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2653

Ein Herz und eine Seele

D, 1973–1976

Ein Herz und eine Seele
Serienticker
  • Platz 11022653 Fans
  • Serienwertung5 23294.85von 118 Stimmeneigene: –

"Ein Herz und eine Seele"-Serienforum

  • Gerd schrieb am 16.04.2004, 00.00 Uhr:
    @Nelly: Alfred war, so weit ich das noch in Erinnerung habe, Lagerverwalter.
  • Nelly schrieb am 12.04.2004, 00.00 Uhr:
    Weiß jemand welchen Beruf Alfred hat?
    • Hausgraus schrieb am 31.03.2017, 12.13 Uhr:
      Hallo!
      Alfred arbeite als Lagerarbeiter im Lager der Firma "Blumenhagen & Söhne" in Essen, zusammen mit einem türkischen Kollegen namens Jusuf. Von dem hat er allerdings keine gute Meinung.
  • Messmen schrieb am 30.03.2004, 00.00 Uhr:
    Ich suche verzweifelt nach den beiden Farbfassungen Ein Herz und eine Seele-Urlaubsvorbereitungen und Der Sittenstrolch, kann mir einer weiterhelfen, wo ich die bekommen kann???
    Danke!
  • Matthias schrieb am 15.03.2004, 00.00 Uhr:
    Dazu braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen......an Polit-Satire ist diese Serie niemals übertroffen worden und wird auch wohl nicht übertroffen werden.
    Wäre natürlich eine tolle Sache, wenn die Serie auf DVD erhältlich wäre.......
    Gibt es da eine Möglichkeit ?
  • Hendrik schrieb am 15.03.2004, 00.00 Uhr:
    Hallo!
    Ich will mir jetzt so nach und nach alle Teile von Ein Herz und eine Seele zusammen suchen! Weis aber leider nicht wieviel Teile es gibt und wie sie heißen und die richtige Reihnfolge. Es würde mich freuen wenn Ihr mir helfen könntet! Danke Danke
  • Sven F schrieb am 23.02.2004, 00.00 Uhr:
    Alfred Tetzlaff ist einfach genial.
    Selbst für junges Publikum .
    Ich schaue mir diese Folgen immer wieder gerne an.
    Könnte mittlerweile schon selbst mitspielen.
  • hofer007 schrieb am 10.02.2004, 00.00 Uhr:
    Die Serie finde ich einfach Klasse und würde mich freuen wenn alle folgen der 1. und 2. Staffel wieder im TV zu sehen wäre.
  • KüchenMesser1973 schrieb am 06.02.2004, 00.00 Uhr:
    ich habe es erst anfang der 80 gesehen.aber ich gucke wenn es geht immer noch. ekel alfred is doch der kult schlechthin ich lache mich jedesmal krumm .
    schade das ekel alfred (heinz schuberth) vor langem gestorben ist.
    aber ich werde ihn immer als ekel alfred in erinnerung haben
    r.i.p
  • Reindard Beetz schrieb am 04.01.2004, 00.00 Uhr:
    Die Serie Ein Herz und eine Seele kann keiner mehr nach machen
    habe alle Folgen 3 oder 4 mal gesehen super das giebs nur einmal
  • Carsten Menkhoff schrieb am 20.12.2003, 00.00 Uhr:
    Die Anfangsbesetzung war ein nie wieder erreichtes grandioses Quartett: Alfred Tetzlaff als Verkörperung des miesen Spießbürgers - nach oben buckeln (Chef, Polizei), nach unten treten (Ehefrau, Kinder), schimpfen, meckern, motzen, solange es nichts kostet, nationalistisch, rassistisch; Else Tetzlaff als (meist) gedemütigte Ehefrau, die - gerade weil sie sich alles gefallen läßt - den Protest der Zuschauer provoziert; Rita und Michael als Gegenpart, die die miesen Sprüche von Alfred zurechtrücken. - Allerdings, es stimmt: auch ich kann mich noch an Leserbriefe o.ä. erinnern, die Alfred zujubelten: "Endlich sagt's mal einer!" Gegen solch falschen Beifall ist Satire wohl nie ganz gefeit.
    Den '76er Nachklapp hätte man uns aber besser erspart ...
  • Gerd schrieb am 13.11.2003, 00.00 Uhr:
    Stimmt Joe Cool! Die Zielgruppe, die mit dieser Serie und durch die Figur Alfred Tetzlaff gnadenlos attakiert und der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, waren so dumm und haben es nicht einmal gemerkt. Genial, wie Autor Wolfgang Menge und der grandiose Schauspieler Heinz Schubert der Spießerwelt den Spiegel vorgehalten haben.
  • Herr Bürstner schrieb am 04.11.2003, 00.00 Uhr:
    Auffallend in der Serie war es für mich immer, daß Rita (H.Krekel)meistens sexy angezogen war.
    • Hausgraus schrieb am 31.03.2017, 12.23 Uhr:
      Hallo!
      Das war von Wolfgang durchaus beabsichtigt.
      Die Idee zu dieser Serie hat Menge sich ja von einer britischen Serie abgeguckt.
  • Joe Cool schrieb am 29.10.2003, 00.00 Uhr:
    Die Serie war gedacht als Pariodie auf den Zeitgeist des Spiessertums der 50er, 60er und eben auch noch der frühen bis mittleren 70er Jahre - und das Schärfste ist, viele Vertreter dieser Richtung (die z. T. insgeheim noch einer ganz anderen Zeit hinterher trauerten) waren begeistert und sagten: "Endlich traut sich mal wieder einer, den Mund aufzumachen. Ja der Alfred, der ist richtig."
    Irgendwie zum Scheckiglachen, oder?
  • Jens schrieb am 17.09.2003, 00.00 Uhr:
    Als Wolfgang Menges Serie 1973/74 erstmals lief, spaltete sie die Fernsehnation in zwei Lager. Die einen fuhren voll drauf ab, die anderen fanden Ekel Alfred einfach zum kotzen. Erst durch diverse Wiederholungen ab den 80er Jahren hat sie den Kultstatus erreicht, der ihr zusteht. Es ist verwunderlich, daß sie heute auch den Jüngeren gefällt. Vor allem deshalb, weil man doch etwas Verständnis für die damalige Zeit braucht, z.B. wenn Else den französischen Präsidenten Pompedeau mit Madame Pompadour oder den amerikanischen Außenminister Henry Kissinger mit dem Alt-Bundeskanzler Hans Georg Kiesinger verwechselt. Das gleiche gilt für Alfred, wenn das sowjetische Politbüromitglied Potgorny für ihn ein und die gleiche Person ist wie der WDR Journalist Friedrich Nowottny.
    Wie dem auch sei, "Ein Herz und eine Seele" macht auch noch nach dem wer-weiß-wie-vielten-mal Spaß. Und wer weiß, vielleicht erreicht Wolfgang Menge Figur Motzki aus den frühen 90er Jahren eines Tages die gleiche Popularität.
  • Claus schrieb am 12.08.2003, 00.00 Uhr:
    Eine Serie, die auch nach dem x-ten anschauen ihren Zauber nicht verliert. Einfach herrlich, wenn sich der notorische Querulant Alfred Tetzlaff über die roten Rotznasen in Bonn, seinen Schwiegersohn Michael oder sonst wen aufregt.
    Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie 1973 die ersten Folgen im WDR 3 liefen. Was Drehbuchtor Wolfgang Menge damals dem Publikum vorsetzte, war doch sehr gewagt und provokant. Nie zuvor hat man im Fernsehen eine realistischere Familie gesehen und es war wohl auch das erste Mal, daß im Fersehen Arschloch oder Du kannst mich mal am Arsch lecken gesagt wurde.
    Leider wurde der vorzügliche Schauspieler Heinz Schubert zeitlebens mit seiner Rolle als Alfred Tetzlaff identifiziert. Leider ließ er sich 1976 überreden, noch einmal seine Paraderolle zu spielen. Leider war diese Staffel nur ein müder Aufguss und geriet durch die Mitwirkung von Helga Feddersen und Klaus Dahlen mehr in den Bereich Klamauk.