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Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 5689 Fans
  • Serienwertung3 112563.48von 95 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Katzenfee schrieb am 26.12.2018, 20.18 Uhr:
    Mir wird der Hubert richtig unsympatisch ,der Gregor ist auch nicht so meins aber in der Sache benimmt sich der Hubert unmöglich.der Benedikt denkt auch nur ans Geld ,die Moni hat schon recht !
    Warum sprechen sich die drei nicht besser ab ,wegen der Gans ,das war ein bisschen lächerlich!
    Die Kathi und der Patrik sind ein liebes Paar !💏👭👬👫👰🤵
  • Allgaeuerin schrieb am 26.12.2018, 20.13 Uhr:
    Mögen die Spiele beginnen...
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 26.12.2018, 22.50 Uhr:
      Mir hat der Martin mal wieder gefallen, kurz und knapp die Ansage gegenüber Hubert, der Mann hat einfach Charakter!
    • User_1081813 schrieb am 27.12.2018, 05.35 Uhr:
      Voll auch meine Meinung, Bergfee, was der Martin sagt, das meint er auch so !
    • Katzenfee schrieb am 27.12.2018, 09.02 Uhr:
      Ja aber leider lässt sich Hubert von Martin nichts sagen!
  • Nachtwolf schrieb am 26.12.2018, 17.26 Uhr:
    Also die Liebesgeschichte Kathi und Patrick hat noch Einiges vor sich. Die "Prüfung" durch Vater Bamberger, die "Glückwünsche" und das "Geläster" der Freunde, überhaupt der "Jungen".
    Dann der aufkeimende "Krieg" zwischen Brunnerwirt und Kirchleitners, Patrick da Koch, Kathi dort Braugesellin - Beide zwischen- und somit mittendrin.
    Und vor allem der wohl noch anstehende "Nestbau", denn in ihren beiden beengten Kinderzimmern lässt sich die "Liebesglutt" auf Dauer nicht aufrecht erhalten. Weil mit dem "Schnakseln" allein kann man zwar einige Zeit Vieles kaschieren, aber selbst "Hochleistungssportler" brauchen mal Pause und andere Abwechslungen *gggg*.
    Der Vortel der Beiden ist dass sie sich schon so lange kennen und es nicht so viele unbekannte "Unsitten" (offene Zahnpastatube, schmutzige Wäsche am Boden verstreut udgl.) gibt.
    Auf alle Fälle hats was anrührig Belebendes - so eine romantisch schöne Liebesgeschichte.
    Und im Übrigen von beiden Darstellern - Carina Dengler und Lucas Bauer - aber schon so was von "echt" und gut gespielt - Chapeau !!!!
    • Allgaeuerin schrieb am 26.12.2018, 18.25 Uhr:
      Dem kann ich nur aus vollem Herzen zustimmen. Kathi und Patrick sind zu meinen absoluten Lieblingen geworden.
      Man könnte fast meinen, sie lieben sich auch im "richtigen" Leben.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 26.12.2018, 19.11 Uhr:
      Sie sind beides schnuckelige junge Menschen, die sich mit Sicherheit nicht unsympathisch sind. Das hilft bei körperlicher Nähe.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.12.2018, 06.13 Uhr:
      Ich erinnere mich noch an die " nervige" Kathi und an den annähernd geschlechtslos langweiligen Patrick. Was für eine geniale Lösung ist diese Liebesgeschichte, und zwar gemeinsam, sodass sie zum Publikumsliebling geworden sind!!!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.12.2018, 06.14 Uhr:
      Ich meinte damit die Schauspieler, die schnuckelig sind.
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 27.12.2018, 09.19 Uhr:
      Oh, oh, da sind mit User 417 und Nuntius aber ganz schön die Pferde durchgegangen... Ich habe ehrlich gesagt keine so euphoischen Gefühle, wenn ich die beiden zusammen sehe. Finde es wirkt ein wenig unecht. Na gut, ich gehe mal meine rosarote Brille suchen !
    • Nachtwolf schrieb am 27.12.2018, 11.26 Uhr:
      Nun ja, man(n)/frau setzt sich durchaus auch mal gerne eine "rosarote Brille" auf, Liebesgeschichten - und noch dazu zu dieser Jahreszeit - stimmen halt eben etwas euphorischer als andere.
      Und es stimmt schon dass die Beiden, in der Nur-Freunde-Phase, oftmals etwas holprig rüber kamen, doch mit dem Aufkeimen der erotischen Bedürfnisse wurde es schon besser. Und die nun "offizielle" Paar-Umwandlung war sehr lebensnah gespielt wenn man den Vergleich mit anderen Serien sieht.
      Und ja, die "jungen Leut# " benehmen sich heute bei Liebesgeschichten tatsächlich so ein wenig "over drive".
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.12.2018, 11.56 Uhr:
      Vielleicht liebe Bergfee, geht bei did ja mal was gut. Andererseits, wie gesagt, wie soll es nun weitergehn? Nestbau, Familie?
  • Nachtwolf schrieb am 26.12.2018, 17.07 Uhr:
    Das wird jetzt ein zwar unnötiger, aber spannender "Krieg" zwischen Brunnerwirt und Bräustüberl. Letzteres, und damit auch Hubert Kirchleitner, sind jedoch auch eine kritischen Prüfung durch die Behörden (Gesundheitsmt, Konzessionsunterlagen, Dienstnehmervorschriften udgl.) zu unterziehen. Und bei Hubert kommt ja noch die Steuergeschichte hinzu. Eigentlich zehrt er an einem "ewigen Trauma", schon seit Großvater (der alte Franz) hat ihm nichts zugetraut und ihm auch nichts vereerbt, später dann die Auseinandersetzungen mit Martin udgl. mehr. Ein fünfzigjähriger "Trotzkopf" der sich mit seinen halbbrüderlichen "Ehefrauentführer" (Stichwort Maria +) "catcht". Also Zündstoff genug.
    Dramaturgisch gibt diese Heschichte viel her. Voallem wurd sich zeigen wie die Dorfgemeinschaft reagiert.
    • Nachtwolf schrieb am 26.12.2018, 17.11 Uhr:
      Tippfehler: ...einer kritischen Prüfung... und Geschichte statt Heschichte...sorry ;-)
  • User_1081813 schrieb am 26.12.2018, 05.48 Uhr:
    Mich wundert es schon sehr, dass die Moni standhaft geblieben ist und nichts über Kathi und Patrick ausgeplaudert hat, jedoch ist es ihr sehr schwer gefallen . So zornig habe ich den Hubert auch noch nie gesehen, wie gestern, da wird es wohl noch ziemlich rund gehen zwischen ihm und Gregor.
    • Allgaeuerin schrieb am 26.12.2018, 08.34 Uhr:
      Die Geschichte wird wohl wieder bis in alle Unendlichkeit ausgeschlachtet, und uns zu den Ohren raushängt. So wie die Trixistory.
      Aber das mit Kathy und Patrick war einfach toll.
    • Voltigeur schrieb am 26.12.2018, 09.42 Uhr:
      Hallo Alle zusammen,
      Bei uns war garnichts in der Kirche nicht Heiligabend und auch nicht gestern.
      Das ist aber auch normal, seit die Kirche die Dörfer und Kleinstädte zusammen gelegt hat ist immer nur in einer Kirche Gottesdienst, jedesmal woanders.
      Da stehen die Kirchen dann gleichmal 4 Wochen oder mehr leer.
      Ist halt billiger, nur noch zwei Pfarrer für 10 Dörfer und nicht wie vorher einen pro Dorf, da spart man so einiges an Löhnen.
      Dann brauchen sie sich aber nicht wundern das selbst an solchen Feiertage die Kirche leer bleibt, denn keiner fährt 20 oder mehr km. um in die Kirche zu gehen, ältere Leute sowieso nicht.
      Viele Grüsse
      Reinard
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 26.12.2018, 16.35 Uhr:
      Jetzt hoffe ich nur, dass sich für das junge Glück noch andere Schauplätze finden, als die Betten in den beiden Kinderzimmern. Erinnert zu sehr an die ewig langen Bettaufenthalte mit Nick.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 26.12.2018, 19.19 Uhr:
      Ach du jeh, Reinhard. Also spätestens Weihnachten wird in D dafür gesorgt, dass trotz Personalmangels die Kirchen voll sein können. Und die Leute fahren sogar 20 km und sorgen dafür, dass auch die Alten in die Kirche gehen können. Während das übrigen Jahres ist es natürlich anders. Nur Ostern sind die Kirchen wieder voll.
      Muss ich mir die Schweiz völlig säkularisiert vorstellen? Was ist mit den Senioren, die den Glauben noch pflegen. Auch die Bauern?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 26.12.2018, 19.23 Uhr:
      Lustig Bergfee. Vielleicht gehen die beiden auch erst mal auf längere Reise. Z.B. nochmal Kreuzfahrt. Kathi kann mal in der Küche arbeiten. Oder work and travel in Australien.
      Denn m. E.wäre es langweilig, wenn sie zusammenuziehen und Familie gründen, finde ich. Beide müssen aus den Kinderzimmern herausfinden.
    • Superchris schrieb am 26.12.2018, 22.52 Uhr:
      Liegt wohl kaum am Sparkurs, sondern weil immer weniger Pfarrer sich für das Priesteramt entscheiden wollen! Der Zölibat gehört abgeschafft, allerdings haben die Protestanten ähnliche Probleme!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 26.12.2018, 22.59 Uhr:
      Eben, det Pfarrermangel hat nichts mit dem Zölibat zu tun.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 28.12.2018, 19.25 Uhr:
      Bergfee, wirklich lustig🤣.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 28.12.2018, 19.39 Uhr:
      Noch gibt es eine Variante : es gab noch keine Szene in Patricks Kinderbett. Da muss erst mal Roland eingeweiht werden. Naja, wir werden sehn.
  • Katzenfee schrieb am 25.12.2018, 09.40 Uhr:
    Ich möchte euch allen einmal sagen ,dass ich sehr froh bin bei euch indiesem Forum zu sein ,ich fühle mich hier sehr wohl ,noch schöne Feiertage wünscht euch allen Irmgard !🤶🎅👼👼
    • Nuntius 0.2 schrieb am 25.12.2018, 11.24 Uhr:
      Liebe Katzenfee, das möchte ich aber meinen!!!! In anderen Foren, in denen ich immer mal vorbeischaue, finde ich Entsetzliches vor.....
      Heute war ich mit m. kathol. Mann im Kölner Dom zur Hirtenmesse und mir schnürte es den Hals zu bei Stille Nacht, welche Größe in diesem Gebäude ein so inniges Lied zu singen....
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 25.12.2018, 19.07 Uhr:
      Ich freue mich sehr über Deinen Gruß und Deine Äußerung über das Forum liebe Katzenfee-Irmgard und wünsche, dass es so weitergeht.
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 25.12.2018, 19.14 Uhr:
      Hallo Nuntius,nicht nur in einem Dom, sondern auch in unserer kleinen Kirche bekomme ich immer wieder Gänsehaut. Gestern in der Christmette nur die Kerzen brannten an den Weihnachtsbäumen und die Kerzen in den Gläsern mit dem Licht aus Bethlehem und dann erklingt "Stille Nacht" - das ist Weihnachten!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 28.12.2018, 19.30 Uhr:
      Bergfee, Sie müssen wissen, dass ich Protestanten bin.....auch in Wackersberg bei Bad Tölz gehe ich zuweilen in die Dorfkirche( natürlich katholisch, gehe allerdings nicht zum Abendmahl)....
  • Allgaeuerin schrieb am 23.12.2018, 15.33 Uhr:
    Ich arbeite auch im Einzelhandel.
    Ich fände es gut wenn man am 23.12. bis 14.00 geöffnet hätte, bzw. arbeiten müsste.
    Hl. Abend komplett frei.
    25.12. Feiertag
    26.12. wieder arbeiten.
    So könnten auch die Frauen, die meist im Einzelhandel arbeiten, und an denen auch die meiste Hausarbeit und Festvorbereitung hängen bleibt, den Hl. Abend auch stressfrei und in Ruhe feiern.
    Euch allen geruhsame und friedliche Weihnachten.
    • Nachtwolf schrieb am 23.12.2018, 23.39 Uhr:
      Tja, wäre zumindest diskussionswürdig. Doch dem stehen der "Konsumrausch" und die gorßen Handelsketten-Player gegenüber.
      Würden die "Konsumenten" nicht Alles im letzten Abdruck und im Übermaß haben wollen, dann tät' sich dies von selber ändern.
      Ich habe am  20. sämtliche Einkäufe erledigt und schau diesem "Treiben" somit gelassen zu. Die Beschäftigten im Handel und dem Dienstleistungsgewerbe, übrigens nicht gerade üppig entlohnt, müssten vielleicht mal "streiken" - an solchen Tagen. Damit die "Welt" weiß was sie an ihnen hat.
      Frohes Fest und eine geruhsame und sinnbelebende Zeit.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 24.12.2018, 11.01 Uhr:
      Und was ist mit den Krankenschwestern, Ärzten, Zugführern etc? Die müssen immer arbeiten.....
    • Nuntius 0.2 schrieb am 25.12.2018, 12.17 Uhr:
      Ich muss mich jetzt auch mal über den Roten Daumendrücker wundern. Selbst bei liebevollen Wünschen, was geht in Ihnen, Roter Daumen Drücker vor? Sind Sie unglücklich, einsam? Wir wissen alle, dass gleichzeitig Schreckliches passiert...wieder ein Tsunami....., aber nur so, mit Freundlichkeit und guten Wünschen können wir uns wärmen. Lassen Sie uns hier im Forum freundlich sein, lassen Sie es doch einfach zu, lieber/ liebe Rote Daumen Drücker, dass wir gerne die Welt retten würden, wenn wir könnten( behaupte ich) durch freundliche Grüße zumindest.
  • Poppy schrieb am 23.12.2018, 12.14 Uhr:
    Hallo liebe User!
    Ich wünsche euch allen einen wunderschönen heiligen Abend und schöne Feiertage !
    Einen guten Rutsch ins Jahr 2019, mögen alle eure Wünsche für das neue Jahr in Erfüllung gehen, Gesundheit, Zufriedenheit und Humor !
    Herzliche Grüße !
  • wende schrieb am 23.12.2018, 10.23 Uhr:
    Allen Forumsteilnehmern ein friedvolles und wunderbares Weihnachtsfest !!!
    • Voltigeur schrieb am 23.12.2018, 12.57 Uhr:
      Hallo User 1414545,
      Es ging mir eigentlich weniger um's Einkaufen, sondern wie Ihr die ganze Familie am 24. zusammen bekommt.
      Das ist bei uns ein normaler Arbeitstag, da haben die Leute einfach keinen Bock am Abend noch wohin zu gehen.
      Am 25. sehen wir uns meissten nicht, da jeder lieber Zuhause bleibt und sich ausruht, am nächsten Tag geht die Arbeit ja schon wieder los.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • User 1414545 schrieb am 23.12.2018, 17.45 Uhr:
      Hallo Herr Reinhard,
      bei uns haben die Geschäfte in der Regel um 13 Uhr, spätestens um 14 Uhr an Heiligabend geschlossen. Auch in Büros ist das so.
      Gefeiert wird meist im engsten Familien- manchmal auch im engsten Freundeskreis.
      Bei uns zuhause war nur immer die engste Familie am Heiligabend zusammen. D. h. Eltern, Kinder, alle Großeltern, wenn sie noch unter uns waren.
      Am 1. Feiertag mittags dann auch mal mit der erweiterten Familie, mal hier, mal da.
      Der 2. Feiertag ist bei uns der "Ruhetag", denn, nichts ist schwerer zu ertragen, als Reihe von guten Tagen. :-)
      Wenn natürlich die Arbeitszeiten wie bei Ihnen sind, hat man nicht so viel Zeit für Vorbereitungen oder größere Treffen.
    • User 1414545 schrieb am 23.12.2018, 17.47 Uhr:
      Ich schiebe noch "eine" nach. Es soll heißen: als eine Reihe von guten Tagen.
  • User 1414545 schrieb am 23.12.2018, 10.11 Uhr:
    Bei uns im grenznahe Frankreich sind die Öffnungszeiten heute bis 19 Uhr, Heilig Abend bis 17 Uhr, am 1. Weihnachtstag geschlossen und am 2. Weihnachtstag wieder normal bis 20 Uhr geöffnet.
    Ich hatte noch nie zusätzliche Öffnungszeiten benötigt, auch bei uns nicht. Von mir aus könnte an Heilig Abend bereits um 12 Uhr geschlossen werden. Samstags immer um 14 Uhr.
    Obwohl ich (fast) mein Leben lang vollzeit berufstätig war, zum Teil noch bin, hatte ich immer alles für die Feiertage so organisiert, dass ich am Heiligen Abend gar nichts mehr besorgen musste. Und das bei einer 5-köpfigen Familie.
    Auch hab ich bisher nie samstags nach 12 Uhr eingekauft. Mir tun die Verkäufer/innen immer Leid, die so spät noch arbeiten müssen, besonders an Wochenenden oder Feiertagen.
    Natürlich gibt es auch andere Berufe, bei denen es nicht anders geht. Aber der Handel setzt nach meiner Meinung bestimmt nicht mehr um, wenn es längere Öffnungszeiten gibt. Ich kann nur ausgeben, was ich im Geldbeutel hab, ob nun früher am Tag oder abends.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 25.12.2018, 13.16 Uhr:
      Ich muss gestehen, dass mir die langen Öffnungszeiten ( täglich 7 bis 22 Uhr) in der Großstadt gefallen....sonntags ist konsequent geschlossen.
      Ich erinnere mich an andere Zeiten, bin deshalb immer noch erstaunt, abends einkaufen zu können.
      Sie, liebe Kaffee und Kuchen sind zu bewundern, neben Vollzeit gut organisiert ne Familie zu wuppen. Jetzt ist alles etwas einfacher für junge Familien. Nicht mehr ganz so unter Zeitdruck.
      Ich habe jahrelang Weihnachten gearbeitet und vielleicht manchmal auch Menschen die Trauer, das Heimweh, die Sehnsucht nach der vitalen Jugend ein wenig leichter gemacht.
  • Voltigeur schrieb am 23.12.2018, 09.14 Uhr:
    Hallo Alle Zusammen,
    Auch von mir alle guten Wünsche und ein Frohes Fest.
    Ich habe jetzt die Weihnachtsgeschichte und alles was ich noch dazu geschrieben habe gelöscht, schlieslich wollte ich Euch ja nicht Weihnachten verderben.
    Entschuldigt Bitte wenn ich Euch damit die Laune verdorben habe. Das war nicht mein Ziel.
    Eine Frage hätte ich noch.: Wie macht Ihr das eigentlich, wenn ich lese das Ihr euch mit der Familie zusammen setzt und feiert bin ich etwas überrascht.
    Heute 23ter ist Arbeitstag, alle Läden sind geöffnet, morgen 24ter auch, da komme ich sicher nicht vor 20Uhr nach Hause.
    Am 25ten ist Feiertag und am 26ten ist alles schon vorbei und es wird wieder normal gearbeitet.
    Es ist praktisch unmöglich die Familie zusammen zu trommelen um zu feiern.
    Jeder ist voll eingespannt und glücklich wenn er am 25ten mal seine ruhe hat.
    Es scheint als ob Ihr da viel mehr Zeit habt, kann das stimmen ?
    Viele Grüsse
    Reinhard
    • Nuntius 0.2 schrieb am 23.12.2018, 09.42 Uhr:
      Am 24. ist 1/2 Arbeitstag, 25., 26. sind Feiertage. Manche nehmen sich bis zum Neuen Jahr- 1. Januar ist Feiertag- Urlaub. Also, am 24. abends kommt das Christkind🤩 und es gibt leichtes Essen. Am 25. dann und am 26. besucht man sich gegenseitig innerhalb der erweiterten Familie und es gibt ein opulentes Essen. Und ab dem 27. Ist der Zauber vorbei.
  • 151219201997 schrieb am 22.12.2018, 19.14 Uhr:
    An alle User hier im Forum! Frohe Weihnachten, schöne, gemütliche Feiertage und alles Liebe für euch und eure Familien! Liebe Grüße und bis bald wieder hier im DiD Forum, SERVUS!
  • User 1414545 schrieb am 22.12.2018, 17.25 Uhr:
    Ich wünsche Allen hier ein schönes, besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest.
    Wollen wir alle ganz nach unseren eigenen Vorstellungen feiern.
    Nach den Feiertagen hoffe ich Alle in alter Frische hier wieder zu treffen.
    Herrn Reinhard wünsche ich, im neuen Jahr nicht Alles nur negativ zu sehen und freue mich auch auf positive Anmerkungen von ihm. ;-)
    Frohe Weihnachten!
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Neanderin1950 schrieb am 21.12.2018, 22.50 Uhr:
      Aber reinhard, did ist nicht die welt!
      Wir menschen sind teil der natur und wir handeln, wie die natur das vorgesehen hat bzw es uns ermöglicht wird. Da ist freilich vieles dabei, das jedem einzelnen schaden kann. Und nichts ist nur heil. Aber - abgesehen von did - sind oftmals die dinge auch ok!
      Heute ist die längste nacht, ab morgen werden die tage wieder länger, alles kann gut werden...🌞
    • Allgaeuerin schrieb am 22.12.2018, 07.35 Uhr:
      Hallo Reinhard, ist es hier nicht ein ungeschriebenes Gesetz, dass derjenige der Vorschau seinen Schnabel hält ? 😡
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 22.12.2018, 11.29 Uhr:
      Hallo Reinhard, ich wünschte, ich hätte heute nicht im Forum vorbei geschaut. Was sollte das?
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Neanderin1950 schrieb am 21.12.2018, 19.36 Uhr:
      Lieber reinhard, man muss nicht an eine heile welt glauben, aber man sollte zuversichtlich sein. Und diese zuversicht vermittelt uns die weihnachtgeschichte: ein paar bekommt unter widrigsten umständen ein kind und es gelingt sogar die flucht vor herodes' mordbuben. Ohne die zuversicht, dass alles gut wird, hätte es diesen jesus nie gegeben.
      Und das ist wahrscheinlich der unterschied: die geschichte, die sich vor 2018 jahren zugetragen hat, ist eine geschichte der zuversicht, während die andere aus der jetztzeit nur trostlos, kalt und so ganz heil-los ist.
      Wen wundert es, wenn sich die menschen für die erste, alte version entscheiden?
      Ein gesegnetes weihnachtsfest!👼🎄
    • Nuntius 0.2 schrieb am 22.12.2018, 08.37 Uhr:
      Hallo Reinhard, das Leben Jesu war auch damals keine heile Welt.
      Weihnachten selbst ist auch oft in Familien keine heile Welt. Deshalb ist es einfach schön für viele Menschen auf dieser Welt, eine seit 2000 Jahren währende Sehnsucht nach Daheim, Frieden, Liebe zu feiern. Und sich auf diese Werte zumindest zu besinnen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 22.12.2018, 08.38 Uhr:
      Schön ausgedrückt, Neanderin.
    • User 1414545 schrieb am 22.12.2018, 09.23 Uhr:
      „In einer Zeit in der Verbrechen, Krieg, Bereicherung auf Kosten anderer usw. normal sind, stellt sich die Frage ob wir weiterhin an eine heile Welt glauben wollen.“
      Wer sagt oder hat irgendwo geschrieben, an eine heile Welt glauben zu wollen? Das ist eine pauschale Formulierung, wie es sie zuhauf gibt, die letztendlich nichts sagt.
      Ist es denn verwerflich zu hoffen, dass sich auch mal irgendwann etwas zum Besseren wendet?
      Ohne Hoffnung ist doch alles sinnlos.
      Gerade in Zeiten wie heute, ist es einfach tröstlich sich wenigstens an Weihnachten auf eigene Traditionen besinnen und sie leben können. Da muss nicht aus allen Ecken und Enden das ganze Leid und Elend der ganzen Welt – Sie dürfen ruhig davon ausgehen, dass das den Meisten bewusst ist – sinnbildlich unter den Weihnachtsbaum geknallt werden.
      Die Wirklichkeit holt uns alle, die wir gerne ein schönes Weihnachtsfest feiern wollen, schnell genug wieder ein bzw. ist sie nicht ausgeblendet. Man muss nicht beim Weihnachtsessen, ob nun eine Gans oder Würstchen mit Kartoffelsalat, bei jedem Bissen daran erinnert werden, wieviel Hunger es auf der Welt gibt. Das überlasse ich persönlich den Gutmenschen, denen dann ihre Gans oder das vegane Essen auch noch doppelt so gut schmecken, weil sie, wenn auch NUR gedanklich, am Elend der anderen teilhaben. Ändern werden DIE ganz bestimmt nichts.
      Wer sich mit dem eigentlichen Sinn und der Bedeutung von Weihnachten auseinandersetzt, glaubt nicht an eine „heile Welt“. Aber lassen Sie denen, die ihre Freude an Weihnachten mit allem Drum und Dran haben, diese kleine Freude. Ich lasse sie mir nicht nehmen.
    • Neanderin1950 schrieb am 22.12.2018, 09.26 Uhr:
      Ich denke, jeder mensch kann weihnachten oder das, was es vermitteln soll, nur in sich selbst finden. In den medien, mittels werbung, überall wird uns vorgegaukelt, wie wir zu fühlen haben, was wir angeblich brauchen um glücklich zu sein.
      Aber immer mehr menschen kommen dahinter, dass dies alles keineswegs wirklich das ist, was uns erfüllt und glücklich macht. Und so entsteht der frust an weihnachten, zweifel und trostlosigkeit.
      Was will ich, was brauche ich, was fehlt mir, kann nur jeder für sich suchen und finden. Eine suche nach dem kind - in uns.👼🎄
    • Allgaeuerin schrieb am 22.12.2018, 16.17 Uhr:
      Kinder glauben ans Christkind, manche Erwachsene an eine heile Welt.
      Warum wollen Sie uns das miesmachen?
      Dann bräuchten wir Weihnachten nicht mehr feiern. Sie sollten vielleicht wieder einmal die Disneyverfilmung vom Geist der Weihnacht anschauen.