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792

Alfons Zitterbacke

DDR, 1986

Alfons Zitterbacke
  • 792 Fans
  • Serienwertung4 14004.25von 24 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 20.12.1986 (DDR1)
Abenteuer des jüngsten Sprosses der Familie Zitterbacke: Wegen seines Namens hat es Alfons Zitterbacke nicht gerade leicht bei seinen Mitschülern. Sein Selbstbewußtsein steigt erst, als er eine Frau aus vermeintlicher Seenot rettet, die sich ihm später als seine zukünftige Klassenlehrerin vorstellt. Auch die Familiengeschichte, die sein Vater erzählt, stärkt Alfons' Vertrauen in sich selbst. Wie schon die DDR-Spielfilmversion von 1966 basiert die Serie auf den Kinderbüchern Alfons Zitterbacke und Alfons Zitterbacke hat wieder Ärger.
aus: Der neue Serienguide mit späteren Anpassungen
Cast & Crew
Fernsehlexikon
6 tlg. DDR Kinderserie von Günter Mehnert nach den Büchern von Gerhard Holtz-Baumert.
Der zehnjährige Alfons (Enrico Lübbe), Sohn von Vater (Jürgen Reuter) und Mutter Zitterbacke (Ute Lubosch), ist ein liebenswerter Tollpatsch, dessen Fantasie immer wieder mit ihm durchgeht und ihn in haarsträubende Situationen bringt.
Die halbstündigen Folgen liefen später auch im KI.KA.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • AndreasBL schrieb am 05.03.2018, 19.29 Uhr:
    Das Buch "Alfons Zitterbacke" wurde uns in der 2.Klasse mal zum Lesen empfohlen. Ein Freund aus Studienzeiten in den 1990er Jahren meinte zu mir, das Buch habe ihn seinerzeit erst zum Lesenlernen motiviert.
    Ich weiss noch, wie ich es in den Ferien sogar ins Ausland mitnahm, und so manche Geschichte immer wieder las, etwa jene über seinen Riesendrachen und immer wieder lachen musste.
    Als die Serie seinerzeit im DDR-Fernsehen lief, hatte ich nur die erste und die letzte Folge gesehen. Wie häufig üblich war bei solchen Verfilmungen immer sehr viel Kreativität im Spiel, was die Handlung anging. Aber ich hab es trotzdem als witzig in Erinnerung. (Die Schallplatte mit sieben Kapiteln aus dem Buch hielt sich hingegen sehr streng ans Original.)
    So verfügt das Buch über zwei Rahmenhandlungen, die beschreiben, wie es überhaupt dazu kam, dass die Geschichten veröffentlicht wurden. Und aus einer dieser Rahmenhandlungen entnahm man die Lebensrettungsgeschichte in der 1.Folge. Im Buch haben sich Alfons und die "Dame Zweu" jedoch auf eine Insel gerettet und warteten darauf, abgeholt zu werden. Währenddessen hat Alfons ihr abermals von seinen Erlebnissen erzählt.
    Von der 6.Folge habe ich in Erinnerung, dass Alfons hier der erfolgreiche - und nicht wie im Buch tragische - Held der Geschichte war. So hatte er im Buch überhaupt keine Ahnung, wie man einen Kompass verwendet. In der Serie wissen es im Prinzip alle Kinder, auch Marion. Es ist ihr Anhänger, der den Kompass fehlleitet.
    Was den Kommentar eines Besserwessis hier angeht: mein Mitleid hält sich in Grenzen. Und ich vertrete die Meinung, dass Kunstwerke nicht ohne ihren geschichtlichen Zusammenhang betrachtet werden sollten, wenn man sie richtig verstehen will. "Alfons Zitterbacker" ist eben auch ein Stück Zeitgeschichte. Bücher und Geschichten umzuschreiben, nur weil es eine Glaubensrichtung namens "Gender Mainstreaming" derzeit so verlangt, oder weil sich einige beleidigt fühlen, ist deshalb einfach nur lächerlich.
  • Désirée schrieb am 08.08.2011, 00.00 Uhr:
    Habe das Buch (die heiteren Geschichten eines Pechvogels) als Kind geschenkt bekommen und fand alle Geschichten sehr lustig und habe noch gute Erinnerungen an dieses Buch. In die Serie habe ich deswegen auch ein paar Mal reingeschaut. Wäre schön, wenn man sie eines Tages mal wieder ausstrahlt, um die Kindheitserinnerungen ein wenig aufzufrischen.

    Übrigens:
    Ich finde, dass der Inhalt aller Alfons Zitterbacke-Geschichten so viel mit Kommunismus zu tun hat, wie ein Bockwürstchen und ein Regenschirm. Es sind und waren lustige Geschichten aus dem Alltag der damaligen Kinder. Also wirlich
  • Datwuschel schrieb am 29.10.2010, 00.00 Uhr:
    Hallo, heute morgen beim Frühstück ist mir beim Eier essen eingefallen. Alfons und seine 60 Eier die er unbedingt essen wollte bzw dachte er soll sie essen. War das lustig. Oder sein Kosmonautentrainig? Wer isst denn schon freiwillig eine Tube Anchovis oder Zahnpasta. Oh man so einiges fällt mir ein. Schön war die Zeit als das Kino nur 50 Pfennige kostete oder Flimmerstunde war.
    So und nun zu einer etwas unangenehmen Seite die ich unbedingt erledigen muss bevor mir der Kragen platzt.
    @Arthur Lemming, was willst du denn hier auf dieser Seite mit deinen unausgegorenen Äußerungen?
    Das alles was aus den neuen Bundesländern, vormals Osten,kam und kommt schlecht und was weiß ich nicht alles ist. Sind die ehemals Ossis gewöhnt.
    Um hier mal einiges klar zustellen Alfons war Jungpionier, Blaues Halstuch beim allseits beliebten Timur (Timor)-Einsatz (Flaschen und Altpapier sammeln). Es sei denn ich irre mich, was ich nicht glaube, aber ein blaues FDJ-Hemd hat er auf 100 Prozent nie getragen.
    Das zweite schau dir heute die Bummi-Hefte an, sie haben sich zur vorwende Zeit kaum verändert, nur die kleinen Bildgeschichten zum ausschneiden fehlen, glaube ich.
    Und ich glaube kaum das Kinder im Alter zwischen 0 und 100, witzig, in einem harmlosen gelben Teddy je was anderes gesehen haben. Arthur setz deine Objektivitäts-Brille auf, das Heft wäre schon längst nicht mehr da. Und bitte was ist eine "Kommunistenfresse"?
    • Kurt C. Hose schrieb am 12.09.2012, 00.00 Uhr:
      Naja, der Bummi hatte ja schon so seine DDR-Auswüchse: Kapitel "Unsere Republik hat Geburtstag: Hier, lieber Soldat, Blümchen für Dich, weil Du uns so gut bewachst!", "Bummi in der Nacht: Der Sputnik - piep-piep - und die Volkspolizei passen auf uns auf", "Bummi im Bergwerk: - ...alles rattert und die rote Fahne flattert!".
      Zum Thema Zitterbacke: SED, VoPo, Pionier, FDJ, HJ - wo lag der Unterschied wenn man auf der Straße niemals unbeobachtet war? (Wir mussten uns beim Besuch 1986 als "Ossis" verkleiden um einen überwachten Verwandten, sprich einen pensionierte VoPo, besuchen zu können! Also hat Herr Lemming doch nicht so ganz Unrecht!).