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780

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 6780 Fans
  • Serienwertung4 112563.50von 101 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Bavaria schrieb am 16.11.2024, 06.58 Uhr:
    Jessas na!
    Der "Mainstream" in seiner reinsten Form.... Einigkeit im Forum über Mike´s "Heldentat"
    Dann geb ich jetzt mal den "Trittbrettfahrer" und schieße mich an(Ich hab die Folge nicht gesehen,aber eure aufschlussreichen Kommentare gelesen) Dann vergebe ich jetzt noch schnell ein "Daumen hoch" an alle!
    Aber das mir das ja nicht einreißt hier und alle der selben Meinung sind in Zukunft.*ironieaus*😉Wäre ja kein Unterschied mehr zur Serie...ohne Biss!
    Was Mike angeht: „Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“
    Wünsche allen ein schönes Wochenende!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 09.35 Uhr:
      Bavaria, mei is des schä...!😉🌻☃️
      (I glabs a ned, dass des Simandl des psychisch verkraft, wenn er sei'm Besn dauerhaft Paroli bieten wui! Dazua is'a doch scho' vui zwoach kocht vo seiner Domptöse!
      Aber letztendlich woas ma ja ned, wos dene Autoren eigfoin is, wias weida geh' werd....
      Auf a guads Wochenend mit hoffentli' a poar Sunnastroihn oder wos sunst no stroihn kunnt...!✨️🙋‍♀️🌞
    • hehnerdreck schrieb am 18.11.2024, 13.37 Uhr:
      Aus der Sicht der Analena (kann auch unbewusst sein): "Aha, so ist des! Aufmucken will er! Ha, dem werd ichs zeigen. Zuerst spiele ich ihm vor, dass es mir leid tut und dann ... ja dann ... wenn er es am wenigsten erwartet ... aber dann ... und dann habe ich ihn bald soweit, dass ich keinen Mucks mehr von ihm hören werde. Ich muss mich nur in Geduld üben, um ihn so weit zu bringen, wie ich ihn haben will!"
  • User 1264534 schrieb am 15.11.2024, 12.45 Uhr:
    Wobei ein Rote Bete Carpaccio garnicht kalt werden kann, ist es ja scho.
    Ihr Unterkommen im Brunnerwirt war doch auf Zeit gedacht,oder?
    Wann haben die beiden eigentlich beschlossen nicht mehr was Eigenes zu suchen und das Geld auf dem Konto verschimmeln zu lassen?
  • Golowin schrieb am 15.11.2024, 10.01 Uhr:
    Oh weh! Das wird Folgen haben. Hat doch der Mike tatsächlich gewagt, selbständig zu schnaufen. Zugegeben, wenn das Essen wartet, muss man keine Plauderstunde abhalten. Aber das Ganze war so absehbar blöd inszeniert, dass der Mike froh sein kann, wenn´s ohne Hausarrest ausgeht. Vielleicht 20 auf die Fußsohlen? Traurig mit anzusehen, wie ein Mann seine Träume lebenslänglich begraben hat. Irgendjemand hat eine diebische Freude daran, diese Figur Mike vom hilfsbereiten Kumpeltyp zum Volltrottel mit Kadavergehorsam zu schreiben. Gleichzeitig mutiert sein Spotzerl zur Medusa und schafft sich ihr eigenes Imperium. Da werden alle Register gezogen. AL denkt und lenkt. Von der buddhistischen Fastenspeise bis zur Moorpackung ist alles organisiert. Sogar der Sex wird eingeteilt und wird als Belohnung oder Strafe eingesetzt. Aber wozu? Was will man mit so einem dressierten Mann? Und was soll bei den Zuschauern hängen bleiben? Esst vegan, fahrt keine Autos und gehorcht euren Frauen? Aber was soll´s. Spätestens Montag wird es heißen: „Dud mer laad, Spotzerl, kommt nimmer vor. Und Spotzerl wird sagen: „Entschuldigung akzeptiert. Wenn der Kammerjäger weg ist, kannst überall saugen“.
    Die Spannung ist nicht mehr auszuhalten. Die akribische Recherche könnte zu Tage fördern, dass der Schwager eines Bierkutschers 1876 neben einer Bekannten vom Alois Kirchleitner gewohnt hat. Und die hat eine Freundin, die gesehen hat, wie ein Vetter von der Freundin beobachtet hat, wie die Herzen in den Baum geritzt wurden. „Extrablatt! Kirchteitners in Liebesaffaire verwickelt. Kauft alle die Sonderausgabe!
    Was hat man nur aus der Sarah gemacht? Darf sie jetzt nur noch Stichwörter geben? Zwei Tage frei und sie weiß nix mit sich anzufangen. Trotz wunderschöner Natur vor der Haustür. Wenn sie nicht mitspielen würde, tät´s kaum jemand merken. Müsste halt der Philip die Durchreiche zur Küche hochziehen. Anscheinend haben die Autoren auch öfter mal frei. Schönes Wochenende.
    • hehnerdreck schrieb am 15.11.2024, 14.25 Uhr:
      Ja, man ahnt förmlich das unüberhörbare Stöhnen der Autoren, die sich um solch virtuose Plots bemühen. Dostojewski, Dickinson und sogar Homer könnten sich eine Scheibe davon abschneiden. Kein Fernsehpublikum wie das der DiD-Soap hat in seinem Leben eine solche Fülle an spannenden und originellen Geschichten erlebt, die sicher auch den nachfolgenden Generationen erzählt werden. Mike steht wieder einmal im Mittelpunkt einer emanzipationspotenten Frauengemeinschaft, als Opferlamm zur Wiedergutmachung für Jahrhunderte, ach was, Jahrtausende währende Ungerechtigkeiten des selbstherrlichen, unterdrückenden und ausbeuterischen Patriarchats, dem fast alle Männer zu ihren Gunsten auch noch bereitwillig zugestimmt hatten. Der Siegeszug der Rachegöttinnen beginnt in einem kleinen bayerischen Dorf. Uschi und einige andere Landfrauen stehen Analena im Kampf gegen das verwerfliche Geschlecht zur Seite und werden, wie einst die Amazonen, sich Männer nur noch als eine Art Ersatz für Nutztiere oder das Hausvieh halten.
    • OWL schrieb am 15.11.2024, 16.55 Uhr:
      Ich vermute Mal das Mike den Meisten mit Trixi besser gefallen hat.
    • User 1216969 schrieb am 15.11.2024, 17.54 Uhr:
      Die Trixi war aber auch nicht von hinten wie von vorn!
    • Dörrobst schrieb am 15.11.2024, 18.24 Uhr:
      Mike hatte in seinen früherem Dasein manigfaltige Aufgaben als Familienvater und Werkstattbesitzer, aber den Rest hat ihm diese Trixi gegeben und davon hat er sich nicht wirklich erholt; das neue Leben mit Annalena brachte mehr Frust als Lust
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 06.12 Uhr:
      Was die Autoren Trixi aufführen ließen, war dermaßen brutal, dass es mich nicht wundert, wenn Mike nun eine gestörte Psyche hat! Trixi war die erste Durchgeknallte in Lansing. Es war völlig unlogisch, wie sie sich verhalten hat, kein Mensch macht sowas!
    • Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 06.56 Uhr:
      Neanderin, wie ist Ihre Sätze gemeint: "Trixi war die erste "Durchgeknallte" in Lansing. Es war völlig unlogisch, wie sie sich verhalten hat. Kein Mensch macht sowas"?
    • Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 07.25 Uhr:
      Als Hardcore-Fußballfan hat sich Mike wohl endlich an den Spruch eines Nationalspielers erinnert: "Mal bist du der Hund, mal bist du der Baum". Für einen Moment ist der nicht der Baum. Man wird sehen, was er daraus macht. Ob er "Morgenluft" wittert🤔?
    • Dörrobst schrieb am 16.11.2024, 07.49 Uhr:
      Aber Neanderin, manhnal ist es so, dass man jemanden schützen will und tut genau das Verkehrte . Ich finde es zumindest als Denkmodell überlegenswert, da Wahrheiten nicht immer hilfreich sind.
      Nur hat Trixi die Folgen nicht bedacht und so gesehen (von mir) war sie die Vorläuferin von Annalena.
    • Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 08.45 Uhr:
      Trixi hatte Alzheimer. Weil ihr Vater an dieser Krankheit litt, ging Trixi verhältnismäßig früh zum Neurologen, um Gewißheit zu haben.
      Was dann folgte, war für Menschen mit Insiderwissen um diese Krankheit keine leichte Kost.
      Ich unterstelle einfach mal: der/die Autor(in), der/die diese Geschichte schrieb hatte solches Insiderwissen, oder eine gute Quelle, ums sie umzusetzen. Ich konnte damals nicht jede Folge mitverfolgen, weil es dermaßen aufwühlte.
      "Durchgeknallt" ist deshalb an dieser Stelle ein sehr suboptimaler Ausdruck.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 09.49 Uhr:
      Sepp, mit ihrer Krankheit! Wenn man als Frau und Mutter erfährt, dass man sich verlieren wird und der Abschied von seinen Lieben droht, dann macht man doch nicht sowas, dass man den Lieben noch mehr Schmerz zufügt! Mit Mike und den Kindern wird gemeinsam noch schnell beraten, wie es weitergehen soll, aber doch nicht so brutale Lügen auftischen, wie Trixi das machte!
      Sie hätte besser psychologische Hilfe in Anspruch genommen!
      Die Autoren haben sich mit dieser Darstellung einer an Demenz erkrankten Mutter keine Lorbeeren verdient!
      Als meine Tochter erfuhr, dass ihr nur noch ein paar Monate Leben bleiben, wie hätte sie sich da von ihrem kleinen Sohn, von ihrer Familie, so gemein trennen können, wie Trixi das machte? Wir standen ihr doch gerne zur Seite, das ist alles was man noch tun kann und Mike hätte das mit Christian und Yvi auch gerne gemacht!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 10.30 Uhr:
      Dörrobst, Trixis Verhalten war krass, vielleicht war es ein Schock, als sie von der Krankheit erfuhr. Aber wie sie das durchgezogen hat, solange sie ihre Gedanken noch gut steuern konnte, war krass. Das hat mit beschützen wollen nichts mehr zu tun!
      Trixi erschien mir immer schon exzentrisch, ihr Schönheits- uny Modefimmel, ihr Taschen-Tick usw ließ mich vermuten, dass sie vorallem nicht wollte, dass jemand miterlebt, wie sie sich durch die Krankheit verändern wird!
      Sie hätte ja auch darauf bestehen können, dass sie von ihrer Mutter gepflegt wird, das hätten Mike und Kinder sicher akzeptriert - ohne seelichen Schaden davon zu tragen.
      Und dann auch noch einen unbekannten Spanier zu erfinden, das half Trixi, ihren Mythos als schöne, begehrte Frau zu pflegen und aufrecht zu erhalten! Warum sagte sie z B nicht, sie würde eine Weltreise machen, allein..?
      Nein, es mußte etwas sein, was Mike verletzte, damit meinte sie ihm den Schmerz zu ersparen, wenn er von ihrem Tod und der Krankheit erführe!
      Welch ein unlogischer Gedanke, dabei war in dem Zustand, als sie sich diese ungeheuerliche Lüge ausgedacht hat, sie doch noch nicht akut krank, so dass man dies ihrem Krankheitszustand hätte zuschreiben können!
      Für mich ist bis heute Trixis Aktion nichts als ein Versuch sich zu verstecken, ohne ihren Mythos eine tolle Frau zu sein, zu beschädigen. Das war es ihr Wert, um Mann und Kinder lange Zeit leiden zu lassen!
      Ich frag mich auch, wie man als Mutter in wachen Zuständen, die es bei Demenz vorallem anfangs noch gibt, den Gedanken an die leidenden Kinder und den geliebten Ehemann aushält und nicht sofort hineilt, um das Mißverständnis aufzuklären?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.11.2024, 17.11 Uhr:
      Ich vermute- wie Sepp- dass ein Drehbuchschreiber ähnliche persönliche Erfahrungen mit einem an Alzheimer Erkrankten gemacht hat. Trixis Verhalten war auch für den Zuschauer kaum auszuhalten. Bei wieviel Millionen jungen Alzheimererkrankten nur mal in D gibt es sicherlich auch solche Reaktionen. Schlimm fand ich auch Simons Schweigepflicht. Ob das alles logisch, vernünftig ist? Die Frage stellt sich mir nicht. Emotionen sind selten logisch, vor allem wenn keine Besserung in Sicht ist.
    • Ajotte schrieb am 16.11.2024, 19.14 Uhr:
      Nuntius, ja, Simon hatte Schweigepflicht. Aber Trixis Mutter nicht! Die hätte der Familie die Wahrheit sagen müssen, spätestens, als sie sah, dass Trixis Lügen ihr Ziel verfehlten. Trixis Absicht war ja, es ihrer Familie "leichter" zu machen. Und was war das Ergebnis? Dass Mike im Suff seine Werkstatt abfackelte und dabei fast zum Totschläger wurde, seinem Sohn eine vielversprechende Zukunft ruinierte und aus dem begabten jungen Mann einen zornigen Rebellen machte, der fast auf die schiefe Bahn geriet - wie hätte es denn schlimmer kommen können? Die Wahrheit wäre für die Familie ungleich leichter zu ertragen gewesen! Dass Trixis Mutter unter diesen Umständen schwieg, finde ich unverzeihlich.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.11.2024, 19.55 Uhr:
      Ja, Ajotte, Trixis Mutter. Hatte ich vergessen. Nur, Simon hst hautnah Mikes Niedergang mitbekommen....klar, als Pfarrer durfte er nicht....dennoch- mich als Zuschauerin hat's zerrissen. 🙄
    • Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 20.56 Uhr:
      Nicht nur Sie hat es zerrissen, Nuntius.
      An Ajotte die Frage: Zu welchem Zeitpunkt hätte Trixis Mutter Mike die Wahrheit sagen müssen?
      Was man wissen sollte: Alzheimer ist die verschärfte Version einer Demenz und macht DIE HÄUSLICHE PFLEGE durch Angehörige insofern schwer, als dass der Patient zusätzlich zum Abbau des Gedächtnisses körperlich aggressiv wird. Trixis Mutter hat dies sehr wahrscheinlich durchlebt.
      Trixi bekam die Diagnose im Mai 2017. Die Containerhalle brannte im Oktober 2017. Wenn die Mutter da schon mit der Wahrheit zu Mike gekommen wäre, hätte dies einen klaren Vertrauensbruch ihrer Tochter gegenüber bedeutet. Und später weiß man nicht, wie Trixis Kranheitsverlauf war, da hatte die Mutter vielleicht ganz andere Sorgen.
      Grüße an Neanderin: die Kinder Yvi und Christian waren 2017 nicht mehr klein.
    • Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 21.04 Uhr:
      ErgänzungKorrektur
      "Trixis Mutter hat dies vermutlich WÄHREND DER PFLEGE DES EHEMANNES SCHON MAL durchlebt"
    • User 1642958 schrieb am 16.11.2024, 21.18 Uhr:
      Nuntius und Ajotte, was Simon betrifft, bin ich da etwas im Zwiespalt. Trixi war nicht im Beichtstuhl, sondern hat sich quasi einfach von Mensch zu Mensch anvertraut. Vielleicht hätte er doch diplomatisch Mike gegenüber etwas verlauten lassen sollen.
      ABER Fakt ist ja, es durfte drehbuchmäßig nicht sein... Normalerweise hätte sich Mike doch weder durch die Mutter abwimmeln lassen, noch die Suche nach dem "Spanier" usw. aufgegeben. Naja, einen plausiblen Ausstieg einer Figur gab es im Prinzip noch nie - ich sage nur: Fanny und "a Hittn" - nach allem, was die vorher zusammen bewältigt hatten.
    • Ajotte schrieb am 16.11.2024, 21.19 Uhr:
      Sepp, zum Zeitpunkt, als sie sah, dass die Familie Preissinger den Bach runterging. Das war nämlich das Gegenteil dessen, was Trixi wollte. So hätte sie Trixi keineswegs verraten, wenn sie die Wahrheit gesagt hätte, denn damit hätte sie zwar nicht den Wortlaut, aber den Sinn von Trixis Willen respektiert. Denn der war ja, dass es ihre Familie möglichst leicht haben sollte. 

      Trixi hätte ja trotzdem bei der Mutter bleiben können, die hat ja sowieso die häusliche Pflege geleistet. Anfangs hätten Mike und die Kinder sie zum Wochenende besuchen können, und später, als sie in dem Zustand war, in dem sie von ihnen nicht mehr gesehen werden wollte, die Besuche einstellen. Aber sie hätten immerhin gewusst, wo sie war und dass sie gut versorgt war. Das wäre viel weniger traumatisch für die Familie gewesen als dieser komplette Kontaktabbruch, sogar zu ihren Kindern.
      Trixis Mutter wird doch wohl ab und zu Kontakt mit ihren Enkeln gehabt und so die Situation mitbekommen haben. Oder sie hätte Simon bitten können, sie am Laufenden zu halten.
    • Ajotte schrieb am 16.11.2024, 21.49 Uhr:
      User 958, eine Beichte muss nicht zwingend im Beichtstuhl stattfinden. Ich kann mich nicht an den Wortlaut erinnern, aber wahrscheinlich hat Trixi Simon gesagt, er solle das ihm Anvertraute wie ein Berichtgeheimnis behandeln, jedenfalls betrachtete Simon es so.
      Mike hat ja alles versucht, die Wahrheit aus Trixi und ihrer Mutter herauszuquetschen, aber die haben ihn unbeirrbar belogen. Simon hat er sogar am Krawattl gepackt. Und wie soll er einen Spanier finden, den es nicht gibt?
    • hehnerdreck schrieb am 16.11.2024, 22.32 Uhr:
      """Die hätte der Familie die Wahrheit sagen müssen, spätestens, als sie sah, dass Trixis Lügen ihr Ziel verfehlten. Trixis Absicht war ja, es ihrer Familie "leichter" zu machen. Und was war das Ergebnis? Dass Mike im Suff seine Werkstatt abfackelte und dabei fast zum Totschläger wurde, seinem Sohn eine vielversprechende Zukunft ruinierte und aus dem begabten jungen Mann einen zornigen Rebellen machte, der fast auf die schiefe Bahn geriet - wie hätte es denn schlimmer kommen können? Die Wahrheit wäre für die Familie ungleich leichter zu ertragen gewesen! Dass Trixis Mutter unter diesen Umständen schwieg, finde ich unverzeihlich."""

      So habe ich das auch gesehen. Es ist mir völlig unverständlich, wie ein Drehbuchautor der Trixie so eine extrem unsinnige Idee unterstellen konnte, die unverhältnismäßig viel, viel mehr Leid verursachen kann und auch verursacht hat, anstatt eine andere Lösung zu suchen. Menschen hätten durch diese böse Lüge sterben können, Mike hätte sich vielleicht das Leben nehmen können. Wie kann ein Mensch nur so unendlich uneinfühlsam sein, so etwas Böses zu tun? Und zu Ende gedacht im Endeffekt sich selbst auf die Schulter klopfend durch ihre wundersames Opfer sich von Mike hassen zu lassen, dann auch noch als (sich aufopfernde) Heldin zu sehen.

      """Alzheimer ist die verschärfte Version einer Demenz und macht DIE HÄUSLICHE PFLEGE durch Angehörige insofern schwer, als dass der Patient zusätzlich zum Abbau des Gedächtnisses körperlich aggressiv wird.""" 

      Mit fortschreitender Demenz bzw. Alzheimer-Krankheit wird der Patient zunehmend verunsichert, wenn bestimmte Tagesabläufe, vertraute Dinge und Gegenstände im Zimmer nicht mehr an ihrem gewohnten Platz sind. Wenn ein Angehöriger, der einen Demenz- oder Alzheimerkranken pflegen möchte, sich nicht von einer Fachkraft beraten lässt, kann es zu körperlich aggressivem Verhalten des zu Pflegenden kommen, weil er nicht weiß, wie er mit ihm umgehen soll. Zum Beispiel oft über die Vergangenheit sprechen, die noch im Langzeitgedächtnis vorhanden ist, das regt die Hirnaktivität an und hält auch den Abbau des Kurzzeitgedächtnisses ein wenig auf. 

      Demenzpflegekräfte sind sehr gerne mit diesen Patienten zusammen, weil sie sich ab einem bestimmten Stadium spontan wie Kinder verhalten und diese kindliche Freude auch ansteckend sein kann - und ironischerweise, ganz im Gegensatz zu den Tragödien in Filmen und anderen Erzählungen, ist die Lebensqualität eines Demenzkranken am Ende viel höher als vorher. Nun, das habe ich von einer Betreuerin von Demenzkranken gehört, die sich auch wundert, warum Demenz bzw. Alzheimer ausschließlich nur von der tragischen Seite beleuchtet wird - und der angenehmere bzw. erfreuliche Part dabei völlig unter den Tisch fällt.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 23.05 Uhr:
      Sepp, Kind ist Kind und als Mutter lügt man sich nicht aus dem Leben!
      Trixis Kinder mußten nicht nur den Schmerz der Trennung verarbeiten, sondern auch noch damit fertig werden, warum sich Mutter mit einer solch bösartigen Lüge davongemacht hat! Warum sagte sie nicht, sie sei auf Reisen? Das wäre eher verkraftbar gewesen, als vor Mike
      und den Kindern als eine Frau dazustehen, die wegen eines Liebhabers Mann und Kinder Hals über Kopf verläßt! Sowas macht man einfach nicht.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 23.11 Uhr:
      Ajotte, alles was Du sagst ist vollkommen richtig! Trixis Mutter fand ich nur abscheulich.
      Aber das kommt davon, wenn man als Familie in einer solch furchtbaren Situation lieber lügt und völlig daneben agiert, als psychologische Hilfe anzunehmen, die einem in so einem Fall auch zusteht.
    • User 1642958 schrieb am 17.11.2024, 00.37 Uhr:
      Ja, Ajotte, jetzt erinnere ich mich, da war eine heftige Szene mit Mike und Simon...und ja, war nicht einfach für ihn in seiner Eigenschaft als Pfarrer.
      Mit dem "Suchen des Spaniers" habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Ich meinte das mehr symbolisch für alles, was aus meiner Sicht durch Mike nicht intensiv genug versucht wurde. Aber eventuell habe ich es nicht mehr richtig in Erinnerung.
      Jedenfalls bleibe ich dabei, dass fast jeder Ausstieg total unplausibel war. Z. B. auch Schattenhofer. Mit seinem "Weibi" wollte er nicht bis Portugal und es kam zu einer Art "Sorgerechtsstreit" um den Hund. Nun ging er aber ohne Hund nach Südamerika. Macht absolut Sinn:)
    • User 1837310 schrieb am 17.11.2024, 12.46 Uhr:
      Bei wieviel Millionen jungen Alzheimererkrankten nur mal in D gibt es sicherlich auch solche Reaktionen.

      Nuntius,Millionen?
      In DE gibt es insgesmt keine 2 Mio. Demenzerkrankte,unter 65 sind gerade mal 100.000
      Zum Glück,ist das noch schlimm genug.
  • Kritisch schrieb am 15.11.2024, 09.24 Uhr:
    Gestern hatte ich das erste mal Respekt vor Mike. Hätte nicht gedacht, dass er sich sowas traut. Da war mächtig Dampf im Kessel.
    Mal schauen wie lange das dauert bis der Racheengel zurück schlägt. 
    Armer Mike
    • hehnerdreck schrieb am 15.11.2024, 14.27 Uhr:
      Und ob er sich reumütig bei Analena entschuldigt, weil er es gewagt hat, ihr zu widersprechen.
    • Zementsack schrieb am 16.11.2024, 03.10 Uhr:
      Endlich hat sich Mike mal wie ein Mann verhalten und nicht wie ein Hund. Sollte er öfter tun.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 06.21 Uhr:
      Mike ist wie einer jener Vulkane, die gelegentlich, wenn der Druck zu groß ist, ein wenig blubbern und Gase ausstoßen, aber ansonsten nichts hervorbringen und ungefährlich sind. Irgendwann wird der Kegel von Wind und Wetter abgetragen sein....
      Bei Annalena hülfe wohl nur eine "Totalkatastrophe mit dem ganzen Szenario eines Vulkanausbruchs", aber ob Mike dazu imstande sein wird?....
    • Dörrobst schrieb am 16.11.2024, 07.57 Uhr:
      Eigentlich kann ich Mike nicht wirklich bedauern; er ist einfach schwach. Wenn man bedenkt, was Gregor schon alles durchgemacht hat, und doch noch im Leben zurecht kommt, frage ich mich, ob es nicht Charaktersache ist, wie man Lebensbrüche hinnimmt.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 12.01 Uhr:
      Dörrobst, schade, dass Mikes Vater nicht mehr lebt, dieser hätte nicht tatenlos zugeschaut, wie sein Sohn immer mehr unter ALs Pantoffel gerät! Der alte Preissinger hätte der AL die Wadl viri g'richt! (Es bleibt aber zu befürchten, dass Mike seine "Wärterin" verteidigt hätte🫤....)
    • Dörrobst schrieb am 16.11.2024, 13.22 Uhr:
      Neanderin, Patriarchen wie der alte Preisinger und Franz Kirchleitner haben ausgedient- sie lebten unter anderen Bedingungen; wie vorteilhaft oder negativ das war, mag ich nicht beurteilen, aber heute gibt es andere Prämissen. Ich mag es auch nicht , wenn sich ehemalige aber (vielleicht) auch ehrenwerte Politiker einmischen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 20.43 Uhr:
      Dörrobst, da besteht wohl ein Unterschied, ob sich ein pensionierter Politiker ungefragt in die aktuelle Politik einmischt oder ein Großvater oder altgewordener Vater bei akuten familiären Problemen!
      Kluge, auch erwachsene Menschen wissen um den Erfahrungsschatz der Alten und damit auch um deren natürliche Autorität und wissen diese zu nutzen, wenn es drauf ankommt. Freilich darf man sich nicht aufdrängen. Aber ausgedient...?
      Die Menschheit konnte wachsen und immer klüger werden, weil Wissen - auch praktisches - immer von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Wo wären wir heute ohne das?
      ..
    • hehnerdreck schrieb am 16.11.2024, 22.39 Uhr:
      Ja, Neanderin. Altkanzler Schmidt hörte man noch im hohen Alter gerne zu. Ob diese Ehre eines Tages auch den heutigen Staatslenkern zuteil wird?
    • Dörrobst schrieb am 17.11.2024, 11.35 Uhr:
      Klar Neanderin und hühnerdreck unterschätze ich keineswegs die Erfahrungen der Altvorderen , aber wir müssen uns immer den neuen Bedingungen anpassen. Das geht nur mit Veränderungen.
      Nachdem was ich aus früheren Folgen entnehme, hat der alte Preisinger auch dazu beigetragen, dass Mike zum Duckmäuser wurde.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 17.11.2024, 15.10 Uhr:
      Ja, Dörrobst, so weiß man, woher es kommt, dass Mike meistens klein beigibt! Annalena ist wohl nicht seind Mutter, aber ihre Autorität wirkt auf den erwachsenen Mike wie einst die des Preissinger-Vaters auf den kleinen Bub Mike(Michi?)...
      So haben Sie wohl Recht, dass in dem aktuellen Fall die Einmischung des Vaters wohl nicht zielführend wäre!
      Mike muss eher den "Vater" überwinden und AL Paroli bieten. Aber wird er das schaffen? Hoffentlich kommt nicht wieder das kleine Büberl in ihm zum Vorschein, dass sich heulend entschuldigt...
  • Dörrobst schrieb am 15.11.2024, 09.14 Uhr:
    Soll sich doch die Annalena eine Kichererbsentussi suchen, mit der sie auf Jogamatten und in Wellnessbetten rumturnen kann und Mike könnte sich dann endlich auf einem Fussballsofa entspannen.
  • Neanderin 2.1 schrieb am 15.11.2024, 07.29 Uhr:
    Vera schien ja nicht gerade begeistert zu sein von Wiggerls Innigkeit! Sie wirkte eher irritiert als erfreut. Ich denke, sie empfindet Zuneigung zu Gregor und Wiggerl tut ihr leid, die Recherche mit ihm macht ihr Spaß, aber mehr ist da nicht.
    Hoffentlich klärt sie das bald auf und wir müssen nicht einen langen Weg der Wirrungen und Verwirrungen gehen, ehe Vera sich entscheidet...!
    Mike ist ja nun sehr erbost, aber wie man ihn bisher kennt, ist nicht sicher, ob er nicht wieder zusammenklappt wie ein Luftballon, dem did Luft entweicht! Oder gelingt ihm endlich, seiner "Herrin" den Giftzahn zu ziehen? Mich würde es angenehm überraschen...
    Diese Geschichten scheinen ja nun spannend zu werden. Hoffentlich ist das nicht nur eine kurze Fata Morgana...!
    • hehnerdreck schrieb am 15.11.2024, 23.41 Uhr:
      Jetzt scheint es noch spannend zu werden, Neanderin, aber wie schon so oft im Umgang mit Konflikten fürchte ich mit entsetzlichen Grauen, werden die Macher von DiD uns wieder mal eine böse Überraschung liefern. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 06.27 Uhr:
      Hehnerdreck, aber leider schaffen die Autoren zumeist kein wirkliches Inferno, sondern nur tödliche Langeweile🥱!
    • hehnerdreck schrieb am 16.11.2024, 22.44 Uhr:
      Nach dem Motto: Am End san alle wida guat mitanand. Und wie schon tausendmal zuvor wartet schon wieder der nächste Konflikt in der Schublade, um bald wieder im Keim erstickt zu werden.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 17.11.2024, 15.16 Uhr:
      Hehnnerdreck und wir müssen uns immer wieder von neuem bemühen, in diesem Spiel den Witz zu erkennen... (von Sinn zu sprechen verkneife ich mir!)
  • Sepp11.. schrieb am 14.11.2024, 23.47 Uhr:
    Was mich schon lange wundert, ist die Tatsache, dass der Hersteller-Schriftzug auf Mike's Pickup in dieser wuchtigen Größe vom BR toleriert wird 😉. Das passt ja eigentlich nicht zur Nachhaltigkeit, die zuweilen durch die Serie zu vermitteln versucht wird. Das Auto wird so seine 10 bis 12, oder noch mehr Liter Sprit verbrauchen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 15.11.2024, 07.34 Uhr:
      Sepp, das ist wirklich sehr unglaubwürdig, warum ein Mann wie Mike, mit viel Geld am Konto, sich nicht ein Auto mit wenig Spritverbrauch anschafft, sondern viel Blech mit ungeheuerlichem Spritverbrauch in der Gegend herumkutschiert.
    • Sepp11.. schrieb am 15.11.2024, 07.50 Uhr:
      Ich habe nochmal recherchiert, das Auto braucht zwischen 15 und 18 Liter. Ist zwar in der Lage, E10 zu tanken und darf ein "H" Kennzeichn tragen, aber es passt halt nicht zu Rosi's kürzlich ausgerufenen "Autofreien Dog" 🤷.
    • hehnerdreck schrieb am 15.11.2024, 23.50 Uhr:
      Ich glaube in den USA und Kanada nennt man so ein Gefährt neben Pickup auch 'Truck', also so eine Art halber Lastwagen, der natürlich auch sehr viel Sprit verbraucht. Solche Autos müssten auch Max faszinieren, symbolisieren sie doch auch gewissermaßen den us-amerikanischen Way of Life bzw. Lebensstil. Besonders breit und besonders großer Motorblock für besonders große und wichtige Menschen. Solchen 'Fahrkästen' haftet auch etwas Nostalgisches an, was dem ehemaligen Oldtimerliebhaber und -händler sicher ganz recht ist.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 06.32 Uhr:
      Hehnerdreck, so ein Auto verleiht Männchen wie Mike die Aura des großen allmächtigen Kerls (der er einst war) und nur hinterm Steuer eines solchen Wagens "ist der Mann(Mike) noch ein Mann"!
      Mich wundert, dass AL das Auto noch duldet?
    • Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 08.23 Uhr:
      hehnerdreck 15.11. 23:50
      bezüglich dem Oldtimer-Fan und "Schrauber" (und letztendlich auch dem Fahrradhändler mit der großen Ladefläche) haben Sie natürlich vollkommen Recht.
      Insofern guter Kommentar 👍.
    • hehnerdreck schrieb am 16.11.2024, 22.54 Uhr:
      Mersi, Sepp. """Mich wundert, dass AL das Auto noch duldet?""" Den Satz finde ich wieder köstlich, Neanderin! Und der doppelmoralische Sascha mit seinen unzähligen Afrikaflügen als größter Umweltsünder von Lansing wird dann auch noch Mikes himmelblaues Phallussymbol als Ärgernis wegen Umweltschädigung anprangern.
  • hehnerdreck schrieb am 14.11.2024, 21.44 Uhr:
    Dem Inferno der Übergriffe folgt gleichzeitig eine gnadenlose Empathielosigkeit gegenüber den Bedürfnissen des vermeintlichen Partners, dem nicht einmal der einzige Lichtblick in der bizarren Wellnesstortur in Form eines Roastbeefs von der selbsternannten Herrscherin des Universums gegönnt wird. Der gesamte, bis hierhin in die Länge gezogene Niedergang einer einstmals blühenden Partnerschaft gleicht einer Zeitlupenaufnahme der Paarung zwischen einer Gottesanbeterin und ihrem Gatten, der während des Geschlechtsaktes getötet wird (bei einer bestimmten Art beißt das Weibchen dem Männchen während des Geschlechtsaktes sogar den Kopf ab).
    • Neanderin 2.1 schrieb am 15.11.2024, 07.46 Uhr:
      Hehnerdreck, ein guter Vergleich!
      Der Kopf wurde Mike schon vor langer Zeit abgebissen. Sein Niedergang geschah kurz nach der Hochzeit mit Annalena. Und diese wurde damals von einer netten, schönen Frauenfigur zur Gottesanbeterin umgeschrieben.
      In der Realität kommen Männer, die es in der Beziehung so weit nach unten gebracht haben wie Mike, nicht mehr hoch. Sie sterben an stressbedingten Krankheiten wie z B Magengeschwüren etc.
      Ich kannte so einen Mann, der ging nach 58 Jahren Ehefolter seiner Frau an den Hals, aber nicht einmal das schaffte er erfolgreich. Zwei Jahre später war er tot.
      Und da soll Mike es schaffen, der genauso desolat strukturiert ist?
      NEVER!!!
    • Sepp11.. schrieb am 15.11.2024, 08.26 Uhr:
      Mike, pack deinen Koffer und nimm eine Auszeit in Oberitalien bei Raffaella und Christiano.
    • Kritisch schrieb am 15.11.2024, 09.28 Uhr:
      Oder auf die Alm.
      Da war er doch lange.
    • User 1216969 schrieb am 15.11.2024, 18.01 Uhr:
      Die Ivy und der Bartel haben Hausverbot erteilt, als er so lange die Almhütte belegt hat. Dann lieber zu Raffaela und Christian an den Gardasee. Da ist das Wetter jetzt auch noch angenehmer. Da kann er mal wieder Auto schrauben und nicht nur lächerliche Fahrräder.
      Nur was macht der Till in der Zwischenzeit? Sicher nur Blödsinn, denn weiter kann er ja nix.
    • hehnerdreck schrieb am 15.11.2024, 23.58 Uhr:
      Wenns nach mir ging, würde Mike seine Liebe zu Flugmotoren entdecken und anfangen auf einem Privatflugzeugplatz Cessnas und sonstiges zu reparieren und instand zu halten. Ich lernte mal so einen Fliegerclub kennen und ich fände es sehr schön so etwas als eine zusätzlichen Drehort für DiD einzubauen.
    • Mamma Mia schrieb am 16.11.2024, 05.37 Uhr:
      Zusätzlicher Drehort für DiD ?? Der Witz war gut, Die können den jtzigen Drehort nur noch 20 Wochen halten. Dann ist Schluss!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 05.41 Uhr:
      Hehnerdreck, ob ihm Annalena das erlauben würde?
      Ich hör sie schon: " Na, Spoozl, schau amal, des wär doch ned guad fir di und a ned für unsa guade Beziehung! I dad nimmer auf di aufpaßn kenna, weilst dann z'weid weg warast und übahaupt, na, des gehd ned, des erlaub i dir ned! (Dabei funkeln ihre Augen wie zwei Stück Glanzkohle - wen wunderts, dass den Mike das kalte Grausen erfaßt...?)
    • hehnerdreck schrieb am 16.11.2024, 23.03 Uhr:
      Na ja, ehrlich gesagt, Neanderin, so wie sich Analena in letzter Zeit aufgeführt hat, bleibt den Drehbuchautoren wohl nichts anderes übrig, als auf A B zu sagen. Wenn nicht bald etwas Dramatisches zwischen den beiden passiert, erreicht der Grad der Unglaubwürdigkeit im DiD-Kosmos unvorstellbare Dimensionen. Ansonsten stimme ich Deiner Einschätzung, wenngleich mit großem Widerwillen zu, der Mike scheint so etwas wie ein Möchtegernvulkan zu sein, der in Wirklichkeit nur ein kleines grünes Dufthüttchen ist, auf das Analena inzwischen schon so oft draufgetreten war, dass nur noch eine winzige, kaum als Hügel erkennbare Ansammlung grüner Staubpartikel übrig blieb.
  • Thomas64 schrieb am 14.11.2024, 21.17 Uhr:
    Und eben gibt es bei den Rosenheim-Cops im ORF nicht nur a Leich, sondern auch ein Wiedersehen mit Daniel Popat, Hans Stadlbauer und Adrian Bräunig.
    • Sepp11.. schrieb am 15.11.2024, 08.45 Uhr:
      Wackelt Popat immer noch mit dem Kopf😅?
    • Thomas64 schrieb am 15.11.2024, 20.08 Uhr:
      Nein, Sepp, kein einziger Schüttler. Geschüttelt hat nur Pfarrer Burman, nicht Schauspieler Popat. 😉
      https://www.zdf.de/serien/die-rosenheim-cops/totholz-102.html
    • hehnerdreck schrieb am 16.11.2024, 00.04 Uhr:
      Ich fand er hat den indischen Ausländerakzent unheimlich gut und verlässlich hinbekommen. Als ich ihn bei einem Interview sah, war ich verblüfft, wie klar und astrein er deutsch spricht. Seine teils gschamige, bescheidene und manchmal unbeholfene Art fand ich auch sehr eindrucksvoll gut gespielt.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 06.35 Uhr:
      Ich mochte die Figur und den Darsteller. Dieser Pfarrer hatte sowas herzerfrischend Liebenswürdiges!
  • Nuntius 0.2 schrieb am 14.11.2024, 20.19 Uhr:
    Gregor entwickelt beim Flirten echten Charme.
    • Pasinger schrieb am 14.11.2024, 20.23 Uhr:
      Trotzdem wird der geniale Wiggerl den Zuschlag bekommen. Bläd glaffa...
    • Resi2005 schrieb am 14.11.2024, 20.26 Uhr:
      Glaub ich nicht, dass der Wiggerl den Zuschlag bekommt. Man merkt doch regelrecht, wie's zwischen Vera und Gregor knistert.
    • Sepp11.. schrieb am 14.11.2024, 20.30 Uhr:
      Ich habe zwischen dem Kammerjäger und Wiggerl eine gewisse Ähnlichkeit im Aussehen entdeckt - die sind bestimmt verwandt. Oder er ist der Neue von der Caro und hat die Bettwanzen eingeschleppt 🤣.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 15.11.2024, 07.51 Uhr:
      Ja, Nuntius, Gregor ist angenehm anzuschauen und Vera strahlt ihn an. Schade, dass das mit dem Zimmer bei Vera mit ihm nicht geklappt hat und nun der tranige Wiggerl eingezogen ist. Dem sein "Schmalz" scheint Vera aber eher zu irritieren als zu erfreuen...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.11.2024, 08.07 Uhr:
      Vera...ist sie naiv? Oder fühlt sie sich " auf der sicheren Seite", weil Wiggerl doch noch um Caro trauert?
      Dieser spekuliert längst sif sie und schmachtet sie an..
    • Dörrobst schrieb am 15.11.2024, 11.01 Uhr:
      Vera ist nicht loosergepolt- sie bemitleidet Ludwig, aber die Gefühle für Gregor entwickeln sich in Richtung Partnerschaft
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.11.2024, 12.30 Uhr:
      Dörrobst Vera/ Wiggerl: ich meine damit, dass Vera nicht Wiggerls Schmachten bemerkt und sich- verfänglich-"über Liebesbriefe etc unterhält. Auf der Sachebene ein nettes Thema für zwei Menschen, deren " Beziehung" klar ist. Zwischen den Zeilen aber für einen emotional angeknacksten Menschen dünnes Eis ist. Er könnte Veras Blicke und Begeisterung falsch verstehen..
    • User 1216969 schrieb am 15.11.2024, 18.02 Uhr:
      Stimmt genau.
    • User 1216969 schrieb am 15.11.2024, 18.02 Uhr:
      Des glaab i net!
  • Resi2005 schrieb am 14.11.2024, 20.19 Uhr:
    Jessas na, der Mike traut sich was und wagt einen Widerspruch. Endlich etwas spannendes, nämlich wie das ausgeht. Ich denke mal mit Entschuldigung und der Löwe landet wieder als Bettvorleger.
    Die Geschichte mit den Liebesbriefen - Gähn.
    Die Geschichte mit dem Hufeisen - langweilig und überflüssig.
    A bissl spannend finde ich noch die Geschichte um Vera und Gregor. Mal schaun.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 15.11.2024, 07.56 Uhr:
      "... Ich denke mal mit Entschuldigung und der Löwe landet wieder als Bettvorleger.
      Die Geschichte mit den Liebesbriefen - Gähn..."
      O jessas na, Resi, ned laut sogn! Ned dass des a no wirklich passiert! 🫣😳😫🕯🕯🕯🕯🕯
    • Kritisch schrieb am 15.11.2024, 09.33 Uhr:
      @Resi2005....20:19
      Die Hufeisengeschichte hat wieder mal gezeigt, dass die 2 die Dorfdeppen sind.
  • Katzenfee schrieb am 14.11.2024, 20.15 Uhr:
    Ich glaubst noch nicht ganz ,dass der Mike nicht wieder nach gibt .
    Alles andere war sehr fad heute .
    • Neanderin 2.1 schrieb am 15.11.2024, 07.58 Uhr:
      Katzenfee, ich auch erst, wenn ich es seh in den nächsten Wochen...
  • Pasinger schrieb am 14.11.2024, 20.12 Uhr:
    Gut, dass es nur ein altes Schachbrett und um schmalzige Briefe handelt. Man stelle sich vor, Wiggerl, Vera und Lien hätten das Grab von Tutanchamun entdeckt. Alle drei wären vor Entzücken durchgedreht und müssten in Haar einquartiert worden.
    Es werden noch Wetten angenommen: Mike wird einen perfekten Kotau zelebrieren!
    • simla schrieb am 15.11.2024, 09.09 Uhr:
      hi ichbinneuhier,
      14.11.2024, 20.12 Uhr:
      und der Fluch des Tutanchamun träfe die 3 schlagartig und aus und vorbei war's gwen und weida warns... D'Annalena steckad ihran Rüassl a ganz diaf ins Grab und sie war a weida...
      Die Caster und Casterinnen könnten ihre Unfähigkeiten voll zur Geltung bringen, sie müssten nur darauf achten, dass wenigstens ein Quoten Bayer am Ende DiD erhalten bleibt.
    • hehnerdreck schrieb am 15.11.2024, 15.25 Uhr:
      Das erfolgreiche Filmteam zieht daraufhin für eine Spinoff-Soap in ein kleines Dorf in der Nähe von Hamburg. Die künftigen Darsteller werden aus dem Ohnsorger Ersatzensemble herausrekrutiert. Da Plattdütsch noch schwerer zu verstehen ist als Bayrisch, werden in jeder Folge deutsche Untertitel eingeblendet. Aber bis dahin fließt noch einiges Wasser die Isar herunter.
  • Hubertine schrieb am 14.11.2024, 20.09 Uhr:
    Halleluja Mike, herzlichen Glückwunsch.
    • hehnerdreck schrieb am 15.11.2024, 15.26 Uhr:
      Ja, und halte durch, nicht wieder gleich nachgeben und den Kotau vollziehen, sonst schalten wir um!
  • User 1789380 schrieb am 14.11.2024, 20.07 Uhr:
    Glückwunsch Mike, das war sowas von fällig. Du Armer! Darfst nicht mal essen was du magst. Alles bestimmt dein Spotzl.