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Die Küchenschlacht
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"Die Küchenschlacht"-Serienforum
Tati1954 schrieb am 07.07.2024, 14.47 Uhr:
Küchenschlacht vom 05.07.2024
ich bin bisher davon ausgegangen, dass es sich um einen fairen Wettbewerb handelt. Allerdings konnte man das bei diesem Finale nicht behaupten. Beide Kandidaten lagen gleich auf. Dass nur die falsche Schnittweise das K.O.-Kriterium war erschließt sich mir nicht. Darüber hinaus wurde dem Kandidaten sehr geholfen. Wenn man vergisst, das Öl rechtzeitig zu erhitzen, führt das sonst zum Ausschluss, da ein Detail eben nicht korrekt auf den Teller kommen würde.
Wenn ein Juror eine Empfehlung ausspricht, sollte er nicht als Juror im Finale agieren. Ich hoffe, die Kandidatin bekommt nochmal eine Chance.
User 1831523 schrieb am 05.07.2024, 15.44 Uhr:
Küchenschlacht vom 05.07.2024
Wie geht denn so was, dass der Juror als "guter Berater" einen Kandidaten im Finale bewertet, der mehrere Kochkurse bei ihm besucht hat und ihn zur Küchenschlacht angemeldet hat!
Der "Gewinner" sollte seinen Startplatz in der Champions Week seiner Mitbewerberin überlassen.Katzi schrieb am 05.07.2024, 15.58 Uhr:
Ja, das sehe ich ganz genau so! Das ZDF hätte es nicht zulassen dürfen, dass Herr Rauch genau an diesem Tag als Juror auftritt. Er hat sich viel Mühe gemacht zu verbergen auf welcher Seite er steht. Von wegen: er kann nicht wissen, von wem welches Gericht ist. Er gab den Tip mit dem Paprika zu den Zwiebeln und auch das mit dem Alkohol in der Soße schien ihm nicht fremd! Hat in der Anleitung von Herrn Müller eigentlich gestanden, dass das Fleisch in Schnitzel geschnitten werden muss? Wenn nicht, dann kann es doch nur um den Geschmack gehen und nicht, ob irgendetwas dann „ befremdlich“ ist.
Ich mochte Richard Rauch. Jetzt werde ich abschalten, wenn der wieder auftaucht!User 1831523 schrieb am 05.07.2024, 19.42 Uhr:
Ja, gute Reaktion wird den Sender aber wenig interessieren. Ich war vor einigen Jahren im Studio in Hamburg bei einer Aufzeichnung dieser Sendung. Das war wirklich interessant und total lustig. Das die Juroren auf den Kochvorgang keinen Einblick haben, kann ich nicht wirklich glauben. Aber egal, es hat allen Spaß gemacht. Jetzt wird es aber immer professioneller und man hat manchmal den Eindruck, der eine oder andere Kandidat passt da nicht hin.
Schade
Maybe54 schrieb am 05.07.2024, 15.04 Uhr:
Küchenschlacht 5. Juli
Wenn Richard Rauch einen Kandidaten anmeldet und dann am Finaltag als Juror kommt, lächerlich, noch Zwiebelrostbraten, ein Gericht, in jedem österreichischen Kochkurs ein Muss!
Warum hat Nelson Müller die Kandidatin nicht aufgeklärt, dass das Fleisch hier in Scheiben sein muss?
Unerklärlich!!
Danke!!
User 1826297 schrieb am 17.06.2024, 07.47 Uhr:
Diese woche kommt Björn Freitag, da freue ich mich drauf. Den habe ich lange nicht mehr gesehen- sehr sympathischer Moderator 😁
User 1300256 schrieb am 16.06.2024, 14.53 Uhr:
Vergangenen Montag dachte ich nach längerer Abstinenz mal wieder die Küchenschlacht anzuschauen. Als ich sah: Moderation Zora Klipp, Juror Ralf Zacherl, mein absolutes Albtraumteam, beschloss ich, lieber mit dem Hund zu gehen...
Ann1000 schrieb am 17.06.2024, 14.18 Uhr:
Ja Zora Klipp
und Ralf Zacherl. Auf seiner Homepage bezeichnet er sich selbst als „Fernsehkoch“.Laut Internet
hat er mit Kollegen (u.a. Mario Kotaska) in Berlin eine „Genussschule“ bzw.
eine „Eventlocation“ namens Schmidt Z&KO.GmbH.Mario Kotaska
mit seinen ca.10 Armschmuckbändchen. Hoffentlich werden die regelmäßig
gereinigt. Sollten da so Leder- oder Stoffbändchen dabei sein, die gab es bereits
so ab Mitte/Ende der 60er – die Anfänge des Lederfransenkultes. Es war die Zeit
der Imitation des Indianerlooks.Wenn die immer
nass werden, werden sie mit der Zeit schmierig und fangen irgendwann zum
Stinken an. Was muss ein Fernsehkoch
eigentlich können? In einer Doku –
ich glaube auf ZDFinfo – wurden die Anfänge der Kochshows und der Fernsehköche
aufgezeigt.Der 1. Fernsehkoch
war Clemens Wilmenrod ab 1953 – er war Schauspieler und kein Koch. Ab 1967
Ulrich Klever beim ZDF – ein gelernter Journalist mit dem Fachgebiet Hunde, der
seine Gerichte für die Kamera gern mit Haarspray verschönerte…..Er konnte gar
nicht kochen.
User 1829349 schrieb am 13.06.2024, 10.55 Uhr:
Hallo
Ich sehe die Küchenschlacht morgens in der Mediathek, mag die Sendung sehr. Es gibt Lieblingsmoderatoren, beste Juroren und mit den Kandidaten "freundet" man sich im Laufe der Woche an.
Ich will sachlich argumentieren, zB. zur Kleidung der Kandidaten. Lange Ärmel, glänzende Stoffe, Anzug oder Sakko finde ich schlicht unhygienisch, ebenso lackierte lange Fingernägel. Wie wäre es wenn man einfach Küchenschürzen verlangt und mindestens die Ärmel hochkrämpelt.
Eine Schürze schützt nicht die Kleidung, sie schützt das Essen vor unserer Kleidung.
Unhygienisch ist leider auch einer meiner liebsten Moderatoren. Er hustet, hüstelt regelmäßig in der Nähe der Kandidaten in den Raum hinein.
Übermäßiger Schmuck hat in einer Küche keinen Sinn ebenso die vielen Armbänder die scheinbar zur Kochausrüstung gehören.
Über Lebensmittelverschwendung wurde ja schon mehrmals geredet. Die Zutaten sind einfach zu groß bemessen vorallem die Gewürze. Sie sind teuer und wertvoll.
Ich habe schon viele Tipps bekommen, mein Mann liebt mein Essen. Deshalb werde ich auch weiter schauen.
TatsächlichAnn1000 schrieb am 14.06.2024, 18.16 Uhr:
Das ZDF sucht den "Spitzenkoch" ? Hobbyköche zeigen ihre
"Kochkünste"? Es gibt wirklich gute Hobbyköche, die leider manchmal rausfliegen,
weil gerade was nicht so geklappt hat und andere schummeln sich irgendwie durch
oder werden weitergelobt.Z.B. Jahresfinale 2019Das ganze Jahr 2019 habe ich auf ZDF-NEO in der Wiederholung gesehen. Die
Finalgewinnerin hatte ein Geschäft in München – als erstes machte sie für Alexander
Kumptner eine Hochzeitssuppe….mit gewissen Andeutungen – sie kam weiter - danach
wurde ihr Gericht in einer Folge sofort nach Verkostung vom Juror
weitergeschickt, der noch nicht mal die anderen Gerichte probiert hatte – als Ali
Güngörmüs dann in einer Folge kam (sein Lokal befindet sich auch in München) sprang
der Verlobte der Finalgewinnerin, der in der 1.Reihe saß auf und begrüßte den
Ali wie einen alten Bekannten per Handschlag….. sie kam auch weiter - was soll
man davon halten?Thema Outfit:Manche mal "aufgebrezelt" mit Sonnenbrille lässig im Haar
(13.06.24) - im Studio ! - und angeklebten Fingernägeln - hoffentlich sammelt
sich darunter nichts an.Die Woche vom 27.05. - 31.05.24Ein Kandidat mit schmuddeligem Outfit - die Ärmel hingen bis in den Teller
hinein.Was hat Labskaus und wilder Fisch/Krabbencocktail mit großer Kochkunst zu
tun? Davon abgesehen - im letzten Monat stand bei uns in der Tageszeitung:
"Krabbenbrötchen wird zum Luxusgut" - Hamburg/Travemünde/Cuxhaven:
ein Krabbenbrötchen kostet mancherorts bis zu 15 EURO, da niedrige
Fangquoten... ganz abgesehen von den anderen Fischarten, die in der
Küchenschlacht immer wieder "verbraten" werden.Nicht zu vergessen immer wieder das "Superfood" - die Avocado.In den Herkunftsländern wird den Kleinbauern, die mit ihren Familien um
ihre Existenz kämpfen müssen, da das Wasser von den großen Plantagenbesitzern
abgegraben wird - illegale Brunnenbohrungen, Waldrodungen, Monokultur, lange
Transportwege, industrielle Aufbereitung mit Reifeprozess bei uns und dadurch
hoher CO2 Ausstoß usw.Diverse Nusssorten immer wieder verbrannt und weggeworfen.Endlos Fett und Frittieröl – bei uns, wir müssen Öl und Fett zum Sondermüll
bringen in extra dafür hergestellten „Plastikeimerchen“.Ich habe vor über 30 Jahren meine Fritteuse entsorgt – einmal Forellen in
2,5 kg Biskinfett – frittiert. Das Fett kann man vergessen, von wegen das Fett
im Tuch passieren – es riecht immer nach Fisch…..Und von all den versauten und dann weggeworfenen Eiern ganz zu schweigen.Wir haben seit Jahrzehnten u.a. einige Hühner mit Hahn. Die Hennen gackern jeden
Tag z.T. bis zu 10 Minuten, bis sie endlich das Ei rausgepresst haben. Die
Hennen haben Schmerzen…. Manche Eier haben Blut dran – nicht nur Zwillingseier
d.h. mit 2 Dotter.Und dann werden wieder Eier in den Müll gekippt. Was werden die Kinder in 20 oder 30 Jahren von unserer Gesellschaft halten?MUC1712 schrieb am 15.06.2024, 01.34 Uhr:
@Ann1000: Also das Thema der Lebensmittel-Verschwendung muss doch jetzt nicht wirklich täglich erörtert werden! Bekanntlich sind ja die Privathaushalte mit Abstand die größten Lebensmittel-Verschwender und es ist ja nicht so, dass jeder Kandidat tonnenweise Lebensmittel zur Verfügung gestellt bekommt. Man kann es aber auch wirklich übertreiben!
Und hier jetzt auch noch über das angebliche Leid der Hennen beim Eierlegen zu schreiben ist mehr als albern.
Genauso wie alle Lebensmittel mit schlechter Ökobilanz einzeln aufzuzählen. Ich glaube fast, da hat jemand zu viel Zeit übrig!Ann1000 schrieb am 15.06.2024, 08.48 Uhr:
@MUC1712 Bitte
nur keinen Neid aufkommen lassen oder ist es das eigene schlechte Gewissen
durch den eigenen Privathaushalt?…. Natürlich habe ich mehr Zeit. Die hat jeder,
der sein Arbeitspensum erfüllt hat und im Ruhestand ist. Jetzt habe ich mehr
Zeit zum Kochen und nach meinen Kindern kann ich auch meinen Enkelkindern nahebringen,
wie man verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umgeht. Leider haben das zu wenig
Eltern. Außerdem ist das Leid der Hühner nicht nur angeblich.Braune Eier
verschwinden aus den Supermärkten! Große Schlagzeile in den Zeitungen – sogar in
den Nachrichten wurde es erwähnt. Warum?Hühner
die weiße Eier legen sind kleiner, daher sind auch die Eier kleiner. Das Legen
ist dadurch weniger anstrengend. Ja natürlich, auch der Profit ist höher. Die Halter
können noch mehr Hühner in ihre Ställe stopfen, denn diese Hühner brauchen
weniger Platz, leben länger, können daher noch mehr Eier legen und brauchen dafür
sogar weniger Futter.Aber
Sie scheinen auch zu viel Zeit zu haben…..dann sollten Sie vielleicht auch an
Greenpeace schreiben, an Dokumentarfilmer, die Albert Schweitzer Stiftung, an
alle Zeitungen etc., die uns Missstände aufzeigen.
Perlchen schrieb am 11.06.2024, 14.07 Uhr:
Ich finde es auch tatsächlich schade, dass es so wenige professionelle Köche in der Juri gibt. Diese Woche in der Moderation, Zora Klipp. Nun gut, sie ist gelernte Köchin. Aber dann Tourismusmanagerin, wo ist ihre Küche, wo ihr Restaurant?
User 1826297 schrieb am 13.06.2024, 07.56 Uhr:
Restaurant Blattgold und cafe Weidenkantine in Hamburg
Ann1000 schrieb am 15.06.2024, 07.28 Uhr:
Da muss
ich zustimmen - sie verkauft Kochbücher, Rezeptheftchen, Salatbesteck,
Kochschürzen. Frühstück und Mittagssnacks - das bekomme ich hier bei uns auch
in jedem gehobenen Café. Nur bei uns werden diese Gerichte halt nicht so
großkotzig beschrieben - was hat das mit Spitzen-Küche zu tun? Man kann den
doppelten Preis verlangen……Aber es heißt ja "Nicht nur kleckern sondern klotzen" - wer darauf
reinfällt....Auch in der Küchenschlacht sind ihre "Gerichte" eher verhalten......
ein bisschen was geht immer. Sie ist da schon zufrieden, wenn von ihr
überhaupt etwas auf ihrem Teller landet.
User 1187159 schrieb am 10.06.2024, 14.32 Uhr:
Und schon wieder kommt Herr Zacherl...dieser Juror ist echt eine Zumutung..von konstruktiver Bewertung weit entfernt..sondern immer nur Augen verdrehen, grunzen und alles sexy finden..schon allein seine naeselnde Stimme nervt. Habt ihr zu wenige Juroren, dass ihr immer wieder diesen Zacherl an den Start bringen müsst ???
Ann1000 schrieb am 14.06.2024, 18.28 Uhr:
Ich finde Ralf Zacherl auch nicht sonderlich hygienisch, aber generell Köche mit Bart irgendwelcher Art sind unhygienisch. Vielleicht hat er ja Nasenpolypen und er kann für seine näselnde Stimme nichts. Aber ich glaube, wenn er das hat, dann kann er auch nicht mehr so die Speisen riechen.
User 1828568 schrieb am 05.06.2024, 15.53 Uhr:
Man kann sich immer wieder nur wundern. Ausser den Hamburger Sternekoechen, entscheiden oft "Pleitegeier", die ihre Restaurants an die Wand gefahren haben. Das gilt insbesondere fuer die Dame aus Zuerich oder fuer Frau Poletto, die meint von italienischer Kueche etwas zu verstehen, weil sie mal ein paar Jahre mit einem Italiener verheiratet war. Es sollten nur Sternekoeche entscheiden, wer weiterkommt. Ich bin Amerikaner. Bei uns gibt es auch Kochshows, bei denen man wenigstens etwas lernen kann, weil unsere Koeche im Fernsehen zeigen, wie sie es machen und wie man es leicht nachkochen kann. Anstatt diesen "Pleitegeiern" das Geld der Gebuehrenzahler in den Rachen zu werfen, sollte man den Teilnehmern am Jahresende mindestens 100.000 EUR zahlen anstatt 25.000 EUR. Die "Pleitegeier" sollten alle ihre Kosten selbst tragen muessen, wenn sie in der Show auftreten wollen. Dann wird man sie bald los!
User 1828371 schrieb am 03.06.2024, 15.45 Uhr:
Ich habe heute die Küchenschlacht angeschaut. Die Welt ist verkehrt. Da kocht eine Dauergrinserin ein gekauftes Baguette und füllt es und wird Tagessiegerin. Wenn es gerade passt, sagt man dann, das Gericht gewinnt, weil mehr Arbeitsaufwand dahinter ist. Aber ein fertiges Baguette als Tagessieger, mehr als lächerlich auch den anderen gegenüber.
Ann1000 schrieb am 14.06.2024, 15.01 Uhr:
Ja, diese Kandidatin kam rüber wie ein Klassenclown. Sie will ja erst Schauspielerin werden. Aber dann wäre sie besser in Amerika aufgehoben, bei einer dieser billigen Sitcoms. Es gibt sicher gute Sitcoms, aber einer meiner Söhne hatte in seiner Pubertät eine Phase mit Sitcoms, die waren furchtbar nervig. Dauernd Lacher, Geklatsche und Gealbere. Daran hat mich diese Ausgabe der Küchenschlacht erinnert. Es ist halt eine Koch"show". Nelson Müller hatte auch schon seine Show-Einlagen - auch manche Kandidaten tanzten, machten Turnübungen usw. Aber, dass Essen und Lebensmittel in einer "Show" "verbraten" werden, ist nicht tragbar (gemeint ist hier nicht nur das Kochergebnis, sondern auch im übertragenen Sinn: ihre Verschwendung). Ein Resultat unserer Spaßgesellschaft?Bereits 2010 hat die österreichische, sozialkritische Musikgruppe EAV ein Lied herausgebracht.
Titel: "Neue Helden braucht das Land". Videoclip ist auf YouTube zu sehen.
Perlchen schrieb am 31.05.2024, 13.17 Uhr:
Man schaue sich mal die Vita der einzelnen Köche an und was sie aktuell noch tun bzw welches Restaurant sie wie betreiben. Die meisten sind nur noch Moderatoren in Küchenshows
User 1828568 schrieb am 06.06.2024, 14.25 Uhr:
Das sehen Sie richtig. Die meisten sind - ausser den Hamburger Sternekoechen - "Pleitegeier", die ihre eigenen Restaurants an die Wand gefahren haben. Es sollten nur Sternekoeche entscheiden, wer weiterkommt. Anstatt diesen "Pleitegeiern" das Geld der Gebuehrenzahler in den Rachen zu werfen, sollte man dem Gewinner am Jahresende mindestens 100.000 EUR zahlen, anstatt 25.000 EUR. Ich bin Amerikaner. Bei uns sind hohe Gewinnzahlungen "normal". Der US-Staat zahlt keinen einzigen $ - das zahlen die Sponsoren der Shows.
Ann1000 schrieb am 14.06.2024, 20.33 Uhr:
Immer wenn ein neuer Juror auftauchte, habe ich seine Vita gesucht und versucht sein Lokal mit Speisekarte zu finden und was angeboten wird. Auch Rezessionen über Google gelesen. Die Jurorin aus dem Schwarzwald. In einer Rezession von Besuchern stand: Hotel etc. ist renovierungsbedürftig also nicht mehr so aktuell auf dem neuesten Stand - vielleicht müssen die auch übers Fernsehen versuchen Geld zu verdienen. Viele Gäste lassen sich auch dazu verleiten, die Lokale der Küchenschlacht-Juroren zu besuchen eben weil sie darüber so gelobt werden.Die Jurorin aus Vorarlberg am Bodensee verkostete eine Leber.
Urteil: Vom Garpunkt schauts ok bzw. gut aus, dürfte passen - ist schön "cremig" - der Garpunkt passt...nein es war eine Leber für Hannibal Lecter - die Leber war innen roh und matschig und das hat jeder Zuschauer gesehen.
Wie kann man so ein Urteil abgeben?
Wenn es bei dieser Jurorin im Restaurant bei den Speisen auch so abgeht, na dann Mahlzeit.....
User 1827965 schrieb am 31.05.2024, 09.58 Uhr:
Viel Spaß bei beurteilen heute für Tarek Rose. Der Erick hat seine Sauce probiert und das Löffel wieder zurück reingesteckt? Lecker…
Ann1000 schrieb am 14.06.2024, 19.59 Uhr:
Das war der 31.05.24 genau, aber diesen Moderatoren und Juroren der Küchenschlacht ist es egal.
Es geht in ihrem Lokal wahrscheinlich genauso zu. Seit ich die Küchenschlacht sehe, bringt uns keiner mehr in so ein Schickimicki-Lokal. Einer meiner Söhne würde nichts essen, wenn ich bei uns beim Kochen mit dem Löffel immer wieder ins Essen gehe - es gibt einen kleinen Teller zum Abschmecken. Wir waren bei Familienfeiern früher mal bei Schuhbeck, im Bayerischen Hof in München usw. aber jetzt nein danke.
User 1827874 schrieb am 30.05.2024, 15.08 Uhr:
Die jurorin Titti ist sowas zum abgewöhnen,sehen die Verantwortlichen das nicht auch zacherl kann das nicht,wenn das so weitergeht,werde ich nicht mehr anschauen ,schade für die leutd die kochen und sich Mühe geben
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