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718

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 310718 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • User 1710926 schrieb am 27.07.2025, 22.20 Uhr:
    Langsam habe ich den Glauben an die Politik verloren. Hatte zwar keine Erwartungen an unsere ehemalige Panzer Uschi, die nichts auf die Reihe gebracht hatte ausser Gelder für Berater auszugeben. Aber jetzt ein Zoll Deal von 15 % zu feiern, ich glaube langsam werde ich blau. Trump scheint nicht so inteligenzlos wie jeder denkt zu sein, er setzt seine Deals durch wie er möchte. Selbstverwaltung Brüssel und Selbstbedienungsladen Deutschland ohne jegliche Erwartung.
  • 725819 schrieb am 27.07.2025, 10.10 Uhr:
    @Uli, das erinnert mich jetzt sehr an den Staatsbürgerkunde-Unterricht. Der böse Kapitalismus, die armen ausgebeuteten Arbeiter. Eine Freundin von mir beeindruckte der Unterricht so gar nicht. Ihre Verwandten in der BRD arbeiteten bei Mercedes, besaßen ein eigenes Haus und fuhren regelmäßig in den Urlaub nach Italien. Das gab mir dann auch zu denken. Theoretisch wurden sie ausgebeutet. Sie hatten aber durch die Gewerkschaft mehr Rechte als unsere Eltern in den Betrieben. So kommen wir nicht weiter.
    Natürlich ist das Tempo der Arbeit heute beängstigend. Schon durch die IT, jetzt noch KI.
    Das sozial abzusichern, ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Schröder machte es sich damals einfach. Scheinselbständigkeit wuchert seitdem. Dass die Arbeitsagentur nur verwaltend tätig ist und nicht wirklich Jobs besorgt und vermittelt, ist für mich das eigentliche Manko. Wenn es schon so eine aufgeblähten Behörde gibt, sollte auch die effektiv arbeiten.
    • User Uli schrieb am 27.07.2025, 14.23 Uhr:
      @ 819 - Sie haben ja recht mit ihren Einwendungen. Denn genau das, die aus der Arbeitswertlehrei zwangsläufig hervorgehende Verelendung der ArbeiterInnenschaft ist nicht eingetreten, auch mit Blick auf den Trikont lässt sich das m.E. nicht aufrecht erhalten.
      Der sog,. "Klassenkompromiss", die (wohlfahrts)staatlichen Entwicklungen, die Bindung der Löhne an Produktivitätssteigerungen ... haben zu einem enormen Aufwuchs des Wohlstands zumindest in "westlichen" Gesellschaften geführt, von denen, wenn auch unterschiedlich, alle profitiert haben. Marx konnte diese Entwicklung in Zeiten eines Manchesterkapitalismus und menschenverachtenden Imperialismus noch nicht sehen, die DDR-Führung hätte das schon.
      Es zeigen ja auch rückblickend die Erfahrungen der real existierenden Sozialismen, dass Revolutionen angebracht waren, um extrem unwürdige Bedingungen zu beenden (z.B. Kuba), aber rein ideologisch gesteuerte Zentralwirtschaften im Endeffekt auch keine befriedigende Entwicklung bieten oder doch wieder bei (nicht unproblematischen) Mischformen (z.B. China) enden.
      "So kommen wir nicht weiter", wie Sie sagen, trifft es also im Endeffekt schon. Deshalb argumentiere ich ja auch immer mit einer kapitalismusimmanenten Lösungsform. Dynamik und Anpassungsfähigkeit deren sind wohl unschlagbar, sie gehören allerdings unter demokratische Kontrolle.Ich glaube auch nicht an die rein funktionalistische Basis-Überbautheorie, die emanzpatorisches Potenzial gar nicht erklären kann.
      Dennoch sind die analytischen Ausführungen Marxens (z.B. Warenwert, zur Arbeitsteilung, Kapitalkonzentration/"Globalisierung") nicht alle falsch, auch die gemeinhin vernachlässigte "Verdinglichungsthese" fruchtbar.
      Denn nehmen wir die Angriffe von Reagan, Thatcher bis hin zu Blair/Schröder auf wohlfahrtsstaatliche und ArbeitnehmerInnenrechte, nehmen wir die einhergehenden neo-liberalen Vorstellungen, wonach alles der Ökonomie, dem Tauschwert zu unterwerfen ist, alles im Kern zum Kostenfaktor degradiert wird, der/die Einzelne nur nach seinem Ertragswert zu beurteilen ist, die Sozialhilfe etwa (s. Clinton) zu einer, wenn überhaupt, befristeten Angelegenheit wird - da nur noch der essen soll, der selber Geld hat.
      Und aktuell scheinen diese Entwicklungen - mit Blick auf den Vorreiter jenseits des großen Teiches, der hiesigen Verbreitung ökonomisch-sozialdarwinistischer Strömungen auf dem Vormarsch.
      Ist es wirklich so unplausibel, dass ein derart aufgestellter Kapitalismus im Grunde droht, sukzessive seine eigenen Voraussetzungen aufzufressen? Ist es so unrichtig, dass die unabdingbar für den Aufbau und das Funktionieren einer Gesellschaft und auch marktwirtschaftlichen Wirkens wie Anstand, Ehrlichkeit, Respekt, Hilfe und Solidarität ... sich genau in diesem aufkommenden Kapitalismus als zunehmend dysfunktional erweisen?
    • User Uli schrieb am 27.07.2025, 14.54 Uhr:
      Petrus schrieb an Trommer, den tiefgebräunten Irokesen:
      Bevor du schreibst, benutz erstmal deinen Verstand beim Lesen
    • User Uli schrieb am 28.07.2025, 00.35 Uhr:
      @ gierwitz - was für eine blöde Frage.
      Wenn Sie eben doch nicht die ganze Zeit im Unterricht geschlafen haben, wissen Sie doch wohl selber, dass es sich bei der Marxschen Kritik der Politischen Ökonomie nicht um Kaffeesatzleserei oder eine Prophezeihung der Maya à la "2001 geht die Welt unter" handelt.
      Wenn Sie etwas inhaltlich zu kritisieren haben, machen Sie das doch direkt. Ist doch viel besser, als diese Kinderspielchen.
    • User Uli schrieb am 28.07.2025, 21.11 Uhr:
      Ah, hallo, @ Gierwitz, Sie Logikbeauftragter
      Da kommen wir doch mal zur Sache.
      Eine Theorie, die keinen Zeithorizont vorgibt, ist empirisch in diesem Punkt natürlich nicht widerlegbar. Die Voraussagen der Zeugen Jehovas wären es auch nicht - hätten sie nicht blöderweise schon verschiedentlich Daten für den Weltuntergang genannt.
      Daaas - war eine Gespensterdiskussion.
      Worum es ging ist, dass auf der empirischen Ebene zumindest für einen nicht kurzen Zeitraum dank bestimmter ordnungs- und geldpolitischer Maßnahmen die Dynamik des Kapitalismus auch für die ArbeiterInnen unter dem Strich sich zufriedenstellender darstellte, als die reale sozialistische Alternative.
      Man kann das (ewig) als "vorübergehend" interpretieren - oder eben als Hinweis darauf, dass unter den richtigen Rahmenbedingungen es eine Chance auch für die Zukunft sein könnte. Der Ansicht bin ich.
      Die aktuellen Krisenerscheinungen sind zwar leicht zu beobachten, aber wie hier der Sozialismus eine konkrete Lösung darstellen sollte, wäre schon genauer darzulegen.
      Zumal hierzulande bereits bei der letzten großen Krise der Faschismus die Oberhand gewinnen konnte ("alles vom Kapital konstruiert" stimmt hier empirisch leider nicht) und wir heute sehen, dass sich auch ArbeiterInnen verstärkt den Autoritär-Nationalisten - oder den Extrem-Libertären - von der AFD zuwenden (welche sogar mitunter Marx in ihrem angerichteten Sud ´reinrühren, oder bei den Gerkschaften abschreiben und das dann in ihre Richtung umdeuten, s. Rentenkonzept).
      Und was sollen im Übrigen die stetigen komischen Frozelleien? Sie sind doch wieder mit diesen neunmalklugen Fragen um die Ecke gekommen und haben die allgemeine Art der Unterrichtsteilnahme angesprochen. Ich habe doch gar kein Interesse daran, hier um den Platz als bester Marx-Kenner oder -Kritikaster zu konkurrieren.
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    • User Uli schrieb am 27.07.2025, 14.49 Uhr:
      Es gibt da ein geflügeltes Wort, @ piperin. Sie werden es sicher im Original kennen.
      Ins Deutsche übersetzt geht es etwa so: "Hätten Sie geschwiegen, hätte man Sie weiter für klug gehalten."
  • User Uli schrieb am 27.07.2025, 03.07 Uhr:
    Marx schreibt an einer Stelle über den „Fetischcharakter der Ware“, das wir in einem Zeitalter leben, indem „nicht der Mensch den Produktionsprozeß, sondern der Produktionsprozeß den Menschen beherrscht. Das meint, trivialisiert, dass wir nicht einmal mehr wahrnehmen, dass die arbeitsteilig tätigen Menschen den Wohlstand in Zusammenarbeit letztlich produzieren, sondern im Gegenteil die Menschen sich im Kapitalismus nur nach den Anforderungen des Prozesses richten, den auf Gewinnmaximierung zielenden Marktbedingungen folgen, in den die Waren selbst praktisch ein Eigenleben haben, nurmehr als Resultat eingesetzten Kapitals erscheinen.
    Womit die menschliche Arbeit selbst quasi zu einem rein betriebswirtschaftlichen „Kostenfaktor“ degradiert wird, der Mensch gegenüber dem „magischen“ Eigenleben der Ware, die selbst Subjektbezüge erhält, zur verdinglichten Ware wird. Verschleiert wird damit, nach Marx, das Machtverhältnis, das immer dem Verhältnis von Kapital und Arbeit innewohnt sowie dass die Profite, die Wertsteigerungen sich letztlich dem Arbeitsprozeß verdanken, denn auch Maschinen sind nur produzierte Produktionsmittel.
    Daraus könnte man ableiten: Der so seiner selbst und seiner Gattung entfremdete Menschen, der sich selbst als Vernutzungs- und Tauschobjekt erlebt, nimmt auch den anderen Menschen, den Mitmenschen nicht mehr als KooperationspartnerIn in der gemeinsamen Produktion von Welt wahr, sondern diesen ebenso als Ware, als reines Tauschobjekt, das nur unter dem Aspekt individueller Vernutzung zu verwerten ist. Leitende Fragen sind: Hilft er/sie mir bei der optimalen Selbstverwertung, kann ich mir durch Vorteilsnahme, Intrigen, Gewalt, Ausnutzung von Schwächen … einen Vorteil im Wettlauf um das optimale Maß an Selbstverwertung im Konkurrenzkampf verschaffen?
    Die Ehrlichkeit bei der Steuererklärung, der „Anstand“ im Umgang mit anderen Menschen, die Wahrhaftigkeit und moralische Redlichkeit, Respekt, Wertschätzung, Anteilsnahme oder gar Solidarität (mit solchen in gleicher subordinierter Lage) – das sind Kategorien, die einer kooperativen Gesellschaftsform wohl dienlich wären.
    Im Vernutzungs-Kapitalismus, wo es um die bestmögliche Selbstverwertung als verdinglichte Ware geht, wo die Kontrolle nicht als gemeinsame Kontrolle über das System gefasst wird, sondern als Anbiedern nach Oben und Herrschen über den Schwächeren, das sind die oben benannten Tugenden doch völlig dysfunktional, als mühsam vorgehaltenes Plakat die fortschreitende Entmenschlichung und A-Sozialisierung kaum verdeckend.
    • User Uli schrieb am 27.07.2025, 03.10 Uhr:
      Wer kann die Krokodilstränen des bürgerlichen Subjekts über den „Verlust des Anstandes“ und die „A-Sozialisierung der Gesellschaft“ denn dann noch hören, wenn der autoritäre, voll durchgesetzte Kapitalismus alles dieses nicht verwertbare quasi auf den Müll verfrachtet und die nahezu vollends durchkapitalisierte Erde im Banne des triumphalen Unheils strahlt – und dahinter bereits massiert blaubraun versehrte Charaktermasken hervorlugen?
      Mal ein Wort zum heutigen Sonntag - oder zum Neoliberalismus und angrenzenden Verzerrungen.
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    • User 1810870 schrieb am 26.07.2025, 20.46 Uhr:
      @ piperin schrieb: "Die Sozialsysteme sollen in erster Linie den Zweck erfüllen, dass nicht jemand unverschuldet(!!!) in ein finanzielles Loch fällt."
      Genau, das ist es - aber dafür muss der Staat nun einmal Grundlagen schaffen, dass jemand auch Arbeit finden kann, dort wohnen kann, dort ein soziales Umfeld hat, damit das Leben lebenswert ist! .... und ein Auto, um mobil zu sein - nicht überall gibt des den ÖPNV!
      Es kann nicht sein, dass man Familien von Asylanten nachziehen lässt, aber Menschen im eigenen Land keine Wohnung anbietet im Umfeld der Arbeitsstelle.
      @ piperin: "Um einen Job zu finden braucht man kein Handy."
      Doch, das ist so - Ausnahmen bestätigen die Regel. Und wenn man kein Handy hat - ein Laptop ist das wirklich Mindeste.
      @ piperin: "Deshalb darf man auch nicht zulassen, dass sich etliche daran bereichern und diese plündern."
      Das ist ja der Witz, dass so etwas inzwischen öffentlich zugegeben wird und keiner strafrechtlich der Verantwortlichen verfolgt wird. Missmanagement, Inkompetenz ... bewußt verschleppte Fakten, um Mann und Reiter zu nennen!
      Dass sich der eine oder andere intelligent durchs System windet - das schulde ich dem sozialen Frieden - das, was die SPD hier aber aufgebaut hat, systematisch angerichtet hat, ist ein Frevel.
      Aber die SPD hatte ihre Fürsprecher - das muss man immer auch berücksichtigen. Wir haben Linke, die sind einfach für ein demokratisches, kapitalistisches System mit sozialer Markwirtschaft dauerhaft unbrauchbar geworden, unbrauchbar gemacht worden!
      @ piperin: "Das Bürgergeld war Gift für den sozialen Frieden."
      Ja - PUNKT.
      Und dennoch brauchen wir soetwas, weil das System ist zu krank und die Gefahr von sozialen Unruhen ist enorm groß geworden.
      So, wie wir eine Armee haben ohne Waffen und ohne Kämpfer, so haben wir inzwischen ein Volk, einen zu großen Anteil, mit dem man auch in der Wirtschaft keinen Krug mehr gewinnen kann.
      Der soziale Frieden .... ohne den ist Reichtum auch nichts wert!
    • User Uli schrieb am 27.07.2025, 02.57 Uhr:
      Und nochmal ergänzt, die Herren @ 870 und @ piperin
      1. ist der Sache mit dem sozialen Frieden natürlich zuzustimmen
      2. ist der Sozialstaat - und die Ausweitung des Staates - das Medium gewesen, mit der Kapitalismus in die Jetztzeit überhaupt erfolgreich überführt werden konnte
      3. meinte das Bürgergeld a) eine Namensumbenennung, b) eine Ausweitung der Schonvermögen im ersten Bezugsjahr, c) die Gleichstellung von Vermittlung und Qualifizierung im Einzelfall, d) die leichte Abmilderung bzw. Abstufung von Sanktionen (insbesondere bei Jugendlichen).
      Außer für die Abfuhr emotionaler Missstimmungen lohnt es doch gar nicht, von den Marginalien einen zu machen.
  • Catweazle74. schrieb am 26.07.2025, 19.50 Uhr:
    Irgendwie ist es wirklich erstaunlich und andrerseits auch wiederum sehr bemerkenswert, mit welcher Konsequenz immer die selben schläfrigen Protagonisten hier täglich in einer Vielzahl und ellenlangen, uninteressanten Themen in mühselig verfassten Kommentaren dieses Forum stets fahrlässig überfluten müssen.
    Dafür gibt's nur eine einzige wirkliche Erklärung, neben einer totalen Selbstverblendung und vielleicht ein unbändiges Mitteilungsbedürfnis gegenüber Jedem - der nicht rechtzeitig wegläuft -, ist es sicherlich darüber hinaus auch höchstwahrscheinlich eine zutiefst liegende Einsamkeit im Privatleben - gepaart mit einer absoluten Einfallslosigleit im ganzen Alltag! 🤣
    Ansonstens würde man sich wohl nicht freiwillig täglich - und wirklich von Morgens bis spät am Abend - hier herumtummeln!!!
    Und dann gibt's noch die wirklich Unverbesserlichen, denen von Beleidigungen durchzogene Kommentare in Regelmäßigkeit von der Redaktion immer wieder gelöscht werden, bis man schlussendlich komplett im Account wenig überraschend gesperrt wird und dann ganz frech an anderer Stelle mit neuem Nickname wieder auftauchen!
    ...absolut verrückt, wie gleichermaßen bemitleidenswert! 😳🤕
    #unglaublich
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 28.07.2025, 13.23 Uhr:
      Da hat der Vorsitzende der Schwachköpfe wieder seinem Namen alle Ehre gemacht.🤯
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    • User 1810870 schrieb am 26.07.2025, 14.50 Uhr:
      Vögelchen, wenn einer stänkert, dann die stinkige TAUBE.
      Wie kann man so ein dummes Zeug schreiben - ich fragte schon einmal: was ist ihre Schulbildung?
      Sie passen ideal in das Bildungsniveau der rechtsradikalen AFD´ler, rechtsradikal und ohne kulturelle Bildung, davon nehme ich alle AFD-ler aus, Mitglieder einer rechten Partei, eine marginale Minderheit jedoch.
      Wo kopiert man diesen Dreck? So etwas kann doch kein normaler Mensch, sozialisiert in Deutschland, ...... und leider der Schulbildung fern geblieben, schreiben aus friene Stücken.
  • Hera schrieb am 26.07.2025, 08.57 Uhr:
    Es ist nicht von Nöten bei den Auslassungen solch perfider Kreaturen die Contenance zu verlieren. Zeigen Sie doch mit jedem Pamphlet exakt wess Geistes Kind sie wirklich sind und Chatgpt für Sie die grösste Erfindung ever ist. So kann diese Sorte Mensch wenigstens einigermassen zivilisiert Sätze formulieren, die vermutlich nicht mal selbst begriffen werden, denn der Gossenjargon lässt sich eben nicht verheimlichen.. Die wollen die Zukunft Deutchlands gestalten....? 😂😂😂😂😂😂😂😂😂 Hier stand es bereits zu lesen: Braune Vögel, erbärmlich, sonst nix, da hilft nur Ignoranz!!!!
    • Hera schrieb am 26.07.2025, 09.49 Uhr:
      Gierwitz, danke für Ihren Rat, das tu ich, keine Sorge. War nur ein gut gemeinter Vorschlag an jene, die sich zu einer Gegenrede hinreissen lassen und dafür dann zur Freude dieses braunen Packes riskieren gesperrt zu werden!
      Fühlten S i e sich etwa angesprochen? 🤔
    • Hera schrieb am 26.07.2025, 10.32 Uhr:
      Ich weiss, Gierwitz, ich weiss 😉
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    • Ruck Zuck 028 schrieb am 27.07.2025, 01.50 Uhr:
      Na d Lehrling Arschloch gääääähn,noch 4 Arschlöcher gefunden.TOLL
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 25.07.2025, 23.00 Uhr:
    Wow,heute und gestern werden und wurden wir aber mit Lebensweisheiten zugepflastert.
    Vom d Lehrling,von den Kranken Seelen 951,101,von Bernd der Zimmerpflanze,811,da darf Et Cosima, die Afd Werbeagentur und der Sinnlos Trommler erst recht nicht fehlen.
    Mein Kommentar dazu,gääääääääääääääähn!!!
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    • Ruck Zuck 028 schrieb am 25.07.2025, 22.44 Uhr:
      Tja Piperin,was sagt uns das?Wir leben in einem abartigen Kapitalismus.
    • User 1810870 schrieb am 26.07.2025, 10.19 Uhr:
      @ piperin: .... nur wer gegen den Strom schwimmt kommt an die Quelle!
      Aber er, oder man, muss wissen, die Quelle ist nicht der Lohn der Arbeit oder Intelligenz, es ist ein Produkt von Mutter Natur, unserer Biosphäre, eine Art Perpetuum mobile.
      Andere sagen auch, die Quelle oder auch die Quellen, sind ein Geschenk Gottes.
      Ihr Kapitalismus ist da nur eine Art von vielen, wie man sich die Quelle aneignen kann, um andere "abzuzocken", bzw. daraus GEschäfte zu machen, andere abhängig zu machen, um sich im GELD baden zu können.
      Mein Beispiel oder Vorbild ist oder sind die Indianerstämme - Gemeinschftsräume für alle, gleiche Zelte oder Hütten für die anderen!
      Und wenn die Jäger einen guten Fang hatten, dann partizipieren alle .... der eine "schwache", "kleine" vielleicht etwas weniger - aber das ist eben die Natur!
      Der Kapitalismus wird nicht umsonst Raubtierkapitalismus genannt, oder aus der Marktwirtschaft wird die "reine" Marktwirtschaft gemacht, statt die soziale Marktwirtschaft zu stärken - nicht nur verbal, sondern mit Taten.
      Am Ende aber ist es in der Summe der "dumme" Mensch, der nicht in der Lage ist, soziale Systeme, kapitalistische Systeme am Leben zu erhalten, zu Ende zu denken!
      Es gewinnt immer der Stärkerer, der Gefräßigere, der Brutalere, .... der, der nie zur Ruhe kommt und wie ein Staubsauger alles aufsaugt, was nicht niet- und nagelfest zementiert ist!
      Demokratie lebt vom Mitmachen - ich mache auch nicht mit .... ich versuche nur mein Leben "schön" zu gestalten, weil wir unsere sozialen Bindungen verkauft haben an die Marktwirtschaft, an den Kapitalismus.
      Und Beispiele - die dürften ihnen auf dieser Welt, mit dieser inzwischen Offenheit, überall über den Weg laufen - denn eigentlich hätten wir mit unserer intelligenz schon längst das PARADIES für alle finden müssen, .... wenn es es denn gäben würde!
      Sie können theoretisch alles versuchen zu erklären - die Praxis, die Realität aber zeigt ihnen: auch Wasser kann bergauf fließen - man muss es nur oft genug sagen und daran glauben.
      Kapitalismus ist schei...e, Komunismus auch und auch die Demokratie, wenn keiner mehr mitmacht und sich nur noch der Ar,,,ch putzen lässt.
      Wehret den Anfängen und lasst kein Unkraut im Garten wachsen - es dankt euch nicht!
    • User 1810870 schrieb am 26.07.2025, 15.12 Uhr:
      @ piperin schrieb: "Fangen Sie jetzt auch schon an, mich veräppeln zu wollen, @870?"
      Nein, ganz bestimmt nicht .... aber Sie sehen die Realitäten vor lauter Kapitilismus nicht mehr.
      Sie haben sich zur sehr in einer Ideologie verfangen, die es auf unserer Welt noch nie gab und nie geben wird.
      @ piperin schrieb: "Wenn dem so wäre, dass die Natur jeden ernährt, so wäre es ganz einfach:"
      Was ist daran falsch - die NATUR ernährt jeden, der es weiß sich ihrer zu bedienen. Nutzt er sie aus, überdüngt er sie, rodet er bis zur Wurzel jeder Pflanze, dann schaufelt er sich eben sein eigenes Grab.
      Kann er die NAtur nicht lesen.... verhungert er oder vergiftet sich ...
      Auch in der NAtur gibt es Wettbewerb, gibt es fette, vollgefressene Individuen - aber erst der Kapitalismus macht sie emphatisch tot.
      In der reinen Natur würden viele erst gar nicht überleben, ...... das hat seinen Sinn.
      Aber jetzt den Kapitalismus über unsere Kultur und Lebensweise des Homosapiens zu stellen, verkennt die Realität.
      ..... und Sie verrennen sich in einer kalten Ideologie, die es so nie geben wird.
      Sie vergeuden ihre Zeit für Erklärungen, die nie zum Tragen kommen werden - das ist meine Überzeugung.
      Aber unser System wird kälter werden, radikaler, unsozialer, weil wir die Zeichen der Zeit zu spät erkennen wollten, bzw. wir doktern noch immer daran rum.
      Deshalb war es schon immer gut auf eigenen Beinen zu stehen - aber viele haben das weder gelernt, noch die Möglichkeit noch den Ausweg erkannt.
      Es heißt nicht ohne Grund "abhängig Beschäftigter" - und die sind nicht nur bei der Arbeit abhängig, auch beim Wohnen ...... und die Zukunft legen diese Menschen auch in die Hände anderer!
      @ piperin schrieb: Eh klar, Autos gibt's nicht, keinen Urlaub irgendwo, auch kein Fahrrad oder können SIE SELBST ein Fahrrad bauen, wo es noch nicht mal einen Baumarkt oder Eisenhändler gibt?
      Wo sind die Probleme ohne Auto und Baumarkt? - die Probleme kamen erst mit der Dampfmaschine und haben nun einen gewissen Höhepunkt erreicht, eine spezielle Entwicklungsstufe.
      Wären wir alle radikaler und weniger sozial - die Welt wäre uns dankbar - wir sind aber nun einmal anders, anders geworden, ....... dank Kapitalismus, der aber nun Grenzen erreicht hat. In einer Zeit ohne Pest, ohne Naturereignisse, ohne Kriege!
    • User 1810870 schrieb am 26.07.2025, 18.30 Uhr:
      @ piperin schrieb: "Denn in der Realität denkt niemand auch nur im Geringsten an deraetiges, was Sie hier in den Raum stellen, sondern es geht immer darum, ständig steigende Konsumwünsche mit immer weniger Leistung befriedigen zu wollen."
      Das denkt ein Haufen von Linker und andere sozialverdrehte Gutmenschen mit Helfersyndrom - ich aber nicht!
      Ich aber sehe, wie die Welt um mich herum ist - nicht in Afrika, oder Asien, oder Südamerika - hier in Deutschland in erster Linie.
      @ piperin schrieb: "Wer ein Handy will, hat dafür zu arbeiten."
      Sind wir uns einig, aber ......
      - ohne Handy kein Job
      - ohne Wohnung kein Job
      - ohne Auto meistens auch kein Job
      ....... und das ist nicht meine Welt! Hier muss ein Weg sichergestellt werden, wo alle am Leben teilnehmen können!
      Wir bauen auch Brücken, Fahrstühle und sonstige Hilfsmittel, damit auch wirklich jeder in den obersten Stock (zum Sozialamt) gelangen kann.
      @ piperin schrieb: "........welche ohne technischen Fortschritt gar nicht existent wären und ohne die wir nur halbe Lebenserwartung hätten."
      Halbe Lebenswerwartung .... und nur noch 10% der Probleme! Aber wir leben im Jahr 2025 und sind "zivilisiert", emphatisch und wir gehen sogar eine Statsräson ein .....
      @ piperin: "Das ist eine nicht funktionierende Traumwelt, die Sie da aufmalen."
      Ich weiß jetzt nicht, wo ich eien Traumwelt aufmale - ich lebe in der Welt und sehe, was abgeht.....
      Bzw. sehe, wie wir die Menschen in Deutschland, in Europa, umgepolt haben - und jetzt haben wir den Salat.
      Wir haben Sozialsysteme aufgebaut und jetzt reißen wir sie sehenden Auges mit dem Ar...ch wieder ein.
      Und zwar ausgerechnet die Generation..... die es besser haben wollte für ihre Kinder - und diese Kinder, also wir, wir haben nur zugeschaut.
      Ursache: ein unkontrollierter Kapitalismus - den der Staat aus eigener Gier und Klientelpolitik heraus provoziert hat.
      Und so, wie Industrie keien FAchleute mehr ausgebildet hat, hat die Politik min Inzucht sich selber den Todesstoß verpasst - bzw. schickt nun seine Wähler auf einen langen Leidensweg!
      Ein Leidensweg, der nur sozial gelöst werden kann - und da werden die Reichen bluten müssen, die wirklich reichen!!
      Und nein, nie und nimmer werde ich die LINKEN wählen - aber ich bin ein sozialer, rechter Faschist.
      Und der Liberalismus, diese Marktwirtschaft und der Kapitalismus .... das alles frißt seine Kinder!
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 27.07.2025, 01.46 Uhr:
      Piperin ich weiß gar nicht was Sie wollen.Sie beschreiben den abartigen Kapitalismus und ich bestätigte das.Sie schreiben ein Phantasiegebilde vom Kapitalismus,den es nicht gibt und ich beschreibe ein Phantasiegebilde,dass es tatsächlich geben könnte,wenn man nur wollte.Ihre Auflistung von SED,Honecker,Oligarchen usw gibt es bei uns auch.Wer meinen Sie denn,wer hier im Land bestimmt?Das sind die Oligarchen,Springer,Mohn,Burda ect mit ihrer Meinungsmache,dass Gleiche gilt für die Öffentlich Rechtlichen.Dann kommen die Milliardäre Quandt Aldis,Schwarz (Lidl) OetkerKühne und wie Sie Alle heißen,mit Ihren Lobbyisten,zum Wohle Ihrer eigenen Konten.Die Mehrheit des Volkes hat nichts zu sagen,da können Sie auch wählen was Sie wollen oder hab ich was verpasst?Und erzählen Sie nicht,dass Problem liegt an der Migration.Das ist ein Problem und andere Probleme haben wir genug.Und Wer drückt davor,einen angemessenen Beitrag zu leisten?Einmal dürfen Sie raten.Richtig Antwort A,Die von mir erwähnten.
  • User Uli schrieb am 25.07.2025, 21.45 Uhr:
    Die Kommentare von discovery, Zimmer, 1101, 811 dokumentieren eindringlich, dass der Klimawandel menschengemacht ist.
    In solch einem zunehmend verdorbenen Klima wird eine vernunftbegabte Menschheit keine Zukunft haben.
    Es bedarf deshalb einschneider Maßnahmen im Dienste des Klimaschutzes, wir müssen uns da ehrlich machen für die Lebensqualität künftiger Generationen.
    Kommen wir aber mal zur ökonomischen Seite:
    Einerseits produziert der Staat jetzt jedes Jahr über 100 Mrd. € neue Schulden. Belasten wir damit nicht künftige Generationen mit einem "Meer an Schulden"?
    Andererseits werden jedes Jahr weit über 100 Mrd. € vererbt, Hochrechnungen sprechen von bis zu 400 Mrd. jährlich.
    Produzieren wir mit der künftigen Generation vielleicht mühelos die reichste Generation, die wir je hatten?
    Staatsschulden werden einfach gemacht, ein paar Knopfdrucke und schon vergeben ausgewählte Banken Anleihen - wofür den Staat auch Zinsen zahlen muss. Die muss die folgende Generation aufbringen.
    Aber wer hat die Anleihen als Forderungen alsbald in der Hand und bekommt dafür eben jene Zinsen? Wieder stoßen wir auf die nachfolgende Generation.
    Mit der demografischen Entwicklung müssen immer weniger Menschen die Renten erarbeiten, die Beiträge für die folgende Generation könnten steigen.
    Allerdings: Sollte die aktuelle wirtschaftliche Produktivität mit weniger Menschen auch nur aufrecht erhalten werden, müsste die kleiner werdende Gruppe ja individuell vom gleichbleibenden Kuchen mehr haben. Die Löhne müssten für diese Generation also drastisch steigen - deren Rentenanspüche ebenso.
    Ist das nicht ein vertrackt Ding, wieder so ein gänzlich unerwartetes Phänomen?
    Nein, nein, mein Freund, wusste schon dereinst Michael Holm.
    Sowohl die politische, als auch die ökologische Klimaverschmutzung - das sind vielleicht Fragen mit Blick auf zukünftige Generationen.
    Bei der ökonomischen Seite kommt man aber wohl mit vereinseitigten Schlagworten wie "Generationengerechtigkeit" nicht weiter. Denn hier werden quer durch die Generationen Menschen offenkundig sehr unterschiedlich behandelt und bedient.
    Die "Soziale Frage" übersteigt die "Generationenfrage".
    • User Uli schrieb am 26.07.2025, 01.29 Uhr:
      Wir müssen immer bei den Grundfünktionen marktwirtschaftlich-kapitalistischer Wirtschaftsordnungen bleiben, @ piperin
      Es ging um ein Absinken der Erwerbsbevölkerung aus Demografiegründen um 4-5 Millionen in Langfristperspektive. Da wäre eine Kompensation durch Einschluss weiterer Arbeitsmarktpotenziale und Produktitätssteigerungen vorstellbar. Entsprechend höhere Löhne für die Erwerbstätigen könnten höhere Beiträge tragen.
      Wenn es gelänge, z.B. mit Zuwanderung, sowohl die Erwerbstätigenzahl und die Produktivität zu steigern, würde der Verteilungsspielraum sogar noch größer.
      Aber Ihre Fantantasien gehen ja völlig in die andere Richtung. Wir haben inzwischen etwa 13 Millionen Erwerbstätige mit Migrationshintergrund, Tendenz steigend. Auf jeden Fall mehr als ein Viertel der Erwerbstätigen. Würden wir die herausnehmen, wäre sofort das alles hinfällig. Wir könnten einpacken.
      Und dann auch noch die Löhne senken, um den Export zu steigern. Schon jetzt geht die Hälfte der Produktion in den Export und wir sehen, dass das Jagen nach Exportüberschüssen ein erhebliches Ungleichgewicht derart herbeigeführt hat, dass alles sofort ins Flattern gerät, wenn eineR sich - zurecht - das nicht mehr gefallen läßt. Es herrscht bereits relative Überproduktion. Und E-Autos billiger als China zum Export nach China zu bauen, wo bereits dort ein extremer interner Konkurrenzkampf tobt? Ah, geh - würden Sie normalerweise sagen.
      Schon jetzt ist das Verhältnis von Export und Binnenwirtschaft völlig außer Gleichgewicht und dann einen noch einen relativ größeren Teil in den Export senden und die Binnenwirtschaft noch mehr "ausbluten"? Das kann nicht gut gehen.

      Solche Sperenzien kann man nur machen, wenn man Reichtum grundsätzlich vernichten möchte. Denn tatsächlich wäre es so, dass mit dem entsprechenden Nachfrageschwund die Unternehmen natürlich nicht mehr so viel verdienen könnten. Das jetzige Abstzproblem würde sich verschärfen. Ihr Interesse an Produktion sänke, die Wirtschaft ginge weiter auf Talfahrt - alle würden ärmer - aber natürlich auch die Vermögenden, denn wenn es keine Gewinne mehr gibt, gibt es auch keine Dividenden.
      O.k. dann hätten wir vielleicht mehr leer stehende Wohnungen. Und Geschäfte. Und eine Gesellschaft die insgesamt ärmer wäre und sich trotzdem (jedenfalls viele), die sich trotzdem nichts mehr leisten könnten,
      Monsieur, verabschieden Sie sich doch endlich von diesem liebgewonnenen fixen Gedanken, dass Migration in Ihrem Sinne irgendwie Nennenswertes mit dem aktuellen Wirtschaftsgeschehen zu tun hat.
      Sehen Sie die Simplizität der Ereignisse. Wenn alle versuchen zu sparen (oder sparen müssen), geht eine Wirtschaft in den A.... . Dagegen kann aktuell nur Staatstätigkeit helfen. Um die zu finanzieren, sollte man m.E: die Vermögenden mit anzapfen und zugle...
    • User Uli schrieb am 26.07.2025, 02.20 Uhr:
      m.E: die Vermögenden mit anzapfen und zugleich die Bedürftigen stärken. Warum? Weil es nicht nur für die einen eine Verbesserung wäre, sondern auch die besser Gestellten so langfristig noch etwas von Ihren Vermögen hätten. Das wussten bereits die Ordoliberalen zu Ludwig Ehrhardts Zeiten (auch wenn es Ihnen widerstrebte) und das wußte auch jemand wie z.B. Warren Buffett.
      Wohnkosten ließen sich im Übrigen auch auf anderem Wege deckeln.
      Und Ihre Ausführungen zum Wert einer Ware oder zu Karl Marx erscheinen mir recht oberflächlich im Vergleich zur Schärfe der dazu abgegebenen Werturteile.
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    • User 1810870 schrieb am 25.07.2025, 14.55 Uhr:
      Man muss nur ihren Text lesen (leider habe ich es gemacht) - dann weiß man, wer oder was kurios ist und was Grips eben nicht ist.
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    • User Uli schrieb am 25.07.2025, 02.28 Uhr:
      @ Cosima, Sie schreiben: "An Quasselstrippen mit hohler Birne schon wieder "nebenan" fehlt es hier nun nicht. Bei denen ist von braunextrem bis stinkendrot der letze A........ des Volkes vertreten, weil noch nicht zertreten."
      discovery learning hatte sich noch gestern abend 0:35 Uhr über solche Beleidigenden und gewaltaffinen Beiträge beklagt: " Und auch ich, andere User ... werden auch noch aus bekannter Ecke bedroht und beleidigt." Auch ein blauer Planet beschwerte sich "Einer hier stänkert intensiv .." und plädierte für "demokratische Verkehrsformen"..
      Da muss man doch zustimmen. Sie sollten den beiden Forumskollegen also nicht so beleidigend und abwertend zusetzen, sondern den normalen Anstandsregeln folgen. Sie Molch.
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 24.07.2025, 22.59 Uhr:
    Was ist gerecht?Was Piperin gerecht und ungerecht findet,wissen wir jetzt.Da Wir angeblich ein Sozialstaat sind,sollte Soziales über allem anderen stehen.Nicht Militärausgaben,Subventionen,höchstens für wirklich wichtige Sachen.Den Reichen,das Geld in den Arsch schieben und sonstige unnütze Ausgaben.Ich will es nur nochmal wiederholen.Wir haben kein Schuldenproblem,sondern ein Vermögensproblem.Das wäre mit einem wirklich gerechten Steuersystem alles zu lösen.Auchdas wiederhole ich nochmal.Wer immer die gleichen Phrasendrescher wählt,wie auch die Alternative für Doofe,wird keine Verbesserung spüren.
    • User Uli schrieb am 25.07.2025, 01.42 Uhr:
      Dazu Zahlen, @ 028
      Die sehr ungleiche Verteilung der Vermögen, ein Kernpunkt in Ihrem Vortrag, erwähne ich dabei diesmal nicht direkt, das hatten wir ja letztens. 1% besitzt ein Viertel bis zu einem Drittel usw.

      Ich stelle nur die parallele Entwicklung von Staatsschulden und Bruttogeldvermögen (ohne Immobilien; Schulden) dar, z.B. über 20 Jahre:
      Lagen die privaten Geldvermögen (Brutto) vor fast 20 Jahren, 2005, noch bei knapp 4,4 Bio. €, so liegen sie heute bei rund 9,1 Bio. Das ein Anstieg um 107 %
      Die Staatsschulden lagen 2005 bei 1,5 Bio. €. Jetzt liegen sie bei 2,7 Bio. € (lt. Bundesbank). Das wäre eine Steigerung um 80%
      Abgesehen davon, dass auch nach Abzug der privaten Schulden (ca. 1,7 Bio.) die privaten Vermögen die Staatsschulden weit überschreiten und dies keine umfassende Darstellung ist, ergibt sich doch eine interessante Parallelität der Entwicklung.
      Je mehr privater Wohlstand, desto mehr staatliche Schulden. Oder umgekehrt.Je mehr öffentliche Schulden, desto mehr privater Wohlstand (natürlich sehr ungleich verteilt).
      Ist schon ein Phänomen, oder?
    • User 1810870 schrieb am 25.07.2025, 09.54 Uhr:
      @ piperin schrieb: "Es ist einfach, immer nur an sich zu denken, die zu wählen, die einem vermeintlich Vorteile und anderen Nachteile verschaffen, ....."
      Ein rein natürliches Verhalten - ich sage sogar, ein Naturgesetz für 99,9% der Menschen.
      @ piperin schrieb: "Warum jammere ich nicht ständig, dass mir doch die Quandts oder Aldis etwas von ihrem Vermögen abgeben sollen?"
      Weil Sie erkannt haben, dass das sinnlos ist - bzw. dass andere eben besser sind, zuerst an der Quelle waren.
      Reiner Rationalismus.
      @ piperin schrieb: " Doch verteidige ich Unternehmer bis zum Letzten. Warum denn nur?
      Weil es nicht um mich geht."
      Tja, und dieses nennt man Fatalismus.
      Aber die Welt ist bunt, und die Menschheit war noch nie friedlich, bzw. es kämpfen immer irgendwelche für irgend etwas. Und es Kämpfen immer die Armen (ärmeren, kleineren) gegen die Reichen.
      Und die Reichen, bei denen sind Kriege Präventivkriege (Intelligenz): wehret den Anfängen - ..... wenn sie denn die ZEICHEN erkennen.
      Natürlich kann man sich auch mit Fatalismus aus der Verantwortung, aus den Emotionen, heraushalten - nur, dann wären wir alle (99,9%) moderne SKLAVEN.
      Sklaven - wollen Sie das wieder?
      Die Erkenntnis, dass immer mehr, immer mehr haben und haben werden, immer mehr nicht mehr mehr bekommen werden, sollte Sie aber dennoch zum Nachdenken anregen.
      @ piperin schrieb: "Das "mein" sagt, was du dir selbst aufgebaut hast, ............."
      Es wird vielen gänzlich unmöglich gemacht - vielen!, nicht allen - und die, die es dann meinen geschafft zu haben, vergessen dann, dass es viele gibt, die es einfach nicht schaffen dürfen, weil sonst der Kapitalismus nicht funktioniert!
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 25.07.2025, 21.30 Uhr:
      User Uli wie heißt der richtige Satz dazu.
      WÄR ICH NICHT ARM,WÄRST DU NICHT REICH.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 25.07.2025, 22.27 Uhr:
      Piperin keiner stellt Ihre Leistung in Misskredit,zumindest ich nicht.Alle Achtung und mein Respekt.Mich interessiert auch nicht Ihr Gehalt,das haben Sie bestimmt auch verdient.Wenn Sie schon über 2000 Euro Miete zahlen pro Monat,das ist für viele noch nicht mal das Nettoeinkommen.Da Wir die letzten Jahre mehr und mehr zum Billiglohnland geworden sind,durch Leiharbeit,Zeitarbeit und ,Mindestlohn,wird die Schere immer weiter auseinander gehen,zwischen Arm und Reich.Bei den Kriegen in der Welt geht es um,Reich gegen Arm und Reich gewinnt auch leider.Es geht nicht um Demokratie oder Menschenrechte,sondern um Interessen und Bodenschätze.
      Ihre Ansichten zur Familienpolitik teile ich nicht.Zumindest Familien mit Kindern sind benachteiligt,trotz günstigere Steuerklasse und Kindergeld.Ein Gehalt reicht da schon lange nicht mehr,zum Glück bei Ihnen,aber nicht für die Mehrheit der Familien.Und Das können die über 70% der Nichtstuer,wie Quandts,Aldis und die vielen anderen Milliardäre und Millionäre ihren gerechten Beitrag leisten,an Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer,dass Sie nicht selbst erarbeitet haben.