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341

Das große Promi-Büßen

D, 2022–

Das große Promi-Büßen
ProSieben / Nikola Milatovic
Serienticker
  • Platz 2340341 Fans
  • Serienwertung4 453564.29von 7 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

bisher 29 Folgen (3 Staffeln)
Filow reacts (1 Staffel)
Deutsche TV-Premiere: 07.07.2022 (ProSieben)
Deutsche Online-Premiere: 07.07.2022 (Joyn PLUS+)
Reality, Show
Realityformat, in dem eine Handvoll mehr oder weniger bekannter Promis in einem Zeltlager in den österreichischen Bergen untergebracht wird. In verschiedenen Spielen haben sie die Möglichkeit, Luxusgegenstände zu ergattern, die ihnen das Leben im Camp erleichtern. Der besondere Kniff soll sein, dass die Teilnehmer mit Negativschlagzeilen aus ihrer Vergangenheit konfrontiert werden und anschließend dafür Buße tun sollen. Die Promis sollen sich zu ihren Fehltritten äußern. Dabei wird sich herausstellen, wer von ihnen seine Taten ernsthaft bereut.
(GR)

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Thales schrieb am 01.01.2025, 13.30 Uhr:
    Das (Staffel-)Ende der „Großen Zuschauer-Verarsche“
    (Eine ironisch angehauchte Rezension mit Spoilern + der üblichen Überlänge)
    Teil 1
    Es ist vorbei, atmet man als gelangweilter Zuschauer auf, der der Ödnis erneut zum Fraß hingeworfen wurde. !6 Folgen auf Joyn, bestehend aus jeweils ca. 48-55 Minuten „der Schande“, konnten nur die Hardcore-Fans oder die völlig Abgestumpften – ohne größere Schäden zu erleiden – ertragen.
    Erstaunlich dabei die Tatsache, mit welcher Kaltschnäuzigkeit Pro 7, als Macher dieser Schnapsidee, den Zuschauer offen verhohnepipelt. Als bestes Beispiel: Das Lehren der Toilettenbehälter. Oder das Ende der jeweiligen „Stunden der Schande“.
    Diese enden in der Regel damit, dass sich der/die Büßer/in vor Lachen kaum noch halten kann, wobei vorher (Dank Zwiebeln oder Kryolan-Tränenstift) dicke Tränen flossen (Anita Latifi in S3E14). Ergo Fake.
    Die Toilettenbox: Überdeutlich konnte der aufmerksame Zuschauer registrieren, wie aus den umgedrehten kleinen Auffang-Tanks, zunächst pure rote, dann reine grüne, dann klare Flüssigkeit herausfloss (S3E16). Ein eindeutiger Hinweis auf Chemikalien. Aber keineswegs auf die berühmten „alten Bekannten“ , die man dort „abseilt“. Der Abort von 10 Erwachsenen sieht – mit Verlaub – anders aus. Ergo Fake.
    Apropos: Thema „Abseilen“. Womit wir bei Bea Fiedler sind. Sie ereilte nämlich das gleiche Schicksal wie zuvor in Staffel 1 „Höllena“ Fürst: Vorzeitiger (mutmaßlich vorher festgelegter) Rausschmiss.
    Hatte die Fürstin der Dunkelheit noch mit „Ausrastern“ provoziert, äußerte sich Bea Fiedler mit einem landläufigen (allgemein verbreiteten) Spruch zum Verdauungsvorgang: Jemand habe (jetzt Zitat) „einen N*g*r abgeseilt“, worauf die übrigen Teilnehmer mit Entrüstung zu reagieren hatten, die bei dem einen oder anderem mit sehr nachlässiger Überzeugung daherkam. Bea, wie seinerzeit „Höllena“, durfte mit einer vertraglich vereinbarten, satten „Abfindung“ ausstempeln . Es riecht nach Absprache. Ergo Fake.
    Wer was an Beleidigungen (ungestraft) ausstoßen darf, darüber urteilen im Verborgenen fragwürdige Sittenwächter der Sendeanstalten.
  • Thales schrieb am 01.01.2025, 13.20 Uhr:
    Teil 2
    Ebenso fragwürdig die Teilnehmer. Vergeblich sucht man bei der 19-jährigen Göre Elsa Larifari (Pardon: Latifaj) nach Hinweisen, die auf Prominenz schließen lassen. Das einzige Merkmal, das sie hinterließ, war: „Das mach ich nicht“, zudem drohte sie ständig mit ihrem Ab-reise, was sie leider nicht verwirklicht hat.
    Vielmehr drängte sich die Frage auf, wer dieses alberne albanische Kind aus Österreich, dessen Intelligenz aus allen Poren bricht, in die Sendung geholt hat?
    Sie könnte doch genauso gut ihren Landsleuten auf den Wecker gehen. Es gibt genügend albanische Sender, die sich ihrer annehmen würden. Stattdessen holt man sie ins Deutsche Bildungsfernsehen.
    Zum Sieger hatten die Macher diesmal die größte Giftspritze (sprich Klatschweib) aus dem Reality Universum, das sich im Gegensatz zum echten nicht ausdehnt, auserkoren, nämlich den Homosexuellen (was keine Schande ist, die Dummheit schon) mit dem typisch deutschen Namen Sam Dylan. Das war von vornherein so festgelegt, was man am Verhalten der anderen Probanden und seiner selbst bequem ablesen konnte.
    Ein ganz schlechter Witz im Witz ist Oliver Knöbel (Olivia Jones), dessen Versuch mit pädagogisch-strengem Blick seriös zu erscheinen, immer wieder krachend scheitert. Immerhin hat er seine politische Orientierung – offenbar – nicht verloren.
    Fazit: Diese Sendung hat übrigens den gleichen Stellenwert wie des Papstes Testikulus (auf Deutsch = Hoden), nämlich überflüssig!
    Die Frage, die am Ende immer wieder auftaucht ist: Warum geben die Unterschichtensender solchen Knalltüten, die sich „Stars“ nennen, eine Plattform. Antwort: Weil ein Mensch mit Verstand sich darauf nicht einlassen würde.
  • Thales schrieb am 30.11.2024, 11.59 Uhr:
    Eine (hier und da doch) ernstgemeinte Rezension mit der üblichen Überlänge.
    Dass diese sogenannten „Reality“-Formate und die Menschen, die sich in diesem Zuchtbecken tummeln, völlig überflüssig sind, das wissen wir. „Das große Promibüßen“ ist allerdings das Überflüssigste. Und obwohl wir das wissen, sorgen wir dennoch regelmäßig für Einschaltquoten.
    In den „Thinktanks“ (Denkfabriken) der kommerziellen Fernsehsender wird ohne Unterlass an neuen Formaten gebastelt. Demnächst wird man uns wohl mit dem „Großen Promifurzen“ erfreuen. Man muss sich ernsthaft fragen, wo die größten Idioten sitzen. in der Denkfabrik? In den Formaten. Oder vorm Fernsehgerät?
    Aber zurück zum „Promi-Büßen“ (siehe auch Rezension vom 26.09.2024, 20.19 Uhr) und hier explizit zur S3F8:
    Nehmen wir mal an, die Gespräche in der „Runde der Schande“ sind ECHT und NICHT dem Wahnsinn eines Regiekonzeptes entsprungen. Wie muss der realistische Zuschauer diese Zirkusnummer – in der Maskerade einer psychotherapeutischen Sitzung – einordnen? Der Versuch des Herrn Knöbel (Olivia Jones) seriös zu erscheinen, wird durch s e i n e Maskerade (bitte um Verzeihung: Dienstuniform) ad absurdum geführt. Ein Travestiekünstler ist ja geradezu verpflichtet, sein Label zu präsentieren Wenn dieser Umstand dann noch mit einem Vertrag dotiert wird, was soll er da noch zögern.
    Bemerkung am Rande: Es gibt da eine Dame die sich bei YouTube auf einem Trittbrett räkelt, die hält (schwach)sinnigerweise das “Promibüßen“ für ein (Zitat) „hochkarätigeres Format“ (die nächste Atemnot nähert sich). Sollte da etwa Geld fließen?