anzusehen, eine Augenweide.
    Anders als dieser schreckliche und unsympathische Rotschopf. Grusel !!!
    (St.9 T30 Hilfe für Eddie 1968)
  • Nostalgie schrieb am 27.07.2019, 11.06 Uhr:
    St.9 T28 Brot und Wasser 1968
    Nachdem Ben und Candy im Stollen von John Postley eingeschlossen wurde, reitet Joe mit seinem Schecken mit schwarzem Schweif und Hoss in Richtung Ponderosa. Auf der Ranch angekommen (nächste Szene), sitzt Joe auf einem anderen Pferd. Dieser Schecke hat sein Muster verändert und einen weißen Schweif. (Passiert in ca. der 18. Min.)
    2 Wochen sind nun Ben und Candy in der Mine in einer Grube gefangen bei Wasser und Brot.
    Ben sieht auch so aus als wäre er schon 2 Wochen dort. Verwilderte Haare, entsprechend unrasiert und wirkt sichtlich mitgenommen. Aaaaaaaber Candy, auch wenn er jünger ist als Ben, wirkt einigermaßen frisch und die Haare sitzen nach 2 Wochen immernoch perfekt gestylt. :-D :-D :-D
    Ben will leben und Candy sterben. Rücksichtslos hätte er Ben mit in den Tod gerissen, wenn die Dynamitstangen echt gewesen wären, die Postley brennend in die Grube warf.
    Ja,ja der gute und gutgläubige Ben. Glaubt immer an das Gute im Menschen. Jetzt hat er eine Lektion bekommen, leider und unverdient.
    Obwohl Ben Postley mit Land entschädigen wollte, wollte Postley unbedingt Rache.
    ... und der edle Ben vergibt.
    Eigentlich sollte Candy nicht so edel sein ...
  • Nostalgie schrieb am 26.07.2019, 20.51 Uhr:
    St.9 T26 Der Traum vom Glück 1968
    Die Kampfszenen zwischen Josh Carter und Hoss sind die schlechtesten die ich je gesehen habe.
    Es ist ganz deutlich zu sehen, wie Hoss "1 km " daneben haut und Josh zu Boden fällt. Das Gleiche wie Josh auf Hoss haut. Ganz ganz schlechter Filmwinkel gewählt ... (gegen Ende des Films)
  • Nostalgie schrieb am 21.07.2019, 16.42 Uhr:
    Weiß jemand was es mit dem roten, mit weißen Strichen dekorierten Teppich/ Wandteppich auf sich hat, welcher über dem Treppengeländer hängt?
    Soll er etwas verdecken?
    Oder hatten die Cartwrights keinen freien Platz zum aufhängen gefunden? ;-)
  • Nostalgie schrieb am 21.07.2019, 09.36 Uhr:
    St.8 T4+5 (1+2) Die Verfolgten
    Als der Pfarrer Parley von Grant Carbo dem Mormonen Heber Clausen mit seinen beiden Frauen Elisabeth-Ann und Susannah vorgestellt bekommt und sie in die Kirche einlud, standen ein uriges Paar neben der Kirchentür. Super gecastet. Die beiden Gesichter passen perfekt zusammen. Wie Topf und Deckel. Ich musste soooooo schmunzeln. ;-) (Dieses Paar war ja noch mehrfach zu sehen.) Es passt besonders, da dazu noch ein besonderer Charakter der subtilen Hetzerei der Frau zeigt. Und der Mann immer tüchtig beipflichtet.
    Ein heiliger Mann, ein falscher Fufziger, scheinheilig wie eh und jeh schon im Zeitalter des Mittelalters. ;-)
    Was ich nicht ganz verstehe ist: man braucht jeden Mann um die Pferde zusammen zu treiben und dann holt/leiht sich der Mormone Clausen von seinem "Erzfeind" Carbo 2 Männer um die Pferde zusammen zu treiben? Und Joe bleibt auf der Mormonen-Ranch. Eigentlich sollte er doch mittreiben damit es schneller geht, wenn man sowieso schon zu wenig Männer hat.
    Die geliehenen Männer kommen mit den Pferden aber ohne Ben und Hoss zurück.
    Ich weiß nicht ob ich irgendwie was falsch verstanden habe.
    Irgendwie ist es schon komisch das die Cartwrights nicht wirklich eine feste Meinung haben. Sie stehen eben auf jedermanns Seite.
    Anscheinend gab es zu jener Zeit wohl noch keine Bigamie, dennoch gab es zu dieser Zeit normalerweise keine Vielehen. Es gibt ja heute noch die Sekte der Mormonen in den USA. Ob da die Strafsache Bigamie durchgesetzt wird?
    Und dürfen auch Frauen mehrere Männer heiraten?
    Wäre ja in diesem Fall nur gerecht. ;-)
    Endlich mal wieder etwas Zeit gefunden Bonanza anzusehen. Ich weiß gar nicht wie ich in diesen Verzug hinein gerutscht bin. ;-)
  • Nostalgie schrieb am 19.04.2019, 07.42 Uhr:
    User1436536, Burli und alle die Mitlesen,
    ich wünsche euch ein frohes Osterfest und ganz ganz viele versteckte Ostereier. :-)
  • Nostalgie schrieb am 07.04.2019, 02.05 Uhr:
    St.2 F.34 ---> Bens erste Frau (Elisabeth) ---> 1961
    Adam liegt fiebrig im Bett. Ben sitzt bei Adam:
    Ben war in jungen Jahren Offizier der Seefahrt.
    Durch seinen Kapitän, Mr. Stodard, (Torin Thatcher) lernt er seine erste Frau Elisabeth Stodard kennen. Des Kapitäns Tochter (Geraldine Brooks) und Adams (zukünftige) Mutter ist eine sehr schöne Frau. Ihrem Vater nimmt die Reederei als Kapitän das Schiff aus Altersgründen weg. Nun soll Ben sein Kommando als Kapitän übernehmen.Er wollte das gar nicht. Vater Stodard ist 40 Jahre zur See gefahren.
    Kapitän Able Morgan Stodard ist jetzt sehr unglücklich über sein Schicksal. Ben + Able eröffnen eine Schiffszubehörhandlung. Ben, Elisabeth, Able und noch ein Angestellter arbeiten in diesem Geschäft.
    Ein Mr. Mandible (Berry Kroeger) bietet Able 1/2 Schiff zum Kauf an. Es ist ein unseriöses Angebot. Able nimmt im Suff an. Mittlerweile ist Elisabeth mit Adam schwanger. Able möchte das nötige Geld für den Kaufpreis des Schiffes von Ben haben. Ben gibt Able das Geld nicht. Da stiehlt Able das Geld aus dem Safe. Ben bemerkt es. Während Ben + Able streiten bricht Elisabeth zusammen. Adams Geburt steht an. Ben schickt Able los um den Doktor zu holen.
    Mandible hat Able einen 1/2 Seelenverkäufer verkauft + besteht darauf das Able seinen Vertrag einhält + auch 6 Monate zur See fährt.
    Jeder weiß, bei einem Seelenverkäufer kehrt kein Mann mehr zurück. (Versicherungsbetrug).
    Adam hat seinen Namen aus dem Buch "Das verlorene Paradies" erhalten.
    Mandible behauptet nun er habe das Geld nie erhalten. Was natürlich nicht stimmt. Able hatte sich keine Quittung geben lassen.
    Mandible will nun das Geschäft von Ben übernehmen. Als Ben nicht da ist wühlt er sich durch die Papiere. Ben betritt sein Geschäft und verjagt Mandible + seine Begleitung. Ben verspricht den Ausfall zu begleichen. Gerade jetzt bekommt Elisabeth ihr Baby. Ben eilt nach Hause.
    Elisabeth spürt das sie sterben wird. Sie nimmt Ben das Versprechen ab, in den Westen zu gehen. Er macht sich auf den Weg und will Able mitnehmen. Able möchte aber bleiben und nicht fortgehen.
    Jetzt wacht Adam auf der Ponderosa auf.  Ihm geht es besser. Er sagt, er habe geträumt, er würde zur See fahren.
    Ben sagt, er wäre nicht alleine an seinem Bett gewesen und zeigt auf das Bild von Adams Mutter Elisabeth.
    • Nostalgie schrieb am 07.04.2019, 02.34 Uhr:
      Ich habe doch noch ein paar Geschichten gefunden, die noch ihren Weg hierhin finden werden. ;-)
      Ich werde auch noch neuere Geschichten veröffentlichen welche Du nicht auf DVD hast. :-)
      Sicher hast Du auch meine Antworten auf Deine Fragen und Gedanken gelesen ...
    • User_1436536 schrieb am 07.04.2019, 20.59 Uhr:
      Hallo Nostalgie,
      die Folge habe ich vor ein paar Tagengesehen.
      Es gibt ja Folgen, die alle 3 Frauen von Ben beschreiben.
      Erstaunlich - Ben ist zur See gefahren und ist später als Rancher sehr erfolgreich geworden. Die Männer damals waren vielseitig. Auch Adam soll ja, nachdem er die Ponderosa verlassen hatte, eine Weile zur See gefahren sein.
      Ganz schön mutig von Ben mit einem Säugling gen Westen zu ziehen. Hat ja wohl auch mehrere Jahre gedauert, da es eine Folge gibt, in der er die Mutter von Hoss kennen lernt, da war Adam vielleicht 5 oder 6 Jahre alt. Diese Trecks gen Westen müssen sehr entbehrungsreich gewesen sein.
      Nun zurück zur Folge. Das war ein hübsches Städtchen in Neuengland und Elisabeth war wirklich eine schöne Frau. Der alte Kapitän wurde aus der Bahn geworfen. Ob er wohl ohne Tochter und Schwiegersohn zurechtkam? Warum woltte Elisabeth, dass Ben in den Westen ging?
      War das sein Ziel und hatten sie das schon vorher geplant?
      Schade, dass Ben alle seine Frauen verloren hat, ebenso wie später die Söhne. Michael Landon soll sich mal dahingehend geäüßert und gescherzt haben, dass es das Schicksal der Cartwright - Frauen war, früh zu sterben und sie hätten keinen Platz mehr auf dem Friedhof gehabt, um all die Veflossenen zu beerdigen.
    • Nostalgie schrieb am 08.04.2019, 00.25 Uhr:
      Hallo User 1436536,
      das mit den Cartwright-Frauen hat dann Michael Landon sarkastisch gut ausgedrückt. ;-)
      Wenn ich mich recht entsinne war der ursprüngliche Traum gen Westen auszuwandern. Sind aber wegen ihrem Vater geblieben. Bin mir da jetzt aber auch nicht ganz sicher.
      Über die anderen 2 Ben Cartwright Frauen hatte ich auch Beiträge geschrieben. Letztes Jahr war das wohl.
  • Nostalgie schrieb am 25.03.2019, 19.52 Uhr:
    St.2 F.31 ---> Seemannsgarn ---> 1961
    Hier wieder Claude Akins als Sam Hill.
    Sam Hill ist ein fahrender Hufschmied. Auf der Ponderosa sagt er zu einem schwarzen Pferd: "Pferd, komm her." Das Pferd kommt. Hoss und Joe staunen nicht schlecht. Sam sagt: "Pferd, gib mir den Hammer." Das Pferd hebt den Hammer auf. Hoss sagt erstaunt: "Das ist doch ein dummes Pferd! Das kann sich nichts merken, außer wo der Futtertrog steht. Ich habe es mit der Flasche aufgezogen." Da geht das Pferd hin und schiebt Hoss mit seinem Kopf nach hinten.
    Toller Gag :-) :-) :-)
    • Nostalgie schrieb am 25.03.2019, 19.54 Uhr:
      Hallo User1436536,
      hier gibt es nur ein kleiner Ausschnitt den ich damals recht witzig fand. :-)
      Leider habe ich doch nur noch eine Geschichte gefunden die ich hier noch eingeben werde.
      Vielleicht hast Du ja noch rückwärts geblättert und gelesen + geschaut ;-).
      Falls Du gelesen und geschaut hast und einen Kommentar dazu abgegeben hast, schreibe Bitte Bitte oben in einem neuen Beitrag z.B.:
      Siehe Datum z.B. 10.10.18 - St.1 F.9
      mein Kommentar.
      Dann lese ich natürlich Deinen Kommentar. ;-)
      Natürlich nur wenn Du dazu Lust hast. :-)
    • User_1436536 schrieb am 07.04.2019, 21.08 Uhr:
      Ja, das mit dem Pferd war lustig.
      Ich habe mich auch über folgende Szene amüsiert: Der Vater von Sam Hill nahm auf der Ponderosa ein Bad. Alle standen drum herum (Sam Hill, die Cartwrights, fehlte nur noch Hop Sing, aber der bereitete wohl das Abendessen zu), um vergnügt den tollen Geschichten des Alten zu lauschen.
      Es muss eine Abwechslung gewesen sein, wenn so ein weitgereister Hallodri des Weges kam, könnte mir vorstellen, dass das Leben auf so einer Ranch in den Bergen auch recht eintönig und einsam war.
      Ich frage mich auch, wie weit es wohl nach Virginia City war. Wahrscheinlich zu weit, für eine kurze Zerstreung.
    • Nostalgie schrieb am 08.04.2019, 00.35 Uhr:
      Na, die werden wohl ca. gute 2 Std. zu Pferd geritten sein. Hin- und Rückweg wären das schon gute 4 Std. Manchmal ist einer der "Ausgeher" über Nacht in der Stadt geblieben.
      Man sieht ja Ben und Adam immer mal wieder lesend zu Hause. Oder Joe + Adam Schach spielen. Kein Wunder das Joe immer mal wieder auf dumme Gedanken/ Streiche kommt. Langeweile vertreiben eben. ;-)
  • Nostalgie schrieb am 17.03.2019, 19.49 Uhr:
    Hallo Burli,
    vielleicht kannst Du auch meinen "neuesten Beitrag" lesen.
    Ich hoffe das es Dir gut geht und es im Nachhinein keine Komplikationen gegeben hat.
    Viele liebe Grüße
    Nostalgie
  • Nostalgie schrieb am 17.03.2019, 19.45 Uhr:
    St.2 F.26 ---> Das Geschenk ---> 1961
    Martin Landau als Emiliano.
    Hier erleben wir Ben mal wie er so richtig, richtig BÖSE wird. Er brüllt Adam + Hoss ganz ordentlich an, weil sie Joe alleine nach Uma haben gehen lassen. Zuvor kam 1 Reiter der Armee verletzt zurück. Nun hat Ben Angst um Joe. Er macht sich mit Hoss + Adam auf um Joe zu suchen.
    Zeitgleich versuchen Joe + Emeliano verzweifelt Wasser in der Wüste zu finden. Doch alle Brunnen wurden von den Indianern vergiftet.
    Emiliano teilt seine "letzten Tropfen" Wasser mit Joe + dem weißen, erlesenen Schimmel. Dieses Pferd ist als Geburtstagsgeschenk für Ben gedacht.  Emiliano liebt dieses Pferd mehr als sein eigenes Leben. Die anderen Pferde hätten auch gerne etwas Wasser gehabt. Gehen aber leider leer aus.
    Emiliano war mal ein Bandit. Er geht mit Joe + den 3 Pferden zu den Banditen, wo ihnen Geld + die Pferde abgenommen werden + sie werden eingesperrt.
    Emiliano soll Joe am nächsten Tag wie einen Hasen jagen + töten. Somit beschließen Beide zu fliehen + den geliebten Schimmel mitzunehmen.
    Inzwischen quält der Bandit Cash, der Bruder von Gangsterboss Sam Wolfe, den kostbaren Schimmel. Er peitscht dieses Pferd aus, weil es nicht macht was er will. Jetzt kommen Emiliano + Joe dazu und überwältigen Cash, er stürzt + der Schimmel rächt sich jetzt für seine Qualen. Er tritt seinen Peiniger tot. Joe + Emiliano fliehen mit dem prachtvollen Schimmel + mit irgendeinem anderen Pferd. Joe's Schecke bleibt zurück.
    Die Banditen verfolgen sie. Emiliano zwingt Joe mit dem Schimmel davon zu reiten. Er würde mit der Gang schon fertig werden. Joe reitet mit dem kostbaren Schimmel schnell wie der Wind und Emiliano wird angeschossen. Inzwischen sind Ben, Adam und Hoss bei Emiliano angekommen. Emiliano stirbt in Bens Armen.
    Obwohl der Schimmel sehr schnell sein soll, holt ihn der Gangsterboss Sam ein und schießt auf das edle Pferd. Es bricht zusammen. Joe erlöst den edlen Schimmel.
    Joe ist nun zu Fuß unterwegs. Sam fängt Joe mit einem Lasso ein und fesselt ihn.
    Inzwischen hat Ben allein die Suche nach Joe aufgenommen. Er findet den toten Schimmel. Bens Pferd Buck ist total verschwitzt. Er sattelt Buck ab. Ben geht anscheinend zu Fuß weiter und findet Joe und Sam. Sam will Ben erschießen. Ben schießt schneller und befreit anschließend seinen Jüngsten von seinen Fesseln.
    • Nostalgie schrieb am 17.03.2019, 19.47 Uhr:
      Hallo User1436536
      Diesen Teil hast Du ja auf DVD. Bis Staffel 6 hattest  Du mal geschrieben. ;-)
      Leider ist das eine sehr traurige Geschichte. Ich hasse Filme bei denen Tiere sterben. Da hätte es gerne auch ein Happy End für den Schimmel geben dürfen. Bei solchen traurigen Geschichten fließen bei mir immer die Tränen ... :-(
    • User_1436536 schrieb am 24.03.2019, 17.23 Uhr:
      Hallo Nostalgie,
      Du hast eine schöne Zusammenfassung dieser Episode geschrieben.
      Ich habe sie mir auf DVD angesehen. Martin Landau mag ich gerne als Schauspieler, aber ohne Intro mit seinem Namen hätte ich ihn nicht erkannt, zumindest nicht als jungen Schauspieler.
      Das war eine spannende Folge und der Schimmel war wirklich ein sehr schönes Tier. Der Bandit konnte Joe nur einholen, da er mit 3 Pferden unterwegs war. Er hat ihn zu Tode gehetzt.
      In dieser Folge waren alle 4 Cartwrights vertreten, was mir immer recht gut gefällt. Vor allem, wenn die unterschiedlichen Charaktere der Brüder herausgearbeitet werden. Das war in dieser Folge zwar weniger der Fall, aber es gibt andere Beispiele.
      Man darf ja nicht alles so ernst nehmen, es ist Fiktion - was mich aber immer wieder und speziell in dieser Folge wundert, dass die Waffen ja ein schier unerschöpfliches Reservoir an Muni = tion beinhalten. Beim Schusswechsel mit den Comancheros zwischen Ben, Adam und Hoss hat nur Hoss einmal sein Gewehr nachgeladen, während Adam munter drauf losfeuerte.
      Die Revolvergürtel (oder sind es Pistolen) haben auch keine Patronen, wie man es in manchen Western sieht. Was soll's, irgendwo wird die Munition schon herkommen.
      So, das waren meine Gedanken dazu. Wo lief diese Folge eigentlich? Auf Sat1 Gold sind sie doch jetzt - soweit ich weiß - bei Staffel 7.
    • Nostalgie schrieb am 25.03.2019, 00.52 Uhr:
      Hallo User1436536,
      es freut mich das Dir meine Zusammenfassung gefallen hat.
      Also ich finde Martin Landau hat ein sehr markantes Gesicht. Allerdings, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, war er in dieser Folge doch recht mager.
      Ja, das ist schon komisch bist fast lustig das die Revolver sozusagen Endlosmunition haben. Ich dachte immer, ein Revolver hätte maximal 6 Schuss. Und die Cartwrights und Kollegen tragen wirklich keine Munitionsgürtel. Aber rumballern!!! ;-)
      Tatsächlich lief seinerzeit diese Geschichte auf Sat1Gold. Ich hatte diese Geschichten damals für Burli verfasst. Sie war damals immer wieder im Krankenhaus und in der Reha und konnte da nicht schauen. So habe ich einige Geschichten für sie veröffentlicht damit sie wenigstens ein wenig Bonanza genießen konnte.
      Einige Geschichten habe ich noch übrig und werde sie noch eintippen. Diese Geschichten hast Du alle auf DVD und kannst sie nach dem Lesen anschließend ansehen.
      Vielleicht hast Du auch ein paar Seiten zurück geschaut. Da habe ich auch einige Geschichten verfasst die Du auf DVD hast.
      Bei Burli vermute ich leider mittlerweile das Schlimmste weil ich nicht den kleinsten Piep von ihr höre. Ihre OP's und leider auch nachfolgenden Komplikationen waren nicht ohne. Ich hoffe natürlich das ich mich täusche und es ein Happy End gibt. Burli ist ein ganz ganz lieber und herzlicher Mensch.
    • User_1436536 schrieb am 07.04.2019, 21.09 Uhr:
      Wollen wir hoffen, dass es Burli gut geht.
    • Nostalgie schrieb am 08.04.2019, 00.42 Uhr:
      :-)