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Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Nachtwolf schrieb am 28.12.2018, 22.31 Uhr:
    Zur Causa Brunnerwirt vs. Bräustüberl II:
    Ein Gasthof würde also für Lansing völlig reichen. Und nun kommt Huberts "gastronomische Neuentdeckung", das Bräustüberl, daher.
    In der Vision von Hubert und Uschi ein künftiger "Gourmettempel" mit Galloway-Spezialitäten, mit noblen Weinen/Getränken und sonstigem Firlefanz, also quasi ein "Gastro-Hit auf dem Lande". Womöglich noch ergänzt mit einer Küchenbrigade oder einem 18-Loch-Golfplatz (für die Golfer Hubert und Frankie *ggg*), der Letztere könnte ja noch eine Disco ins Brauereigelände einnisten.
    Ziemliche "Hirngespinste", vor allem wenn man, abgesehen von gewissen finanziellen Möglichkeiten der Kirchleitners, die fachlichen Kompetenzen von Hubert oder Uschi genauer betrachtet. Beide Marketing-Kinder, von konkreter Dienstleistung oder produktiver Gastronomie eigentlich keine Ahnung. Regelmässige Besuche im "Paolo" odgl. sind noch kein Befähigungsnachweis.
    Man kennt diesen Typus der "schnellen MacherInnen" im realen Leben nur zu gut, kurzfristige Höhenflüge und "Zauberberge" und danach Pleite und Flucht nach woanders hin.
    Was aus der Brauerei einmal werden sollte wissen die zwei "MacherInnen" wahrscheinlich ebenso auch nicht. Hubert und Uschi sind keine ausgebildeten Brauer, also heissts dann Kompetenz "zukaufen".
    Der "junge" Kirchleitner hat noch nicht gecheckt was er da in Bewegung gesetzt hat. Ein aus der Langeweile hervor gezauberter "Traum", der sich wohl eher zu einer "Bauchlandung" ausarten wird.
    Übrig bleibt dann ein gespaltenes Dorf und möglicherweise in Lansing gar kein Wirtshaus mehr.
    • Neanderin1950 schrieb am 29.12.2018, 06.25 Uhr:
      Nachtwolf, 5 sterne ⭐⭐⭐⭐⭐für diese exzellente analyse!!!
    • Superchris schrieb am 30.12.2018, 02.16 Uhr:
      Sehr gut zusammengefasst, Nachtwolf!
      Auch wenn's politisch unkorrekt sein mag, so sind dies oft Jugoslawen oder Türken, die sich als schnelle Macher zeigen wollen und dann mangels Geduld und Kontinuität einen Scherbenhaufen hinterlassen! Nicht nur in der Gastronomie, sondern auch bei Fussballvereinen!
  • Nachtwolf schrieb am 28.12.2018, 22.09 Uhr:
    Zur Causa Brunnerwirt vs. Bräustüberl:
    Die angespannte, finanzielle Lage des Brunnerwirts ist relativ leicht erklärbar. Ausser dem schon etwas "alten Bau" und einem eher kleinen Gastgarten ist keine verwertbare Substanz (z.B. Grundstücke, Mietshaus odgl.) vorhanden. Das Publikum besteht aus wenigen, durchreisenden Nächtigungsgästen, der Rest bäuerliche Bevölkerung, kaum Angestellte/Arbeiter und wenige Gewerbetreibende wie den Apotheker oder Mike Preissinger. Die Jugend ist mobil und unterwegs. Kurzum Alles mit sehr geringer Potenz. Die Metzgerei ist eine ländlich typische, also kaum Gewinne und auch vom Kundenkreis her beschränkt. Touristisch gibt Lansing auch nichts her und die Gemeinde zählt zu den ärmeren des Landkreises. Ein Gasthaus reicht eigentlich völlig aus, vergleichbare Dörfer haben heute oftmals keine Gaststätte mehr. Also ist der Brunnerwirt eh schon eine Ausnahme.
  • Voltigeur schrieb am 28.12.2018, 17.01 Uhr:
    Hallo Irmgard,
    Serviettenknödel, was ist jetzt das ?
    Du kannst doch den Knödel nicht in eine Serviertte einwickeln zum Kochen.
    Viele Grüsse
    Reinhard
  • Katzenfee schrieb am 28.12.2018, 16.07 Uhr:
    Heute bin i h spät dran mit schreiben ,war bei einem Begräbnis .
    Also was die Knödel betrifft ,ich mache immer einen Serviettenknödel ,der kann nicht zerfallen ,
    Ich mach viel Eier hinein und Kräuter,er ist immer sehr gut ,vom Rest gibt es geröstete Knödel.
    Für mich ist der Hubert der Fiesling ,inder ganzen Sache !und ich finde die Rosi und den Martin sehr vernünftig!🕯🕯
  • Voltigeur schrieb am 28.12.2018, 15.11 Uhr:
    Hallo User 1234647,
    Leider ist Dein Beitrag sehr weit nach unten gerutscht und wird dadurch leicht übersehen.
    Da er aber absolut interessant ist, möchte ich ihn aus der vertiefung wieder heraus holen.
    Das Erberecht.:
    Es stimmt zum Teil was Du geschrieben hast.
    Zitat.: Das Erbrecht in der BRD ist etwas anders .Ist kein Testament da , erbt die Ehefrau die Hälfte und die andere Hälfte teilen sich die Kinder dieser Ehe. Man sollte immer ein Testament gemacht haben , sonst tritt die gesetzliche Regelung in Kraft.
    Richtig und doch nicht, die Ehefrau besitzt ja schon die hälfte, das heisst in Erbfall bekommt die Frau von der hälfte des Mannes nochmal die hälfte.
    zB.: Der Mann und die Frau besitzen ein Haus, das gehört ihnen zu gleichen Teilen.
    Stirbt der Mann, bekommt die Frau zu den 50% die ihr ja sowieso schon gehören noch 25% ( wenn nur ein Kind da ist ) dazu und besitzt dann 75% des Hauses wärend das Kind dann mit 25% Eigentümer wird.
    Auch ein Testament ändert da nicht viel, da man seine Kinder nicht enterben kann, die haben immer anspruch auf 25% der Erbmasse.
    Natürlich kann man noch vor Gericht gehen, aber auf viel Erfolg sollte man nicht hoffen.
    Viele Grüsse
    Reinhard
  • Voltigeur schrieb am 28.12.2018, 14.49 Uhr:
    Hallo nochmal Neanderin,
    Für die Scheidung möchte ich es kurz machen.
    Bei einer Scheidung wird die Rente und die Zweitrente beider Ehepartner in einen Topf geworfen und zu gleichen Teilen aufgeteilt.
    Eine Frau die nie gearbeitet hat ( ja das gibt es noch in der Schweiz ) ist damit schon mal versorgt. Dazu zahlt der Mann ( kann aber auch die Frau sein wenn sie viel mehr verdient ) dann noch Unterhalt an seine Ex.
    Kommt darauf an wie lange das man verheiratet war, manchmal zahlt man das ganze Leben.
    Alles was wärend der Ehe gekauft wurde, ganz egal was, das geht vom Löffel bis zum Hochhaus wird geteilt oder man zahlt den Anteil an den Ex Partner aus.
    Wenn Kinder, auch schon erwachsene in der Ehe sind, zahlt der Mann nochmal, da man davon ausgeht das die Frau die Kinder grossgezogen hat, da der Mann ja arbeiten war und somit nur der ernährer war.
    So, das war die Kurzfassung um Dir zu antworten.
    Viele Grüsse
    Reinhard
    • Neanderin1950 schrieb am 29.12.2018, 06.28 Uhr:
      Danke reinhard!🤗
  • Hallertauerin schrieb am 28.12.2018, 14.24 Uhr:
    Dass die Pleite so schnell kommt, glaub ich auch nicht.
    Und dass das Bräustüberl so einen rasanten Start hinlegt, glaub ich auch nicht. Ich kenn mich da nicht so aus, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Hubert sein Konzept nach Lust und Laune ändern kann. Wenn er wirklich eine Küche braucht, wird eine gebaut.
  • Voltigeur schrieb am 28.12.2018, 10.21 Uhr:
    Hallo Alle Zusammen,
    Zur gestrigen Folge.
    Jetzt ist das Braustüberl grademal einen Monat geöffnet und schon macht der Brunnerwirt pleite, oder ist nicht weit entfernt davon.
    Ist das möglich ?
    Hubert hat ja auch nur abens offen, was ist mit dem Mittagsgeschäft ?
    Fanny verzichtet auf ihren Lohn ?
    Sie ist doch mit Gregor verheiratet, die hälfte vom Brunnerwirt gehört doch ihr jetzt auch, oder war da ein Ehevertrag der sagt das ihr nichts gehört ?
    Das Gregor ihr Lohn bezahlt finde ich schon komisch, zahlt sie denn dann auch Miete und beteiligt sich an den Nebenkosten wie Strom, Wasser und Heizung ?
    Das verstehe ich jetzt nicht so ganz.
    Viele Grüsse
    Reinhard
    • User_1081824 schrieb am 28.12.2018, 10.38 Uhr:
      Dass ein mitarbeitender Ehepartner für seine Tätigkeit bezahlt wird, einschließlich der Sozialabgaben, ist zumindest seit 40 Jahren selbstverständlich. Und es macht da auch eine Menge aus, ob eine Ehefrau, die ihre ganze Arbeitskraft in das Familienunternehmen gesteckt hat, im Alter dann von einer eigenen Rente einigermaßen ordentlich leben kann oder sich mit den 60% Witwenrente zufrieden geben muss.
      Bis (mindestens) in die 60er Jahre war das nicht möglich. Die Gleichberechtigung hat es dann erreicht.
    • Voltigeur schrieb am 28.12.2018, 10.50 Uhr:
      Na dann ist es in Deutschland vollkommen anders als hier.
      Ein Selbstständiger, ( wenn seine Frau im Geschäft mit arbeitet wird sie auch als Selbstständig angesehen ) werden mit dem Gesammtverdienst berechnet.
      Beispiel.: Wenn die Firma 10'000 Franken im Monat macht, werden automatisch 5000,- für den Mann und 5000,- für die Ehefrau berechnet.
      Davon bezahlt dann jeder separat Rente, Steuern und Arbeitslosen Kasse.
      Kleiner Hic. Man zahlt in die Arbeitslosen Kasse, hat aber als Selbstständiger keinen Anspruch auf Arbeitslosen Geld. Sie nennen das Solidarität.
      Für die Rente dagegen braucht sich weder Mann noch Frau sorgen machen.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • Neanderin1950 schrieb am 28.12.2018, 11.04 Uhr:
      In diesem did ist doch das meiste unschlüssig, lieber reinhard! Es ist eben nur eine geschichte. Weil der inhalt recht banal und oft unbefriedigend ist, fallen einem dann halt die "konstruktionsfehler" besonders auf.
      "Mitarbeitende ehefrau" - und nun verzichtet fanny sogar aufs gehalt!
      Läßt man den brunnerwirt untergehen?
      Nervig, das ganze! Und auch nicht ganz nachvollziehbar. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass nun wirklich jeder dauerhaft ins bräustüberl gewechselt ist. Man mag sich das neue gerne anschauen, aber einige leute dürften in der realität von dem aufgeblasenen tamdam bei hubert nicht so begeistert sein und wieder lieber in der gewohnten stammkneipe sitzen. Einige menschen wollen nicht ständig sterneküche essen und bleiben lieber auf dauer bei der gewohnten brunner- kost. Vorallem ländliche bewohner. Je spezieller huberts gastronomie wird, umso mehr einheimische werden wieder zum brunnerwirt zurückkehren. Und darauf sollte gregor hinarbeiten - wenn auch mit einigen verbesserungen..
      Aber was redet man, wofür zerbricht man sich den kopf? Es ist ja eh schon alles im kasten und kommt, wie es kommen muss!
      Mal sehen, wie es im neuen jahr weitergeht.
    • Neanderin1950 schrieb am 28.12.2018, 11.27 Uhr:
      Und wovon lebt man in der schweiz, wenn man pleite geht oder sich scheiden läßt bzw aus dem betrieb aussteigt, als mitarbeitende ehefrau? Gilt man mit der heirat auch als miteigentümerin?
    • Voltigeur schrieb am 28.12.2018, 12.05 Uhr:
      Hallo Neanderin,
      Das ist jetzt nicht in einpaar Sätzen zu beantworten.
      Bei Pleite lebt man vom Sozialamt, muss sich aber beim Arbeitsamt melden, damit man schnell einen neuen Job bekommt.
      Wenn die Frau aus der Firma aussteigt um sich um die Kinder und den Haushalt zu kümmern, lebt sie vom Verdienst ihres Mannes.
      Wer freiwillig Kündigt oder Aussteigt bekommt erstmal garnichts.
      Man geht davon aus, das jemand der freiwillig aufhört, genug reserven hat und Zeit hat sich nach was anderen um zusehen ohne das der Staat da etwas dazu zahlt.
      Als Ehefrau gehört dir die hälfte was in der Ehe aufgebaut wurde, ausser es gibt einen Ehevertrag der das gegenteil aufzeigt.
      Alles was vor der Ehe aber schon in Besitz der Ehepartner war, bleibt Privateigentum des Partners.
      Für eine Scheidung muss ich einen separaten Beitrag schreiben, da ist es etwas komplizierter.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • Nachtwolf schrieb am 28.12.2018, 13.26 Uhr:
      In der Gastronomie ist es eher Usus dass die Ehegatten auch ein Beschäftigungsverhältnis mit entsprechendem Gehalt/Lohn haben. Dies dient in erster Linie für den Erhalt einer gesetzlichen Altersvorsorge. Im Übrigen kommen ja beim Brunnerwirt ja noch die Personalkosten für die Uri (rein versicherungstechnisch), für Patrick und für Sarah (als Bedienung) hnzu.
      Der finanzielle Engpaß des Brunnerwirt hat wohl generell mit einer mangelden Kaptialausstattung von Landgasthäusern/Metzgereien zu tun. Dazu kommt dass der Familienclan (Oma, Annalena, Fanny, Felix, Emma und teilw. auch noch Flori) auch einen hohen Eigenverbrauchanteil hat. Und auf der Einnahmenseite keine großen Posten (Hochzeiten, Geburtags- und Vereinsfeiern etc.) stehen. Auch die Jugend fährt lieber am Abend in die Disco (Why-Not). Und die Fremdenzimmer sind wohl eher ein Nullsummenspiel, noch dazu wo sie, in Bezug auf die Ausstattung, nicht gerade zur +Klasse gehören.
    • Nachtwolf schrieb am 28.12.2018, 13.44 Uhr:
      Ziemlich unschlüssig - im Moment - ist auch die "Konstruktion" Bräustüberl. Eine eingeschränkte Gastro-Konzession (Bierausschank samt Jause - kalte Speisen) wäre noch verständlich, doch gerade bei den Öffnungszeiten, dem Personal und der Austattung wirds unübersichtlich. Am Tag Brauereiführungen (?), am Abend warme Küche, Uschi und Kathi als Aushilfsbedienungen, Sanitäreinrichtungen (WC's?), Kühlräume (? oder lagert die Ware einfach irgendwo in der Brauerei herum), Parkplätze, Sperrstundenkontrolle und und und... . Schlüssig ist dies Alles nicht.
      Ein wenig erinnert das Ganze an so manche "Marketing-Böcke" des Hubert in der Vergangenheit.
      Martin hat ja den Hubert schon versteckt (Öffnungszeiten) darauf hingewiesen.
      Ist ja gut dass es sich nur um eine filmische Geschichte handelt, doch auch dabei sollten halt manche Parameter realitätsnäher dargestellt werden. Denn ansonsten gleitet das Ganze in gesetzlich vorsintflutliche Zeiten ab.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 28.12.2018, 13.54 Uhr:
      Danke User ....824, besser hätte ich' s nicht gewusst. Nicht als Witwe, sondern auch als Geschiedene!!!!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 28.12.2018, 13.59 Uhr:
      Das Schweizer Rentensystem wird in D als vorbildlich hingestellt : jeder, ob Beamter, Selbständiger, Angestellter, Künstler bezahlt in die Rentenkasse ein. Davon sind wir hier in D weitest entfernt. Altersarmut kann es in derSchweiz nicht geben, hier ja.
    • Voltigeur schrieb am 28.12.2018, 14.24 Uhr:
      Hallo Nutius,
      Das Rentensystem in der Schweiz ist vollkommen anders aufgebaut als in D.
      Es ist richtig das jeder in die Rentenkasse einbezahlt, ist das in D nicht auch so ?
      Wo aber der grosse Unterschied liegt ist, die zweite Rente, oder auch Säule genannt.
      Während man arbeitet, aber auch wenn man Arbeitslos ist, zahlt man jeden Monat dort ein.
      Die eine hälfte zahlt man selbst und die andere, genau den selben Betrag zahlt die Firma oder eben der Staat, und das jeden Monat.
      Die Eigenzahlung ist unterschiedlich, je nach Verdienst variiert sie zwischen 400 bis 800 Franken pro Monat.
      Dann kommt derselbe Betrag nochmal dazu von der Firma und das auch jeden Monat.
      So legt man jeden Monat 800 bis 1600 Franken auf die Seite für das alter.
      Diese Geld kann man nur unter genauen Vorlagen vor der Rente ( 65 ) heraus nehmen, zb, die Schweiz für immer verlassen, sich Selbstständig machen, oder ein Haus kaufen.
      Aber dann ist natürlich die Zweitrente futsch.
      Mit 65 kann man dann aussuchen wie man das Geld haben will, auf einmal oder in zwei Zahlungen auf 10 Jahre, oder in 4 Zahlungen auf 10 Jahre, oder eine monatliche Zahlung als Zusatz für die normale Rente. Da legt man dann den monatlichen Betrag den man möchte selbst fest.
      Viele Grüsse
      Reinharrd
    • User 1234647 schrieb am 28.12.2018, 14.25 Uhr:
      Das Erbrecht in der BRD ist etwas anders .Ist kein Testament da , erbt die Ehefrau die Hälfte und die andere Hälfte teilen sich die Kinder dieser Ehe. Man sollte immer ein Testament gemacht haben , sonst tritt die gesetzliche Regelung in Kraft.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 28.12.2018, 15.49 Uhr:
      Wenn man in D freiwillig kündigt unf vorher Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, bekommt man erst nach 3 Monaten Arbeitslosengeld.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 28.12.2018, 15.57 Uhr:
      Bei uns bezahlen Beamte, Künstler, Sebstständige nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Beamte bekommen eine ordentliche Pension über die Steuern. Steuern, die auch Angestellte bezahlen.
      Altersarmut gibts hier zu Hauf.
    • Neanderin1950 schrieb am 29.12.2018, 06.32 Uhr:
      Vorallen vergreift sich der staat in der schweiz nicht an der privaten altersvorsorge, wie dies in deutschland bei den direktversicherung geschehen ist! 7 mio betroffene gibt es!
  • Voltigeur schrieb am 27.12.2018, 15.31 Uhr:
    Hallo moonlight,
    Das würde ich jetzt nicht so sehen.
    Ich zb. werfe dem Hubert sein Steuervergehen nicht vor, aber werfe DiD vor das sich die Geschichte so in den Sand verlaufen hat.
    Da müsste doch längst ein Verfahren laufen, genau wie bei Christian wegen dem Drogenverkauf.
    Das ist nicht in ordnung, man macht eine Geschichte auf und führt sie nicht zu ende.
    Viele Grüsse
    Reinhard
    • Tulpe schrieb am 28.12.2018, 09.43 Uhr:
      Da ist DiD doch ziemlich "echt". Bei beiden laufen dann wohl die Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft. Das kann dauern. Im Fall Hoeneß, den ja schon mal jemand angesprochen hat, von der Selbstanzeige bis Beginn der Verhandlung über ein Jahr. Ich bin Schöffin an einem Jugendgericht - auch hier dauert es meistens Monate, bis die kleinen Drogenvergehen zur Verhandlung kommen. Hängt immer davon ab., wie schnell die Staatsanwaltschaften beim ermitteln und Entscheidung ob Anklage oder Einstellung (evtl. gegen Auflagen) und dann auch die Gerichte mit Terminen sind. Gerade bei den Jugendlichen ganz schlecht.
    • Voltigeur schrieb am 28.12.2018, 10.02 Uhr:
      Hallo Sonya,
      Das ist ja interessant, das wusste ich nicht.
      Ich glaube aber trotzdem das bei DiD da nichts mehr kommt.
      War nicht auch mal ein Thérapeute für 2min. zu sehen der sich um Christian kümmern sollte.
      Der ist auch gleich wieder verschwunden.
      Ich glaube, die Autoren haben das Thema abgehakt.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • User 1414545 schrieb am 28.12.2018, 10.09 Uhr:
      Guten Morgen, auch in die gesamte Runde!
      Ich bin ganz froh, dass diese Geschichten vorläufig im Sande verlaufen sind.
      Würden sie in der ganzen Breite so wie die Trixitragödie abgehandelt, würde das für mich das Ende als DiD-Zuschauerin bedeuten.
      Über Huberts Steuervergehen fällt doch hin und wieder innerhalb der Familie eine Bemerkung. Das genügt mir persönlich, um die Sache in Erinnerung zu behalten.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 28.12.2018, 14.06 Uhr:
      Da stimme ich zu. Nicht alle Themen müssen vor den Augen der Zuschsuer abgehandelt werden. Aber es sollte immer mal erwähnt werden, dass dieses und jenes Verfahren im Hintergrund läuft.
  • User 1153314 schrieb am 27.12.2018, 14.47 Uhr:
    Hallo Leute , warum ihr dem Hubert noch immer sein Steuervergehen vorwerft versteh ich nicht , beim Höneß ward ihr gnädiger . Eigentlich kommt der Hubert mit Lösungsvorschlägen und der andere Querulant boykottiert sie . Im übrigen weiß jeder das gerade im Gastgewerbe eine Menge Vorschriften zu beachten sind sodaß dieses Bräustüberl wohl nur eine Genehmigung als Jausenstüberl bekäme . Ich frage mich ja wo da eine Küche sein soll . Ich habe schon einige Brauereibesichtigungen mitgemacht , wo man dann auch Bier und eine kleine Jause bekam für alles andere musste man in den Gasthof gehen .
    • Neanderin1950 schrieb am 28.12.2018, 11.24 Uhr:
      Liebe moonligth,, hoeneß ist in meinen augen eine ganz üble type, großkotzig und frech. Nein, gnädig bin ich bei DEM nicht! Und es kann einem nur schlecht werden, wenn man die leut sieht, die von ihm beeindruckt sind....!
    • franke schrieb am 29.12.2018, 01.11 Uhr:
      Auf den Punkt gebracht  !
  • Voltigeur schrieb am 27.12.2018, 11.57 Uhr:
    Hallo Alle Zusammen,
    Ist euch eigentlich auch aufgefallen, das in Lansing alle den selben Kochtopf für Gänsebraten haben ?
    Das hatte mich etwas überrascht.
    Dazu sahen die Töpfe eher wei so ein Schmortopf aus.
    Gänse werden doch normalerweise in einer Bratreine gemacht, oder nicht ?
    Ob das mir Gregor und Hubert noch lange gut geht ?
    Die werden sich noch die Köpfe einschlagen wenn das so weiter geht.
    Das Lokalverbot war aber auch etwas hart.
    Den Stadlbauer verstehe ich schon, wenn er mehr Geld verdient, wird er nicht lange überlegen.
    Wie wir schon öfters gesehen haben, schwimmt der Vogelhof ja nicht grade in überschuss, da ist jeder Cent willkommen.
    Hubert benimmt sich wie ein Depp, es war eine Geschlossene Gesellschaft, das geht ihn garnichts an und wenn er seine Mail's gelesen hätte wäe das alles nicht passiert und das soll ein Manager sein, eine Witzfigur ist das !
    Nicht mal seine Mail's lesen, das kann heute jedes Kind.
    Viele Grüsse
    Reinhard
    • Katzenfee schrieb am 27.12.2018, 12.24 Uhr:
      Hallo Reinhard :du hast die Meinung über Hubert auf den Punkt gebracht,genau so denk ich auch !
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 27.12.2018, 12.34 Uhr:
      Hallo Reinhard, ich wohne nicht in Lansing und habe dennoch denselben Gansbräter. Es gibt bestimmt viele Rezepte, nach meinem überlieferten ist es so, dass die Gans in den ersten eineinhalb Stunden keine Farbe bekommen soll, erst dann wird der Deckel abgenommen und das Übergießen bzw. Bepinseln beginnt.
    • Voltigeur schrieb am 27.12.2018, 12.55 Uhr:
      Hallo Bergfee,
      Das ist ja interessant, ich mache die Gans immer in der Reine, da bekommt sie natürlich viel schneller Farbe, so ca, eine halbe Std. bevor sie fertig ist übergiesse ich noch mit Bier, auch innen dann wird sie richtig schön braun.
      Füllung mache ich nicht, nicht das ich sie nicht mag, aber ich weiss nicht wie man sie macht.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 27.12.2018, 13.01 Uhr:
      Hallo Reinhard, Füllung mache ich auch keine,
      lege nur 2 Boskopäpfel und ein paar Maronen hinein. Bei uns gibt es Semmelknödel mit Blaukraut und Maronen und da die klassische Gansfüllung dem Semmelknödel sehr ähnlich ist, verzichten wir darauf.
    • Voltigeur schrieb am 27.12.2018, 13.18 Uhr:
      Hallo Bergfee,
      Also das interessiert mich jetzt echt.
      Semmelknödel, selbst gemachte ?
      Ein Himmelreich für einen Semmelknödel, es ist ewig her das ich einen gegessen habe.
      Wenn man in dem Forum nur Privat Nachrichten tauschen könnte, Mist.
      Ich will wissen wie Du die Gans machst und zwar von A bis Z.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 27.12.2018, 13.57 Uhr:
      Dss kann uns doch keiner verbieten.
      Trau Dich einfach mal an die Semmelknödel ran. Ich bekomme das Knödelbrot von meinem Bäcker, eine Tüte enthält ca. 500 gr., oder Du nimmst altbackene 2 Baguette oder 6 Brötchen und schneidest die in Scheiben. Dann 1 Zwiebel gewürfelt in etwas Butter anbraten, 1/4 l Milch dazu geben, aufkochen lassen und über die Brotmasse geben, salzen und pfeffrr, etwss Muskatnuss dazu, durchrühren und mit einem Deckel abdecken, damit alles gut durchziehen kann. Nach mind. 30 Minuten, 3 Eier dazu, etwas Mehl, wenn Masse zu weich Semmelbrösel dazu, falls zu trocken etwas Milch dazu, ein Bund Petersilie darunter vermengen und mit den Händen alles gut vermantschen. Dann mit feuchten Händen (sehr wichtig) ca. 8 Knödel formen.
      Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen, Knödel einlegen, sie dürfen nur leicht simmern, ca. 15 Min. Falls Du Dir wegen der Konsistenz unsicher bist, machst Du einfach mit einem Probeknödel einen Durchgang. Falls er auseinanderfällt, Masse mit Semmellbrösel und Mehl nacharbeiten.
      Mist, Du hattest mal Deine E-Mail-Adresse angegeben, die habe ich jetzt nicht gefunden. Dann könnte ich Dir mein Gansrezept mailen zum Ausdrucken.
    • Voltigeur schrieb am 27.12.2018, 15.09 Uhr:
      Erstmal Bergfee,
      Vielen, vielen Dank.
      Hier nochmal meine Adresse.: reinhard.reisewitz@gmail.com
      Schreibe aber schnell, das letzte mal wurde mein Beitrag gelöscht, scheinbar darf man hier keine Adressen angeben.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 27.12.2018, 16.19 Uhr:
      Aha, als gibt es doch eine Instanz hier. E- Mail kommt versprochen!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 28.12.2018, 14.13 Uhr:
      Andererseits erwartet man in Lansing, dass man sich un der Not unter die Arme greift. In diesem Sinne akzeptiere ich Benedikts ," Gier" nicht. Man kennt sich und man trifft sich ständig und geht dem Brunnerwirt " fremd" . Wankelmütiges Volk. Mir gefällt das nicht, waren doch alle am Stammtisch zufrieden. Und jetzt.....um der Dramaturgie willen, naja, muss wohl sein. Sonst wirds langweilig in Lansing.🙄😏
      Ich als Großstadtmensch bin enttäuscht von den Lansingern.
  • Domspatz schrieb am 27.12.2018, 08.50 Uhr:
    Ich finde, dass dem Hubert sein neues Berufsbild als Wirt überhaupt nicht steht, er kommt auch so arrogant rüber. Es heißt doch auch im Volksmund, wer dann noch nichts wird, wird Wirt.....
    Das mit den Brauereiführungen war doch sehr gut, und danach die kleine Bewirtung... Aber dann gleich ein Wirtshaus? Muss doch nicht sein. Es wäre doch auch noch eine Möglichkeit, in diesem Stüberl nur Gerichte mit Bier anzubieten?
    Und der Brunnerwirt könnte sein Image auch aufbessern mit der tollen altbayerischen Kuchl zu Fannys und Buuuus besonderen Kochkünsten.
    Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass Hubert wieder in der Brauerei normal arbeiten könnte, er müsste ja nicht unbedingt Kundenkontakte pflegen... Ja, ich weiß, dass Stüberl ist auch Brauerei.....
    Oder die 2 Brüder könnten sich doch auch zusammenraufen und zusammen was auf die Beine stellen, wie manchmal auch im richtigen Leben...
    • Voltigeur schrieb am 27.12.2018, 11.33 Uhr:
      Hallo User_1081813,
      Eine Gans kann mn einmal aufwärmen, da wird sie aber schon etwas trocken.
      Kalt essen wie Hünchen geht auch, aber auch nur einmal, sonst ist sie auch trocken.
      Mehr ist nicht drin.
      Was den Preis anbelangt, für uns sind Gänse in Deutschland billig, die Löhne sind ja auch nicht vergeichbar.
      Wenn ich nach Deutschland komme kaufe ich immer gleich 3, so hab ich immer eine im Gefrierschrank.
      Die rechnug ist einfach.: Wenn ich in der Schweiz eine kaufe, so mit 3'1/2 kg kostet die so um die 60 Franken, wenn ich drei in Deutschland mit 5'1/2 kg pro Gans kaufe, zahle ich für die drei 50 Euro.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • Nachtwolf schrieb am 27.12.2018, 11.43 Uhr:
      Rein charakterlich sind Beide öfters etwas überspannte Choleriker. Der Gregor "hängt" machmal ein wenig zuviel den "Chef" heraus, heutzutage - gerade in der Gastronomie - nicht mehr ganz zeitgemäß. Da ist die Fanny dann schon eher mehr Profi - überhaupt entwickelt sie sich immer mehr zur Führungsperson im Brunner-Clan. Sozusagen in Richtung Nachfolge der Uri.
      Der Hubert hat ein Riesenproblem. Er hat ein übersteigertes Selbstbewußtsein, welches jedoch nicht auf besondere Leistungen zurückzuführen ist. Dadurch ist er nur bedingt kompromissbereit und für besonders gute, partnerschaftliche Geschäfte nicht gerade geeignet. Wo er hin will ist schon klar - nämlich Richtung Braugasthof, am besten mit "Gourmetanspruch". Doch dazu fehlt ihm selber sowohl die gastronomische Ausbildung als auch die Nonchalance als Gastgeber.
      Wenns zwei "Jungspunde" wären täte man diesen "Krieg" noch eher verstehen. Aber "'g'standene Mannsbilder" benehmen sich so eigentlich nicht.
    • wende schrieb am 27.12.2018, 12.00 Uhr:
      Für eine 5 1/2 kg Gans ca. 17 € ?
      Kann ich mir bei aller Liebe nicht vorstellen !!!
    • Voltigeur schrieb am 27.12.2018, 12.42 Uhr:
      Hallo Wende,
      Ich verspreche es Dir, es war letzten Sommer bei Edeka, es gab keine, also bin ich zu Fililleiterin gegangen und habe gefragt.
      Darauf sagte sie mir es wäre nicht die Zeit wo viele Leute Gänse kaufen, aber in der Zentrale haben sie welche ( Gefroren ) aber es wäre Schachtel mit 3 Stück und ich müsste alle 3 nehmen, da sie keine Gänse um die Jahreszeit in Laden will.
      Nach meiner Farge was das kosstet, meinte sie 50 Euro alle 3 und ob mir das so passt.
      Klar passte es mir und dafür gibt es sogar Zeugen.
      Kommt vieleicht davon, das ich sie ausserhalb der üblichen Zeit gekauft habe, ich weiss es nicht
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 27.12.2018, 12.43 Uhr:
      WENDE ganz genau: Nie und nimmer, für eine frische vom Geflügelhof zahlt man ca. 80 Euro.
      Für eine polnische tiefgefrorene habe ich glaube ich gelesen ca. 30 €, aber ich denke nicht, dass die 5 kg wiegen.
      Aber Reinhard bekommt vielleicht auch für seine Gänse die MwSt erstattet.
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 27.12.2018, 12.54 Uhr:
      Na Reinhard, wenn das so war hast Du einfach g a n s vel Glück gehabt ! Du schlauer Fuchs!
    • Voltigeur schrieb am 27.12.2018, 13.07 Uhr:
      Na, jetzt übertreibt mal nicht,
      Ja, es waren Polen, ich kriege ja hier auch nur Polen, wenn ich ein oder zweimal im Jahr für drei oder vier Tage nach Deutschland komme weiss ich nicht wo ein Geflügelhof ist, ich gehe halt einfach einkaufen im nächsten Geschäft
      Und die Polen haben 5'1/5 kg
      In der Schweiz wird fast nur Truthahn gegessen, Gänse haben alle mein Bekannten nur bei mir gegessen, kein Mensch kannte das vorher.
      Kann aber gut möglich sein das da ein Sonderpreis war, da ich die Vögel total ausser Saison gekauft habe, zu einer Zeit wo kein Mensch Gänse kauft.
      Wie gesagt, ich weis es nicht.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • pfingstrose schrieb am 27.12.2018, 13.51 Uhr:
      Lieber Reinhard,
      Preislich sind Gänse aus Osteuropa (Polen, Ungarn etc ) sehr günstig. Allerdings erzeugt in tierquälerischer Mast und mit reichlicj Medikamenten.
    • User 1153314 schrieb am 27.12.2018, 14.51 Uhr:
      Beim Diskonter gibt es 4kg Gänse um 16,90€ Die vom Bauer sind natürlich 80 - 100 € ,sind aber eben frisch . Beim Spar hat das Kilo auch 8 € gekostet
    • Voltigeur schrieb am 27.12.2018, 15.23 Uhr:
      Hallo pfingstrose,
      Das mag ja alles stimmen, aber ich habe da keine grossen möglichkeiten.
      Wo soll ich denn Gänse hernehmen ?
      Geflügelhof kenne ich keinen, ich kenne ja nicht mal meine Nachbarn in Deutschland, da bleibt mir nicht viel auswahl.
      Was lustig ist, kommt darauf an wie man es nimmt.
      In der Schweiz bekomme ich nur Polen, da gibt es gar keine anderen, nur um den 3fachen Preis.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • pfingstrose schrieb am 27.12.2018, 16.24 Uhr:
      Lieber Reinhard, ich habe nicht geschrieben, dass daran etwas lustig ist. Allerdings wäre für mich ein Tier , das auf so tierquälerische Art gemästet wurde, kein Genuss. Ich bin ausdrücklich keine Vegetarierin, finde es aber trotzdem wichtig, dass Tiere artgerecht gehalten werden.
      Liebe Grüße
      Pfingstrose
    • Voltigeur schrieb am 27.12.2018, 17.04 Uhr:
      Hallo pfingstrose,
      Ich bin ja voll mit Dir einverstanden.
      Da hast Du mich falsch verstanden, ich wollte sagen das der Markt mit den Polen übersätt ist und es nicht so einfach ist woanders eine zu bekommen.
      Ich finde es relativ " lustig " das scheinbar ganz Europa von den Polen beliefert wird und man das in den jeweiligen Ländern eigentlich garnicht bemerkt.
      Viele Grüsse
      Reinhard
  • User_1081813 schrieb am 27.12.2018, 05.38 Uhr:
    Und wieder einmal ein Zufallsthema . Ich hätte da mal eine Frage. Kann man so eine fertig gebratene Gans mal einfach wieder so in den Ofen Schieben und aufwärmen, habe leider noch nie eine ganze Gans gebraten, wenn Gans, dann Gänsekeulen und die wurden nach dem Braten gleich verzehrt. Ja Der Hubert und der Gregor, da wird sich noch was zusammenbrauen, denke ich.
  • Hallertauerin schrieb am 27.12.2018, 00.47 Uhr:
    So eine Gans ist ja nicht billig! Und die bekommt man so einfach. Ich habe z.B. keine im Gefrierschrank! Und ich frag mich, was die drei mit dem Rest gemacht hätten? Mindestens drei Tage später noch hingefieselt.
    Ja mei - der Hubert und der Gregor werden das Kriegsbeil so schnell nicht begraben.
    • Voltigeur schrieb am 27.12.2018, 11.42 Uhr:
      Hallo Superchris,
      Es tut mir nochmal leid, das ich da etwas zu verfrüht geschrieben habe, Sorry !
      Es war halt wegen der Sache mit Weihnachten, wo doch alles so schön und friedlich sein sollte und dann sieht man das.
      Leider ist es die realität.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • Nuntius 0.2 schrieb am 28.12.2018, 14.23 Uhr:
      Das Gänsethema im Forum ist ja echt witzig. Mir wurde schon ganz "plümerant" , als ich im Pfarrhaus gleich d r e i Gänse sah. Mir zu fettig...und Geflügelgeruch in der Küche.....und soviele müssen dran glauben, was für ein Blutbad!!!! Tut mir leid, liebe User, ja ich esse manchmal Fleisch und weiß, dass auch da geschlachtet wurde. Und ich weine nicht bei jedem Genuss.....ich selbst könnte allerdings, gäbe es kein Fleisch, sehr sehr lecker essen.
      Dies ist mein Beitrag zum Gänsethema.😎😉😏
  • Superchris schrieb am 26.12.2018, 22.51 Uhr:
    Hubert und Gregor wieder wie Hund und Katz od. Fuchs und Henn! Kann man an Weihnachten nicht mal etwas deeskalierend agieren?? Gilt für beide, für Gregor allerdings noch mehr! Und dies trotz Warnungen der Anverwandten! Überraschend ist das leider nicht, weil Reinhard schon vorgesagt hatte!
    Die Brandl verscherbeln ihre Gänse, weil sich der Pfarrer nicht an die Absprache hält! Ein typischer Lansinger Kommunikationsfehler!