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709

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 3709 Fans
  • Serienwertung4 112563.50von 96 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Voltigeur schrieb am 15.04.2018, 10.46 Uhr:
    Hallo Alle Zusammen,
    Ich glaube da wurde von eingen Usern etwas falsch verstanden.
    Was das Foto von Rosi anbelangt, will ich sagen, man muss sich nicht ausziehen um etwas zu erreichen, da nackte Brüste kein Argument sind.
    Das einzige was man damit erreicht ist, das man sein Foto in der Zeitung wieder findet.
    Der IS ist eine andere Geschichte, wenn DiD schon real sein will, dann müssen auch die Betonblöcke her. Das Foto hat damit nichts zutun.
    Die Frauenbewegung war nur ein Beispiel und hat auch nichts mit dem Foto zutun.
    Rosi kämpfte ja um Frieden und auch da haben die nackten Brüste nichts gebracht.
    Ich hoffe, jetzt ist es klarer.
    Viele Grüsse an Euch
    Reinhard
    • Neanderin schrieb am 15.04.2018, 11.05 Uhr:
      Danke für die erklärungen, es ist alles ok.
      Die nacktheit wurde aber nicht als waffe eingesetzt, um etwas zu erreichen, sondern war ausdruck des protestes gegen die damalige fadenscheinige "moral" und das bürgerliche spießertum. Ein zeichen des widerstandes, des bruchs mit gängigen vorschriften. Wenn man sich in die beweggründe der jungen menschen damals eindenkt, dürfte es nicht schwer fallen vieles zu verstehen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.04.2018, 12.44 Uhr:
      Ich bin gar nicht so sicher, ob Frauen damals so singulär wie es bei Rosi den Anschein hat, blank gezogen haben. Ich sehe da eher eine Vermischung mit den aktuellen "Femen", eine russische Bewegung.
    • Neanderin schrieb am 15.04.2018, 14.44 Uhr:
      Nuntius, deshalb kam ich auch auf die obermaier, denn die ging recht freizügig mit ihrem körper um, ob aber auch auf demos weiß ich nicht...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.04.2018, 22.27 Uhr:
      Nee, die Uschi Obermeier war so besoffen von ihrer Schönheit, dass sie jede Gelegenheit wahrnahm, nackt fotografiert zu werden. Nichts Politisches.
    • Superchris schrieb am 16.04.2018, 11.20 Uhr:
      Naja, ob man da wirklich Poller braucht?? Das ist doch nur ein regionales Festival, kein zweites Woodstock, wie man anhand der Dramaturgie fast meinen könnte! So weit sind wir jetzt noch nicht in Bayern, dass jedes Dorffestival zum Hochsicherheitstrakt wird! Politisch wird in Bayern auch etwas schärfer kontrolliert und mögliche Attentäter werden von Polizei, politischen Organen und Verfassungsschutz stärker ins Visier genommen! Aber eine restlose Sicherheitsgarantier wird man nie bekommen, sh. Einzeltäter in Münster!
    • Neanderin schrieb am 16.04.2018, 13.53 Uhr:
      Das glaube ich auch. Vermutlich sind schon die vorbereitungen für anschläge in bayern schwieriger.
      Hoffen wir, dass das auch so bleibt.
  • Hallertauerin schrieb am 14.04.2018, 22.08 Uhr:
    Hat jemand eine Idee, ob es ein Sommerfest in Lansing gibt? Ich habe so das Gefühl, dass es vielleicht in diese Richtung geht.
    • User_1081824 schrieb am 15.04.2018, 09.56 Uhr:
      Im Bayerntext (S.401) ist für August ein Fest auf dem DiD-Gelände angekündigt, Thema ist aber Traditionen u.ä.
  • Voltigeur schrieb am 14.04.2018, 09.50 Uhr:
    Hallo Alle Zuammen,
    Ja, es ist richtig was User Dorle schreibt.
    So ein Festival aufzubauen ist eine riesen Arbeit, der Gemeinderat stimmt ab und die Sache läuft.
    Wie und Was, keiner fragt oder bekommt info's, dabei wird so ein Festival monatelang vorbereitet und diskutiert, Anfahrtswege, Müllentsorgung, WC, Verordnungen und Anordnungen, Sicherheitskräfte, Parkplätze, usw.
    Nicht sehr überzeugend.
    Nur die Kathi grinst wie ein Honigpferd.
    Sie macht mir den Eindruck das sie garnicht weiss was auf sie zukommt und nur an's feiern denkt.
    Die ganze Geschicht mit den 68er Festival hätte man sich sparen können.
    Von den ganzen Drogen die damals konsumiert wurden spricht man nicht.
    ( vieleicht mal Christian fragen, keine Panik, das war nur Spass )
    Und mal erhrlich, was hat das alles gebracht ? Und die Frauenbewegung ist auch heute nicht da wo sie hin wollten.
    Rosi mit nacken Brüsten gegen den Krieg, Super !
    Scheinbar hat der IS das Foto nicht gesehen, mal sehen ob die Schreiber das Problem auch ins Festival einbauen, Betonblöcke und alles was leider heute normal ist um sich zu schützen.
    Viele Grüsse
    Reinhard
    • germar schrieb am 14.04.2018, 10.56 Uhr:
      Da stimme ich ihnen in allen Punkten zu, Reinhard. Genau all diese Fragen werfen sich mir auch auf. Die Zustimmung des Gemeinderates ist da die kleinste Hürde, denn da kommen ganz andere Behörden ins Spiel und die wollen Konzepte sehen und zwar schlüssige. Ein „Das bekommen wir schon hin“ interessiert nicht. Eine Vorlaufzeit von einem halben Jahr ist da gar nichts. Wo ist eigentlich Kathi’s schwindliger Cousin abgeblieben der doch alles so super organisiert aber nicht mal eine Location zusammenbringt. Da hat Kathi immerhin schon eine Wiese und einen Getränkelieferant. Der Rest ist für sie doch ein Klacks. Bin wirklich gespannt mit was für Ideen uns die Autoren noch überraschen.
    • Neanderin schrieb am 14.04.2018, 12.49 Uhr:
      Hallo reinhard, wo wollte die frauenbewegung denn ihrer meinung nach hin?
      Und was hat der is mit rosis foto zu tun? Den is gabs doch damals noch gar nicht.
      Eventuell hätte der damals in deutschland weilende und von den studenten bekämpfte schah von persien die rosi von seinen schlägern (sprich: der mitgebrachten geheimpolizei) in seinen harem entführen lassen können... "🎶🎶🎶🎶duuhuu biiist schöön wie suleika🎶🎶....
      Ob man diese thematik noch einbauen wird?
      Das gibt ein bomben-stimmung.. hoppala..
    • Nuntius 0.2 schrieb am 14.04.2018, 21.00 Uhr:
      Neanderin, Sie sind zum Piepen. 😉
    • Nuntius 0.2 schrieb am 14.04.2018, 21.13 Uhr:
      Der IS ist berüchtigt, gerne Feste zu terrorisieren. Daher also heutzutage ganz andere Sicherheitsmaßnahmen. Sollte das Foto in ihre Hände kommen(Internet), könnte dies ein Trigger werden für Abscheuliches. Hab ich Sie richtig verstanden, Reinhard?
    • Neanderin schrieb am 14.04.2018, 21.58 Uhr:
      Warum um alles in der welt soll der is an rosis foto kommen bzw deshalb das fest mit terror heimsuchen? Viel interessanter ist für diese mörderbande doch nur die besucherzahl...
      Did sollte dieses thema lieber ausblenden. Man soll keine schlafenden hunde wecken. Man weiß ja, dass es überall verrückte gibt und es fehlten grad noch nachahmer ...
    • Neanderin schrieb am 15.04.2018, 09.36 Uhr:
      Ps: reinhard und nuntius, ich verstehe die schlussfolgerung nicht: irgendwie klingt es, als würde rosis "unkeuscher" auftritt den is zu einem anschlag animieren.
      Da ich nicht davon ausgehe, dass reinhard verständnisvoll hinter rosis aktion steht, hört sich eine schlussfolgerung daraus so an, als würde ein 'sittsames' verhalten is-anschläge verhindern.
      Man konstruiert also einen zusammenhang zwischen is-anschlägen und dem freizügigen verhalten der 68iger-frauen (auch der heutigen?).
      Mich stört bei dieser sichtweise, dass man versucht, den negativen schwerpunkt auf seiten der (68iger) frauen zu positioneren.
      Ich frage mich schon lange, inwieweit teile der einheimischen männer die angriffe auf frauen durch migrantenmänner für ihre zwecke zu nutzen bereit wären. Immerhin kann man damit begründen, warum und wie man die frauen wieder gerne an ihren "angestammten" platz bugsieren möchte. Die frauen "schützen" ?
      Das muslimisch frauenbild, das wir deutschen anprangern ist in manchem gar nicht so weit entfernt von dem, was es hier in mitteleuropa bisweilen auch noch in männerköpfen gibt!
      Seien wir wachsam. Die frauenrechtsbewegung hat entgegen reinhards behauptung viel erreicht, schützen wir das erreichte...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.04.2018, 12.50 Uhr:
      Nee, man kann nicht 1:1 Umkehrschlüsse ziehen Neanderin. Ein freizügiges Foto kann immer noch Trigger sein. Trigger heißt, schon Schwelendes in Brand setzen.
    • Neanderin schrieb am 15.04.2018, 17.12 Uhr:
      Bei den Wirrköpfen des IS bzw. denjenigen, die dieser Mörderbande geistig nahestehen, kann alles Mögliche triggern. Da reicht auch schon ein knappes Trägerhemd oder ein Minirock.
      Welche Konsequenz gäbe es denn, um die IS-Herrschaften nicht zu provozieren?
      Dass selbst keusche Vollverhüllung nicht ausreicht, um dem IS-Terror zu entgehen, sieht man, wenn man Bilder jener Menschen im Nahen Osten sieht, die den Mordbanden des IS zum Opfer gefallen sind. Von denen lief niemand nackt herum.
    • Superchris schrieb am 16.04.2018, 11.23 Uhr:
      Hast recht, Germar, Kathis Cousin ist ne Mordspfeife, der hat ja bis jetzt noch gar nix auf die Reihe bekommen! Aber große Sprüche klopfen vorher, für mich ein typischer Blender!!
  • Katzenfee schrieb am 13.04.2018, 10.09 Uhr:
    Ja der Eisi Gulp hat gut gespielt ,die Rolle hat für ihn gepasst .
    Was mich so stört ist dass die Familie den Hubert so behandelt,sogar seine Frau die Uschi ,als wenn die auf einmal alles kann in der Brauerei ,jetzt ist doch schon Gras gewachsen über die Steuersache .
    Der Martin ist jahrelang in Amerika ,und jetzt spielt er sich auf wie der King !
    Ich weiss viele sind nicht meiner Meinung ,aber das macht nichts ,mirtutder Hubert leid !😣🧀
    • Neanderin schrieb am 13.04.2018, 10.52 Uhr:
      Liebe Userin ..490, mir gefällt die gesamte Darstellung eines "armen" Steuerhinterziehers nicht. In der Realität finden solche Leute doch gleich wieder eine Möglichkeit, sich in der alten Art und Weise zu betätigen. Hoenes ist so ein Fall!
      Die Situation ist in did so dargestellt, dass man weich werden könnte. Hubert tut einem Leid, aber es ist eine durch und durch gefälschte Darstellung einer echten Straftat. Mag Hubert auch in Unvernunft gehandelt haben, ein Geschäftsmann seiner Art kann sich nicht auf "nicht gewußt" herausreden. Er ist verantwortlich und basta!
      Dass er keine Betätigung findet, ist auch ein Schmarrn. Er könnte doch, wo er doch sicher nicht auf Einkünfte angewiesen ist, sich ehrenamtlich betätigen. Da gibt es Möglichkeiten für jemanden wie ihn genug! Z.B. in einem Lebenshilfe-Verein oder anderen Institutionen. Aber es muss natürlich wieder etwas sein, das in die Schickimickiwelt der Kirchleitners paßt.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 14.04.2018, 21.07 Uhr:
      Hubert und Ehrenamt. Azubis durch die Ausbildung begleiten, damit sie nicht hinschmeißen. Kann er mit sozial Schwächeren?
    • Neanderin schrieb am 14.04.2018, 22.02 Uhr:
      Hubert ist doch eine gute seele! Zudem ist er stets höflich und auch freundlich. Ich könnte ihn mir gut vorstellen. Das täte auch der wiederherstellung seines ansehens gut...
  • Nuntius 0.2 schrieb am 13.04.2018, 08.42 Uhr:
    Ich könnte mir vorstellen, dass nach dem Fest wieder neue junge Gesichter für einen Zeitraum auftauchen. Ne Liebe für Flori, für Kathi, für Christian oder so.
  • User_1081813 schrieb am 13.04.2018, 05.36 Uhr:
    Hoffentlich endet das 68iger-Fest nicht wieder in einem Chaos und die arme Kathi muss dann mit ihrem Cousin alles alleine aufräumen und der gute Patrick ist auch nicht zur Stelle. Mal schaun.
    • Neanderin schrieb am 13.04.2018, 07.56 Uhr:
      Die kathi hat doch viele kräftige freunde! Wenn der cousin den aufbau des festes organisiert, wird er doch auch das aufräumen und die wiederherstellung des früheren zustandes des festplatzes eingeplant g haben? Die gemeinde wird sich die gesamtplanung doch genauestens ansehen?
    • User_1062283 schrieb am 13.04.2018, 08.05 Uhr:
      Ja, das find ich auch und Kathi dann ja auch mal zeigen, was sie so drauf hat - nicht nur viel reden.
    • Dorle schrieb am 13.04.2018, 11.53 Uhr:
      Die sind ganz schön blauäugig, aber das passt zur Katie, Hauptsache Spass. Was das für ein Organisationsmarathon ist so eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen, haben die keine Ahnung. Die Zeit dafür ist ebenfalls sehr knapp. Mein Sohn organisiert gerade für unser Dorf nächstes Jahr ein Narrentreffen, alleine die Auflagen, die man einhalten muß, und das einholen von Genehmigungen. Security, Strassenumleitungen und und und......Von jetzt auf nachher geht das nicht.
      Aberv Katie schafft das in einer Woche.
    • Neanderin schrieb am 13.04.2018, 14.27 Uhr:
      Das ist doch typisch für did: das, was schwierig ist, wird als leicht dargestellt. Was in der realität kaum wahrnehmbar geschieht, wird bei did aufgebauscht...
    • Superchris schrieb am 16.04.2018, 11.09 Uhr:
      Stimmt alles, und wenn Kathi das alles wüsste, würde sie nach 5 Minuten gleich wieder abspringen! ;-)
    • Neanderin schrieb am 16.04.2018, 11.18 Uhr:
      Kathi geht doch davon aus, dass alles("die drecksarbeiten") der cousin erledigt. Dass man aber in ihrem fall dafür mitverantwortung trägt, paßt vermutlich nicht in ihr denkschema...
  • Neanderin schrieb am 12.04.2018, 23.15 Uhr:
    Der arme pauli muss immer den pausenkasper machen, obwohl ich anfangs hoffte, es gäbe für ihn nun eine vernünftige rolle, als er sich für die werkstatt interessierte.
    Die rosi ist nun, innerlich aufgerüstet von sascha, bereit, sich dem bösen volk zu stellen.
    Fast könnte man sagen, es war nur ein sturm im wasserglas oder viel lärm um nichts
    ...
    • User_1062283 schrieb am 13.04.2018, 08.07 Uhr:
      Na ja, aber die Späße, die der Pauli so macht, sind nicht mehr lustig.
    • Neanderin schrieb am 13.04.2018, 09.45 Uhr:
      Nein, das ist auch nicht normal für einen jungen seines alters. Hat er keine freunde für spiel und spaß? Immer hängt er bei den "alten" herum!
  • Dorle schrieb am 12.04.2018, 20.36 Uhr:
    Schau Grad im ZDF die neue Serie, ist der Sascha auch mit dabei.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 13.04.2018, 08.43 Uhr:
      Hab den Schluss geschau. Eisi Gulp hat ne gute Rolle.
  • Bergfee_User_1127014 schrieb am 12.04.2018, 12.56 Uhr:
    Irgendwie passt das 68-Thema hinten und vorne nicht, eben schnell mal zusammengeschustert weil Themenwoche". So wie ich die 68-er Szene erlebt habe, wäre eine Rosi stolz - trotz aller erfahrenen Repressalien - auf ihre Aktion. Und ich glaube auch nicht dass Sascha Kathi den Geist von damals in 3 Sätzen nahebringen konnte.
    • User 1234647 schrieb am 12.04.2018, 13.38 Uhr:
      Der Meinung bin ich auch !!! Ein zusammengeschusterter Blödsinn überhaupt auf das Thema 68
      anzusprechen, das hat doch mit der Landbevölkerung nichts zu tun gehabt.
    • Neanderin schrieb am 12.04.2018, 13.47 Uhr:
      Stimmt, bergfee, denn wer den mum hatte sich auf einer demo nackt zu präsentieren, dem ging das genöhle der leute ohnehin "am a.... vorbei"..
      Ein mann wie der alte kirchleitner hätte die tochter nicht mehr ins haus lassen oder bis zur volljährigkeit in einem kloster untergebracht...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 12.04.2018, 14.47 Uhr:
      Dafür idt dann Rosis Tochter ins Kloster gegangen. Mir gefällt es schon zu erfahten, dass Lansing, auch in der Vergangenheit was mit Geschichte zu tun hat. Es ist keine Insel. Beruhigend. Und Sascha liebt sie nun umso mehr. Und wir Zuschauer erfahren, dass die beiden gar nicht so ungleich sind. Haben nur unterschiedliche Wege genommen. Der Bauwagen hat was. So hause ich mit meinem Mann auf der Alm😌☺😊😀
    • Nuntius 0.2 schrieb am 12.04.2018, 15.00 Uhr:
      Besser als bei Christians Abstieg zuschauen zu müssen.
    • Neanderin schrieb am 12.04.2018, 15.44 Uhr:
      Diese gedanken gefallen mir, liebe nuntius. Schlieslich haben viele leute, von denen man das nie vermuten würde, eine"leiche im keller"!
      Man denke nur an die vorfahrin der uri, die ein kind bekam, obwohl der mann im feld war. Von einem schlawiner, dem der gregor ähnlich schaut.
      Meistens wird ja nach einiger zeit die "schand" in bewunderung umgewandelt: "mei, des war a so oane, de hot nix obrenna loßn"!
    • Neanderin schrieb am 12.04.2018, 15.50 Uhr:
      Ja, besser blödsinn als diese ewige tragödie um wen auch immer.
      Aber kritisieren und schimpfen darf man trotzdem.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 12.04.2018, 17.50 Uhr:
      Ich bin gar nicht so scharf auf kritisieren und schimpfen bei ner harmlosen Heimatserie. Kann nur sagen, was mir auf den Zwirn geht. Ist wohl auch schimpfen, oder? Also, Dampf ablassen und den realen Alltag genießen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 12.04.2018, 17.53 Uhr:
      Bei Frauen wird wohl anders geurteilt, vermute ich mal. Ein Mann ist eher ein toller Hecht, wenn er nix hat anbrennen lassen.
    • Neanderin schrieb am 12.04.2018, 18.39 Uhr:
      Liebe nuntius, so ist das wohl zum großteil immer noch. Allerdings habe ich in der familie andere erfahrungen gemacht. Auf seiten meines vaters als auch meiner mutter gab es "urfamilien, in denen die väter schon sehr früh verstarben. Die mütter blieben mit vielen kindern zurück, banden sich aber an keinen mann mehr. Sie alle lebten in großer armut, aber aus beiden seitenlinien gingen frauen hervor, die schon damals sehr selbständig, wirtschaftlich unabhängig lebten und entweder gar nicht oder erst im fortgeschrittenen alter heirateten.
      Als besonders "lebenslustig" galten zwei schwestern meines großvaters.
      Dies wurde zu meiner zeit immer mit bewunderung und jubel diskutiert. Was allerdings mein großvater davon hielt, weiß ich nicht.
      Schon seit meiner generation gibt es aber viele junge frauen, die sich einfach nehmen was und wie sie es wollen und denen es egal ist, was über sie geredet wird.
      Das muss rosi noch lernen...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 12.04.2018, 21.21 Uhr:
      Liebe Neanderin, Sie haben ja richtig interessante Vorfahrinnen. In meiner Urfamilie gab es entweder verheiratete Frauen oder unverheiratete, die man verachtete, weil sie keinen mitbekommen hatten. Grauslig.
    • User_1081824 schrieb am 13.04.2018, 17.16 Uhr:
      So würde ich das nicht sehen. Das Gedankengut der 68er hat sich sehr wohl auch "aufs Land" ausgebreitet, zwar nicht sofort und auch sicher etwas abgeschwächt, aber, dass das mit dem "Land" nichts zu tun hatte, würde ich nicht unterschreiben.
  • User 1234647 schrieb am 12.04.2018, 11.40 Uhr:
    Die letzte Sendung von DiD war wieder mal zum abschalten. Kathi als Kämpferin für ein Festival mit einem Motto von dem absolut keine Ahnung hat, lächerlich. Dazu noch die Brauerei
    Chefin als verängstiges 68er Hascherl , mit bösen Erinnerungen ,lol.
    Das eklige rumgepule in den Knödeln und dann noch in den Hinterlassenschaften eines Hundes,
    widerlich.
    Und zuletzt noch die Annalena auf einem Kreuzzug für Gerechtigkeit , ohne Rücksicht auf den armen Tobias zu nehmen, der sehr berechtigte Ängste hat seine Arbeit zu verlieren. Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Intentionen.
    • User_1081824 schrieb am 12.04.2018, 11.52 Uhr:
      Tobias?
    • Katzenfee schrieb am 12.04.2018, 12.07 Uhr:
      647:meint natürlich Daniel !und nicht Tobias !
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 12.04.2018, 12.49 Uhr:
      "Ihr" Tobias wurde von Annalena am Telefon schnell abgefertigt, als sie auf der Polizeiwache wartete.
    • User 1234647 schrieb am 12.04.2018, 13.40 Uhr:
      Danke für die Berichtigung, Daniel war natürlich richtig.
    • Neanderin schrieb am 12.04.2018, 14.08 Uhr:
      Der letzte satz gefällt mir! Auf did bezogen müßte es heißen: Der weg zur hölle ist gepflastert mit einfallslosen autoren.
    • Superchris schrieb am 12.04.2018, 14.17 Uhr:
      Gut, wenn sie nach dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit gehen würde, dann müsste sie Daniel hier außen vor lassen, für den es um die Existenz, also um einiges mehr geht! Irgendwann steht der Typ aber sicher mal plötzllich in der Metzgerei und Annalena bekommt einen Herzkasper!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 12.04.2018, 14.25 Uhr:
      Es war der D a n i e l.😀😃
    • Nuntius 0.2 schrieb am 12.04.2018, 14.30 Uhr:
      Liebe Neanderin, ich habe mir die Mühe gemacht für Christian eine nette Biografie zu entwerfen. Wird auch nicht goutiert. Vielleicht gibt es noch andere Entwürfe, möglichst einfallsreichere? Ich find die 68 er mit Rosi gar nicht ohne. Was aus einigen geworden ist, war gestern bei BR zu sehen. Bist du Beatles oder Stones?
    • Neanderin schrieb am 12.04.2018, 16.06 Uhr:
      Habe mir vorgestern in seliger erinnerung ein paar rolling stones songs angehört, auch die animals und die ofarims mit "in the morning of my life" und janis joplin's me and bobby mcgee...
      Die beatles verbinde ich gar nicht so sehr mit den hippies. Die waren für mich früher da, als ich 14 oder 15 war...
      Mir fiel auch die schwester meines großvaters ein, die im wien der 20iger jahre angeblich das wilde leben einer femme fatal gelebt haben muss und dann schon älter, einen englischen besatzungssoldaten geheiratet hat. Wenn die erzählte, wurden wir kinder rausgeschickt. Schade..
    • Neanderin schrieb am 12.04.2018, 16.08 Uhr:
      Ich lach mir einen ast! Alfred- david - tobias - DANIEL... was kommt noch?😁😂
    • Nuntius 0.2 schrieb am 13.04.2018, 08.50 Uhr:
      Ich war wohl ein Nerd und hörte Klassik.
    • Neanderin schrieb am 13.04.2018, 20.19 Uhr:
      Zur hippiezeit hörte ich keine stones, sondern lieber die "weichen" songs wie zb von scott mackenzie oder den ofarims. Vorallem aber liebte ich französische chansons.
      Meine liebe zur hippiemusik kam erst mit der nostalgie. Meine tochter war hendrix- und joplin-fan. Ersterer war nicht mein fall. Heute bin ich der klassik verbunden.
      Bin schon gespannt auf die musik am did-68iger festival...🎸🎸🎵🎶🌻🌻
    • Nuntius 0.2 schrieb am 14.04.2018, 22.02 Uhr:
      Gut Joan Baez und die Ofarims gehörten auch zu meinen Favoriten. Cohen ebenfalls. Etc.
  • Hallertauerin schrieb am 12.04.2018, 10.07 Uhr:
    Jetzt, wo ich Eure Kommentare lese, da wird mir erst bewusst, welcher Käse uns da vorgesetzt wird!
    Und die Uri als Restaurant-Testerin! Sie war doch gleich zu erkennen!
    Gregor kommt mir als ewig gestriger vor. Und die Annalena in ihrer "Metzgerei" mit den Klapper-Winterstiefeln und ihrer Kleidung mit der weissen Schürze - absolut unpassend! So kann ich mir das vorstellen in einem Ort, wo die Zeit stehen blieb.. In unserem Dorfladen vor 20 Jahren, da waren die Kramersleute auch schon alt und das Ganze antiquiert. Die haben auch wenig Wert auf ihr äusseres gelegt. Aber die Metzgerei gibt es noch. Die Seniorchefin hat eine ordentliche Schürze an. Aber manche Verhaltensweisen sind leider auch antiquiert. So ist es leider.
    Irgendann wenden wir uns angewidert ab! Ich kann es mir nicht vorstellen, dass ich die 555 neuen Folgen immer ansehen werde!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 12.04.2018, 14.52 Uhr:
      Wäre alles ganz modern, würden einige Zuschauer aber....Gregor ist kein begeistrrtet Shopper, daher die immer gleichen Klamotten.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 12.04.2018, 15.04 Uhr:
      Mir sind Annalenas Klapperstiefel noch gar nicht aufgefallen.
    • Neanderin schrieb am 12.04.2018, 16.11 Uhr:
      Naja, gregor ist kein kneipenwirt, sondern der wirt einees konservativen gasthauses. Da sollte er schon ein wenig auf sein outfit achten. Aber die uri schluft ja auch immer mit schürze herum...
    • Neanderin schrieb am 12.04.2018, 16.12 Uhr:
      Besser klapperstiefel als klapperschlange!🐍😁
  • Superchris schrieb am 12.04.2018, 10.02 Uhr:
    Ziemlich grenzwertig ist das jetzt schon: Da wird der Geist der 68er als Alibi/Entschuldigung hergenommen, um auch gegen die eigenen Chefs zu rebellieren. Kathi wird von Sascha (sowieso) und auch Gregor noch angestachelt! Durch Nachbohren von Sascha kommen dann die wahren Hintergründe zum Vorschein, doch normalerweise sollte ein "Nein" als Absage reichen. Am Ende bekommt die "junge Frau mit der altmodischen Frisur" (nicht von mir) wohl doch wieder recht. Na, da bin ich mal gespannt, wie's weitergeht..
    • Nuntius 0.2 schrieb am 12.04.2018, 15.05 Uhr:
      Ja Kathi ist unverschämt.
  • User_1081824 schrieb am 12.04.2018, 10.00 Uhr:
    Der "Sascha" spielt in einer neuen ZdF-Serie mit (heute Abend).
  • Neanderin schrieb am 12.04.2018, 08.53 Uhr:
    Diese brunnerwirtküche ist absolut unprofessionell. Alles ist so eng beisammen. Kann man da überhaupt gemäß den hygienevorschriften fürs gaststättengewerbe kochen?
    In einer solch engen küche mit so wenig arbeitsfläche hätte man schon probleme ein 3-gänge-menü für 6 personen herzustellen. Rohes fleisch, salat, beilagen, alles auf dieser kleinen arbeitsflächfläche. Auch der herd, wohl kaum die kochfläche bietend, die notwendig ist in einer gasthausküche!
    Wo macht die fanny ihren vielgepriesenen apfelstrudel? Dazu braucht es eine große tischfläche.
    Es wird vieles so armselig dargestellt und man wähnt sich in einer kinder-spielgruppe, in der improvisiert wird.
    • Superchris schrieb am 12.04.2018, 10.27 Uhr:
      Diese Kulisse kommt aber wenigstens noch annähernd an die Realität heran. Da würde ich fünf gerade sein lassen!
    • Neanderin schrieb am 12.04.2018, 13.58 Uhr:
      Superchris, die kulisse stellt vielleicht die beengte küche einer berghütte dar, aber doch nicht die eines renomierten gasthofs (der der brunnerwirt ja angeblich ist!
      Aber man kann eh nix dagegen tun.
    • Superchris schrieb am 12.04.2018, 14.15 Uhr:
      So arg groß ist die Gaststube im Brunnerwirt ja auch nicht. Aber eben zu fast allen Tageszeiten gut besucht. Hast recht, die Küche müsste schon größer sein. Scheint aber keine Auswirkungen auf die Qualität zu haben, also mind. ein Auge zudrücken! ;-)
  • Voltigeur schrieb am 12.04.2018, 08.40 Uhr:
    Hallo User_1081813,
    Hygienevorschriften gibt es in der Metzgerei ja auch nicht. ( Die Saucen von Annalena )
    Also, warum im Brunnerwirt.
    Bei DiD nimmt man das nicht so genau.
    Viele Grüsse
    Reinhard
    • User_1081813 schrieb am 13.04.2018, 05.39 Uhr:
      Wohl wahr . Das stimmt Reinhard !