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Dahoam is Dahoam
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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum
Waldfee7 schrieb am 29.12.2020, 09.19 Uhr:
Benedikt und Moni gestern waren klasse - das Torro Wasser weckt den Stier im Mo ..... War mal was ganz anderes als sonst, auch die Moni!Zur Rolle des Flori muss ich sagen, dass er nicht zu meinen Lieblingsdarstellern in der Serie gehört. Diese ewige Leidensmiene! Die Zeit, bis er denn mal mit der Josy zusammengekommen ist, war länger als das Zusammensein selbst, danach wieder Leidensmiene. Das ganze Jahr über hört man kaum was von Vicky, aber als er dann Ludwig mit seinem Theo sieht meint er (aus einer Weihnachtssentimentalität heraus) er müsse nun nach Köln ziehen. So einer wie er kann m.E. in der Anonymität einer Großstadt nicht Fuß fassen, er braucht sein dörfliches Umfeld. Denke noch daran, als er die Chance bekommen hatte, in einer Firma im Büro zu arbeiten. Da waren lauter junge Leute, und man merkte sofort, dass er sich dort nicht wohl gefühlt hat. Der ist so einer, der sein gewohntes Umfeld braucht und dieses nicht freiwillig verlassen wird. Köln ist da für mich in weiter Ferne.
User_1081813 schrieb am 29.12.2020, 07.26 Uhr:
Den Benedikt fand ich gestern prima ! Eine nette Geschichte , er wurde mal ganz anders dargestellt, als der murrende Bauer. Der Flori spielt den leidenden Vater sehr gut finde ich. Die Kleine Vicky, wieder sooo süss !!!!. Wirklich gespannt bin ich, wie sich das mit dem Sasha als Stellvertreter von Franzi noch entwickelt. Da werden die beiden anderen Gesellschafter noch zu Beissen haben !
Sepp11.. schrieb am 28.12.2020, 22.56 Uhr:
Die heutige Folge war nicht schlecht. Die Geschichte mit Moni und Benedikt fand ich nett. Die Ruhe auf dem Vogl-Hof empfinde ich als sehr wohltuend, also muss es an Kathi liegen, wenn dort sonst das Chaos herrscht.
In Flori's Haut als Papa der süßen Vicky möchte man nicht stecken. Der mit Mike ausgehandelte Deal mag ein Lichtblick sein, aber ist es die Lösung?
Uri's Fleischpflanzerl sahen gut aus 😋😋😋.
Nicht gelungen seitens des Drehbuchs finde ich, dass Sascha als neuer Anteilseigner nichts besseres einfällt, als mit Doro nach Marokko zu reisen - wenn es denn tatsächlich soweit kommt. Da merkt man, wie der Mann die Prioritäten setzt. Eigentlich dachte ich, er nimmt seine neue Aufgabe ernst.
Ehrlich gesagt stört mich an DiD bzw. den Autoren, dass kein Charakter als geradelinig, seriös und verlässlich dargestellt wird. Immer dieses hin und her gezetere. Wirkt der Sascha mit seinen Aussagen über Ehrlichkeit in der Familie ganz vernünftig und glaubwürdig, schicken ihn die Autoren fünf Minuten später nach Nordafrika (finanziert womöglich mit dem ersten Geschäftsführer-Gehalt). Da merkt man wieder die Seifen-Oper.
Agatha50 schrieb am 28.12.2020, 20.45 Uhr:
Das war ja heute ein echter Lichtblick! Ohne dümmliche Lückenfüllungen. Absolut großartig fand ich die beiden Stadlbauers! Moni mit ihrem Sommerblumenduft und Benedikt mit "Stierwasser"-Parfum "Eau de Toro"... köstlich! Die kurze Szene mit Monis Eifersucht, das ist Schauspielkunst!
Katzenfee schrieb am 28.12.2020, 20.34 Uhr:
Das haben wir ja erwartet dass der Sascha so reagiert ,der braucht gar nicht so tun ,er hat doch auch Dreck am Stecken.
Der Hubert soll sich ja nichts gefallen lassen ,die Rosi lässt sich immer wieder um den Finger wickeln ,aber durch das kommt ein bisschen Spannung in die Serie .
Vor langer Zeit habe ich und ein paar andere ,einmal festgestellt ,die Moni braucht gar nicht eifern ,ihr Bärli nimmt ihr bestimmt keine weg 🤭😢😓
1122334455 schrieb am 28.12.2020, 20.12 Uhr:
Genauso habe ich mir das vorgestellt! Dieser Sascha ist wirklich ein A.... mit Ohren.Wer glaubt der eigentlich wer er ist? Kommt und will gleich alles umkrempeln? Er ?So a Gscheithaferl!
Unerträglich.Da hat ihnen der Martin aber eine saubere Laus in den Pelz gesetzt.
Ich hoffe er versumpft in Marokko und ward nicht mehr gesehen.Das wäre das Beste für Lansing und überhaupt.Claudele schrieb am 28.12.2020, 20.46 Uhr:
@ 1122334455 Wer glaubt der eigentlich wer er ist? Sascha ist ja schon durch seinen Namen für Höheres prädestiniert.
Schließlich ist er kein einfacher Wagen-Arbeiter oder gar Wagen-Knecht, sondern ein Wagen-Bauer, also ein "Bauer" im Sinne von Konstrukteur, Gestalter, Erfinder.
Seine Einarbeitung in die Unternehmensführung und Gesellschafterebene scheint nach einem Tag auch schon wieder beendet zu sein, ihn hält in Lansing im Moment so gut wie "Nichts", also nur Kind und Enkelin.Agatha50 schrieb am 28.12.2020, 21.05 Uhr:
Nichts Anderes war vom Herrn Wagenbauer zu erwarten.
Dabei weiß ich ehrlich gesagt nicht, warum sich der Hubert so aufregt und als routinierter Geschäftsmann nicht schon von selbst draufgekommen ist, dass die einzige Methode das Vertrauen der Kundschaft wieder herzustellen, die Zertifizierung der Brauerei ist.
Alle Arbeitsbereiche und Abläufe werden erfaßt und geprüft, zertifiziert und am Ende wird auch das, was Sascha fordert, nämlich ein "Code of Ethics" formuliert.
Für heutige seriöse Unternehmen ist das durchaus üblich und es würde den Willen der Unternehmensleitung zur Aufarbeitung des Gerstenskandals deutlich machen.
Bavaria_first schrieb am 28.12.2020, 20.02 Uhr:
Sascha geht gleich aufs Ganze, alle Achtung. Mir hat Uschis ausgleichende Einflussnahme gut gefallen. Und wenn er jetzt eh mit Doro Richtung Marokko verschwindet, ist ja gleich wieder Ruhe im Karton.Dem Benedikt stand das blaue Hemd ausgezeichnet! Überhaupt sind er und sein Hummerl ganz goldig miteinander, die reine Freude.Floris Konflikt verstehe ich nicht recht. Im Grunde hält ihn doch nichts in Lansing. Könnte sich in Köln Arbeit suchen und bei seiner Tochter sein. Wir würden ihn zwar vermissen, aber rein nach Logik wäre das die Lösung.1122334455 schrieb am 28.12.2020, 20.16 Uhr:
Ja Dorfratsch´n..das frage ich mich ehrlich gesagt auch...Niemals nie nicht.
Außerden würde mir der Flori,im Gegensatz zum Wagenbauer schon fehlen.
Die Moni und der Bene waren heute beide ein Bild für Götter und das einzige Paar in Lansing das natürlich rüberkommt finde ich.Schick sah er aus im neuen Hemd-nur ein Friseurbesuch könnte nicht schaden.Aber besser als der Wagenbauer allemal.Nuntius 0.2 schrieb am 28.12.2020, 23.48 Uhr:
Hallo Dorfratschn und 1-5, Sie müssen ja auch gar nicht nach Köln. Hätten Sie aber eine so süße Tochter wie Vicki und hätten schreckliche Sehnsucht nach ihr und sie nach Ihnen....????? Ich denke mal, Flori könnte es nicht lange in der Fremde aushalten, aber um seiner Vicki nahe zu sein, vielleicht. Einen Job bei Ford wird er immer finden oder in einer Werkstatt.....und sein Bayrisch wird ihm Tür und Tor öffnen. Aber ob er ohne seine Wurzeln leben kann? Oje, welches Dilemma. Also, es gibt genügend Stoff für nochmal 420 Folgen.Agatha50 schrieb am 29.12.2020, 04.35 Uhr:
Das kommt davon, wenn Mann oder Frau nur der sexuellen Lust frönt, ohne vorher Hirn und Verstand - auch nur ein wenig - einzuschalten! Auch heute noch kann dabei ein neues Menschenleben entstehen und man soll sich auch als Mann trotz Verhütungsmöglichkeiten dessen bewußt sein!Flori hat sich mit einer Frau eingelassen, die von weit her kam, und auch wenn er sie nicht hintergangen hätte mit seiner Verflossenen, so hätte er heute das Problem mit dem fernen Aufenthaltsort seines Kindes. Soll Flori doch nach Köln ziehen, er muss ja nicht in der Innenstadt leben! Irgendwo am Rande, im Außenbereich gibt es sicher schöne Wohngegenden. Das wäre auch für Vicki gut.Ich hoffe, Flori schafft das, es wird ohnehin Zeit, dass er endlich was Eigenes schafft. Warum nicht außerhalb seines bisherigen Nestes?Urlauber schrieb am 29.12.2020, 08.02 Uhr:
Flori müsste in Köln arbeiten, vermutlich 40 Stunden in der Woche, da könnte er nicht ständig frei nehmen wegen Kleinigkeiten, die normale Menschen in ihrer Freizeit erledigen.Agatha50 schrieb am 29.12.2020, 09.08 Uhr:
Als erziehungsberechtigter Vater hat man schon Rechte und Möglichkeiten, z B wenn das Kind krank ist. Man kann nach der Arbeit sich noch ums Kind kümmern und wenn es nur 1 Stunde wäre... es heißt auch nicht, dass Flori 40 h arbeiten muss...1122334455 schrieb am 29.12.2020, 09.49 Uhr:
Das ist doch alles graue Theorie! Ich stimme Ihnen zu Agathe50 was die Verhütung angeht.Wenn man sich mit jemanden einlässt(auch ohne Kind) muß man weiterdenken ,was wäre wenn.Meistens erwachsen daraus Fernbeziehungen die nicht gutgehen.Aber selbst wenn Flori nicht in der Innenstadt dort lebt(Horror!!) so ist es doch nicht die Hoamat.Er wäre ein Fremder ,trotz der Nähe seines Kindes.Und jetzt stimme ich "Urlauber" zu: Er muss auch dort sein Brot verdienen und kann nicht zum Hausmann und Babysitter mutieren.Außerdem ist zu bedenken dass Vicky älter wird,in die Schule geht(heutzutage bei berufstätigen Eltern meist sogar Ganztagsschule) einen eigenen Freundeskreis hat,ausserdem noch Großeltern vor Ort die auch Ansprüche stellen usw. Und Flori spätestens in 10 Jahren auf der Ersatzbank sitzen würde.Und ein Bayer wird nie heimisch dort ,ich selber kenne im persönlichen Umfeld mehrere Fälle wo wieder(manchmal erst nach Jahren) in die Heimat zurückgekehrt wurde.Auch unter Deutschen gibt es Mentalitätsprobleme.Außerdem müsste er sich ja irgendwann eine eigene Famlie aufbauen wenn er kein "Aschichtiga "bleiben will.Das kostet auch Zeit und Verständnis von Seiten einer Partnerin.
Und jetzt komm ich noch zu Nuntius: Sein bayrisch würde ihm Tür und Tor öffnen? Das Gegenteil ist der Fall! Die Bayern mag man bekannterweise nicht so sehr ausserhalb des Weißwurstäquators.Vielleicht steckt auch etwas unterschwelliger Neid dahinter?Aber egal,warum genau lasse ich mal dahingestellt.Ein Bayer würde aber nie Kanzler werden, wage ich jetzt mal zu behaupten.Mehr muss man dazu nicht sagen.
Und ganz zum Schluß noch: Flori hat bisher gut damit gelebt,warum jetzt so moralisch? Wegen Weihnachten? Es gibt viele Paare denen es so ergeht,selbst wenn sie nicht so weit auseinander leben.Oftmals haben nicht einmal Elternpaare die zusammenleben genügend Zeit für ihren Nachwuchs.Ist so in der heutigen Zeit.Flori ist und bleibt ein Traumtänzer..
Sorry für den ausnahmweise langen Text.
Aber das wird nichts mit dem Flori dort.Katzenfee schrieb am 29.12.2020, 11.14 Uhr:
4455:ich verstehs auch nicht ganz ,dass der Flori so ein Theater macht ,die Vicki ist doch noch so klein die wird das gar nicht so empfiden ,dass der Papa nicht da ist ,
Es ist halt so wenn Paare sich trennen ,das ein Elternteil zu kurz kommt .
Ich glaube auch dass er in Kölln ,nicht zu recht kommt .Agatha50 schrieb am 29.12.2020, 16.17 Uhr:
Dem kleinen Mädchen wünsch ich schon, dass ihr Vater in der Nähe ist. Ein Kind brauch Vater UND Mutter! Und Mädchen leiden lebenslang an einer aterlosen Kindheit. Vicky wird womöglich einige "Ersatzväter" bekommen, da braucht sie den männlichen Fixpunkt. Hoffentlich hält Flori das durch.1122334455 schrieb am 29.12.2020, 20.23 Uhr:
Ach Agathe.... die heutige Realität ist doch eine vollkommen andere! Es gibt immer mehr "Alleinerziehende",die Zahl steigt ständig.Ist doch beinahe schon Realität heute und nichts ungewöhnliches.Die Familie von früher hat ausgedient,zwei Frauen können genauso Eltern spielen wie zwei Männer.Diese Kinder haben doch auch nicht Vater UND Mutter.Geht doch alles irgendwie heutztage.Was früher Sodom und Gomorrha war ist heute an der Tagesordnung.
Agatha50 schrieb am 28.12.2020, 15.29 Uhr:
Ich muss ja allen Kommetarschreibern Recht geben, die die Übergabe der Anteile an Sascha Wagenbauer kritisch sehen, aber diese Figur Sascha ist aus meiner Sicht ein echter bairischer Charakter: Aufmüpfig, obrigkeitsfeindlich, freiheitsliebend, leicht zündig und stur! In früheren Zeiten hätte der Sascha nicht Sascha geheißen, sonder er wäre der Xandl gewesen, der auf seinem Hut die Spielhahn- (=Birkhahn-)feder mit dem Hakl nach vorne gedreht trägt - was eine permanente Bereitschaft zum Raufen symbolisiert.Dass Sascha auch noch malt, würde dazupassen zu diesem Bild. Eben auch ein gspinnerter Künstler.
Und der Zirkuswagen wäre ein halbverfallenes Austragshäusl gewesen, in dem er in einem Krautfass seinen Wildererstutzen gut versteckt hält. Ja und natürlich hätte er a gschlamperts Verhältnis zur reichen Bräuin. Und alleweil eine angemessene Freundlichkeit zu diversen Mägden im Dorf.Ein bairisches Mannerleit hat, wie's im (Bilder-)Buch steht... und jetzt wird er Franzis Geld verwalten. Hoffentlich wird er nicht zum Kneissl Hias, der am Galgen sein Ende fand, weil er die Reichen schröpfte, um das Diebesgut den Armen zu schenken.1772388 schrieb am 28.12.2020, 16.33 Uhr:
A geh,woast ned wia a echts boarisch Mannsbuid ausschaugt? Dei Beschreibung passt scho,oba am Gstell haperts beim Wagnbauer gwaltig.Der hat a koane Wadln ned.Agatha50 schrieb am 28.12.2020, 16.45 Uhr:
Mei, Dorfratschn, host no nia ned an so an ausgmergltn Jaga oder Wuidara gsegn? Foast sans, wanns jung san, oba späda, mit de joahr, wer'ns zach und boanig... Is a hoarts lebn und gwampert worn nur die großbauern, de andere hom orbatn loßn...
Pfiat de!1772388 schrieb am 28.12.2020, 16.48 Uhr:
Ja wennst as so sigst-ausgmergelt is a scho da sell.
Oiso guad,i gib da recht.Agatha50 schrieb am 28.12.2020, 17.28 Uhr:
Er is hoit neamma da jingste, do deaf oana scho ausschaugn wias Leiden Christi... a wann er a Wuidara oder Kinstler is...Claudele schrieb am 28.12.2020, 17.55 Uhr:
Der Sascha sieht halt so leicht abgemergelt aus wie der Bamberger hätte aussehen sollen als er von der kräftezehrenden Fahrradtour aus Kina zurückkam.
Voltigeur schrieb am 28.12.2020, 11.59 Uhr:
Normalerweise nimmt man bei uns dafür einen Notar oder eine Bank, das Kapital soll sich ja vermehren und nicht gleichbleibend bleiben und das bringt unser Sonntagsmaler sicher nicht hin.Viele Grüsse
Reinhard
Sepp11.. schrieb am 28.12.2020, 11.29 Uhr:
Also vom gesunden Menschenverstand und aus wirtschaftlichen Erwägungen (Ausbildung und Kompetenz) hätte ich es für logisch befunden, wenn Martin seinen Sohn Jeremy als Verwalter für Franzi's Anteile eingesetzt hätte.Sommerwiese schrieb am 28.12.2020, 13.26 Uhr:
Hat dieser nicht Martins Brauerei in Amerika in die Pleite manövriert? Und war da nicht auch noch Betrug oder Unterschlagung o.ä. dabei?
Was mich aber wundert, dass Martin seine gesamten Anteile an Franzi übertragen konnte, meiner Meinung nach müßte doch Jeremy einen Pflichtteil bekommen.Claudele schrieb am 28.12.2020, 13.47 Uhr:
Also ich würde auch die Uschi als Anteilsverwalter für am geeignesten halten.Sie würde bestimmt nicht mit Hubsie gegen Rosi stimmen, wenn Hubsie eine spinnerte Idee hat, sondern mit der Rosi konform gehen. Sie kann auch gut mit dem Personal umgehen, wie sich vor kurzem in der Affäre mit dem Weihnachtsgeld gezeigt hatte. Das sollte auch eine Art von Belohnung für Uschi sein.
Sie sollte einmal dafür belohnt werden, dass sie ihren Plan jahrelang konsequent weiter verfolgt hat, nämlich von der Einheirat in die Kirchleitner-Familie bis zur Dominanz in der Beziehung mit Hubert und in der Firma. Eine solche zielstrebige und auch erfahrene Person kann die Brauerei eben gut gebrauchen.Die Rosi ist ja nun sowieso der letzte richtige Kirchleitner in der Gesellschaft, Hubert ist ja eigentlich ein Brunner, da kann Uschi auch Anteilsverwalterin sein.Sepp11.. schrieb am 28.12.2020, 13.53 Uhr:
Sommerwiese, Pflichtteil gibt es nur bei einer Erbschaft. Hier handelt es sich ja um eine Schenkung zu Lebzeiten. Auch wenn Jeremy Martin's Brauerei in den USA in den Ruin getrieben haben sollte (ich weiß es nicht mehr), so hätte er trotzdem das größte "Knoff hoff" der infrage kommenden. Größeren Schaden, als der Sascha könnte Jeremy nicht anrichten.
Sommerwiese schrieb am 28.12.2020, 11.14 Uhr:
Nachdem hier einerseits Martins Entscheidung heftig kritisiert wird, andererseits aber Kritik mit einem Gegenvorschlag einhergehen sollte, frage ich mal:
Welche Person sollte denn nach Meinung der Kritiker die Pflegschaft der Franzi-Anteile übernehmen?1122334455 schrieb am 28.12.2020, 12.26 Uhr:
Vollkommen richtig! Viele Köche verderben bekanntlich den Brei..und einer wie der Wagenbauer sowieso! Das ist doch schon vorprogrammiert,dazu braucht es keine Fantasie.Man kennt ihn ja,den Quertreiber..Totale Fehlentscheidung.Arme Kirchleitners...simla schrieb am 28.12.2020, 13.15 Uhr:
warum nicht Uschi?Sie ist inzwischen mit den Firmen Vorgängen bestens vertraut und ein Stimmrecht für sie wäre durchaus angebracht...Wir werden wohl nun wochen- bis monatelang mit dem sturen Sascha konfrontiert und gequält und wenn es heiß wird, haut er ab nach Italien oder Afrika...Sommerwiese schrieb am 28.12.2020, 13.20 Uhr:
1623541....Sie unterliegen leider einen Irrtum mit der Verwaltung von Franzis-Anteilen durch die Eltern. Damit würde sich das Stimmrecht der Gesellschafter so zu Gunsten dieser verändern, dass Rosi bei gegensätzlicher Meinung grundsätzlich überstimmt wäre. Es muss eine ungerade Zahl von Personen sein.
Und die Verwaltung dieser Firmenanteile nennt man Pflegschaft.Sepp11.. schrieb am 28.12.2020, 14.00 Uhr:
Pflegschaft nennt man das meines Wissens nur im Erbfall. Hier ist es aber eine Schenkung.Sepp11.. schrieb am 28.12.2020, 14.34 Uhr:
1623541 klar kann man zu Lebzeiten VERERBEN, dann hat man aber keine hohen Freibeträge, wenn Opa auf den Enkel vererbt. Eine SCHENKUNG ist bis zu 100.000 Euro (pro 10 Jahre) steuerfrei. Ist aber egal - wie Sie erwähnten, geht es hier um die Eignung von Wagenbauer als Gesellschafter im Namen von Franzi.User 1617715 schrieb am 28.12.2020, 15.20 Uhr:
Gerade wollte ich schon den schwarzen Daumen drücken. Dann kam das Sternchen.
Aber dafür gibt es natürlich KEINEN roten.Sommerwiese schrieb am 28.12.2020, 15.35 Uhr:
Die Pflegschaft ist ein Rechtsinstrument geschaffen, um bei Bedarf für eine natürliche Person einen gesetzlichen Vertreter zu bestellen, wenn diese Person nicht oder noch nicht selbst seine Interessen wahrzunehmen.
Ob es sich dabei um eine Erschaft oder eine Schenkung handelt ist gleichgültig.1772388 schrieb am 28.12.2020, 16.42 Uhr:
Omeiomeiomei...ihr mit eian Gendaschmarrn.
Es werd oiwei gscherta auf da Welt.1772388 schrieb am 28.12.2020, 16.44 Uhr:
Wo hamsen den gspreiztn Schmarrn aussakopiert?
Die Pflegschaft ist ein Rechtsinstrument geschaffen
i lach me kaputt🤣1772388 schrieb am 28.12.2020, 17.05 Uhr:
.......um bei Bedarf für eine natürliche Person einen gesetzlichen Vertreter zu bestellen, wenn diese Person nicht oder noch nicht selbst seine Interessen wahrzunehmen.🤣🤣
Wer war etz nacha a natürliche Person?
Hat des a Ausländer gschriem?1772388 schrieb am 28.12.2020, 17.08 Uhr:
Mei is des schee do,besser ois as Bauern-Theater in Schneizelreith😁Katzenfee schrieb am 28.12.2020, 18.57 Uhr:
Dorftratschn: wie schön dass du ein paar Wörter in hochdeutsch geschrieben hast ,ich dachte schon du hannst es nicht ?
Natürlich rede ich auch in Mundart ,aber reden und schreiben ist ein Unterschied .
Ich bin aus Oberösterreich .
Superchris schrieb am 28.12.2020, 01.39 Uhr:
Die letzte Weihnachtsfolge war insgesamt ganz gelungen, z.T. rührend und sentimental. Hat der Flori letztes Jahr auch seinen "Moralischen" bekommen ohne Vicky? Oder liegt es daran, dass er jetzt auch ohne Josy dasteht? Aber schön war es schon, dass Vicky plötzlich und unverhofft in seine Arme lief. Dass Uri ausgerechnet dieses Kinderlied "Kling Glöckchen.." anstimmt, naja, hab ich leicht kopfschüttelnd registriert. Liegt vielleicht daran, dass beim Barras dieses Lied verhohnepiepelt und auf die mißliche Lage von Füchsen (Rekruten) umgetextet wurde und jeglichen Zauber verloren hat.
Dann noch der scheele Blick von Vroni zu Vera. Was geht der Protestant Bamberger auch in die katholische Kirche? Naja, der gute Wille war da..Agatha50 schrieb am 28.12.2020, 07.49 Uhr:
Vorallem ungewöhnlich, dass eine alte bayrische Frau kein bayrisches Weihnachtslied anstimmt. Zum Beispiel den Andachtsjodler, der schon zum Ohrwurm wurde. Aber das liegt wohl an den des Bairischen unkundigen Machern von DiD.
simla schrieb am 27.12.2020, 14.13 Uhr:
Hiiilfee!!!kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen? War Sascha nicht mal im Gefängnis, weil er die Geldstrafe wegen Beamtenbeleidigung nicht zahlen wollte und Rosi so um den Ruf der Brauerei fürchtete???germar schrieb am 27.12.2020, 14.38 Uhr:
Stimmt Simla. Ich glaube 6 Wochen ist er eingesessen aus lauter Sturheit und Prinzipien. Ein vorbestrafter Gesellschafter, nicht schlecht. Aber er passt sich ja ganz gut in die Familie ein. Steuerhinterziehung, Fahrerflucht und Gerstenbetrug. Hat die Franzi nicht auch schon mal im Kindergarten eine Puppe gestohlen? Eigentlich ist nur Uschi noch sauber. Da wird es aber Zeit, dass sie auch mal was anstellt.1122334455 schrieb am 27.12.2020, 15.58 Uhr:
Ganz genau germar!
Sturheit und Prinzipien..aber seine eigenen Prinzipien.Dieser Arrogantling steht doch über dem Gesetz ,hat keinen festen Wohnsitz und soll jetzt die Interessen seiner Enkelin vertreten? Und ob so ein Mensch prädistiniert ist Verantwortung für seine Enkelin zu übernehmen, wage ich zu bezweifeln.Er hat sich ja auch 30 Jahre nicht um seine Tochter geschert.Vielleicht ist er ja nur nach Lansing gekommen um selber im Alter versorgt zu sein? Als der Typ damals bei den Kirchleitners vor der Türe stand befürchtete ich im ersten Moment einen Trickbetrüger, der sich reinwanzen möchte.Also der Wagenbauer wäre der Letzte dem ich so eine Aufgabe übertragen würde.Agatha50 schrieb am 27.12.2020, 16.12 Uhr:
Man sollte Martin auf seinen Geisteszustand untersuchen, denn er schadet dem Unternehmen und der Familie...Claudele schrieb am 27.12.2020, 17.51 Uhr:
germar (geb. 1951)glaube, die Uschi ist auch nicht ganz "sauber". Jedenfalls hatten sich mal Felix und Philipp darüber unterhalten, und das scheint im Dorf bekannt zu sein (?), dass die Uschi auch mal Table-Tänzerin gewesen sein soll. Genaueres dazu weiß ich aber nicht.Thomas64 schrieb am 28.12.2020, 00.17 Uhr:
Table Dance lässt aber nicht automatisch auf eine schlechten Charakter schließen, und es gab vor einiger Zeit eine sehr schöne Szene, in der Uschi und Rosi Kathi von einem Studio abholten. Während Rosi und Kathi schon vorangegangen sind, hat Uschi an einer Stange gezeigt, dass sie sich sehr wohl ihrer Vergangenheit erinnert und mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht die Szene beschlossen hat.1122334455 schrieb am 28.12.2020, 08.50 Uhr:
Naja...eine Frau Professor würds wohl nicht machen...so ein "Gschmäckle "hat das schon irgendwie..Bavaria_first schrieb am 28.12.2020, 10.04 Uhr:
Table- oder Poledance ist ja kein Verbrechen, Gott sei Dank! ; ) Gutes Poledancing ist athletisch außerdem sehr anspruchsvoll, deshalb gibt's das sogar als Sportart.Das einzig objektiv Ungesetzliche, was Uschi meiner Erinnerung nach "verbrochen" hat, war damals die Organisation der Ausreise der asylsuchenden Frau, mit der sie sich enger befreundet hatte. Mit irgendwelchen illegalen Tricks hatte sie ihr so geholfen, die Abschiebung zu umgehen.
Wobei das m.E. auch keine Straftat, sondern im Gegenteil ein sehr couragierter Akt der Nächstenliebe war.1122334455 schrieb am 28.12.2020, 13.10 Uhr:
Alles was nicht unserem Grundgesetz entspricht ist eine Straftat.
Wo käme man da hin wenn jeder nach seinem Empfinden handeln würde.
Und illegale Aufenthalte zu forcieren ist kriminell.
Nächstenliebe hin oder her.
Biggiplus schrieb am 27.12.2020, 11.25 Uhr:
Grüß Gott am Sonntag. Haben uns die "Weihnachtsfolge" eben erst in der Mediathek angeschaut und sie für nett und gelungen empfunden. Sind schon gespannt wie es morgen Abend weitergeht. Servus aus Landshut.Voltigeur schrieb am 28.12.2020, 11.17 Uhr:
Hallo Sommerwiese,Im realen Leben würde kein Mensch ( Martin ) soetwas tun.
Ein Familienmitglied das keine Ahnung hat wie man eine Firma leitet und nichts von Marketing versteht kann so einen Job nicht übernehmen.
Woher soll Sascha wissen welches Bier grade Tendentzen hat und wo man neue Absatzmärkte findet, von Kundengesprächen ganz zu schweigen.
Es geht ja dabei auch noch um Arbeitsplätze und wer jetzt den Braumeister macht ist auch fraglich.Nein, nein, da haben die Autoren wiedermal Mist zusammen geschrieben, total Realitätsfremd und unglaubwürdig.
Pep hätte man auch auf andere, logischere Art hinein bringen können.Viele Grüsse
Reinhard
Sommerwiese schrieb am 27.12.2020, 11.14 Uhr:
Ich finde die Entscheidung von Martin gut.
Vielleicht wollte Martin, dass ein Mitglied der Familie die Pflegschaft übernehmen sollte. Und da kam ja wohl nur Sascha infrage. Aus der Familie von Hubert (Brunners) sehe ich keinen, der das übernehmen könnte. Annalena und Gregor halte ich für ungeeignet, Max ist erstens zu weit weg und zweitens würde er eine solche Aufgabe immer nicht ganz selbstlos übernehmen. Und der Großvater (Josef) ist ebenfalls zu weit entfernt und außerdem auch altersmäßig und gesundheitlich nicht in der Lage. Ich glaube, dass die Entscheidung zu Gunsten Saschas der Serie wieder etwas mehr Pep verpassen wird. Sascha versteht zwar nichts von Bierbrauen, aber er wird der Transparenz und vor allen Dingen Vertrauen und Anstand wieder einen Platz in dem Unternehmen verschaffen. Wenn Hubert annehmen sollte, Sascha wird ein stiller Vertreter der Anteile werden, hat er sich bestimmt getäuscht. Die Konfrontationen zwischen Hubert und Sascha sind vorprogrammiert. Man denke an das „angefressene“ Gesicht von Hubert bei Bekanntgabe von Martins Entscheidung.
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