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689

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 5689 Fans
  • Serienwertung3 112563.48von 95 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Kritisch schrieb am 27.03.2024, 21.14 Uhr:
    Immer mit der Ruhe ....
    I bin imma für eich doooooo
    • Neanderin 2.0 schrieb am 28.03.2024, 12.05 Uhr:
      Bei Annalena klingt das wie eine Drohung....
    • Bavaria schrieb am 28.03.2024, 13.51 Uhr:
      Genau ,Neanderin.Warum eigentlich?😁
  • Sepp11.. schrieb am 27.03.2024, 20.51 Uhr:
    Könnte man diesen Hausarzt, Dr. Resch, nicht öfters mit einbauen? Es wäre mal wieder ein neues Gesicht, das drm gesetzteren Alter angehört und nicht mehr zur Schule geht.
  • Bavaria schrieb am 27.03.2024, 20.10 Uhr:
    A Wunder,a Wunder ,a Osterwunder ist passiert!Das
    Publikum wird täglich mehr verdummt! Vera singt den Dreigsang mit auf
    boarisch und sogar ohne Üben!Ach geh zu!Aber wenn scho die zwoa Zuachtln
    mit Bleamla und im Büassahemad in der Apothekn erscheina,gibts koa
    Halten mehr.Und die Lien hat ja a ihren "kultivierten" Senf dazuagebn
    müassn.Dann des Gschiß wieder mit der Kathl wega der Feierei.A Hin und a
    Her und am End fügt sich doch wida ois.Jetzt werd doch mit die Brunners
    zam gfeiert,falls der Lenz ned dastickt.Da gwamperte Severin hats nötig
    ,sich mit Schokoeier vollzustopfa.Nervennahrung braucht er,er die
    Schlaftablettn.Damit er noch loamsiadada werd?Der
    Till moant, er is in der Provinz da Märchenprinz bei die Madeln,dieser
    kloane Kniabiesler.Und der Naveen werd am End pampad weil der Till
    angeblich das Interesse am Madl verliern dad wenn er sei Ziel erreicht
    hat..Gscheid daherredn ,des kann er..Mei,der würd se wundern ,wia
    schnell des Interesse bei da Tina erlöschen dad, wenn er endlich zum
    Vikar gangat und klar Schiff machat.So a Volldepp!
  • Dörrobst schrieb am 27.03.2024, 20.00 Uhr:
    Eigentlich habe ich nichts gegen Kathis Not- und Vogls Hofhelfer aber heuter sitzt doch der Fresssack vor dem Kleinkind und stopft Schokolade - hat er noch nie was von Spiegelneuronen gehört? - und dann noch in Lenz hinein.
    Fasse es nicht!
    Alle freuen sich, was Lenz für Augen zu Ostern machen wird. Den Korb auf dem Küchentisch hat er scheinbar gar nicht wahrgenommen
  • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2024, 17.33 Uhr:
    Da hier ja immer mal jemand spinnen darf, stelle ich mir vor, mal in Lansing zu Besuch zu sein. Der einzige Wohlfühlort wäre für mich der Voglhof mit den zwei Bären und dem vergnügten und wirklich liebenden Tante/ Nichte Gespann. Sowas mag ich. Die spinnen angenehm und ich könnte mal den Stall ausmisten und bissel quatschen. 1 Woche könnten die mich bestimmt aushalten. Wandern würde ich dann auch, um denen nicht auf der Pelle zu hocken. Kost und Logis . Ich ruf da mal an.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 17.36 Uhr:
      Nuntius, Urlaub am Bauernhof, nicht schlecht! Da mach ich glatt mit und zum Essen treffen wir uns abends im Brunnerwirt.
      Wäre witzig, diese Leute direkt zu erleben.
      Schon komisch sich vorzustellen, das wären reale Leut!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2024, 17.43 Uhr:
      Sahra, das " Seelchen" würde ich auch gern mal kennenlernen und mit Till, den ich sehr mag, würde ich mal ein Berufscoaching veranstalten. Oder will er Abi machen? Eventmanagement würde zu ihm passen, laut, kreativ, charismatisch genug ist er ja.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2024, 18.00 Uhr:
      Neanderin, klar treffen wir uns da. Kannst du mir Schafkopfen beibringen? Oder soll ich Moni fragen?
      Mit Uri kommst du wahrscheinlich besser zurecht. Sie würde mich mit meinem glasklaren Hochdeutsch gar nicht ernst nehmen.
      Vor den siamesischen Zwillingen Tina & Naveen drücke ich mich. Die würde ich höchsten beim B. Wirt von weitem beobachten.
      Und so weiter.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 18.21 Uhr:
      Oje, ich kann nicht Schafkopfen!
      Moni, Uri, auch mit Sarah und Vera möchte ich sprechen. Eigentlich mit allen.
      Mir fällt auf, dass es leicht ist, über Fantasiefiguren herzuziehen, aber sobald ein realer Mensch dahinter steckte, könnte es ja Dialoge geben, die das, was einen aufregt, abschwächen würden. Es würde zum Teil der Persönlichkeit des Anderen werden und alles bekäme ein anderes Gewicht. Würde mich vermutlich toleranter machen. Gegenüber Naveen aber nicht. Tina ist nicht zu ändern.
    • Bavaria schrieb am 27.03.2024, 18.58 Uhr:
      Ich würde allenfalls einen Kurzbesuch auf einen Kaffee nebst Butterkuchen bei Carl abstatten.Und evtl. kurz bei Uri und Gregor vorbeischauen..Alle anderen-never ever!!!
    • Dörrobst schrieb am 28.03.2024, 15.51 Uhr:
      Ich würde mir eine Brauereibesichtigung nicht entgehen lassen!
  • Sepp11.. schrieb am 27.03.2024, 14.38 Uhr:
    Mich nervt an der Tina ganz tierisch, wenn sie den Satz sagen muss "Das kann nicht sein" sagt sie "Des kann ned saa". Spricht man so in Dießen am Ammersee? Da rollen sich bei mir die Zehennägel.
    • Bavaria schrieb am 27.03.2024, 15.46 Uhr:
      Sepp,der Boarische Dialekt ist sehr breit gefächert.Natürlich kann wos ned oder niad sa.Aber das a dann eher kurz gesprochen.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 17.04 Uhr:
      Sepp, ab dem westlichen Ammerseeufer erklingt im Barischen schon gaanz wenig ein Hauch vom Alemannischen!
      Südlich davon, ist bei Bad Kohlgrub die Grenze. Wenn man hochradelt vom Murnauer Moos, ist man nimmer ganz in Oberbayern.
      Im Werdenfelser Land, am Staffelsee, bis hinter nach Garmisch, da ist noch tiefstes Oberbayern.
      Ich finde diese "Sprachverwischungen" sehr interessant. Freilich, die Leut kümmern sich ja nicht darum. Man hat Beziehungen von hie nach dort und zurück und mich wunderts, dass sich nicht schon alles viel mehr vermischt hat...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2024, 17.13 Uhr:
      Neanderin, kannst dich mit meim Mo zammtun, weiß auch fast alles besser😉😉😉
    • Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 17.39 Uhr:
      Liebe Nuntius, da ich koan Mo net hab, MUSS ich gscheidhaferln, wer denn sonst? Dei Mo hätt mit mir sicher koa Freud ned....😉
    • Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 17.41 Uhr:
      PS: Ich kenn die Gegend ziemlich gut, bin da 20 Jahre lang fast jedes Wochenende unterwegs gewesen...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2024, 18.35 Uhr:
      Neanderin 😗
    • Sepp11.. schrieb am 27.03.2024, 20.38 Uhr:
      Neanderin und Bavaria, danke für die Erklärungen.
      "Brennerin, duat ma laad. Samma wieda guat".
    • Nuntius 0.2 schrieb am 28.03.2024, 07.42 Uhr:
      Nuntius 18.35 Uhr. Huch Neanderin, das sollte ein Zwinker Smily werden. Pardon😊
    • User_1081824 schrieb am 28.03.2024, 10.20 Uhr:
      Kommt die Darstellerin der Tina nicht aus der Oberpfalz (und spricht möglicherweise ihr Bairisch)?
      Und von wegen "glasklares Hochdeutsch" ........ das gibt es meiner Meinung nur im Ohr derer, die es sprechen.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 28.03.2024, 11.46 Uhr:
      Nuntius, hab mich schon gewundert, was Du mir sagen willst! Es ist so ein Schmollmünchen und ich hatte dafür keine Erklärung. Fand es aber süß..😉😁
    • Neanderin 2.0 schrieb am 28.03.2024, 11.54 Uhr:
      Hochdeutsch ist ja eine Kunstsprache und das schönste Deutsch sprachen angeblich die alten Schauspieler am Wiener Burgtheater...
      Veras Sprache wirkt ein bißerl gehackt. Erinnert an den Sprachtakt alter preußischer Offiziere. Der Ton ist aber eher wie eine Feuersirene. Tut mir leid, das so zu sagen, mir ist Vera ja nicht so unsympathisch wie vielen Anderen hier. Aber ihr Sprachorgan ist schon außergewöhnlich.
      Moni kann den Sirenen-Leierton auch perfekt, aber anders, "bairisch" halt😉😏🤭
    • Dörrobst schrieb am 28.03.2024, 15.54 Uhr:
      Da hat sich der Benedikt sicher nicht anbinden lassen und die Ohren mit Wachs verstopft (Odysseus) , so dass er der Hummerl Sirene in die Fänge geraten ist - zum Glück!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 28.03.2024, 18.25 Uhr:
      Die Moni in altgriechischen Gewändern als Sirene und Benedikt als Odysseus, das gefällt mir!😁👍
  • Golowin schrieb am 27.03.2024, 14.25 Uhr:
    Ja in Lansing do halt mer halt zammm. Da wird der eigene Ehemann belogen, die beste Freundin, natürlich nur um alle zu schonen. Ich hätt auch mal einen Wettvorschlag. Das ganze Dorf trifft sich im Gemeindesaal, samt Josef und Peter, Naveen und Tina, der Herr Generalvikar und die ganze Bloosn. Dann wird verkündet: "Heute sagen wir uns alle mal eine Stunde lang die Wahrheit". Es ginge bestimmt in die Verlängerung.
    Als Kind hab ich manchmal Wastl Fanderl gesehen mit dem Bayrischen Bilder und Notenbüchl. Ich hätte nie gedacht: "Was die können, kann ich auch". Aber wenn es eins im Überfluss gibt in Lansing, dann ist es die gefährliche Mischung aus Dummheit und starkem Geltungsdrang. Es kann auch nicht jeder Berliner in einem Hamburger Chanty-Chor das große Wort zu führen. Aber die Serie wird wohl erst zu Ende sein, wenn Frau Dr. Hülsmann in allen Vereinen Vorsitzende ist und zumindest Bürgermeisterin oder Landrätin. das bringt man uns schon noch bei.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 17.18 Uhr:
      Golowin, da schimmert doch dieses "jeder kann alles und kann alles sein" durch, das probagiert wird. Am Ende steht die Auflösung des Individuellen in einer grauen Masse.
      Zur identischen echten Volksmusik gehört nicht nur der Dialekt, sondern auch das innere Gspür für die Sache! Und es ist nicht erklärlich, WARUM Vera bayrische Volkslieder öffentlich singen muss. Wenn es sie so sehr interessierte, hätte sie doch schon längst damit anfangen können, sich "einzusingen" oder ein passendes Instrument spielen zu lernen?
      Ich frage mich auch, wie ernsthaft ist das mit der sogennannten "kulturellen Aneignung"? Gilt das nur für afrikanische Völker oder auch für andere Volksgruppen, dass wesentliche Teile einer kulturellen Tradition nicht verramscht und verpanscht werden dürfen?
      Und zu guter Letzt, es gibt mittlerweile sogar Nichteuropäer, denen es nach ein paar Jahren gelingt, ein gutes Bairisch zu sprechen, warum also nicht auch der lieben Vera? Integration beginnt doch mit der Sprache, oder?😉😉
  • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2024, 13.05 Uhr:
    Thema Dialekt. Dazu gehört nicht nur die Aussprache, sondern auch der Tonfall. Im rheinischen Dialekt gibt es viel Singsang. Wer den nicht beherrscht usw. Im Bairischen höre ich meist- wie Simla schreibt- dumpf dunkel mit " geschlossenen Vokalen( a wie o).
  • goldkante schrieb am 27.03.2024, 10.09 Uhr:
    Halleluja ! E n d l i c h wieder eine debile Wette mit manipuliertem Ausgang ! Lange nicht gesehen - oder? Als nächstes kommt analog der Playlist wieder ein verlorener Zettel oder ein peinliches Missverständnis, weil nicht zugehört wurde.
  • Resi2005 schrieb am 27.03.2024, 08.34 Uhr:
    Bairisch wird bevorzugt für die Sprache verwendet. Bayrisch ist das politische Territorium, also der Freistaat Bayern.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2024, 12.56 Uhr:
      Merci Resi. Bairisch sprechen aber bayrische Bräuche feiern, bayrischer Flächenstaat, bayrische Mundart.....?????
    • Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 17.25 Uhr:
      Nein Nuntius, die Feste sind BAIRISCH und auch die Mundart... hängt alles mit dem Volk der Baiern zusammen.
      Bayern sind die Staatsbürger, die in Bayern wohnen.... Baiern aber nur die, die bairische Vorfahren haben! Also kann ein Berliner höchstens ein Bayer werden, aber gar nie nicht ein Baier (= Bajuware)😉😏🤭
      Bin ich jetzt rassistisch?😉😳
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2024, 18.44 Uhr:
      Neanderin 17.25 Uhr, oha. Dann is mei Mo anscheinend an Baier. Du ja eher nicht als Österreicherin. Hab ich das jetzt richtig verstanden? 😉😉😉😉😉Eine Wissenschaft für sich. Will denn Vera nun Bayrin werden? Ähnlich denken die selbstverliebten Ur- Kölner.In der Großstadt verläuft das allerdings alles. Ich kenne kaum Kölner.
  • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2024, 07.44 Uhr:
    Frage: ba i risch oder ba y risch?
    • Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 08.37 Uhr:
      Nuntius, bayrisch heißt es, wenn es ums Polizötische geht, wie z B die bayrische Regierung, ein bayrischer Bezirk, die bayrische Gemeinde.
      Bairisch ist das ethnische, die Sprache, die Tracht, der bairische Volksstamm, die Gebräuche...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 08.39 Uhr:
      PS: Das Bairische ist es, was in Lansing verloren scheint...!
    • simla schrieb am 27.03.2024, 10.40 Uhr:
      Hi,
      das Lansinger Bairisch ist wohl ein Kompromiss aus den verschiedenen Dialekten der verschiedenen Regionen in Bayern.
      I mog unsa boarische Sprach (dumpf dunkel),
      do ma soit net vogessn, dass sogo de net so oafach is, alloa in da Aussprach is es olle po km scho vaschien.
      z.B. Milch = Milli oder Mille = Mäich = Muich...
      im Umkreis von 10 km nördlich von uns in Landshut/Niederbayern. Allein ein einfaches A erfordert viel Gefühl in der Aussprache, denn das kann dumpf dunkel (Richtung O) oder ein helles A (aa machen bei Kleinkindern, oder das A von Annalena) oder auch mal ein ganz normales ABC A sein.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2024, 12.59 Uhr:
      Ah, auch Neanderin meldet sich. Hab von oben angefangen zu lesen. Im Grunde, um es einfach zu machen, ist " ba i risch" einzig mit der Sprache verbunden. Alles andere ist " ba y risch". Richtig?
    • Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 17.33 Uhr:
      Ethnologisch heißt es immer Baiern mit "i"!
      Nur politisch mit "y"...
      Das ist wichtig, damit man sich trotz "Eingemeindung" noch als freier Baier fühlen kann... So hab ich es jedenfalls verstanden.
      Bin ich froh, noch Österreicherin und Steirerin zu sein, da gibt es dieses Gedösel wie in Deutschland nicht. Jedes Bundesland ist wie das andere und niemand muss sich verteidigen, um das sein zu dürfen was er/sie ist. Die Wiener Regierung ist in der Tradition tolerant und solche Merkwürdigkeiten, wie jene, die ständig aus Berlin kommen, sind uns fremd. Da gehen eher die Bundesländer die Wiener an als umgekehrt.
  • Radix60 schrieb am 27.03.2024, 07.27 Uhr:
    Seit wann haben es die Kirchleitners denn so wichtig mit der Fastenzeit. Hubert darf kein Würstl essen, weil ebendiese Zeit und dazu auch noch Karwoche. Aber wie oft war man in dieser Zeit beim Paolo oder hat dort etwas bestellt oder saß im Brunnerwirt.
  • Resi2005 schrieb am 26.03.2024, 20.44 Uhr:
    A geh zu! Die Tina als große moralische Instanz, die Anstalt, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit einfordert.
    Finde den Fehler!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 26.03.2024, 20.51 Uhr:
      Resi2005, so widersprüchlich, gell? Fand ich auch auffällig. Tina ist ja nicht von Hause aus verlogen. Vor Naveen habe ich sie als liebevolle Cousine, Schwester, zumindest sorgenvolle, wahrgenommen. Leider verliert sie bei Hormonschüben ihre positiven Eigenschaften. Ich erinnere an Korbi, Patrick, jetzt Naveen.
    • Resi2005 schrieb am 26.03.2024, 20.58 Uhr:
      Nicht Anstalt, Anstand habe ich gemeint😉
    • Neanderin 2.0 schrieb am 26.03.2024, 21.01 Uhr:
      Resi, es wäre naheliegend, an eine Anstalt zu denken - war es vielleicht nur ein 'freudscher Versprecher'?...😉🤭😁
    • User 1789380 schrieb am 27.03.2024, 12.19 Uhr:
      Das sollte sicher Anstand heißen?
  • Nuntius 0.2 schrieb am 26.03.2024, 20.33 Uhr:
    Die Beziehung zwischen Kathi und Moni wurde ganz nett dargestellt.
    Eine Umarmung zwischen Moni und Benedikt ist ja fast nicht möglich. 🙄
  • Bavaria schrieb am 26.03.2024, 20.10 Uhr:
    Das war doch alles wieder vorhersehbar !Eigentlich braucht man gar
    nimmer zuaschaun.Klar das jetzt koane von dene zwoa mitsingt.Der Zirkus
    um den Dreigsang versteh wer mag.Was wäre anders gewesen, wenn Vera
    tatsächlich vorgesungen hätte? Dann hätten sie doch auch Klartext reden
    müassn.Warum nicht zuvor?Worin liegt der Unterschied?Sie kanns
    ned.Punkt.Vera,du wirst nia a "Lansingerin" sein.Allein wia du des Wort
    "Lansing" aussprichst,disqualifiziert dich schon.Tina führt sich auch
    unmöglich auf.Sie hätte ja von Anfang an ned zuasagn müassn.Aber an oan
    Tog lernt Vera koa boarisch ned.Überhaupt Vera,so a impertinente Person!
    Moant der" Preißn-Schädel"tatsächlich, a Bayer ko ned auf Hochdeutsch a
    Liadl singa!? Was glaubt sie denn, wie an Bayers Schulen geredet und
    gesungen wird??Mia könna ois,a Hochdeutsch!Hat der Stoiber ja scho
    kundgetan seinerzeit..Der Gregor,der Vollpfosten hat sie auch noch darin
    bestätigt.Unglaublich.Der "Madame "hätt i sauba zoagt, wos i ko.
    Diese ewige Wetterei geht auch auf den Zeiger.Und nia gehts ohne Bschiß
    aus.Die oanzige "Normale" scheint in Lansing nur noch die Uri zu
    sein.!Und klar ,muass der Phlipp wie immer ois "vermasseln".Gleiches
    ,bekanntes Muster wie bei der "Meierin" mit der KI..
    Mein Gott,die Voglin wida.Diese Trulla nervt auch echt nur noch.Jeden
    Tag san die kardiologischen Praxen voll,wenn da jeder so a Gschiß machen
    dad.Und (wieder vorhersehbar) ausser Spesen nix gewesen.Aber nur guad
    dass in Lansing immer ois innerhalb zwoa Tog abklärt wern ko und eh guad
    ausgeht..Jetzt kanns lustig weiter fressn!Und aufpassa ,das a die zwoa
    gwamperten Mannsbuida ned verhungern...
    • Perlchen schrieb am 26.03.2024, 20.27 Uhr:
      Ich kam unlängst bei einem Besuch in München in der U Bahn mit einem älteren Herrn ins Gespräch. Es ging um Dialekte und er bedauerte sehr, dass die jungen Menschen den bayerischen Dialekt immer weniger sprechen. Ich finde das auch sehr Schade, ist auch bei uns im Badischen so.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 26.03.2024, 20.40 Uhr:
      Perlchen, ich kann nicht beurteilen, wie weit dieses Dialektsterben geht. Ich kenne zumindest einige Bayern, eher dörflich, die nur Bayrisch sprechen. In Städten vielleicht eher nicht.
    • Perlchen schrieb am 26.03.2024, 21.18 Uhr:
      Ich denke, Dialekt sprechen wird oft auch in den Schulen unterbunden
    • Neanderin 2.0 schrieb am 26.03.2024, 21.21 Uhr:
      Bavaria, warum kann eine hochdeutsch sprechende Frau nicht ein bairisches Lied singen? Gscheite Sängerinnen schaffen es doch auch Lieder in allen möglichen Sprachen zu singen? Da muss man halt üben üben üben...Wir mußten z B als 12jährige Schülerinen zwei Strophen des Liedes Santa Lucia in Originalsprache singen lernen, obwohl keiner Italienisch konnte.
    • Bavaria schrieb am 26.03.2024, 21.53 Uhr:
      Neanderin: Eine hochdeutsch sprechende Frau vielleicht schon-aber sicher nicht Vera Hülsmann!Und in der kurzen Zeit schon mal gar nicht.Vera ist jetzt wie lange in Lansing? Und? Spricht sie auch nur ein Wort boarisch? Falls sie es mal probiert und eine "Kostprobe" gibt,rollen sich mir die Zehennägel auf.
    • Bavaria schrieb am 26.03.2024, 22.01 Uhr:
      Neanderin,Sprachen kann man lernen,ist in jeder Schule der Fall.Aber Dialekt ist noch mal was anderes.Als ich vor einigen Jahren in Griechenland geurlaubt habe,hat der Busfahrer mit dem wir eine Rundfahrt gemacht haben ,das selbe Schulenglisch wie ich geredet.Somit konnten wir uns blendend unterhalten und verständigen .Ein Engländer redet aber etwas anders,mit dem ist die Unterhaltung deutlich anspruchsvoller.Nur mal so als Vergleich..
    • Bavaria schrieb am 26.03.2024, 22.06 Uhr:
      Perlchen schrieb am 26.03.2024, 21.18 Uhr:
      Ich denke, Dialekt sprechen wird oft auch in den Schulen unterbunden
      #########################################
      Richtig.Es gibt auch in Bayern Kinder,die kein boarisch können.Oder nur bruchstückweise.
      Gerade deshalb fand ich Veras Bemerkung total fehl am Platze heute.Weil sie nicht Dialekt reden kann ,können andere nicht hochdeutsch sprechen?Seltsame Logik.
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2024, 06.41 Uhr:
      Mir erklärte eine Bayerin, die (in Düsseldorf beim Studium ) hochdeutsch sprach, dass sie das im Gymnasium gelernt hatten, weil alle aus verschiedenen Orten kamen und keine einheitlichen Dialekte sprachen.
      Wenn sie zu Hause ist, spricht sie natürlich nur Dialekt
    • Bavaria schrieb am 27.03.2024, 06.49 Uhr:
      Ach geh zu!
      Und in der Grundschule haben sie im Dialekt geschrieben und aus den Büchern gelesen?Und auch die Diktate und Aufsätze so verfasst?Jetzt wird´s aber etwas abenteuerlich...
    • Wilhelmina schrieb am 27.03.2024, 07.00 Uhr:
      Bereits vor 50 Jahren schon wurde das unterbunden, wir mussten in der Schule schriftdeutsch sprechen....
    • Bavaria schrieb am 27.03.2024, 07.23 Uhr:
      Genauso ist es,Wilhelmina.
      Deshalb auch Stoibers Spruch:"Wir können alles,auch hochdeutsch!😉
    • Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 07.57 Uhr:
      Ich bin in der Steiermark aufgewachsen und bis zur Einschulung sprachen alle um mich herum nur Mundart. Nur die Tant' aus Wien, die eine vornehme Art hatte, sprach ein bißerl"nach der Schreibe".
      In der Schule mußte man dann aber "schön" sprechen, schließlich sollte man ja lesen und schreiben lernen. Ich wurde von meinem Vater mit Kinderbüchern aus der kommunistisch geprägten Büchergemeinschaft versorgt und so klappte der Übergang von der Mundart zur Schriftsprache recht gut. (Bildung wurde damals von den Kommunisten hoch gehalten, auch gutes Benehmen. Aber es waren ja Kommunisten und keine Sozis oder Linke, so wie heute, die eher dem geistigen Tiefstand huldigen.)
      Gesungen wurden in der Schule nur Volkslieder in Mundart. Allerdings mußten wir später die Bundeshymne lernen und ab der Hauptschule wurden auch schöne uralte Volkslieder in der Schriftsprache gesungen. Vor neu erfundenen multikulturellen Gesängen, wie man sie heute Kinder singen hört, wurden wir verschont...
      Mir ist meine Muttersprache nie abhanden gekommen, auch meine Kinder sprechen sie, wenn wir unter uns sind. Und der Enkel hat ein gutes Gehör und flaxt auch auf Wienerisch herum. Er vervollkommnet dies mit österreichischen Filmen wie z B Braunschlag. Es ist immer sehr lustig, wenn er loslegt.
      Muttersprache ist Kulturgut und man sollte sie gut hüten. Ich hör gern Aufnahmen, in denen alte Leute von damals etwas erzählen oder von alten Volkssängern, ob aus Österreich oder Bayern.
      Kennt jemand das Gespensterlied aus dem Bayrischen Wald? Es geistert nicht, sondern es weiazt und oana fircht si in sein eignen Haus..!
      Gott schütze unsere Sprache und unsere Kultur!
    • Bavaria schrieb am 27.03.2024, 09.54 Uhr:
      "Gott schütze unsere Sprache und unsere Kultur!"
      ##############################
      Neanderin,dein Wort in Gottes Gehörgang!
      Jedoch,mir deucht nix Gutes!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 10.52 Uhr:
      Es liegt an UNS, unsere Kultur zu bewahren! Und ich denke, nur wenn man die eigene schätzt, kann man auch die echte von anderen Völkern wertschätzen. Ich mag einfach nicht dieses Abwerten des Eigenen, wie das von bestimmten Leuten gemacht wird, und hinterhertorkeln hinter etwas, was einem von oben ganz unverfroren aufgepfropft wird. Da stelle ich mich quer!
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2024, 11.28 Uhr:
      Entschuldigung Bavaria, hab jetzt nicht ganz verstanden, was sie meinen: ich habe nur das wiedergegeben, was ich ge(oder ver)hört habe, aber es kann auch sein, dass von Schule die Rede war
    • User 1789380 schrieb am 27.03.2024, 12.35 Uhr:
      Ich finde es auch immer seltsam wenn die Norddeutschen immer so pikiert auf uns herunterschauen. Ich habe sn einer Stadtführung In Bremen teilgenommen und dem Guide eine Frage gestellt. Bevor ich eine Antwort bekam stellte er erst mal fest, dass ich aus Süddeutschland komme. Na und ich frage auch nicht woher die Leute kommen bevor ich antworte.
    • User 1216969 schrieb am 27.03.2024, 13.28 Uhr:
      Ich meine im TV einen oder auch mehrere Beiträge gesehen zu haben, in denen es darum ging den Dialekt nicht aussterben zu lassen. So wurde auch in der Schule wieder Dialekt geübt. Ich finde ja ganz persönlich, dass der Dialekt bzw. Mundart bei Did schon manchmal recht gewöhnlich rüberkommt. So z.B. die Guadln oder Bläamerl. Vor allem bei der Uschi die das so richtig zieht.
    • User 1216969 schrieb am 27.03.2024, 13.31 Uhr:
      Ich sehe das auch so. Warum muss Frau Dr. Herzla immer im Mittelpunkt stehen. Immer drängt sie sich überall rein. Alles kann sie, alles macht sie. Und die Tina schleimt sich auch noch bei ihr ein. Na super.
    • Bavaria schrieb am 27.03.2024, 13.34 Uhr:
      Dörrobst schrieb am 27.03.2024, 11.28 Uhr:
      Dörrobst
      Entschuldigung Bavaria, hab jetzt nicht ganz verstanden, was sie meinen: ich habe nur das wiedergegeben, was ich ge(oder ver)hört habe, aber es kann auch sein, dass von Schule die Rede war
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      Dörrobst,ich habe das so verstanden:
      Diese "Bekannte" aus Bayern hat angeblich erst im Gymnasium hochdeutsch gelernt.(Weil es wegen der verschienden Dialekte nötig war?)
      Deshalb meine Verwunderung.Tut mir leid,wenn ich Ihren Text falsch eingeordnet habe.Aber wie sonst sollte man das verstehen??(6.41)
    • Bavaria schrieb am 27.03.2024, 13.43 Uhr:
      Neanderin 2.0 schrieb am 27.03.2024, 10.52 Uhr:
      Es liegt an UNS, unsere Kultur zu bewahren!
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      Das scheint aber nicht so einfach.Allein der Satz:" Ich liebe meine Heimat " arglos hingeschrieben ,macht schon "verdächtig..."
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2024, 15.51 Uhr:
      Mir ist so etwas egal, manchmal wollen Leute nur "nett" oder aufmerksam sein. Ich habe keinen eigentlichen Dialekt, aber wohl eine Sprachfärbung und werde immer gefragt, ob ich aus dem "Osten" käme.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2024, 19.06 Uhr:
      User ..380, mein Mann lebt in Köln und wird ständig auf sein Bayrisch angesprochen. Freundlich und interessiert. Und er ist stolz. Stiehlt mir regelmäßig die Schau.