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In aller Freundschaft
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"In aller Freundschaft"-Serienforum
Zappie schrieb am 26.10.2016, 10.49 Uhr:
Die Folge hatte 5,8 Mio Zuschauer weniger als ich erwartet hatte.So ganz mag ich die allgemeine Aufregung auch nicht verstehen.
Die PG war nun wirklich nicht der Brüller aber endlich mal ein ganz normales Nasenbluten ohne - Weg vom Tisch Alarm - oder wir suchen den geheimnisvollen Virus.Eigentlich fand ich diese Geschichte nicht mal so unpassend denn das Leben geht eben weiter und wenn es noch so profan erscheinen mag.Ich für meinen Teil kann nur sagen das mir die Folge gefallen hat und vielleicht die Erwartungshaltung der Zuschauer einfach zu groß war. Nehmt es mir nicht übel aber bei einigen Post /FB habe ich den Eindruck das viele die Realität und die Serie nicht auseinander halten können.Da wird z.B: geschrieben das Frau Karusseit so schlecht aussieht weil ihr der Tod von Frau Fitz so nahe geht. Natürlich wird sie auch traurig sein aber sie ist auch schwer krank und man sollte das nicht vermischen.Als nächstes schreibt jemand das es sicher für alle sehr schwer war das zu drehen und das es ihnen bestimmt auch schwer fällt die Folge anzusehen.
Natürlich war es für alle Beteiligten bestimmt nicht einfach aber ich bezweifle doch das die sich nun in kollektiver Trauer die Folge angesehen haben.Die Kollegen haben ja ihre eigene Abschiedsfeier von Frau Fitz abgehalten und leider hat der MDR keine Veranlassung gesehen diese aufzuzeichnen.
Auch wenn die sich alle bei der Arbeit sehr gut verstanden haben so haben doch die meisten privat keinen Kontakt.
Ach und bitte nicht vergessen diese Folgen wurden im Juni/Juli gedreht .
Inzwischen dürfte am Set längst wieder Normalität eingekehrt sein.Noch was zur Folge
Roland war einfach nur Roland und alles andere wäre Mist gewesen.
Die Szene zwischen Lisa und Charlotte mit den Trauerkarten hat mir gefallen.
Katrin ist mir auf die Nerven gegangen !!!! Nur noch ganz kurz zu den nächsten Folgen. Ich denke das Thema Pia wird nach und nach aus dem Fokus verschwindenLizzi schrieb am 31.10.2016, 18.14 Uhr:
Mir hat die Folge auch gefallen.
Ich fand es gut, dass die Beerdigungszeremonie nicht allzu sehr in die Länge gezogen wurde. Mir hat auch die Szene mit Charlotte und Lisa gut gefallen.
Die Art und Weise, wie Roland mit seiner Trauer umgegangen ist, ist typisch für ihn; so hat man es auch von ihm erwartet - alles Andere hätte mich gewundert.
Bei vielen FB-Kommentaren hatte man wirklich den Eindruck, hier wird Fiktion mit Realität gleichgesetzt, auch im Hinblick auf die Trauerspekulationen vieler User/Innen was die Darsteller-Kollegen/Innen betrifft. Wie Zappie bereits geschrieben hat, es waren Arbeitskollegen/Innen, die nicht unbedingt alle privaten Kontakt mit Frau Fitz hatten.
Zappie schrieb am 26.10.2016, 10.48 Uhr:
Die Folge hatte 5,8 Mio Zuschauer weniger als ich erwartet hatte.So ganz mag ich die allgemeine Aufregung auch nicht verstehen.
Die PG war nun wirklich nicht der Brüller aber endlich mal ein ganz normales Nasenbluten ohne - Weg vom Tisch Alarm - oder wir suchen den geheimnisvollen Virus.Eigentlich fand ich diese Geschichte nicht mal so unpassend denn das Leben geht eben weiter und wenn es noch so profan erscheinen mag.Ich für meinen Teil kann nur sagen das mir die Folge gefallen hat und vielleicht die Erwartungshaltung der Zuschauer einfach zu groß war. Nehmt es mir nicht übel aber bei einigen Post /FB habe ich den Eindruck das viele die Realität und die Serie nicht auseinander halten können.Da wird z.B: geschrieben das Frau Karusseit so schlecht aussieht weil ihr der Tod von Frau Fitz so nahe geht. Natürlich wird sie auch traurig sein aber sie ist auch schwer krank und man sollte das nicht vermischen.Als nächstes schreibt jemand das es sicher für alle sehr schwer war das zu drehen und das es ihnen bestimmt auch schwer fällt die Folge anzusehen.
Natürlich war es für alle Beteiligten bestimmt nicht einfach aber ich bezweifle doch das die sich nun in kollektiver Trauer die Folge angesehen haben.Die Kollegen haben ja ihre eigene Abschiedsfeier von Frau Fitz abgehalten und leider hat der MDR keine Veranlassung gesehen diese aufzuzeichnen.
Auch wenn die sich alle bei der Arbeit sehr gut verstanden haben so haben doch die meisten privat keinen Kontakt.
Ach und bitte nicht vergessen diese Folgen wurden im Juni/Juli gedreht .
Inzwischen dürfte am Set längst wieder Normalität eingekehrt sein.Noch was zur Folge
Roland war einfach nur Roland und alles andere wäre Mist gewesen.
Die Szene zwischen Lisa und Charlotte mit den Trauerkarten hat mir gefallen.
Katrin ist mir auf die Nerven gegangen !!!! Nur noch ganz kurz zu den nächsten Folgen. Ich denke das Thema Pia wird nach und nach aus dem Fokus verschwinden Es ist eine Unterhaltungsserie und meistens amüsiert sich der dargestellte Berufsstand (Arzte, Polizei, Ämter etc.) darüber, wie die Macher einer Serie sie und ihre Arbeit darstellen. Zappie hat recht im Post vom 21.10., dass vieles unrealistisch oder nicht stimmig ist. Aber innerhalb der geschaffenen 'Realität', sollten die Drehbuchschreiber ein bisschen sorgfältiger sein.
antwortenantwortenDiesen Kommentar positiv bewerten1Diesen Kommentar negativ bewerten0ErrorErrorschrieb am 25.10.2016:Wie beschäment, was war das denn für eine Folge :(((
Die Drehbuchautoren drehen ja nun völlig frei.
Hat der Prof die Situation nicht gerafft oder was labert
und kaut der da vor sich hin?. und diese dämliche
Nasenblutengeschichte - neeee also wirklich, gehts noch.
Rolands Verhalten, ganz typisch für ihn. So war es auch bei
Alina und Vladi. Er kann seinen Schmerz einfach nicht teilen.
Ich sags mal so,...
User 1195479 schrieb am 26.10.2016, 00.16 Uhr:
Hier müsste ja direkt die Friseur Innung einschreiten, so eine Klischee-'blonde Friseuse'! Besonders unpassend war dieser lächerliche Fall zusammen mit dem Abschied von Pia.Krass ist auch der Angstpatient, dem bei Konfrontationen schwindelig wird und der x körperliche Reaktionen hat (das ist ja wirklich so), der dann den Gang 'runterstürmt, um seiner (ex-)Freundin seine Verachtung entgegen zu schleudern.Es ist eine Unterhaltungsserie und meistens amüsiert sich der dargestellte Berufsstand (Arzte, Polizei, Ämter etc.) darüber, wie die Macher einer Serie sie und ihre Arbeit darstellen. Zappie hat recht im Post vom 21.10., dass vieles unrealistisch oder nicht stimmig ist. Aber innerhalb der geschaffenen 'Realität', sollten die Drehbuchschreiber ein bisschen sorgfältiger sein.
Error schrieb am 25.10.2016, 22.12 Uhr:
Wie beschäment, was war das denn für eine Folge :(((
Die Drehbuchautoren drehen ja nun völlig frei.
Hat der Prof die Situation nicht gerafft oder was labert
und kaut der da vor sich hin?. und diese dämliche
Nasenblutengeschichte - neeee also wirklich, gehts noch.
Rolands Verhalten, ganz typisch für ihn. So war es auch bei
Alina und Vladi. Er kann seinen Schmerz einfach nicht teilen.
Ich sags mal so, wenn es nicht wirklich um den Serienabschied
von Hendrikje Fitz ginge, hätte ich die heutige Folge unter Ulk
abgebucht aber so ist das einfach nur zum fremdschämen.
anja00 schrieb am 20.10.2016, 20.46 Uhr:
Zur Sendung vom 18.10 kann ich nur sagen sagen wer bitte denkt sich so einen Schwachsinn aus ?Die Serie wird immer blöder lohnt sich nicht mehr zu schauen.Frau Globisch ist auch wieder das blühende Leben sehr realistisch diese Serie .
Zappie schrieb am 21.10.2016, 11.54 Uhr:
Nur mal so gefragt - was war Schwachsinn - und ist es heute nicht mehr üblich
in einem Forum zu lesen. Geht es nur noch darum seine Meinung zu posten ?
Frau Globisch war zur Reha und danach ist man wenn alles gut geht wieder
gesund.anja00 schrieb am 21.10.2016, 14.01 Uhr:
Schwachsinn war wie lange war denn Frau Globisch in der Reha eine Woche oder wie?? Für mich wäre es glaubwürdiger wenn sie ein bis zwei flogen nicht mitgespielt hätte .Das nunmal meine Meinung und die kann ich hier ja wohl äussern oder nicht .
Zappie schrieb am 21.10.2016, 17.33 Uhr:
Ich nehme mal an Frau Globisch war ca. 3 Wochen in der Reha und vorher lag sie ja noch im KH.
Es gab halt einen Zeitsprung und das ist ja nicht das erste mal bei IaF.
Die Serie läuft ja eh nicht in Echtzeit. Nur an Weihnachten paßt es dann wieder.Das Jahr hat ca. 52 Wochen und eine Staffel IaF hat meist 42 Folgen.Glaubwürdig ist bei IaF doch fast nichts mehr.Es gab mal eine Folge in der Brenner im Februar Äpfel gepflückt hat.
Oft haben die Schauspieler Sommerkleider an obwohl es erst Frühling oder schon Herbst ist.
Auch Kaminski stand nach seinem Hirntumor ganz schnell wieder am Krankenbett.
Lea fährt mal 178 km ( ca. 2 Stunden ) mit dem Taxi um den Zimmermann zu suchen.
Noch besser jeder Arzt operiert alles.
Um Arzu zu untersuchen muss extra Dr. Ahrend anreisen.
Man könnte die Liste beliebig fortsetzen.Da erscheint mir dieser Zeitsprung in dieser Folge noch als akzeptabel .
Gerhard-Bruno schrieb am 20.10.2016, 15.55 Uhr:
"Leere" vom 18.10.Ich war sehr enttäuscht und gleichzeitig wütend über diese Folge.1. Das vollkommen unrealistische und unmögliche Verhalten der Polizei, jemanden aus einer OP herauszuholen, obwohl es keine Eile hatte.
Unverantwortlich gegenüber dem Patienten, der durch diese Rücksichtslosigkeit einen Schaden hätte davontragen können.
Sein Mißfallen gegenüber Brentano war darum vollkommen gerechtfertigt.
Ob so ein Verhalten seitens der Polizei im richtigen Leben auch so gewesen wäre, weiß ich nicht.2. Roland Heilmann.
Bei allem Verständnis, sich aber in diesem Zustand in ein Auto zu setzen rechtfertigt seine Trauer nicht im geringsten.
Unbeteiligte Personen waren durch seinen Zustand in Lebensgefahr.
Führerscheinentzug wäre in diesem Falle angemessen.3. Die Heulorgien einiger Personen waren schon sehr peinlich.Ich meine jetzt nur das Drehbuch. So ein verhalten im richtigen Leben wäre sehr schlimm.
Als Trauender ist man hilflos, wütend und ungerecht gegenüber anderen - daran hätten die Verantwortlichen am Drehbuch denken müssen.Zappie schrieb am 21.10.2016, 12.00 Uhr:
zu Punkt 1 Mir ist bekannt das es eine Dienstanweisung bei der Polizei gibt, dass die Todesnachricht unverzüglich zu übermitteln ist.
Es handelte sich um eine recht einfache OP die auch der Oberarzt allein durchgeführt hätte , hätte der Patient nicht auf Chefarztbehandlung bestanden.
Daher war sein Mißfallen absolut nicht gerechtfertigt.Punkt 2 Nach so einer Nachricht ist man zu allem fähig und das ratinale Denken setzt einfach aus. Ich denke mal es sind genügend Kraftfahrer auf unseren Straßeen unterwegs die auch ohne so eine Nachricht wesentlich gefährlicher sind.Punkt 3 Von welchen Heulorgien sprechen wir ? Jeder Mensch reagiert anders auf so eine schreckliche Nachricht. Einer heult - einer ist wütend und andere
fühlen sich hilflos.Lizzi schrieb am 21.10.2016, 17.34 Uhr:
Ich teile Zappies Meinung in allen Punkten voll und ganz! 1. Die Polizei hatte hier absolut vorschriftsgemäß gehandelt!
Dass Roland die OP an Brentano weitergegeben hatte, war in keinster Weise unverantwortlich, denn es bestand zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gefahr für das Wohlergehen des Patienten. Oberarzt Brentano konnte diese OP auch alleine durchführen.
Es waren im Übrigen sämtliche Vorwürfe des Patienten und sein penetrantes Beharren auf Chefarztbehandlung absolut nicht gerechtfertigt. Jeder Privat-Patient unterschreibt nämlich bei der Klinikaufnahme u.a. auch eine Einverständniserklärung, dass im Falle von Abwesenheit oder Verhinderung des Chefarztes auch dessen Stellvertreter oder ein vom Chefarzt benannter Arzt die Behandlung übernehmen kann. Daher hatte der Patient hier überhaupt kein Recht zu meckern, auch nicht als P-Patient, dessen Benehmen gegenüber einem Klinikleiter und dem behandelnden Oberarzt absolut indiskutabel war! Der Patient hatte sich nicht im Griff - aus welchem Grund auch immer - und sollte sich schnellstens professionelle Hilfe holen! 2. Wie Zappie richtig bemerkt hat, sind weitaus gefährlichere Autofahrer mit ihren Fahrzeugen unterwegs.
@ Gerhard-Bruno! Warum sollte bei Roland ein Führerscheinentzug angemessen sein? Wer hätte Roland denn eigentlich den Führerschein entziehen sollen? Die Polizei war weder vor Ort, noch wäre sie in diesem Fall gekommen, da es keinen Unfall mit Personenschaden gegeben hat! 3. @Gerhard-Bruno, was soll auch "im richtigen Leben" (Ihr Zitat!) peinlich oder sogar schlimm daran sein, wenn Angehörige nach Erhalt einer Todesnachricht um ein gerade verstorbenes Familienmitglied weinen?hildchen schrieb am 23.10.2016, 18.37 Uhr:
Ich bin auch P-Patient und wurde, da sich der Chefarzt im Urlaub befand, vom Oberarzt operiert, der im übrigen seine Sache sehr gut gemacht hat.
Weinen nach so einer schrecklichen Nachricht darf wohl erlaubt sein. Wie kann man da von Heulorgien sprechen!Gerhard-Bruno schrieb am 23.10.2016, 22.35 Uhr:
Zu Punkt 3.
Hier gibt es vielleicht ein paar Mißverständnisse.
Natürlich ist es vollkommen verständlich, daß beim Ableben von Nahestehenden und besonders von Eltern oder Geschwister geweint wird.
Bei mir war es nicht anders.
Mir ging es nur um den "Domino-Effekt" beim Heulen oder demonstrativen Trauern, der nach meiner Ansicht sehr übertrieben wirkte.
Ein wirklich Trauender ist nicht demonstrativ laut, sondern verhält sich eher wie in diesem Falle Roland Heilmann.Bei Punkt 2 bin ich weiterhin der Ansicht, daß die Benachrichtigung nicht "unter Zeitdruck" stand. Hier kam es nicht um 2-4 Stunden an.
Wenn ein Angehöriger im Krankenhaus stirbt - um 3.Uhr 20 vielleicht, muß es auch nicht sein, daß er mitten in der Nacht geweckt wird - er hat bestimmt schon genug Schlafstörungen - es würde auch am frühen Vormittag reichen, wenn der Angehörige einigermaßen ausgeschlafen hat.
Das gilt natürlich nicht dann, wenn ein Ableben unmittelbar bevorsteht.Zappie schrieb am 24.10.2016, 15.43 Uhr:
Ich bin Kassenpatient und wurde ohne das ich es wollte vom Chefarzt operiert
Zappie schrieb am 24.10.2016, 15.52 Uhr:
zu Punkt 3Öhmmmmmmmmmmm ist schwierig ! Ich bin der Meinung das halt jeder Mensch anders reagiert und sich auch anders verhält.
Vom Typ her ähnel ich eher Roland . Es gib aber Menschen in meinem Umfeld
die sind dann eher die kollektiven lauten Trauerer und Mitheuler.Man neigt halt als Zuschauer und ich nehme mich da absolut nicht aus -
bestimmte Handlungen aus der eigenen Sichtweise heraus zu sehen .Punkt 2In jedem Bundesland gibt es andere Bestimmungen und andere Vorgehensweisen wie eine solche Nachricht überbracht werden muss.
In einigen Bundesländern gibt es speziell dafür ausgebildete Polizisten in anderen Bundesländern überbringen ganz normale Streifenpolizisten so eine Nachricht.
Wenn die kommt dann müssen die auch los - Befehl ist Befehl und die haben sicher nicht die Zeit noch mal wieder zu kommen.Das ist für die ein ganz normaler Einsatz .
Ich habe es schon öfter erlebt nach einem Unfall wird da nicht bis zum Morgen gewartet sondern die kommen auch mitten in der Nacht.Wenn Jemand im KH stirbt ist das ja noch mal eine ganz andere Sache und ich habe auch keine Ahnung wie das läuft.
Ich denke mal wenn man als Angehöriger darum bittet sofort egal zu welcher Zeit informiert zu werden dann machen die das auch.Vielleicht kann uns unsere freundliche und kompetente Mitschreiberin weiter helfen ?Lizzi schrieb am 26.10.2016, 08.52 Uhr:
Zu 3.: Es reagiert jeder Mensch unterschiedlich, wenn ein nahestehender Angehöriger stirbt. Es hängt mit Charaktereigenschaften bzw. Mentalität zusammen. Es gibt Menschen, die ihrer Trauer freien Lauf lassen und ihre Gefühlen nicht zurückhalten. Es gibt aber auch viele Menschen, die diese Gefühle nicht nach außen zeigen wollen/können. In letztere Kategorie stufe ich auch Roland ein. Daher ist seine Reaktion nach der Todesnachricht und seine Art, mit der Trauer umzugehen, absolut authentisch; alles andere hätte mich gewundert.Zu 2.: Hier hat Zappie schon alles bestens erläutert!Wenn jemand ins Krankenhaus eingeliefert wird, wird bei Aufnahme eigentlich immer mit dem Patienten/Angehörigen geklärt, wer bei Notwendigkeit zu benachrichtigen ist.
Wenn nun Jemand im KH unerwartet plötzlich stirbt, ohne dass dies vorher geklärt werden konnte, informiert das Klinikpersonal immer unverzüglich die nächsten Angehörigen - auch nachts!@ Gerhard-Bruno, versetzen Sie sich doch mal in die Lage des Klinikpersonals! Es stirbt nachts ein Patient. Meinen Sie wirklich, das Klinikpersonal hat zwischen Nachtschicht und Frühschicht während der Übergabe Zeit zu besprechen, wann die jeweiligen Angehörigen wohl ausgeschlafen haben könnten oder es ihnen terminlich vielleicht am genehmsten wäre, um sie über den Tod ihres Familienmitglieds informieren zu können?
Zu guter Letzt! Mir ist nicht bekannt, dass sich ein Angehöriger wegen eines solchen nächtlichen Anrufes beschwert hätte, weil er seine Nachtruhe nicht mehr hatte! Sorry, aber Ihr Ansinnen hat mich gerade auf die Palme gebracht1
Zappie schrieb am 19.10.2016, 10.57 Uhr:
Joseph Freiherr von Eichendorff: "Mondnacht"Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt'. Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Zappie schrieb am 19.10.2016, 10.33 Uhr:
Die Folge gestern brachte eine Quote von 6,19 Mio. und endlich werden all die FB
Poster Ruhe geben - Pia ist tot -
Für die Schauspielkollegen nicht einfach aber sie haben das alle gut
hinbekommen und der eine oder andere mußte seine Tränen sicher nicht spielen.Das Beerdigungsinstitut fand ich etwas befremdlich . Gibt es das wirklich so in der Form oder wurde es nur als Stilmittel eingesetzt um die Verlorenheit von Roland darzustellen ?Meiner Meinung war die Geschichte stimmig.Finas schrieb am 19.10.2016, 10.54 Uhr:
Ich fand die gestrige Folge überhaupt nicht stimmig! Warum war Frau Dr. Globisch plötzlich wieder voll in Action? Hatten wir nicht in den letzten Folgen genauestens erlebt, wie es ihr gesundheitlich schlecht ging und sogar Martin wieder als Ersatz für die Chefarztposition in Stellung gebracht wurde.
Gestern war dagegen von überstandener Krankheit usw. nicht mehr die Rede!
Wenn man für die Zuschauer Pia schon so lange noch leben lässt, hätte ich eine stimmige Story erwartet. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass es an der Koordination der einzelnen Schreiber fehlt oder eine Schlussabnahme mit Continuity hier fehlte!User 1195479 schrieb am 19.10.2016, 11.03 Uhr:
Das mit Katrin war völig unrealistisch und das Beerdigungsinstitut und das Verhalten des Bestatters und Rolands völlig überzogen. Wenn man nicht wüsste, dass die Schauspielerin im realen Leben tot ist, wäre es fast lächerlich gewesen. Es erinnerte mich an Szenen auf dem Friedhof oder an einer Gräberwand wie in amerikanischen Serien, wenn ein Soldat oder Polizist stirbt.
In einigen Kommentaren habe ich gelesen, das einige Forumsmitglieder auch der Meinung sind, die Produktion wolle sich an ein jüngeres Publikum anbiedern. Das sehe ich auch so, alle 'Alten' werden ersetzt und die Handlungenwerden bocklos und auf ´völig abgehobene Krankheiten reduziert (Dr.House für Arme). Man muss ja schon Angst haben, in die Sachsenklinik zu gehen, aus jedem Blinddrm wird ein noch nie dagewesenes Karzinom!Zappie schrieb am 19.10.2016, 11.27 Uhr:
In der Folge erwähnte Frau Globisch -- ich bekomme den Wortlaut nicht mehr so hin - als ich von der Reha gekommen bin .Es hat also ein großer Zeitsprung stattgefunden.Frau Fitz war von Anfang an bei IaF dabei und hat viel zum Erfolg der Serie beigetragen.. Die Macher der Serie haben ihr deshalb ermöglicht so lang wie möglich auch während ihrer Krankheit in der Serie zu bleiben ! Frau Fitz hat ihr sterben öffentlich gemacht hat ( da kann man nun darüber denken wie man möchte - ich für meinen Teil fand es teilweise ein bischen zu viel ) und sie wollte unbedingt dabei bleiben.Das Ende kam dann wohl für sie selbst und für alle anderen Beteiligten doch überraschend schnell. Wer sich mal die Mühe macht und sich vor Augen hält wie so eine Serie gedreht wird und vor allem in welcher Zeitspannesich die Dreharbeiten bewegen sollte vor dem Produktionsteam den Hut ziehen.Man hätte Frau Fritz auch einfach gleich zu Beginn der Neuerkrankung raus
schreiben können dann hätte es viele Unstimmigkeiten nicht gegeben.Zappie schrieb am 19.10.2016, 11.30 Uhr:
Das mit Katrin habe ich erklärt. Die Reha wurde erwähnt und somit hat es einen großen Zeitsprung in der Serie gegeben.
Was soll am Verhalten des Bestatters und Rolands überzogen gewesen sein.
Wie oft warst du schon in so einer Situation ?
Für mich haben beide sehr realistisch die Situation wiedergegeben.Zappie schrieb am 19.10.2016, 11.33 Uhr:
Der Raum vom Bestattungsinstitut ist wohl eine Feierhalle die sich auf dem Südfriedhof in Leipzig befindet.
Nach meinem Geschmack auch etwas zu groß und es wirkte sehr kalt und unpersönlich. Sollte aber vielleicht das Verlorensein von Roland noch mal unterstreichenLea2016 schrieb am 19.10.2016, 13.27 Uhr:
Die Folge gestern Abend hat mich etwas verwirrt.Das Roland erst einmal alles abgeblockt hat, ist verständlich das war der Schock.Aber dann allein beim Bestatter und die Familie derart auf Distanz gehalten, fand ich nicht so gut. Seine Kinder, Charlotte und die Ärzte in der Klinik haben mir gut gefallen. Sie zeigten wie geschockt sie waren und gar nicht wußten wie sie mit der Trauer umgehen sollten.Mit der Hoffnung das man in der nächsten Folge, etwas mehr persönliche Trauer von Roland zeigt, warte ich auf die Fortsetzung. Die PG hat mir überhaupt nicht gefallen!
Zappie schrieb am 19.10.2016, 14.00 Uhr:
Für mich war es voll in Ordnung so wie es gezeigt wurde.Alles andere hätte mich eher verwirrt. Roland ist kein Mensch der nach außen trauert.
Nicht Jeder erträgt in so einer Situation Nähe. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Natürlich sind auch die Kollegen betroffen aber am Ende gehen sie zur Tagesordnung über und man ist wieder allein .Das Leben geht weiter.
Was soll Roland machen - sich die Haare raufen - sich am Boden wälzen wäre das dann für den Zuschauer Trauer genug. Mir ist teilweise richtig übel geworden bei den Beiträgen bzw. die Erwartungshaltung auf FB .
Die PG hat mir gefallen. Was gab es daran auszusetzen ?Finas schrieb am 19.10.2016, 15.22 Uhr:
Die Bemerkung von Katrin betr. Reha ist bei mir völlig untergegangen.
Aber wenn es denn ein so großer Zeitsprung gewesen ist (und dafür spricht ja eigentlich eine Reha-Maßnahme mit anschließender schonender Wiederaufnahme der Chefarzt-Tätigkeit!), dann ist die ewig dauernde Schwangerschaft von Arzu, die auch nochmal wieder eingebracht wurde, wohl ziemlich daneben.Oder dauern in Sachsen die Schwangerschaften jetzt etwas länger und der Mutterschaftsurlaub wird ganz gestrichen!Zappie schrieb am 19.10.2016, 15.40 Uhr:
Keine Ahnung wie lange eine Schwangerschaft in Sachsen dauert.
Im allgemeinen geht man ja neuerdings von 10 Monaten aus. Bei mir waren es noch 9 Monate.
Aber Spass beiseite . Natürlich zieht sich das jetzt mit der Schwangerschaft.
Wobei ich persönlich nicht wirklich verstehe warum da jetzt noch ein drittes Kind geboren werden muss.
Ob der Mutterschaftsurlaub ( sind das nicht nur 8 Wochen man darf das ja nicht mit der Elternzeit verwechseln) gestrichen wird - keine Ahnung.
Immer daran denken man hat Frau Fitz den Wunsch erfüllt so lang dabei zu sein wie sie es möchte bzw. es ihre Kräfte erlauben.Das bringt natürlich vieles Durcheinander.
Aber man sollte auch immer daran denken - IaF - ist eine Serie und die etwas längere Schwangerschaft ist ja nicht die erste unstimmige Geschichte.Zappie schrieb am 19.10.2016, 15.57 Uhr:
Bemerkung Reha - Katrin und Sarah ungefähr ab Minute 13 in der Mediathek.
User 1195479 schrieb am 19.10.2016, 17.16 Uhr:
Als Roland geweint hat, war das sehr 'echt'-die Schauspieler haben sich ja alle ewig gekannt und dann spielt man das nicht.
Bestattungsinstitute sehen eigentlch wie kleine Büros aus, nur auf Wunsch geht man in den Raum mit Urnen und Särgen, man bekommt sie eher auf Bildern zu sehen.Zappie schrieb am 19.10.2016, 20.09 Uhr:
Man kann vermuten das die Dreharbeiten für alle Mitwirkenden eine Herausforderung war. Aber ich würde nicht so weit gehen zu glauben das nun alle in tiefe Trauer versunken sind. Das mit den Bestattungsinstituten würde ich auch nicht so pauschal behaupten.
Das wird von Bestatter zu Bestatter unterschiedlich gehandhabt.
Bei unserem Bestatter stehen sehr wohl die Urnen im Gesprächsraum.
Die Särge inkl. Ausstattung befindet sich im Nebenraum und die kann man dort auch besichtigen , anfassen und sich entscheiden. Nur wenn man dann nicht das passende findet gibt es noch einen Musterkatalog.
Zappie schrieb am 15.10.2016, 18.41 Uhr:
@Josta
Schau mal hier
http://www.mdr.de/in-aller-freundschaft/rollen-darsteller/index.html?selected=lisa-schroth
Josta schrieb am 14.10.2016, 16.39 Uhr:
Hallo wer kann mir helfen, mir fehlen einige Folgen von früher. Ich weiß, dass Lisa die Tochter von Roland aus einem Seitensprung ist, die Frage ist: warum lebt sie bei Heilmanns ?
Lizzi schrieb am 12.10.2016, 15.10 Uhr:
Die Schlussszene, in der Pia durch die Allee wegging und am Ende die Arme wie zum Abschiedsgruß ausgestreckt hatte, war schon ergreifend! Dies wurde, wohl noch in Absprache mit Frau Fitz, sehr sensibel gelöst. Was die Abhandlung der Geschichte um die Leberlebendspende betrifft, na ja, ist halt Fernsehen! In der Realität ist so etwas schon etwas komplexer.
Aber Kaminski war einfach klasse!
Wo war eigentlich Martin schon wieder? Die Verwechslungsgeschichte um Philipp in Folge der kognitiven Ausfallerscheinungen des Patienten fand ich nicht sonderlich lustig. Normalerweise wird so etwas nicht grinsend von den Ärzten abgewartet, ob sich alles zufällig von selbst wieder erledigt, sondern es wird unverzüglich ein Psychologe oder ein Psychiater hinzugezogen. Der hätte nämlich sehr schnell die Ursache herausgefunden.Lea2016 schrieb am 12.10.2016, 16.37 Uhr:
Pia, nochmal zu sehen war sehr ergreifend und bei ihren Fortgang durch die Allee hatte ich Gänsehaut.Etwas verwundert war ich das der "Wolfgang" mit Philipp, nicht die gerinste Ähnlichkeit hatte.Wie konnte der Patient sich da in Brentano vergucken???
Die PG mit Mutter und Kind fand ich nicht so fesselnd. Irgendwie war mir klar das es beide schaffen werden.Roland und Kaminski gefallen mir als OP Team sehr gut!Zappie schrieb am 12.10.2016, 17.14 Uhr:
Als die Familie sich das Video angesehen hat und Lisa dann sagte das Pia in der nächsten Woche zu einer längeren Tour aufbrechen möchte hatte das schon
Symbolcharakter. Die Schlussszene war auch sehr gut und sensibel gelöst.
Für mich war es in Ordnung so.Ja das mit der Leberspende war schon wieder ein bischen zu viel - alles wird gut. In amerikanischen Serien beweist man da mehr Mut zum negativen Ausgang.
Kaminski und Roland als Team fand ich sehr gut !Die Verwechslungsgeschichte mhmmmmmmmmm hätte jetzt nicht sein müssen.Wie Lizzi schon geschrieben hat in der Realität würden die Ärzte wohl anders agieren.Übrigens hatte Arzu nur noch zwei kleine Verbände an den Fingern. Wie schon vermutet war die Verletzung wohl echt und wurde in die Dreharbeiten eingebaut.Mir hat mal wieder eine Verknüpfung gefehlt. Statt dieser PG hätte ich mir gewünscht zu sehen wie es Katrin geht.Mensch ihr Macher von IaF das habt ihr in den alten Staffeln besser hinbekommen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
User_1145127 schrieb am 08.10.2016, 08.51 Uhr:
Sarah sieht wirklich oft aus wie eine gefüllte Wurst. Sie ist dennoch eine attraktive Frau. Und ich mag ganz besonders das Sie immer Strumpfhosen trägt :)
Das finde ich sehr weiblich und sexy.
Zappie schrieb am 08.10.2016, 08.38 Uhr:
Wer Uta Schorn mag - heute auf MDR läuft um 9.50 Uhr die letzte Folge von
Dr. Federau - eine tolle Serie !!!!!!!!!!!!!!Lea2016 schrieb am 08.10.2016, 13.03 Uhr:
Dr.Federau war zu DDR Zeiten der Renner im TV ich habe keine Folge versäumt. Schade das auch sie bei IaF gehen mußte. Bei Familie Dr. Kleist immer Dienstags um 18.50 Uhr im ARD
spielt sie weiterhin mit!Ich schaue es in der Mediathek, denn zu der Zeit sitze ich noch nicht vor der Flimmerkiste!Zappie schrieb am 08.10.2016, 20.43 Uhr:
Ja leider mußten viele Schauspieler gehen. So ganz habe ich das nie verstanden.
Dr. Kleist ist jetzt nicht so mein Ding . Ich mag den Hauptdarsteller nicht.
Sonnabend gönne ich mir immer ein bischen Fernsehen dafür schau ich dann Abend kaum.Lizzi schrieb am 10.10.2016, 18.58 Uhr:
Von der Serie "Dr. Kleist" hatte ich die ersten Folgen geschaut, dann kam immer etwas dazwischen und irgendwann hatte ich den Faden verloren, weil ich nur ab und zu mal zum Schauen gekommen bin.
Den Darsteller von Dr. Kleist, Francis Fulton-Smith, sehe ich immer sehr gerne als "Kommissar LaBréa" in der gleichnamigen ARD-Krimireihe, die in Paris spielt. Das ist meiner Meinung nach seine Paraderolle. Leider sind schon länger keine neuen Folgen dieser wirklich tollen Krimireihe mehr gedreht worden. Ich hoffe, dass diese Serie noch weiter geht!
Zappie schrieb am 07.10.2016, 20.29 Uhr:
Übrigens hat Frau Shepard wohl ihr Buch fertig und hatte schon einen Leseabend.
In dem Buch stehen Geschichten über ihre Kollegen bei In aller Freundschaft.Lea2016 schrieb am 08.10.2016, 13.04 Uhr:
Also das Buch kaufe ich definitiv nicht, aber wems gefällt!!!
Lizzi schrieb am 10.10.2016, 18.13 Uhr:
Soweit ich weiß, ist das Buch bisher noch von keinem Verlag gedruckt worden. Denn bei der Lesungsankündigung hieß es ja auch offiziell: Frau Shepard liest aus ihrem Manuskript ....
Mal sehen, ob es überhaupt jemals in die Verkaufsläden kommt.Rothi schrieb am 10.10.2016, 18.26 Uhr:
Für mich wäre das Buch schon aus dem Grunde lesenswert, da sie Ihre Lesung auf meiner Lieblingsinsel Pellworm gehalten hat...Übrigens im so genannten "Warft Cafe", welches vom Produzenten von "In aller Feundschaft" betrieben wird...
Zappie schrieb am 11.10.2016, 14.52 Uhr:
Keine Ahnung ob das Buch mal in den Handel kommt. Man hat wohl bei der Lesung mal ausprobieren wollen wie es bei den Menschen ankommt.In aller Freundschaft wird von der Saxonia GmbH Leipzig produziert.
Das Warft Cafe wird von dem Journalisten Hauke Brost betrieben .Mir ist nicht bekannt das er etwas mit IaF zu tun hat.
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