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Dahoam is Dahoam
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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum
Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 15.49 Uhr:
Ich bin keine 50 mehr und muss sagen, dass mir überhaupt kein einziges Verhalten der Lansinger Protagonisten fremd ist. Ob jung, ob alt. Kein Charakter ist immer stromlinienförmig, wenns emotional wird, geht Vernunft flöten. Es gibt Naive, klar Strukturiette, Liebende, Kluge, von Emotionen blockierte, Schnellredner, vermeintlich unlogisch Handelnde, Dominante ,Klugscheißer etc.Die Drehbuchschreiber haben sicherlich in den Erfahrungskisten von Freunden- jungen wie alten. recherchiert. Ich traue Menschen alles zu. In Lansing weryen wir GsD von Böswilligen, Kriminellen verschont. Ansonsten - ich wiederhole mich- finde ichvalle Personenbeschreibungen recht realistisch. Sogar den reichen Rentner Carl, der Geld verdient.
Bavaria schrieb am 14.06.2024, 16.19 Uhr:
Ansonsten - ich wiederhole mich- finde ichvalle Personenbeschreibungen recht realistisch.
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Na das ist doch wunderbar für Sie!
Aber müssen all diese seltsamen Gestalten geballt in Lansing hocken und allabendlich präsentiert werden?Darüber scheiden sich wohl die Geister....und was die Geschichten drumherum betrifft auch.Ich bitte um Nachsicht,dass ich diesen Schmarrn weder realistisch finde noch Ihre
Vermutungen(Recherche der Autoren im persönlichen Umfeld) teilen kann.hehnerdreck schrieb am 14.06.2024, 16.29 Uhr:
Da gehe ich mit Bavaria daccord. Wille, Lebensziele, Charaktereigenschaften und Weltbilder bleiben bei vielen Protagonisten nicht konsistent. Naveen z.B. hat plötzlich alle Weisheit verloren, die er vorher besaß. Philips Dummheit wirkt etwas zu dick aufgetragen. Für Huberts damalige Wesensveränderung hatte man einen Tumor als Erklärung. Aber auch ohne Tumor scheinen viele Lansinger drehbuchbedingt unter gewissen Wesensveränderungen zu leiden, wenn auch nicht so ausgeprägt wie damals bei Hubert. Gerstl wandelte sich vom unerträglich kleinlichen Beamten, der seine Macht teilweise auch missbrauchte, zum gutherzigen und weisen Onkel. Nicht wenige Säulen des DiD-Personals lassen in ihren Charakteren eine wirklichkeitstreue Konsistenz vermissen. Auf ausgeprägten Egoismus folgt in der Realität kein ausgeprägter Altruismus. Was haben wir noch zu erwarten? Werden Misanthropen zu Philanthropen, Negativisten zu Optimisten und umgekehrt?
Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 16.46 Uhr:
Bavaria, da gebe ich Ihnen recht. Diese Protagonisten bieten geballte Ladung alles. In Lansing geschieht jeden Tag verdichtet Menschliches. Das ist natürlich unrealistisch. Im wahren Leben gibt es Routine, Alltag, Langeweile, passiert mal nix.....aber möchte man als Zuschauer bei Routine zuschauen?
Dafür, dass DiD schon so lange läuft, bekommen wir doch täglich( Mo- Do) was geboten.Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 17.00 Uhr:
Nuntius, aber von bayrischen Dörfern ist in DiD nicht mehr viel zu finden, vielleicht noch der Kuhstall!?Lansing ist wohl eher ein Vorort einer großen deutschen Stadt, wo tatsächlich alles zusammengewürfelt ist, aber niemals durchweht Lansing der Wind eines bayrischen Dorfes! Ich wohnte lange in einem Dorf und jetzt in einer niederbayrischen Kleinstadt, meine Vermieter sind Bauersleute aus der Gegend! Die raufen sich auch die Haare über das, was via DiD in deutsche Wohnzimmer gelangt, weil das absolut nichts mit bayrischem und bairischem, bäuerlichen Landleben zu tun hat.
Allein schon diese WG mit ihren fürchterlichen Charakteren oder auch die Bierbrauerfamilie Kirchleitner! Das ist eher Familie Neureich aus Gelsenkirchen oder sonstwoher... Es ist nur grober Unfug, der da verbreitet wird.WO haben die Autoren recherchiert? In Berlin, Frankfurt etc? Aber niemals am Land und schon gar nicht in Bayern. Sie erzählen etwas, das zusammengeschustert ist aus allerlei Hirngespinsten und Vorurteilen.Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 17.09 Uhr:
Neanderin 17.00 Uhr. Ich muss dich enttäuschen: Kuhställe gibt es auch vor Kölns Haustür. Die Küche vom Voglhof mit menschlichen Protagonisten kommt mir ganz bayrisch vor. Ich kenne solch eine Küche, Musik im Hintergrund. Auch die " Deko". Beim mir bekannten Bauern geht eine Tür aus der Wohnung in den Stall. Und die Sprache natürlich. Ansonsten könnte Lansing vielleicht ein Stadtviertel in Bad Tölz sein, oder Lenggries, oder....
hehnerdreck schrieb am 14.06.2024, 17.22 Uhr:
Natürlich muss man an der Dramaturgie arbeiten, muss es mit Spannung und Schicksalsschlägen, Streit, Ungerechtigkeiten, Unterdrückung usw. würzen (leider auch wie im richtigen Leben - und nicht umsonst gilt der Satz, dass das Leben die interessantesten Geschichten schreibt). Ein Drehbuch zu schreiben ist, glaube ich, eine sehr schwierige Gratwanderung zwischen dem Ungewöhnlichen und der 'Routine' bzw. dem Alltäglichen. Bei DiD habe ich doch sehr den Eindruck, dass es sich die Autoren viel zu leicht machen. Danke neanderin für die vielen Informationen, wow, das ist ein tiefes Fass - dass es gleich so schlimm ist ... Irgendwie habe ich es geahnt, zum Teil aus dem Bauch heraus, zum Teil aus der menschlichen Vernunft. Muss ich erst mal verdauen.
Bavaria schrieb am 14.06.2024, 17.25 Uhr:
Ein Kuhstall macht noch nicht Bayern aus und auch keine Kuchl mit Musik.Wenn der Rest nicht passt, passt er nicht.Schön wärs wenn Lansing bei Bad Tölz oder Lenggries angesiedelt wäre-in der Serie ist es weit davon entfernt.Zumindest was die seltsamen Handlungen betrifft. Eher Berlin,Hamburg ,Köln oder mittlerweile wohl auch München.
Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 17.54 Uhr:
Haben sich "Tejz" und "Lengrias" so verändert, dass das Geschehen dort dem in Lansing gleicht?
Ich glaubs ned!Obwohl in Lengries ein Mitarbeiter daheim war oder noch ist, der in der Firma, in der ich arbeitete, beschäftigt war. Er war "a wuida Hund", Kiffer, Säufer, Weiberheld und hat eine Einheimische geheiratet, hatte ein Kind mit ihr. Ihre Eltern, kreuzbrave Leut, Bauern, habe sich die Haare gerauft.
Ob die noch beisammen sind...? Ja, Elend gibts überall, aber ich kenn noch Einheimische (aus Dörfern um Wolfratshausen), die schütteln auch die Köpfe über das was in DiD dargebracht wird.
Eine alte Bäuerin aus dem Dachauer Hinterland schaltete schon nach der zweiten Folge aus und nimmer an.
Ich glaube, DiD ist außerhalb Bayerns beliebter als innerhalb...
Das ist wie bei den verfilmten Rosamund Pilcher-Romanen. Nur Deutsche hängen dran...Man muss natürlich froh sein, dass Bayerns Landbevölkerung noch nicht auf DiD-Niveau ist...Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 18.01 Uhr:
Neanderin nochmal 17.00 Uhr. Vorurteile: warum so weit in die Ferne schweifen. Frankfurt, Berlin ( hast Köln, Düsseldorf vergessen). Vor eurer Haustür gibt es jede Menge Großstädte in denen zwar bayrisch in allen Varianten gesprochen wird, aber in denen es sicherlich ebenfalls kunterbunt und großstädtisch zugeht.
Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 18.38 Uhr:
Nuntius, da sehe ich nur München, das in dieser Richtung Potential hätte. Aber Münchener Verhältnisse sind immer noch tragbar gegeüber dem, was im Rest der Repubik abgeht und möglich ist..Da wäre noch Regensburg, ein besonderes Kapitel und ja, da könnte ich mir die WG durchaus vorstellen. Das wurde passen. An Regensburg hab ich leider vorher nicht gedacht.
Lansing bei Regensburg würde besser passen als in der Nähe von Rosenheim.Jessas jetzt werden die Regensburger protestieren, weil sie weder die WG noch die Kirchleitners in der Nähe haben wollen..
Die haben doch eh schon s'Kreuz mit dene anderen Zuagroastn...Wohin mit Lansing?
Vielleicht nach Amerika, einfach dort zuwi integrieren zum Länsing?!. Der Max ist eh schon drüben und könnt doch helfen!?Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 21.55 Uhr:
Neanderin 18.38 Uhr. In den 80 igern waren wir hier überrascht über Sodom und Gomorrha in München ( " Kir Royal"). Regenbogen ist in München inzwischen auch sehr verbreitet.
Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 21.59 Uhr:
Neanderin Bierbrauer gibt es in Bayern zuhauf. Die Kirchleitners sind eine Traditionsbrauerei.Ach ich mag dir gar nicht wiedersprechen. Hast schon Recht mit deiner Empörung über den Verfall der Sitten in Bayern.
Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 23.08 Uhr:
Aber Nuntius, es geht nicht um den Sittenverfall in Bayern, sondern um die unsinnige Darstellung der bairischen Ländlichkeit und seiner Bewohner in DiD und um den Verfall der Kultur!"Regenbogen" hat es in München schon sehr viel länger gegeben, als dessen heutige Verfechter auf der Welt sind. Schwabings Kultur und die biedere Gesellschaft haben sich gegenseitig toleriert und gut war's. Dieses aufgeregte, pathologische Heischen um Aufmerksamkeit, wie es heute forciert wird, gab es damals noch nicht. Aber Münchens 20iger Jahre sind legendär.Kirchleitners werden uns als Traditionbrauerei verkauft und es war glaubhaft, als noch der alte Franz lebte. Heute, mit diesem doofen Hubert, der Uschi und dem Fratz ist das aber nicht mehr nachvollziehbar und glaubhaft.
Bavaria schrieb am 15.06.2024, 09.43 Uhr:
@Neanderin: Wie schön war zu Grandauers Zeiten!Trotz TBC,Krieg usw.. eine "heile Welt"im Vergleich zu heute....damals zählten noch Werte und Multikulti,Gendern,Diversitäten und sonstiges Geschwurbl hätte den Menschen damals zusätzlich noch Herzinfarkte beschert.
Bavaria schrieb am 15.06.2024, 10.02 Uhr:
Wenns nach den GRÜNEN geht, veblödet die Jugend bald noch mehr.Sie wollen die Hausaufgaben abschaffen und auch das "Sitzenbleiben" Halleluhja! Es brechen goldene (grüne) Zeiten an! Nur gut das diese "Gurkentruppe"nix zu melden hat.Ihre Gehirnfürze werden doch zum Glück eh nicht umgesetzt....Deutschland wird sich verändern und manche freuten sich darauf!
Neanderin 2.0 schrieb am 15.06.2024, 12.35 Uhr:
Bavaria, man darf gar nicht dran denken, was diese Leute für verworrene Ideen haben! Bin schon gespannt, was nach deren "Blütezeit" alles aufgedeckt und in einem späteren Thriller verarbeitet werden wird...
hehnerdreck schrieb am 15.06.2024, 12.54 Uhr:
Ich habe auch schon mal auf dem Land mit Kindern gearbeitet. Da ist mir aufgefallen, dass die Kinder viel respektvoller mit den Erwachsenen umgehen als in der Stadt. Wenn Franzi also so viel Macht gegenüber ihren Eltern hätte, würde sie große soziale Probleme mit den anderen Kindern bekommen, die ihre Eltern viel respektvoller behandeln. Sie wäre eine Außenseiterin und würde von Kindern, die in Cliquen sind, eher gemieden werden. Manche wären wahrscheinlich neidisch auf Fanzi, wenn sie mitbekämen, was Franzi sich gegenüber ihren Eltern herausnimmt, weil sie sich selbst gegenüber ihren Eltern viel mehr zurücknehmen müssen. Ergo tun Uschi und Hubert ihrer Franzi einen Bärendienst, wenn sie sich von ihrer 'Prinzessin' vor allen anderen so respektlos behandeln lassen. Beste Voraussetzungen für Franzi zu einer einsamen, von der menschlichen Gemeinschaft isolierten Person zu werden. Uschi und Hubert können stolz auf sich sein.
Ajotte schrieb am 15.06.2024, 13.50 Uhr:
Hehnerdreck, in Lansing hätte Franzi bestimmt keine sozialen Probleme mit anderen Kindern wegen ihres Umgangs mit ihren Eltern - oder höchstens, weil sie als "zu angepasst" durchginge. Alle Kinder, die ich bis jetzt bei DiD gesehen habe, gingen nämlich ungleich härter mit ihren Eltern um. Was sich Gregor von Felix an den Kopf werfen lassen musste - freilich wurde es damit entschuldigt, dass er Schweres mitmachen musste, aber das rechtfertigt nicht jede Frechheit. Und was war Christian für ein Früchtchen, auch Yvi hat ihrem Vater ganz schön zugesetzt, wenn der nicht spurte. Und was soll man zu der ewig mürrischen, autoritären Emma sagen, die ihre Mutter unwirsch herumkommandierte hat und nie zufrieden war?
hehnerdreck schrieb am 15.06.2024, 14.08 Uhr:
Das Dorfleben wird also von Großstadtautoren beschrieben, die keine Lust haben zu recherchieren, wie es in einem Dorf wirklich zugeht. Fazit: Ein weiteres Armutszeugnis.
simla schrieb am 14.06.2024, 13.06 Uhr:
Hi,
Taschentücher Vorrat kaufen!!!
So viel Rührseligkeit, da können doch nur die Tränen fließen,
wenn die beiden in Zukunft weiter ihre Gewissenskonflikte vor der Kamera dramatisch ausleben müssen. Hat Naveen das Liebesschnaderhüpfal seiner Lea damals auch vorgesungen? Namen sind beliebig austauschbar.
Die Fronten sind doch längst geklärt, der ungewollte Zellklumpen muss weg und Naveen möchte Vater werden. Hält er sich ein Hintertürchen offen? Outet er sich beim Generalvikar, wäre es endgültig mit diesem falschen hinterkünftigen Spiel vorbei. Denn für das Publikum wird dieser abstruse Schmarrn krampfhaft aufrechterhalten und in eine unerträgliche Länge gezogen. Seine „tiefe aufrichtige“ Liebe zu Tina hätte nur eine einzige Konsequenz, auch ohne dieser Schwangerschaft, nach sich ziehen müssen. Dieses Zwetschgenmanderl hat einfach keinen Arsch in der Hose. Ihn beschleichen wohl zunehmend Zweifel an Tinas Liebe, sonst wäre sie ihm jubelnd um den Hals gefallen, als er vorschlug, sie solle das Kind für ihn austragen. Da bleibt er doch lieber Pfarrer mit festem Einkommen und nascht die Früchte am Wegesrand, die sich ihm bieten. Oder?
Einer dauerhaften "glücklichen" Beziehung gebe ich keine Chance.Bavaria schrieb am 14.06.2024, 13.17 Uhr:
Super simla!
Könnte direkt von mir sein.Genauso stufe ich Naveen ein.Hintertürl,Feigheit,passt ois ,pfeilgrad.
👍A schmieriger Geselle...hehnerdreck schrieb am 14.06.2024, 14.06 Uhr:
Und auch schön geschrieben, finde ich, simla. Die Metaphern passen sehr gut zu diesem Konfliktinferno. Bei der Figur des Naveen fehlt mir zum Beispiel der innere Konflikt, den er mit sich austrägt. Was wird er tun, wenn er kein Priester mehr ist? Mit dem Baby unter dem Arm unter der Brücke schlafen und in der Fußgängerzone betteln? Die Arbeitswirklichkeit ist heute nicht mehr so einfach wie noch vor fünf Jahren. Vielleicht findet er einen Job als Busfahrer, und wer passt dann auf sein Kind auf? Ergo, der Name passt: Naveen > naiv.
Ajotte schrieb am 14.06.2024, 14.24 Uhr:
"und wer passt dann auf sein Kind auf?"
Wie machen das bloß all die Alleeziehenden?hehnerdreck schrieb am 14.06.2024, 15.04 Uhr:
Das war doch nur ein Beispiel. Mir ging es um den fehlenden Konflikt mit sich selbst, den jeder dann hätte, wenn er so eine große Verantwortung übernimmt. Naveen tut so, als wär das überhaupt kein Thema. Als wär er stinkreich und ist nur hobbymäßig Pfarrer. Also was soll diese Frage? Polemik?
Ajotte schrieb am 14.06.2024, 15.26 Uhr:
Wieso Polemik? Für mich war das eine logische Frage, denn die betrifft ja jeden Alleinerziehenden, und sogar Zuzweiterziehende: Wer passt auf das Kind auf, wenn die Eltern arbeiten?
hehnerdreck schrieb am 14.06.2024, 16.38 Uhr:
Dann habe ich Sie falsch verstanden! Entschuldigung! Ja, die Frage ist berechtigt. Meine Mutter hat von dem wenigen Geld, das sie verdiente, meiner Babysitterin noch weniger Geld gegeben. Solange man jemanden findet, der für wenig Geld auf einen aufpasst, muss man nicht reich sein. Aber vielleicht weiß Naveen das nicht und muss sich dieses Wissen erst aneignen, jedoch zuvor geht dem Ganzen noch der innere Konflikt voraus, den uns die DiD-Autoren vorenthalten. Ich finds zu sehr schwarz-weiß gemalt. Die Grautöne sind aber wichtig, um der Wirklichkeit so nahe wie möglich zu kommen, das sollte man sich als Filmkunstschaffender und nicht zuletzt dem Fernsehzuschauer schuldig sein.
Bavaria schrieb am 14.06.2024, 16.39 Uhr:
Wer passt auf das Kind auf, wenn die Eltern arbeiten?
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Das werte Ajotte,dürfte doch eine ganz andere Baustelle sein.
Wenn Eltern ein Kind bekommen ,gehen entweder die Mutter oder der Vater(neuerdings) in Elternzeit.Da gehts doch schon los.Naveen mag der biologische Vater des Kindes sein,aber nicht automatisch auch der rechtliche..Das Kind trägt auch nicht seinen Namen.Ob ihm so überhaupt eine Elternzeit zusteht? Keine Ahnung.Ist mir auch wurscht.Dann geht jede Elternzeit einmal zu Ende.Meist geht das Kind dann in die Krippe oder falls schon 3 Jahre alt,in die Kita.Oftmals arbeitet die Mutter nur halbtags.Alleinerziehende brauchen entweder eine Oma oder einen Ganztagesplatz.So-will Naveen sein Kind dort ganztags zwischenlagern? Schaut so seine angestrebte Vaterschaft aus? Was macht er beruflich? Wo wird er wohnen?Wie verdingt er seinen Lebensunterhalt und den des Kindes? Welche Rolle soll die Mutter spielen? Bekommt er überhaupt das alleinige Sorgerecht zugesprochen?Wohl eher nicht.Fragen über Fragen.Es ist in meinen Augen vollkommen hirnrissig so einen Gedanken überhaupt irgend einen Raum zu geben.Dieses Trauerspiel sollte schnellstmöglichst beendet werden!!Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 17.12 Uhr:
Ajotte, Notlösungen finden sich immer, aber Alleinerziehend ist nicht das Optimale. Muss man ein Kind haben, um in den "Genuss" des Alleinerziehens zu kommen? Denkt jemand dabei an das Kind?Geboren werden müssen, damit Papi seinen inneren Drang zum Vater ausleben darf?
Bavaria schrieb am 14.06.2024, 17.14 Uhr:
Geboren werden müssen, damit Papi seinen inneren Drang zum Vater ausleben darf?
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Den er noch nicht einmal gerecht werden kann...armes Kind.Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 17.14 Uhr:
Ajotte: "... Wer passt auf das Kind auf, wenn die Eltern arbeiten.."Man hat Erziehungsurlaub und muss sein Leben dem Kind anpassen, halt auch einmal auf etwas verzichten können.
Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 17.17 Uhr:
Letztendlich arbeitet dann Tina, um den alleinerziehenden, arbeitslosen Pfarrer zu unterstützen.
Prächtige Lebensplanung!👎Ajotte schrieb am 14.06.2024, 17.31 Uhr:
Bavaria, ich leg's wirklich nicht darauf an, mich zu wiederholen, aber du zwingst mich dazu: Wenn das Kind kommt, will Naveen das Priesteramt aufgeben, seine Vaterschaft offizialisieren - natürlich wäre er dann der rechtliche Vater! Und er hätte somit dieselben Ansprüche wie alle Alleinerziehenden. Meist sind es ja die Mütter. Was machen die, wenn der Erzeuger des Kindes abgehauen ist? Dann müssen sie auch ganz allein zurechtkommen. Und das alleinige Sorgerecht würde ihm Tina gewiss nicht streitig machen.
Aber soweit wird es nicht kommen, da Tina das Kind nicht will. Es geht nur darum, dass es in der Theorie möglich wäre. Naveen gehörte dann halt zur Schar der Alleinerziehenden, und die ist nicht gerade klein.Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 17.48 Uhr:
Alleinerziehend ist sehr anstrengend. Die Realität hier in Köln z. B ist, dass es in Kitas Fachkräftemangel gibt. Sie schließen bei Engpässen. Ist das Kind krank, bleibt der/die Alleinerziehende zuhause, da freut sich der Arbeitgeber regelmäßig. Oma/ Opa wohnen weit weg, Nachbarn - naja.
Sehe ich täglich. Genau aus diesem Grund finde ich es toll in Lansing zu sehen, wie man sich kümmert. Da könnte es einem/ einer Alleinerziehenden gut gehenAjotte schrieb am 14.06.2024, 18.12 Uhr:
"Alleinerziehend ist sehr anstrengend."
Nuntius, das bestreite ich keineswegs! Ich bewundere alle berufstätigen Frauen, und die alleinstehenden insbesondere, die es schaffen, neben ihrem Beruf noch Kinder aufzuziehen.Bavaria schrieb am 14.06.2024, 19.17 Uhr:
Ajotte schrieb am 14.06.2024, 17.31 Uhr:Bavaria, ich leg's wirklich nicht darauf an, mich zu wiederholen, aber du zwingst mich dazu:
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Ajotte,Schon wieder so explosiv?
Bitte beruhige dich! Es geht um nichts!😉
Ajotte ,ich zwing dich zu gar nix!
Hast du etwa ein Problem?Musst du IMMER widersprechen?Möchtest du mir eine" Gehirnwäsche "verpassen oder was ist dein Ziel? Ich sehe es,wie ich es sehe.Ende.Deine Logik ist nun mal nicht meine Logik.In meinen Augen hätte der Verlauf bei einem solchen Ansinnen von Naveen ganz anders gestaltet werden müssen.Hama uns?Ajotte schrieb am 14.06.2024, 21.16 Uhr:
Bavaria, doch, du zwingst mich, denn wie soll ich denn diskutieren, wenn ich nicht weiss, um welche Inhalte es geht?
Es gibt in einer Diskussion zwei Aspekte:
1) Inhalt des Diskussionsgegenstands (hier: die fiktive Serie DiD)
2) Meinung zu diesem InhaltICH habe mich in meinem Beitrag nur auf den tatsächlichen Inhalt bezogen. Und der beschreibt einen Priester, der der rechtliche Vater seines biologischen Kindes werden will, und somit wird das Kind auch seinen Namen tragen. Das ist nicht meine Meinung, sondern eine Beschreibung des Inhaltes.
Du beziehst dich auf eine andere Geschichte, welche, weiss ich nicht. Du schreibst von einem biologischen, nicht rechtlichen Vater.
So, das wäre nur eine Feststellung des Inhaltes der Story, auf die ich mich bezog. Nicht meine Meinung! Meine Meinung zu diesem Inhalt lasse ich hier aussen vor, um nicht noch mehr Verwirrung zu stiften.
Golowin schrieb am 14.06.2024, 10.19 Uhr:
Tja, die Vroni hat ja die Bürgermeisterwahl verlieren müssen. Drum hat man wohl versäumt den Dr Resch in Lansing anzusiedeln. Und alle Lansinger müssen Wohl oder Übel für jeden Pups in die Stadt fahren wo Milch und Honig fließt.Der Gschwendner wird immer als Quertreiber hingestellt, obwohl er viele Dinge richtig sieht. Er nennt z.B. den Severin das was er ist: ein Hofhelfer. Und so wie es aussieht, macht er an „Schattenhofers Ausbildungshof“ auch nicht alles falsch. Übrigens, wieder ein toller Regieeinfall, dass Schattenhofer zwischen zwei Caipirinhas am Amazonas sein O K für den Kuhhandel gibt. Naveen und die Leihmutter. Ein Drama in 38 Teilen. Zum Schütteln, wie sich die Ereignisse zuspitzen, bis die 12. Woche endlich vorbei ist. Chance verpasst. Warum um alles in der Welt hat man aus dem Jodelversuch keine Wette gemacht? Stattdessen bereitet man uns offenbar darauf vor, dass Tilli durch alle Prüfungen rasselt. So wie er sich ins Zeug legt. Man muss ja seinen weiteren Verbleib sichern. An die Frauenärztin kann ich mich auch noch gut erinnern. Unvergesslich, wie Kathi auf dem Beratungsstuhl saß, als ging es um einen Wiesenbesuch. „Ja, wann leg mer dann los mit der Befruchtung?“ Im Abspann bahnt sich eine nicht auszuhaltende Spannung an, wenn bei Kirchleitners die Nachhaltigkeit blitzartig verpufft. Schönes Wochenende.
Resi2005 schrieb am 14.06.2024, 12.03 Uhr:
Ein Arzt in Lansing? Da wäre mal die Größe von Lansing interessant🤔. Wenn sie keinen Supermarkt haben und auf den Krämerladen von Annalena angewiesen sind, kann es damit nicht weit her sein. Ich wohne in einem Dorf mit ca 1700 Einwohnern und da gibt es weder Arzt noch Supermarkt.
Aber dann ist auch eine Apotheke in einem Dorf wie Lansing unrealistisch.hehnerdreck schrieb am 14.06.2024, 14.20 Uhr:
Sehr gern gelesen, Golowin. Toller Kommentar. Vor allem der Vroni als bescheidener Bürgermeisterin mit Herz (die Nachfolgerin vertritt zudem fast schon schamlos in erster Linie die Interessen der eigenen Brauerei - ach, überhaupt, die reichste Person im Dorf zur Bürgermeisterin zu machen, was haben sich die dreisten Autoren nur dabei gedacht?!) weine ich noch heute nach. Umso verrückter finde ich, dass die zweite Bürgermeisterin ausgerechnet diejenige ist, die mit ihrer chronischen Hetzerei eigentlich die schlimmste Person in Lansing sein müsste.
Ja, Resi, unrealistisch ist das passende Stichwort zur DiD-Manufaktur.Bavaria schrieb am 14.06.2024, 14.37 Uhr:
Resi2005 schrieb am 14.06.2024, 12.03 Uhr:Ein Arzt in Lansing? Da wäre mal die Größe von Lansing interessant🤔
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Stimmt.Aber käme es noch darauf an? Wo eine Apotheke Platz findet,kann auch ein Arzt praktizieren.Ist er gut,kommen sicher auch Leute außerhalb des Dorfes zu ihm. Manch einer nimmt ein paar Kilometer mehr in kauf ,wenn die Chemie stimmt. Zudem ist in Lansing doch nichts unmöglich! Und seit wann orientiert man sich dort an der Realität??
So ein Wartezimmer zum Dorftratsch zu verbreiten ,wäre mir allemal lieber als AL´s Saftladen.Oder vielleicht ein kleines Friseurgeschäft? Brauchen könnten sie sowas dringend,wenn man sich die Köpfe der Lansinger Damenwelt so anschaut...Ajotte schrieb am 14.06.2024, 14.37 Uhr:
Resi, du hast recht, ein Arzt in Lansing wäre höchst unrealistisch. Aber es wär halt schön, weil die Ärzte, die gezeigt werden, so sympathisch sind ...
Aber es gäbe ja auch noch andere Möglichkeiten, die mehr ins Geschehen einzubinden. Sie arbeiten in Baierkofen, haben aber z.B. Familienanhang in Lansing, weshalb man sie öfter sieht. Dr. Resch könnte eine Tochter haben, die sich in Korbi verliebt, und schon gehört er zur Vogl-Familie. Kathis Gynäkologin hat eine Grossmutter, eine Lansingerin, die gerade verstorben ist und ihr ihr Haus vererbt. Die Erbin lässt's herrichten und zieht ein, ist ja nicht so weit nach Baierkofen zum Arbeiten zu fahren. Oder sie verbringt nur die Wochenenden im Haus, mit Kind und Kegel. Und wenn sie Single ist und der Gschwendtner auch .... wer weiss. Oder so.
Katzenfee schrieb am 14.06.2024, 08.45 Uhr:
Dem Gschwendner trau ich nicht über den Weg ,da kommt sicher noch was nach .
Bavaria schrieb am 14.06.2024, 09.00 Uhr:
ch mag den Gschwendtner! Warum? Weil er eine "Wundertüte" ist und nicht ganz so vorhersehbar und langweilig wie der Rest in Lansing.Allerdings bin ich trotzdem sicher-es kommt nix nach! Warum? Weil beim letzten Spektakel auch alles Friede,Freude,Eierkuchen war.Und er zum Voglhof hingekrochen ist um die Friedensfahne zu schwenken.Der Gschwendtner wurde vom Saulus zum Paulus umgemodelt.(Soll keine "Bibeldebatte ankurbeln😉)
Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 09.18 Uhr:
Der Gschwendtner ist einer der wenigen noch verbliebenen Figuren, die identisch sind. Er ist ein Mensch, außen hart und innen weich, leicht gekränkt und boshaft, schlau und großzügig, man kann ihm nicht wirklich böse sein...
Mir gefällt, wenn er lacht, unter seinem verbeulten Hut. Ich denke, er ist auch ein guter Bauer, der seinen Boden und die Geschöpfe darauf liebt, die vierbeinigen sowieso und die Zwoahaxadn auf seine Art..Hat er auch eine Bauerin oder is er a Oaschichtiga?Brigitte 1950 schrieb am 14.06.2024, 09.34 Uhr:
Neanderin, ich finde auch, endlich mal wieder ein Charakterkopf in Lansing dieser Gschwendtner. So etwas fehlt schon lange in der Serie. Deshalb schaue ich auch so gerne die alten Folgen. Da gab es einige dieser Charaktere, wie z.B. den Xaver und den alten Kirchleitner. Die einzige die davon noch übrig ist, das ist die Uri. Möge sie uns noch lange erhalten bleiben
Bavaria schrieb am 14.06.2024, 09.39 Uhr:
@Neanderin:
Mir is nix bekannt,er is wohl a Oaschichtiga.
A hantige Bäuerin wär doch was für eam?Da könnte man so manche Anekdoten einbauen,das hätte mehr boarischen Flair als das derzeitige Geschehen.Da muss man ja beinahe froh um den Zirkus am Voglhof sein.Liaba blendens a paar Rindviecher ein ,als den Pfarrer mit der Tina im Lotterbett!Bavaria schrieb am 14.06.2024, 09.42 Uhr:
@Brigitte,mir gehts genauso.Die markanten Figuren sind mir die liebsten.Hart,aber herzlich,gell?Leider gibts davon kaum noch welche.Der alte Preissinger war a so oana.
User 1789380 schrieb am 14.06.2024, 11.04 Uhr:
Und warum geht er dann zum Lachen in den Keller. Sein mürrisches Geschau trägt nicht gerade zu Sympathie bei. Hat der eigentlich ein Weibi?
Ajotte schrieb am 14.06.2024, 12.49 Uhr:
Ein bisschen habe ich immer Angst, wenn der Gschwendtner den Mund aufmacht, denn ganz trau ich ihm nicht über den Weg. Aber es kommt dann nicht immer so schlimm, wie man fürchtet. Er gehört zu den Hunden, die mehr bellen als beißen.
Diesmal hat er mich angenehm überrascht.Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 13.35 Uhr:
Ja, Bavaria, mir san' d 'kiah vo' hinten liaba, ois wia der Pfarrerbazi vo' vorn!!
Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 13.39 Uhr:
Naja, Ajotte, man muss halt wissen, wo man den Mo' packt, der hat schon seine weiche, zugängiche Seite. Solchene Männer gab es früher viele. Waren aber nicht die Schlechtesten und standen wie ein Fels zu ihren Lieben...
Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 14.13 Uhr:
Oaschochtiga= ewiger Junggeselle? Vielleicht auch Geschiedener oder Witwer. Who knows.
Bavaria schrieb am 14.06.2024, 14.43 Uhr:
Ein Alleiniger ,Nuntius ,a Asiedl(Einsiedler) .Meist a Junggsell.
hehnerdreck schrieb am 15.06.2024, 13.09 Uhr:
Gschwendtner-Darsteller Claus Steigenberger hab i erst neilich auf Youtube gseng, ois Kabarettist. Scheint a recht netter herzlicher Mo zu sein. Für mich auch a beeindruckender Volksschauspieler. Bin froh, dass der auf DiD is, sonst gebberts ja kaum mehr was urbayrischs. Des gscherde und grantige spuit a sauguat.
User 1612065 schrieb am 13.06.2024, 20.19 Uhr:
Diesen Dr. Resch könnte man öfter in die Handlungen einbinden.So a richtiger boarischer Doktor, macht einen guten Eindruck. Der würde das Lansinger Volk wirklich "aufwerten".
hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 20.42 Uhr:
Ja, der gefällt mir auch sehr gut. Wirkt auf mich angenehm bodenständig.
Thomas64 schrieb am 13.06.2024, 20.53 Uhr:
Lustigerweise hat Thomas Wenke, der in den letzten Folgen den "Dr. Resch" spielte, vier Jahre vorher den "Dr. Mandel" bei DiD dargestellt.Das wäre tatsächlich eine Idealbesetzung gewesen, wenn Vronis Arztpraxis beziehungsweise Rosis Ärztehaus jemals Gestalt angenommen hätten.
Ajotte schrieb am 13.06.2024, 21.03 Uhr:
An den Dr. Mandel kann ich mich nicht erinnern. In welchem Zusammenhang ist denn der vorgekommen?
Es gab da auch mal eine Ärztin, die ich sehr sympatisch fand: Kathis Gynäkologin (als die in ihrem Künstliche-Befruchtungs-Wahn war). Hätte die gern in einer wichtigeren Rolle gesehen.hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 22.53 Uhr:
Ein schöner Kommentarstrang bei dem wir uns alle einig sind. Brauchts auch manchmal! ;-)
Sepp11.. schrieb am 13.06.2024, 23.56 Uhr:
Mir gefällt die Rolle des Hausarztes auch.
Die Umsetzung der Autoren allerdings, wie dem Zuschauer erklärt wird, dass Moni's (und diverse anderen) Proben vertauscht wurden ist mal wieder sooo weit her geholt. Wer setzt sich im Labor hin und denkt sich gelangweilt "ach jetzt könnte ich die Probe von der Vogl Moni noch einmal untersuchen" 🤦♂️. Wenn der Gschwendner, der alte Gauner, doch noch mit einer Wiedergutmachung für den geplatzten Deal mit dem Vogl-Vieh liebäugelt, ist eindeutig das Labor regressplichtig - aber sowas von...
Aber für den Moment haben sich alle wieder lieb 😉.Dörrobst schrieb am 14.06.2024, 07.33 Uhr:
Wer setzt sich im Labor hin und denkt sich gelangweilt "ach jetzt könnte ich die Probe von der Vogl Moni
‐-----‐‐‐--------‐
Möglicherweise ist man durch andere Unregelmässigkeiten oder einen anderen Patienten darauf gekommen? Dass Blutproben und Ergebnisse nicht übereinstimmen konnten.....sowas soll vorkommen und dramaturhisch durchaus brauchbarSepp11.. schrieb am 14.06.2024, 08.45 Uhr:
Dörrobst: erstens kann sich das ein Labor nicht leisten (es darf einfach nicht vorkommen), zweitens hat Moni beim Termin davor die Diagnose für einen Irrtum gehalten und Dr. Resch einen solchen ausgeschlossen.
Außerdem nehme ich, wie andere User auch, die Meinungsfreiheit für mich in Anspruch. Wieso wird es in diesem Forum nicht verstanden, dass es User gibt, die (wie ich) einfach ihren Senf dazu geben möchten, jedoch keine Lust haben auf wenn und aber?Bavaria schrieb am 14.06.2024, 08.45 Uhr:
Proben werden allenfalls 7 Tage aufbewahrt im Labor und stehen zu Nachuntersuchungen zur Verfügung.Diese müssen aber ärztlich(bei berechtigten Zweifeln) neu angeordnet werden.Manche Ausnahmen werden tiefgefroren und stehen 6 Wochen zur Verfügung.Wie lange ist das jetzt bei Moni her??Wer sollte da eine Nachuntersuchung anberaumt haben? Und warum?Ich wurde mal "Opfer" einer Verwechslung.Mir wurde Hepatitis B unterjubelt.Als ich das für ausgeschlossen beim Arzt bemängelte,wurde nochmal die Viruslast bestimmt und die war Null.Als und mich in 3 anderen Laboren nachtesten ließ,und nirgends Hepatitis festgestellt wurde ,war klar das etwas verschlampt wurde.Sowas kann aber in der Regel nur in der Praxis passieren,nicht im Labor.Alle eingesandten Proben werden dort mit Panderolen erfasst ,sodass eine Verwechslung nahezu unmöglich ist(Ich hatte mich seinerzeit kundig gemacht)In der Arztpraxis kann,falls mehrere Patienten zeitgleich oder kurz hintereinander Blut abgenommen wurd,schon mal ein Röhrchen mit falschen Daten beklebt werden.Das Vorgehen bei DID ,ist wie Sepp schrieb,völlig unwahrscheinlich!Von sich aus untersucht das Labor nicht nach.Und es geht auch nur in einen begrenzten Zeitraum,der bei Moni längst verstrichen ist.DID ist ein Märchen.
Dörrobst schrieb am 14.06.2024, 09.50 Uhr:
Sepp, Okay stimmt, das haben Sie mir schonmal gesagt! Habs vergessen, sorry!
Resi2005 schrieb am 14.06.2024, 10.38 Uhr:
Hm🤔, wenn ich keinen Widerspruch und keine andere Meinung vertragen kann, dann darf ich hier auch nichts Posten.
Sepp11.. schrieb am 14.06.2024, 11.27 Uhr:
Eeeeecht? Und wer bestimnt das? Reicht Ihnen beispielsweise eine Daumenvergabe, oder entsprechend KEINE Daumenvergabe nicht als Widerspruch? Das Leben kann doch so einfach sein 😁👍.
Resi2005 schrieb am 14.06.2024, 12.06 Uhr:
Ich lese keine Daumen und vergebe keine Daumen (Fernsehserien.de) und sie interessieren mich auch nicht. Ich schreibe einfach meine Meinung. Ja, das Leben kann so einfach sein😉
Ajotte schrieb am 14.06.2024, 12.53 Uhr:
"Außerdem nehme ich, wie andere User auch, die Meinungsfreiheit für mich in Anspruch."
Sepp, ich habe in Dörrobsts Kommentar auch nur einen Ausdruck seiner Meinung gesehen.Resi2005 schrieb am 14.06.2024, 13.55 Uhr:
Wenn hier nur eine Daumen-hoch-Funktion erlaubt ist, für was steht dann die "hier antworten"-Funktion?
Genau! Damit jede/r seine/ihre Meinung zu den Beiträgen schreiben kann. Und so lange diese keine Beleidigungen und Beschimpfungen beinhaltet, ist das auch in Ordnung.Sepp11.. schrieb am 14.06.2024, 15.24 Uhr:
Herrje Resi, es geht doch nicht ums vertragen 😩.
Nochmals ganz deutlich für alle:
Wenn ich meinen Senf zur Serie beitrage, braucht mir kein anderer User ums Eck kommen mit der Formulierung "Aber Sepp.......".
Sepp antwortet nicht darauf - weil jeder User kann einen Daumen vergeben, oder kann es bleiben lassen und damit ist der Kas bissn.
Bavaria schrieb am 13.06.2024, 20.08 Uhr:
Es wird immer abstruser,dieses zaundürre Krischperl von an Mo möcht jetzt dass die Tina das Kind für eam austragt.Der hat echt an Klatscha..Wie stellt sich diese übergriffige Witzfigur das so vor? Vater zwischen Wiege und Kutte/Kanzel?Allmählich wird´s hint höher wia vorn! Ich hab nämlich noch immer koane Anstalten für a Quittierung seines Priesteramtes bei eam gseng.Sowas muss doch durchdacht und vorbereitet sein,der spinnt doch vom Boa weg,der Typ!Wui er die bedauernswerte Frucht seiner Lenden mit dem Kinderwagerl durch Lansing schiam zu gegebener Zeit? Will er weiter in der WG mit dem Kind wohnen? Oder was?Der tickt nimmer ganz richtig.Und falls das Kind weggmacht wird,will er wie gehabt heimlich weiterhuren im eheähnlichen Verhältnis,trotz Priesteramt?An Tinas Stelle würde ich mich schleunigst distanzieren von Naveen,sofern das noch möglich ist.Der Typ hat Stalkerqualitäten ,vermute ich mal.Wer weiß schon was in so einen Menschen tief drinnen schlummert...wenn er sich in seinen Wahn reinsteigert.Pfarrer hin oder her... wenns im Hirn logeht..
Und weil des ja klar is,bei den Vogels löst sich wie immer ois in Wohlgefallen auf!! So ein Drama wega nix!Der Schatten überm Voglhof hat sich zum Glück verzogen und es herrscht wida eitel Sonnenschein! Da Sevi is scho fast gwamperta ois da Benedikt.In dem Oida...jessas na..da mog i ned 20 Jahr weida denga.Die zwoa Jodl-Deppen hocka am Woidhaus(reger Publikumsverkehrt dort,direkt a Glück dass ned auf den liebeskrank jaulenden Naveen mit da Tina troffa san)und üben as Jodeln.Die könnten a Gemeinschaftskonzert mit dem Pfaffn und klein Tilli im Horrorkabinett organisieren mit ihren Auftritten.Mei der Tilli.... i stell ma des Krischpal grad in da Lederhosn vor und kriag an Lachkrampf!! Der hod doch koane Wadln neda...na Tilli,des is no nix für di.Da muasst erst no neiwachsen,gej.(Aber ned überteibn,koan zwoatn Sevi brauch ma a neda)Und auf die Prinzessin "von und zu Konsumenta " wartet laut Ankündigung wieder amoi a teures Gschenk?Sauba sog i.Aber was sei muass,muass sei.Nachhaltigkeit hin oder her.Oder anders gsagt: Was schert mich mein Geschwätz von gestern...hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 20.54 Uhr:
Wer woas, inam Paralleluniversum mit anderen Gesetzen würde Naveen womöglich auch noch so weit gehen, dass die Tina in einer Gummizelle mit Zwangsjacke eingsperrt wird, damit sie eam die wertvolle Frucht seiner Lenden nix odua kannt. "Tina!", wird er zu ihr sogn: "des gschieht alles zu Deiner eigenen Sicherheit und zur Sicherheit meines Kindes, hör auf zum Rumzappeln, sonst muss der Arzt dir noch a weitre Beruhigungspritzn gem!" Inzwischen grausts ma scho vorm Naveen!
Wi kon ma nur jemanden, dem man angeblich liebt, unter Druck setzen wollen, dass der wira Gebärmaschin einem a Kind austrägt. Des is ja sowas von gruslig. Und des a no ois gweihter Pfaff ...hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 20.57 Uhr:
Und übrigens der anschließende Gsichtsausdruck von da Tina, zutiefst erschrocken und voll angwidert sagt eigentlich scho ois.
Ajotte schrieb am 13.06.2024, 21.08 Uhr:
Hehnerdreck, was für eine Überraschung: Ein katholischer Priester, der Abtreibung nicht gutheißt.
Bergvagabund schrieb am 13.06.2024, 21.19 Uhr:
Und ein katholischer Pfarrer der sich nicht ans Zölibat hält,so what
Nuntius 0.2 schrieb am 13.06.2024, 21.45 Uhr:
Hehnerdreck, mir kommt gerade der Gedanke an " Rosemarys Baby". Grusel, grusel.
Ajotte schrieb am 13.06.2024, 22.12 Uhr:
Giplstürmer: Ja, für diese (nur aus kirchlicher, nicht biblischer Sicht) "Sünde" wird er ja auch in Grund und Boden verurteilt. Aber eine Befürwortung der Abtreibung wäre für all seine "Richter" völlig in Ordnung, ja sogar wünschenswert! Dabei ist Abtreibung aus Sicht der Kirche eine viel größere Sünde als Zölibatsbruch. Wenn das kein Widerspruch ist, dann weiss ich auch nicht.
hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 22.57 Uhr:
Oweh ... Anita Eichhorn in den Fußstapfen von Mia Farrow!
Mika78 schrieb am 13.06.2024, 23.24 Uhr:
Danke sehr! Besser hätte man es nicht schreiben können! Leider interessiert das die Verantwortlichen einen feuchten Kehricht, da man ja scheinbar auf jeder Welle mitreiten will und das neue Zielpublikum ja scheinbar aus der BRAVO Leser Ecke kommen soll. Irgendwas zwischen Foto-Love Story und Dr. Sommer, aber von der schlimmsten Sorte. lg!
Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 05.25 Uhr:
Ajotte, 22.15 Uhr. Dein Gedankengang, ist mir noch gar nicht so deutlich geworden. Hier ist ein totaler Widerspruch in moralischer Hinsicht: Brechen des Zölibats wird hier verurteilt, während Abtreibung gerechtfertigt wird. Stimmt.
Schützenliesl schrieb am 14.06.2024, 07.56 Uhr:
Also ich denke ja folgendes:
Hätte er das Zölibat nicht mißachtet,gäbe es keine Abtreibung.
Und er wäre nicht in Nöten.So gesehen stimme ich Gipflstürmer schon zu.Wie man sich bettet,so liegt man.Selbst schuld.Nun muss er mit den Folgen seiner Verfehlung leben.In dem Fall wohl mit Schwangerschaftsabbruch.Susisorglos schrieb am 14.06.2024, 08.29 Uhr:
@Ajotte
Aber Pille danach war OK , meine Güte gsd alles sehr sehr realitätsfremdAjotte schrieb am 14.06.2024, 08.43 Uhr:
...600: Interessanter Gedankengang: Wenn du eine kleine Sünde begehst, sollst du als Buße eine noch viel größere begehen. Ob Gott das auch so sieht?
"Hätte er das Zölibat nicht mißachtet,gäbe es keine Abtreibung."Doch! Wäre er ganz offiziell aus dem Priesteramt ausgetreten und hätte Tina geheiratet, bevor sie den ersten Sex hatten (also das Zölibat NICHT missachtet), gäbe es jetzt genauso eine Abtreibung, und Naveen wäre genauso in Nöten. Tina will nämlich kein Kind! Wie oft muss sie das noch herausplärren, bis es jeder kapiert hat? Und jeder andere Mann an ihrer Seite, der Abtreibung nicht befürwortet, wäre jetzt auch in Nöten. Dazu muss er kein Priester sein.Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 08.44 Uhr:
Nuntius und Ajotte, das Brechen des Zölibats ist der Bruch eines Eides, während der Schwangerschaftsabbruch ein berechtigtes Verfügen über den eigenen Körper ist!Natürlich hat niemand einer Frau zu sagen, ob sie eine befruchtete Eizelle auszutagen hat oder nicht! Naveen und Tina haben einander nie geschworen, miteinander Kinder haben zu wollen! Was wäre das für ein Recht, müßte sich eine unabhängige Frau, die mit einem Mann schläft, verpflichtet fühlen, im Falle einer Befruchtung die Eizelle bis zur Geburt mit sich herumzutragen?
(Früher hätte man das als "Strafe" für die weibliche Liebeslust interpreriert und es als gerecht empfunden, wenn die Frau ihr bisheriges Leben aufgeben und möglichst viel leiden mußte...)Tinas Kapitalfehler war nicht, mit Naveen zu schlafen, sondern sich von Sarah beeinflussen zu lassen und Naveen mitzuteilen, dass sie schwanger ist. Ihr Herumzögern war auch falsch, da sie sich doch bewußt war (von Anfang an!) KEIN Kind zu wollen..Bavaria schrieb am 14.06.2024, 08.52 Uhr:
Ajotte schrieb am 14.06.2024, 08.43 Uhr:
Wie oft muss sie das noch herausplärren, bis es jeder kapiert hat?
#####################################################
Ajotte warum denn gleich so explosiv?
Also, beruhige dich wieder! Es geht um nichts!😉Ajotte schrieb am 14.06.2024, 09.08 Uhr:
"während der Schwangerschaftsabbruch ein berechtigtes Verfügen über den eigenen Körper ist!"
Neanderin, das sieht die Kirche aber gaaanz anders! Für die ist Abtreibung Mord! Und um kirchliche Regeln geht's hier doch, oder? Eine weltliche Zölibatspflicht gibt's ja nicht.Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 09.27 Uhr:
Ajotte, sowie die Kirche die Zölibatspflicht einhält, so gilt das Recht über den eigenen Körper im Gesetz des Staates.Da Naveen das Gesetz SEINER Kirche bricht, braucht er sich nicht nun erdreisten, das Gesetz des Staates anzuzweifeln, das den Schwangerschaftsabbruch erlaubt.Naveen verwirft Gesetze aller Art, wenn es ihm gelegen kommt! Aber er beharrt auf sein Spermium, dass sich in eine fremde Eizelle gebohrt hat und meint nun, er hätte auf den Zellverbund nun ein Recht?
Männlicher Größenwahn!!Naveen sollte sich wohl besser in ein Kloster zurückziehen und in sich gehen.Ajotte schrieb am 14.06.2024, 13.04 Uhr:
Neanderin, wenn es um kirchliche Regeln geht, ist Abtreibung schlimmer als Zölibatsbruch, denn Abtreibung ist (für die Kirche) Mord, und in der Hierarchie der Verbrechen steht Mord wohl ganz oben?
Wenn es um weltliche Regeln geht, gibt's keine Zölibatspflicht, also hat Naveen gegen kein Gesetz verstoßen. Und auch dass er darunter, dass Tina abtreiben will, leidet, verstößt gegen kein Gesetz. Dass er sie bittet, das Kind auszutragen, auch nicht. Sie muss es ja nicht tun.Ajotte schrieb am 14.06.2024, 13.17 Uhr:
"Aber Pille danach war OK , meine Güte"
Susisorglos, ja, da war Tina ja auch noch nicht schwanger! Die "Pille danach" war ja eine Vorsichtsmassnahme, um gerade das zu verhindern.
Ich finde, dass Abtreibung schon was anderes ist als Empfängnisverhütung. Ich glaube, ich hätte mich zu ersterem auch nicht durchringen können (obwohl ich Atheistin bin), während ich zweiteres als selbstverständlich betrachte.Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 13.35 Uhr:
Ich vermute mal, dass nach dem Gesetz der katholischen Kirche das Brechen des Zölibatsgelübdes eine Sünde ist. Ebenso ist die Kirche gegen Abtreibung weil es in den Augen der Kirche Mord ist.
Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 13.57 Uhr:
Ajotte, WIR brauchen uns um kirchliche Rechte nicht den Kopf zerbrechen, aber Naveen müßte ein Gefühl für seinen Fehtritt haben und nicht so fordernd gegenüberTina auftreten. Aber der Mann hat kein Unrechtsbewußtsein und bei der Forderung das Kind auszutragen, geht es nur um sein Ego:
ER will Vater werden, SEIN Stamm muss leben, damit outet er sich als egoistischer Möchtegern-Patriarch, dem das Wohl einer Frau weniger Wert zu sein scheint, als sein Wille, ein Kind zu haben.Ajotte schrieb am 14.06.2024, 14.44 Uhr:
Neanderin, du sprichst einem Mann vollkommen die Fähigkeit ab, Gefühle für sein ungeborenes Kind zu entwickeln? Aber eine Frau ist dazu fähig? Einem Mann muss es völlig wurscht sein, aber ein Frau darf sich das Kind wünschen?
Ajotte schrieb am 14.06.2024, 15.02 Uhr:
Nuntius 13.35:
Ja, beides ist aus katholischer Sicht eine "Sünde", wobei Abtreibung (Mord) die größere ist.
Witzig ist, dass genau die, die das Sexverbot für Priester mit Zähnen und Klauen verteidigen, eine Abtreibung völlig in Ordnung finden. Sind die nun Katholiken oder nicht?Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 17.33 Uhr:
Ajotte, eine Frau ist zumeist hormonell gesteuert, wenn sie schon den Zellhaufen in sich 'liebt', das ist ganz natürlich. Oder sie drückt es weg, wieTina, weil sie nicht Mutter sein will.Ein Mann erfährt von einer Schwangerschaft und kann sich natürlich darüber freuen, aber geich "lieben"? Das kann mir keiner erzählen! Das läuft im Kopf ab und weckt vorallem Besitzgefühle: MEIN Sperma, MEIN Zellhaufen, MEIN Kind...Schön, wenn sich daraus ein Verantwortungsgefühl entwickelt und wenn es die ersten Ultraschallbilder gibt, die erste Vorstellung eines Babies.. dann mag ein warmes väterliches Gefühl entstehen.
So läuft es doch üblicherweise ab?!Aber jetzt ist Naveen in erster Linie darauf aus, seine Gene zur Welt zu bringen, um dann auch noch Tina für die nächsten Jahrzehnte damit zu drangsalieren, wo sie doch KEIN Kind will!Je mehr dieser Naveen nun Druck auszuüben versucht, umso mehr verspüre ich Abneigug gegen diese Figur...Bavaria schrieb am 14.06.2024, 19.41 Uhr:
Hoffentlich ist dieses Schmierentheater um diese Schwangerschaft bald beendet.Das hält ja kein Mensch mehr aus ,diese langatmigen Diskussionen.Wie kann man sich darin nur so verbeißen,Ajotte? Akzeptiere doch einfach dass nicht alle deine Denke haben.Und auch nicht haben müssen.
Woidbua schrieb am 14.06.2024, 20.06 Uhr:
Susisorglos, ja, da war Tina ja auch noch nicht schwanger! Die "Pille danach" war ja eine Vorsichtsmassnahme, um gerade das zu verhindern.Auch das ist in der katholischen Kirche nicht erlaubt .Da gab es schon Probleme in katholischen Kliniken bei Vergewaltigungsopfern.Die Pille danach wird als Abtreibungspille gewertet.Streng genommen sind sogar empfängniverhütende Metoden verpönt.
Aber ein Pfarrer hat sich nicht zu vermehren.Ajotte schrieb am 15.06.2024, 14.44 Uhr:
Bavaria, ich verbeiss mich? Diskutiere ich hier denn allein?
Was wirfst du mir vor? Dass ich versuche, die Frage auf eine sachliche Ebene zu bringen (nämlich, dass aus Sicht der Kirche BEIDES eine Sünde ist, sowohl priesterlicher Sex als auch Abtreibung)? - Aber vielleicht kannst du mir ja meine Frage beantworten, das interessiert mich wirklich: Was sind die, die Zölibatsbruch verdammen und Abtreibung befürworten? Sind das Katholiken?
Thomas64 schrieb am 13.06.2024, 20.01 Uhr:
Was für ein haarsträubendes Konstrukt: kaum nach dem verhängnisvollen Handschlag zwischen Moni und Gschwendtner kommt ein Anruf von Dr. Resch, dass diverse Labortests vertauscht worden seien. Unnötig, sich über den Ausgang Gedanken zu machen. Friede, Freude, Rinderbraten. Hubert und Gregor einmal mehr als Deppen des Tages, diesmal mit freundlicher Unterstützung von Till. Natürlich muss man auch bei DiD auf 75 Jahre Bayerischer Rundfunk hinweisen muss, ohne den Bayern vermutlich kulturelles Ödland wäre und die Bewohner noch immer mit Keulen aufeinander eindreschen würden. Insgesamt eine schnell abzuheftende Folge, in der einmal mehr lediglich Claus Steigenberger auf der Habenseite stand - obwohl Naveens letzte Worte schon eine Gänsehaut verursacht haben.
hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 21.11 Uhr:
Turbulent hoch drei. Dass Sekunden später, nachdem die Viecherei am Gschwendtner mit traditionellen Handschlag unumkehrbar überreicht wurden, der Moni telefonisch beigbracht wurd dass der schicksalsträchtige Viechverkauf ganz umasonst war, war ebenso ein übertriebener Zufallstreffer, wie die drei haargenau gleichen Spuizeigbulldocken für an Lenz ois Gschenk. Auf soichane blamable Ungereimtheiten folgt dann des noch umso mehr blamable: ois wird wieda guat, wei da Gschwendtner auf seinen Vorteil verzichtet - anstatt daraus a unbandig guade Gerichtsthriller-Gschicht zu basteln. Ja, der Naveen macht jetzt Druck und zeigt aus welchem unnachgiebigen Holz er gschnitzt ist. Seine angeblich Angebetete muas sie jetzt warm anziehn. Der Jodlerkrampf hat mal wieder gzeigt, wenn ein unerfahrener Jungschauspieler mit wenig Fingerspitzengefühl extra foisch jodelt ... des hätt a besser gehn kenna, wie beim Fredl Fesl seinm Königsjodler. Des is a a Kunst, wenn man schauspielerisch auf Dilettant macht - da muas oana no vui lerna.
Brigitte 1950 schrieb am 13.06.2024, 20.00 Uhr:
Till der Dorftrottel, heute wieder in Hochform 🫣🫣
Neanderin 2.0 schrieb am 13.06.2024, 21.36 Uhr:
Naja, es gibt in Lansing keinen Mann, der nicht irgendwann so deppert agieren muss. Schade ist es um den Till. Der Carl hat sich rechtzeitig vom Acker gemacht..Wen ich gar nimmer mag, das sind Hubert und Mike. Und wenn sie sich so aufspielen gegen die jungen Männer, möcht ich dreinfahren! Auch Gregor, so dämlich, dagegen erscheint Till wie ein Professor.
Dörrobst schrieb am 13.06.2024, 20.00 Uhr:
Wenn die Blutprobben vertauscht wurden, hat da jetzt etwa ein Wangener eine "Farmerlunge" - worüber die Lansinger sicher kein Aufheben machen würden.
Aber jetzt kann der Voglhof vor lauter Glückseligkeit jodeln.hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 23.01 Uhr:
und sicherlich sogar noch bessa ois da 'Jodelvirtuose' Till.
Neanderin 2.0 schrieb am 14.06.2024, 08.58 Uhr:
Nuntius, noch ein Nachtrag: Hubert von Goisern singt ein Lied, "d'Schwoagrin", das ist pure Poesie und die Melodie ist eine Art Jodeln, wie es auch in anderen alpenländischen Liedern, z B dem "Abend-spat" vorkommt.
Auf Youtube zu hören.
Ich bin sicher, Du kannst da perfekt mitsingen...
(Mir rutscht es immer kalt über den Rücken bei dem Lied..)Bavaria schrieb am 14.06.2024, 09.33 Uhr:
Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 05.29 Uhr:
Nuntius 0.2
Ich kann jodeln. Schon als Kind.
#############################
In NRW gabs im Kindergarten sicher Kurse?😆 😅 🤣 😂
*ironiemodusaus*Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 14.19 Uhr:
Neanderin 8.48 Uhr kann ganz gut den " Umschlag" von Brust -zu Kopfstimme. Darf nur nicht zu hoch gehn. Na klar, die Sennerin von Kufstein....( ich weisdas ist Blödsinn, aber du verstehst schon😉)
hehnerdreck schrieb am 14.06.2024, 14.50 Uhr:
Achja, der von Goisern - sei oide Bänd woit ihm verbieten weiterhin alloa Interviews zu gem, darauf hat er sie von dene losgrissen. "herst as ned, wie die zeit vergeht ..." - oh ja, des gfoid ma unbandig guad ... Bavaria, ned zu vergessen das loriotsche Jodeldiplom: "Da hat man dann was in der Hand!" 😂
Dörrobst schrieb am 13.06.2024, 17.37 Uhr:
Die Viecher kommen zum Gschendner, okay Moni nimmt trauernd von ihnen Abschied. Macht sie eigentlich auch so einen Aufriss wenn die oder Galloway Rinder zum Schlachter kommen und dann auf ihrem Teller landen oder den Lansinger aufgefressen werden?
hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 17.50 Uhr:
Ergo: Der Besitzerwechsel eines Nutztieres ist für eine Landwirtin aus Lansing weitaus schmerzhafter als die Schlachtung. ;-)
Nuntius 0.2 schrieb am 13.06.2024, 18.46 Uhr:
Ich glaub nicht, dass Moni um einzelne Kühe trauert, sondern um die gewohnte Viehhaltung mit Milchwirtschaft, früh aufstehen. Morgens und abends im Kuhstall stehen, der Geruch.....den Viecharzt rufen zum künstlichen Besamen, Kälbchen auf die Welt holen, eine Kuh schön machen und auf der Versteigerung verkaufen.der ewige Kreislauf von Züchten, und Schlachten. Ich verstehe, was das einem Bauern bedeutet.
Ich persönlich denke genau wie Sie Dörrobst . Kann sehr gut ohne Fleisch lebenNeanderin 2.0 schrieb am 13.06.2024, 21.13 Uhr:
Das war mir auch suspekt! Was greint die Moni herum, als Bäuerin kann sie sich doch ned anstellen wie a altes Muattal, um sein Hund oder seine Katz?!Wo kommt denn am Voglhof die Milch her? Jedes Jahr braucht es ein Kalb, damit der Milchstrom nicht versiegt! Das arme Kalb wird dann mit Kunstfutter aufgezogen, weil seine Milch saufen ja die Menschen...
Und das Kalb, kaum aufgewachsen, kommt zum Schlachter. Womöglich gar in einen Schlachthof. Die Moni, die Scheinheilige, vergießt sie auch für die Kälber Krokodilstränen? Oder wenn die Kuh nach der Geburt ums Kalb plärrt, weils weg muss von der Muatta...Aber alles halt wieder typisch DiD...Neanderin 2.0 schrieb am 13.06.2024, 21.18 Uhr:
Nuntius, da liegt aber was dazwischen. Ich kenn Bauern, die haben auch auf reine Ackerwirtschaft umgestellt. So sentimenal zu sein wie diese Moni kann sich kein Landwirt, keine Landwirtin leisten. Da ist den Autoren halt wieder etwas reingerutscht, was nicht paßt, aber Monis Geflenne füllt VH Sendezeit mit wenig Aufwand...
hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 23.04 Uhr:
"Jedes Jahr braucht es ein Kalb, damit der Milchstrom nicht versiegt!"
Staun, san Sie vom Fach? Hätt i ned gwußt!Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2024, 05.37 Uhr:
Neanderin 21.13 Uhr, du widersprichst mir ja gar nicht. Aus Nichtbauernsicht kann man das so sehen.
Aus Betroffenensicht( Bauer) ist das eine andere Sache, vor allem bei Familienbetrieben, die über Generationen geführt werden. Benedikt ist hier ein Pragmatiker, Moni wie immer reine Emotion.Dörrobst schrieb am 14.06.2024, 07.40 Uhr:
Bauer (oder Bürger oder Bettelmann) es ist wahrscheinlich eine Frage des Charakters wie man mit plötzlichen Veränderungen im Leben umgeht.
Bin erstmal beruhigt, dass es in Lansing so gut ausgeht und Moni nicht unter einer Brücke in Baierkofen landet.Bavaria schrieb am 14.06.2024, 09.13 Uhr:
Nuntius 0.2 schrieb am 13.06.2024, 18.46 Uhr:
Ich glaub nicht, dass Moni um einzelne Kühe trauert,
##################################################
Doch,das tut sie! Sie spricht mit ihnen ,nennt sie beim Namen, erkundigt sich über Euterbeschwerden,tätschelt ihre Köpfe usw.
Was den Stallgeruch betrifft,wird ihn wohl kein Bauer vermissen! Auch Bauern haben ein gute Nase,sie sind lediglich an den Geruch gewöhnt.
Kritisch schrieb am 13.06.2024, 10.28 Uhr:
Der Naveen ist ein Egoist. Denkt nur an sich und "sein" Kind.
Ob sich die Tina beim Sturz verletzt hat, kommt an 2. Stelle.hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 11.29 Uhr:
Ja, das war schon eine merkwürdige Szene. Was hat sich der DiD-Autor dabei gedacht? "Oh Gott, DAS KIND!" Theoretisch hätte er es sich auch verkneifen und hinterher jemandem anvertrauen können, dass sein erster Gedanke ihn selbst überrascht hat. Nicht gerade Filmkunst zwischen Hitchcock'schem Suspense und subtiler Andeutung - nein, es muss möglichst vulgär, plump und lebensfremd sein, damit die holzgeschnitzten Lansingers als Kasperl-Figuren-Surrogate das unbedarfte Fernsehpublikum auf vertrautem unterem Niveau unterhält.
Ajotte schrieb am 13.06.2024, 19.15 Uhr:
Das war ein Gefühlsausbruch, der sich in einer Schrecksituation den Durchbruch verschafft hat! Kennt ihr das denn nicht, dass man seine Gefühle unterdrücken will, weil sie nicht sein dürfen, und sie sich trotzdem einen Weg verschaffen? Weil sich Gefühle keiner Vernunft und keinem Willen unterwerfen?
Naveen hat sich eingeredet, er hätte Tinas Entscheidung akzeptiert, weil ihm seine Vernunft sagte, dass er ohnehin nichts dagegen unternehmen könne. Das stimmt ja auch. Also hat er den resignierten und verständnisvollen Partner gespielt. Nicht nur für Tina, sondern auch für sich: Er wollte selbst an seine Resignation glauben.
Aber der Schreckmoment, als er da Tina am Boden liegen sah, hat alle seine Bemühungen zunichte gemacht. Das war keine wohlüberlegte Aussage, in so einer Situation denkt man nicht nach, sondern reagiert spontan. Und "Das Kind!" - das war der spontane Schrei des Herzens.
So, jetzt kann er sich wenigstens nichts mehr vormachen. Und Tina sich auch nicht. Gefühle kann man leugnen, aber nicht auslöschen.Ajotte schrieb am 13.06.2024, 19.17 Uhr:
Ich finde, die DiD-Autoren haben hier sehr realitätsnah "gedacht".
hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 20.40 Uhr:
Und wie viel realistischer wäre es für den Zuschauer gewesen, wenn man bei Naveen einen Gewissenskonflikt im Gesicht nur erahnt hätte, dessen Grund sich dann später auflöst, nachdem er sich jemandem über sein Gewissensdilemma anvertraut hat. Das hätte mir viel besser gefallen als diese vulgäre Plumpheit mit "Oh Gott, das Kind" direkt vor Tina ins Gesicht ... Aber gut, Sie sehen es anders als ich. Ich finde es, so wie es gemacht wurde, völlig daneben, überhaupt nicht realistisch. Ajotte, es sieht so aus, als würden wir darüber auf keinen grünen Zweig kommen. Die Filmkunst an sich ist sowieso eine seltsame Sache. Manchmal muss man sogar relativ unrealistische Szenen kreieren, damit sie vom Betrachter als realitätsnah empfunden werden, als reale Szenen kreieren, die es vielleicht wirklich gegeben hat - ergo, Filme machen ist schon eine sehr diffizile Fingerspitzensache. Ich schlage vor, wir versuchen die bunte Meinungsvielfalt auf diesem Forum mit so wenig Vorurteilen und Voreingenommenheiten wie nur möglich zu genießen. Ahoi!
Ajotte schrieb am 13.06.2024, 20.56 Uhr:
Hehnerdreck, dass man in einer Schrecksekunde instinktiv einen Schrei ausstößt, ohne vorher nachzudenken, habe ich im wirklichen Leben beobachtet. Aber es ist ok für mich, wenn andere das anders sehen. Ich habe mit meinem Beitrag nur ausgedrückt, wie ich das sehe. So, wie es jeder tun darf.
hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 21.19 Uhr:
Ha ha [lach]. Natürlich wäre es möglich, dass so etwas wirklich passiert. Aber für mich als (theoretischer) Filmemacher wäre das ein Nogo, weil ich lieber mit Subtilität und Andeutungen arbeiten würde, als mit plakativen Methoden, die eher an ein holzschnittartiges Kasperletheater erinnern, als an eine gut erzählte, fein gesponnene Geschichte. Das ist mir zu plump serviert und engt ein, ja verletzt, finde ich, auch den Raum, den die Schauspieler brauchen, um ihr wahres Können zu zeigen und ihre Rolle auch selbst nach ihrem eigenen Gusto besser zu entwickeln.
Neanderin 2.0 schrieb am 13.06.2024, 21.28 Uhr:
Ajotte: ".. Und "Das Kind!" - das war der spontane Schrei des Herzens..."Da würd ich micht schön bedanken beim Partner, wenn sein erster Gedanke ums Kind wär, anstatt um die Frau!Es ist ja nicht ganz nachvollziehbar, warum ein Mann, der sein Sperma irgendwohin versprüht, noch dazu als Pfarrer (!!!), plötzlich so besessen ist von ein paar Zellen, deren winzigster Anteil ihm zu verdanken ist.Es ehrte ihn ja, wenn er Verantwortung übernehmen würde, aber er hat sich doch nur mental in Tinas Bauch verkrallt, weil er meint, da sei etwas, was ihm gehörte. Gehört ihm aber nichts, denn er kopulierte mit einer freien Frau und nicht mit seinem 'Eigentum'!Arme Tina, mit dem Mann wird sie noch einiges "zu beißen" bekommen. Sie sollte schnell zum Termin. Wer weiß, was Naveen noch einfällt...
hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 23.12 Uhr:
Er wird einen Exorzisten aus dem Vatikan organisieren, der Tina hilft, sich von dem bösen Geist zu befreien, der das Kind abtreiben will. Nach der Austreibung des Dämons werden kleine Engel um Tina herumschwirren und sie vor weiteren bösen Geistern beschützen, die die Geburt von Naveens Nachwuchs verhindern wollen. Die drei Sechsen unter den Haaren des kommenden Neugeborenen sind natürlich nur reiner Zufall.
Ajotte schrieb am 13.06.2024, 09.42 Uhr:
Unglaublich, wie sinnlos das Verhalten der Tina dargestellt wird. Das hat weder Hand noch Fuss.
Zuerst unterrichtet sie Naveen von einer Sache, die ihn in ihren Augen üüüberhaupt nichts angeht. Und jetzt braucht sie die Unterstützung Sarahs für einen völlig belanglosen Eingriff. Ich verstehe nicht, dass die Leute immer so emotional reagieren, sind doch nur ein paar Zellen, sagte sie mal. Ja, warum muss Sarah sie denn dann begleiten? Bei so einer harmlosen Sache braucht man doch keinen Beistand.
Aber den Vogel hat Sarah abgeschossen, als sie sich anschickte, auf Naveen zu schimpfen, weil DER Tina nicht begleitete. Ja, soll Naveen denn eine Sache unterstützen, die sowohl seinem Willen als auch seinem Gewissen widerspricht? Das wäre ungefähr so, als wollte ein Freund einen Einbruch begehen, was meinem Gewissen völlig widerspricht, ich ihn trotz aller Versuche aber nicht von seinem Vorhaben abbringen könnte. Dann würde ich ihn doch nicht begleiten, um Schmiere zu stehen!User 1789380 schrieb am 13.06.2024, 12.53 Uhr:
Wie? Belanglosen Eingriff?? Meines Erachtens ist der Eingriff bei allem Hin und Her keineswegs belanglos. Ich wünsche Tina, dass nicht noch ein dickes psychologisches Problem hinterher kommt.
Nuntius 0.2 schrieb am 13.06.2024, 12.55 Uhr:
Ajotte, ganz recht. Wenn man an Emotionen mit dem Rechenschieber( kennt den jemand noch?) herangeht, hast du mit deiner Kritik m. E vollkommen recht. Ein Kind in die Welt setzen/ nicht in die Welt setzen ist wohl evolutionstechnisch von größter Bedeutung. Tina handelt jetzt " gegen" die Biologie. Ja, klar, Zellhaufen wegmachen. Ist ja nur ein Furunkel. ( Ironie)Dass da aber Emotionen mit im Spiel sind, weil es um neues Leben geht, finde ich emotional auch verständlich. Da Tina befürchtet, Naveens Liebe zu verlieren, wenn sie seine 50% Gene auch abtreibt, ist auch das für mich verständlich. Zum Thema, warum soll Naveen überhaupt was von dem gemeinsame entworfenen Fötus wissen?
Ich finde es richtig, dass er weiß, was sie gemeinsam geschaffen haben. Und- das muss eine Beziehung aushalten, wenn es denn Liebe sein soll- auch Tinas klare Entscheidung, denn die ist gesetzt. Naveen muss sich entscheiden, ob er Tina nach der Abtreibung noch lieben kann.Würde Tina alles klammheimlich machen, wäre ihrcwahrscheinlich nicht nachcLiebesnächten mit dem dann unwissenden Naveen.Bavaria schrieb am 13.06.2024, 13.05 Uhr:
Wie? Belanglosen Eingriff??
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Ich sags ja... das mit der Ironie ist so eine Sache....😉
(Für Tina scheint er belanglos,der Eingriff)
...wobei ich mir da gar nicht so sicher bin... auch Tina nimmt das mit.Aber sie handelt realistisch und bleibt sich eben selber treu!Ajotte schrieb am 13.06.2024, 14.00 Uhr:
Ich hab das nicht ironisch gemeint. Ich hab Tinas (nicht meinen!) Standpunkt wiedergegeben. Und in Bezug auf diesen IHREN Standpunkt ist ihr Verhalten total irrational.
Ajotte schrieb am 13.06.2024, 14.14 Uhr:
"Dass da aber Emotionen mit im Spiel sind, weil es um neues Leben geht, finde ich emotional auch verständlich"
Nuntius, ja, ich auch, aber Tina findet das nicht verständlich! Sie hat doch selbst wortwörtlich gesagt, dass sie nicht versteht, warum jeder das so emotional angeht. Seien doch nur ein paar Zellen. Mit ihrem jetzigen Verhalten widerspricht sie dem.
"Da Tina befürchtet, Naveens Liebe zu verlieren, wenn sie seine 50% Gene auch abtreibt, ist auch das für mich verständlich."Ja, das befürchtet sie zurecht, aber daran wird auch die Gegenwart Sarahs bei der Abtreibung nichts ändern.
"Ich finde es richtig, dass er weiß, was sie gemeinsam geschaffen haben."Ich finde, er muss nichts wissen, was ihn nichts angeht. Und Tina findet, es geht ihn nichts an.Bavaria schrieb am 13.06.2024, 14.35 Uhr:
Meine Güte Ajotte! I gebs auf....
Natürlich hast du TINAS Standpunkt damit gemeint-geht das nicht aus meinen Text hervor???Bavaria schrieb am 13.06.2024, 14.37 Uhr:
(Für Tina scheint er belanglos,der Eingriff)NICHT FÜR AJOTTE
Kritisch schrieb am 13.06.2024, 14.38 Uhr:
User 380, kommt darauf an, was den DiD Autoren so alles einfällt.
Ansonsten bleibt nur noch der Gang zu Psycho Jonathan.Ajotte schrieb am 13.06.2024, 18.51 Uhr:
Bavaria, warum denn gleich so explosiv? Ich habe mich nicht explizit auf deinen Beitrag bezogen (sonst hätte ich dich als Adressaten genannt) sondern global auf die drei Kommentare, die meinem Beitrag gefolgt sind. In erster Linie ging es mir dabei um User 380, der/die offenbar glaubte, ich hätte MEINEN Standpunkt zur Abtreibung zum Besten gegeben ("belangloser Eingriff"), obwohl schon aus meinem ursprünglichen Beitrag hervorging, dass ich Tinas Standpunkt meinte. Aber da das für ihn/sie nicht klar war, hab ich's nochmal klargestellt.
Aus deinem Beitrag hab ich nur die Ironie-Bemerkung aufgegriffen, was eigentlich als Bestätigung gemeint war.
Also, beruhige dich wieder! Es geht um nichts!Bavaria schrieb am 13.06.2024, 19.14 Uhr:
Hast recht-es geht um nichts!
Warum schreibst du dann aber nochmal??
(Ich hatte das längst abgehakt)Ajotte schrieb am 13.06.2024, 20.43 Uhr:
@Bavaria:
"Warum schreibst du dann aber nochmal??"
Um dir zu sagen, dass du dich grundlos aufgeregt hast!
Golowin schrieb am 13.06.2024, 09.40 Uhr:
Das nennt man wohl Verklärung der Vergangenheit. Die starken Frauen haben also dem Patrick mal gezeigt wo´s lang geht. Ich hab das so nicht in Erinnerung. Patrick hat einen anderen Weg eingeschlagen, als Kässpatzn to go. Aber dass Lien in Sarah den Inbegriff der starken Frau sieht, ist schon mehr als naiv. Aber wenn´s dem Projekt hilft. Erfolgreicher wäre eine Reportage mit AL gewesen. Dann könnte die ganze Welt erfahren, wie man eine Metzgerei führt, die Feuerwehr auf Trapp hält, die Landfrauen bei der Stange hält und noch für andere dooo is. So ganz nebenbei richtet der ehemals starke Mann jedes Regal. Das ist wahre Stärke und Größe. Die Geschichte mit Moni´s Viechern ist wenigstens mal halbwegs was bayerisches. Alles andere könnte auch bei GZSZ und Co. spielen. Besonders die katholisch atheistische Lovestory. Bemerkenswert, wie Naveen in allen Lebenslagen gute Ratschläge verteilt, nur für sich selbst nicht. Nun also endlich Klarheit durch den Sturz? Irgendwas musste ja passieren. Ich halte es immer noch für ausgeschlossen, dass im BR einer Abtreibung das Wort geredet wird. Aber wie wir alle wissen, gehen in Lansing die Uhren anders.
hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 11.47 Uhr:
Sarah als Inbegriff der starken Frau. Wow, das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen. Als Nächstes interviewt Lien die oberste Kirchleitnerin: Franzi, als vorbildliche Autorität, wie sie unnachgiebig und entschlossen über ihre Eltern herrscht.
:-)
Der erzkatholische BR und Abtreibung, ja, das wär ja was... Eher wird wohl eine Kinds-Entführung im pränatalen Zustand durch Außerirdische stattfinden.
Katzenfee schrieb am 13.06.2024, 08.29 Uhr:
Der Naveen ,sagt zur Moni ,der Hergott lässt dich nicht im Stich , das stimmt nicht , da gilt der Spruch ,hilf dir selbst ,dann hilft dir Gott .
Nuntius 0.2 schrieb am 13.06.2024, 08.45 Uhr:
Katzenfee, mag sein. Aber einer frommen Frau, die verzweifelt ist, zu sagen, dass sie keine Hilfe zu erwarten hat - erst dann wenn sie selbst was tut, finde ich schrecklich. Gott liebt und hilft bedingungslos.
Ajotte schrieb am 13.06.2024, 11.08 Uhr:
"Gott liebt und hilft bedingungslos."Na, Nuntius, ich kenne viele Menschen, denen Gott nicht geholfen hat!
Nuntius 0.2 schrieb am 13.06.2024, 13.01 Uhr:
Ajotte, besser wäre: wenn schon Gott, dann liebt er auf jeden Fall bedingungslos. ( neues Testament) Und für Moni ist Gott sowas wie Hilfe. Über Glauben etc.können wir mal ein extra Forum eröffnen, Ajotte😉
Bavaria schrieb am 13.06.2024, 13.09 Uhr:
Ja bitte!! Mit allen Religionslehrern und inen oder so😉
Aber verschont damit das DID Forum.Danke.Nuntius 0.2 schrieb am 13.06.2024, 13.39 Uhr:
Hehnerdreck, für tiefe Gespräche und Zuhören sitzt die ganze Familie Vogl am Küchentisch. Mike weiß, dass Moni nicht allein ist mit den Sorgen, die ich übrigens wirklich fast nicht lösbar finde. Mikes "mir san für die do" ist ein Angebot von weitergehenderpraktischer Hilfe. Ist doch nett!!!!
Dörrobst schrieb am 13.06.2024, 14.17 Uhr:
Ach Nuntius, unlösbare Probleme kenne ich, aber dann kann man sich erstmal um Randerscheinungen kümmern, die zwar nicht das Kernproblem lösen, aber zur Reduktion beitragen oder verlagern!
Ajotte schrieb am 13.06.2024, 14.25 Uhr:
Nuntius, ich will hier keine Glaubensdebatte lostreten. Ich spreche auch niemandem seinen Gauben ab. Mit "Gott hilft nicht allen" bezog ich mich nicht auf das, was man glaubt, sondern auf das, was man in der Realität sieht.
hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 14.45 Uhr:
Ja klar, Nuntius, statt auf sie einzugehen, durch Nachfragen oder Erzählung von ähnlicher Situation damit sie sich mit dem Problem nicht alleine fühlt, ist da so ein schnell lapidar hingeklatschtes: "mir san für di do" (k)ein guter Ersatz. So könnte der Mike ja auch sagen: mir ist des scheißegal, wie es Dir geht und was alles um Dein Problem drum herum is, für mi is nur wichtig, dass jeder woas, das i für di da bin, wenns Probleme gibt (auch wenns mi ned interessieren), i bin da, für di Moni, gäi, und jeda hier im Raum woas jetzt bescheid, was i für a guada Mensch bin. Aber Moni, unter uns, lass mi mei Rua mit Einzelheiten (sonst kannst di glei schleicha) mir is nur wichtig, dass jeder woas, das i für di da bin. > Um meine Kritik von einer anderen Perspektive zu beleuchten.
Nuntius 0.2 schrieb am 13.06.2024, 15.59 Uhr:
Ajotte, ein bisschen ironisch war meine Bemerkung schon gemeint. Ich erinnere an seitenlange Diskussionen hier i. Forum über Glauben etc. Nein. Ich versetze mich gern in andere und sehe Monis und Naveens stark gläubige Perspektive. Meine ist eine anders reflektierte. Ok. Keine weitere Diskussion😉
Sepp11.. schrieb am 13.06.2024, 06.23 Uhr:
Der Mike ist mittlerweile so "verpeilt", dass er sich schon Annalenas Vokabulars bedient (zur Moni): "mir sann auf jeden Foi alle fiar aich do" 🥰.
Dörrobst schrieb am 13.06.2024, 07.31 Uhr:
Gehirnwäsche insofern, dass sich wie im täglichen viele Menschen dergleichen Formulierungen bedienen wie "schönen Tag" oder " versprochen" bei DiD.
Mein Freund Goethe lässt Faust sagen: " es glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsste sich dabei auch etwas denken lassen"Nuntius 0.2 schrieb am 13.06.2024, 07.48 Uhr:
Sowas könnte ich auch sagen, Sepp. Wünscht sich das nicht jeder, dass man in Krisen Unterstützung hat?
Brigitte 1950 schrieb am 13.06.2024, 08.43 Uhr:
Also Dörobst, dass mit dem "schönen Tag noch" geht mir auch entsetzlich auf die Nerven. Ist meist nur so dahin gesagt, genau wie "versprochen" oder "hab dich lieb"
Und denken tut sich dabei sicher niemand was. Alles leere PhrasenNeanderin 2.0 schrieb am 13.06.2024, 09.35 Uhr:
Nuntius, aber es gibt dafür doch viele Worte, um das auszudrücken!?
Wahrscheinlich hat das eine(r) der Autoren/Autorinnen einmal im Urlaub am Tegernsee gehört und verstanden und nun ist es ein geflügeltes Wort...😉🥴hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 11.59 Uhr:
Das fühlt man doch, wenn der andere sich einem öffnet, zuhört und sich immer Zeit nimmt, wenn man ihn fragt oder seinen Kummer anvertraut. Dann ist es doch überflüssig, das auch noch auszusprechen. Sogar im Gegenteil, wer so redet: 'I bin immer für di do', das wirkt auf mich eher abstoßend, weil so reden meistens immer die, die nur mit leeren Versprechungen ständig um sich werfen. Viel lieber sind mir dagegen die bescheideneren Zeitgenossen, die so etwas nicht so laut von sich geben, es für sich behalten und nicht an die große Glocke hängen, auch nicht in Gegenwart von noch so vielen anderen, damit es auch jeder hört und man sich dadurch auch wieder besonders wichtig macht, weil man sich dabei auch noch ach so hilfsbereit zeigt.
Bavaria schrieb am 13.06.2024, 12.31 Uhr:
Brigitte 1950 schrieb am 13.06.2024, 08.43 Uhr:Also Dörobst, dass mit dem "schönen Tag noch" geht mir auch entsetzlich auf die Nerven. Ist meist nur so dahin gesagt, genau wie "versprochen" oder "hab dich lieb"
Und denken tut sich dabei sicher niemand was. Alles leere Phrasen
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Ja. Bin auch kein Fan davon.Unnützes ,hohles Geplapper.
Fehlt nur noch das "Bussi Bussi "GedönsBrigitte 1950 schrieb am 13.06.2024, 13.06 Uhr:
Und dann noch die überflüssige Gendersprache. Wer sich so etwas ausgedacht hat, hat nicht mehr alle Latten am Zaun, Bavaria 🫡🫡
Bavaria schrieb am 13.06.2024, 13.13 Uhr:
Mei...wer weiß was noch so alles aus diesen Richtungen auf uns zurollt...die Welt wird immer verrückter!Bald woass ma eh nimmer ob ma a Weiberl oder a Mandal is...oder a Alien?
Bavaria schrieb am 13.06.2024, 13.15 Uhr:
Nuntius 0.2 schrieb am 13.06.2024, 07.48 Uhr:Sowas könnte ich auch sagen, Sepp. Wünscht sich das nicht jeder, dass man in Krisen Unterstützung hat?@Nuntius: Nicht sagen-einfach handeln,soweit es möglich ist.!
Nuntius 0.2 schrieb am 13.06.2024, 13.56 Uhr:
Bavaria 13.15 Uhr. Nichts ist schlimmer, als Hilfe aufzudrängen( also, nicht reden, sondern tun) . Moni ist erst mal durch die Familie am Hof versorgt. Danach kommt der Outer Circle ( Brunners etc) zum Einsatz, wenn nötig.
Dörrobst schrieb am 13.06.2024, 14.31 Uhr:
Übrigens "Gendersprache"; habe geute einen Anmeldeantrag für STUDIERENDE
Gesehen! Keine Gendersprache, sondern von 1932 !!!!!Dörrobst schrieb am 13.06.2024, 14.36 Uhr:
Mike könnte der Moni ein Fahrrad mit Haube konstruieren - sollte sie an einem Heuhaufen oder an Wiesen vorüberkommen, klappt sie den natürlich durchsichtigen Deckel zu!
Brigitte1950 schrieb am 13.06.2024, 14.39 Uhr:
Dörrobst, das war aber damals eine Ausnahme und keinesfalls die Regel
Woidbua schrieb am 13.06.2024, 14.48 Uhr:
Entweder bin ich tatsächlich zu blöd,weil Woid dahoam wie ich kürzlich hingestellt wurde..Wie sollte es denn sonst heißen ,wenn nicht Studierende? Damit sind doch Frauen und Männer gemeint.Oder wer sonst?
Bavaria schrieb am 13.06.2024, 14.49 Uhr:
Es gibt auch die "indirekte " Hilfe ,Nuntius.Ohne Große Worte... und was wollte Mike schon ausrichten? Außer Floskeln?
Brigitte 1950 schrieb am 13.06.2024, 14.52 Uhr:
Woidboy, Studenten natürlich, da sind Männlein und Weiblein gleichermaßen mit gemeint. Da hat sich früher niemand was bei gedacht
Sepp11.. schrieb am 13.06.2024, 15.56 Uhr:
Wer kann jemandem versprechen "Ich bin immer für dich da"? Es gab ein paar Situationen in meinem Leben, in denen ich mich an diese "Floskel" geklammert hatte und um Hilfe bat. Antwort: "oh je, ausgerechnet jetzt.... bla, bla..."
Mittlerweile höre ich nur noch gelangweilt weg und sage "ja,ja".Bavaria schrieb am 13.06.2024, 16.11 Uhr:
Eben,Sepp!
Entweder jemand hilft genau in der Not wenns brennt oder nicht.Die leeren Floskeln zuvor sind überflüssig!Wie so manches "daher gesagte "(gute Wünsche usw.)auch.Alles heiße Luft....Dörrobst schrieb am 13.06.2024, 17.48 Uhr:
Vielleicht galt das mit der neutralen Form (Studierende) , worüber sich in den letzten Jahren auch Sprachwissenschaftler aufgeregt haben , nur für Universitäten. 1932 wurde als Nationalität noch preussisch oder bayrisch oder sonstwas angegeben, während ab es 1934 Nationalität : deutsch hieß.
hehnerdreck schrieb am 13.06.2024, 18.00 Uhr:
Richtig, Sepp11, aber das scheinen unsere speziellen Rundumdieuhr-helfslansinger nicht zu verstehen. Es ist sowieso blöd, so ein unnötiges Versprechen abzugeben, kommt mir auch ein bisschen vor, als würde man sich gleichzeitig einen Orden umhängen. Ich bin rund um die Uhr hilfsbereit ... bla bla bla ...
Taten zählen und nicht dieses dumme Geschwätz von Versprechungen, die in einem Anfall von manchmal übertriebener Sentimentalität bei DiD immer wieder unnötigerweise geäußert werden.
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