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"Markus Lanz"-Serienforum
piperin schrieb am 12.04.2024, 09.03 Uhr:
was ich von Studien und Obrigkeitsdenken halte, habe ich hier heute morgen dargelegt. Ist aber ein anderes Thema.
User 1743787 schrieb am 12.04.2024, 05.58 Uhr:
Das Momentum in dieser story ist, fünf zivilgekleidete Männer geben sich als Polizisten aus. Wie geben sie sich zu erkennen? Indem sie "Polizei " rufen.?!
Kann sich in den USA jeder Wegelagerer als Polizist ausgeben dessen Anweisungen man folge zu leisten hat.
Lieber keinen Urlaub im Land der Gerechten verbringen!Barbara Böckenhüser
Catweazle Reloaded 2.0 schrieb am 12.04.2024, 01.49 Uhr:
In einem Meer aus Unsinn und Torheit, wächst die Sehnsucht nach Klarheit und Wahrheit.
Gedanken verloren, im Lärm der Zeit, suchen wir nach Sinn, weit und breit.Doch in der Tiefe der menschlichen See, liegt die Kraft, die uns voranführt, so wie einst Odysseus' Fleh.
Lasst uns den Schwachsinn besiegen, mit Mut und Verstand.
Denn in der Vernunft liegt die Rettung für unser Land.
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.piperin schrieb am 12.04.2024, 06.04 Uhr:
Grundsätzlich sehe ich die Meinungsfreiheit als höchstes schützenswertes Gut an.
Der wichtigste Pfeiler überhaupt in einer Demokratie.Wenn es um ein Rededuell mit Weidel gegangen wäre, hätte man dieses in jedem Fall in den öffentlichen zeigen müssen.Bei einem derartigen auch als solchen verurteilten "Faschisten" gibt es dagegen keinerlei Grund. Ganz im Gegenteil ist die Frage analog zu "sollte man Hitler im Fernsehen zeigen, wenn er noch lebte".Es lässt aber tief blicken, wenn jemand fordert, dass Höcke und Faschisten in öffentlichen Medien Sendezeit eingeräumt werden solle.User 1793089 schrieb am 12.04.2024, 14.20 Uhr:
piperine! sie meinen also, daß der mündige bürger nicht in der lage ist, selbst zu entscheiden, was er sich anschaut und was nicht. er muß sich doch ein bild von höcke machen können. sie meinen, daß der bürger dem von politischem und medialen mainstream zu folgen und alles abzuhaken was diese vorgeben. solange es höcke gesetzlich nicht verboten ist, sich politisch zu betätigen, hat er daselbe recht wie alle anderen auch.
"alles für deutschland". wo ist da was böses. gibt z.b. die nationalmannschaft nicht alles für deutschland? das wäre traurig.piperin schrieb am 12.04.2024, 19.00 Uhr:
@3089, es gibt Grenzen des Zumutbaren.Auch hier nochmal:
Trotz dem Irrglauben vieler haben "rechts" und "faschistisch" nichts miteinander zu tun.Faschismus wird nur deswegen mit "rechts" bezeichnet, weil er als antimarxistisch gilt.
Das Wesen des Faschismus ist jedoch ultranational militant.>>„Massenpartei entschlossener militanter Nationalisten“, die mit traditionellen Eliten zusammenarbeitet und demokratische Freiheiten abschafft. Innere Säuberung und äußere Expansion sollen „mit einer als erlösend verklärten Gewalt erreicht werden“<<
(Wiki, Robert O. Paxton)"rechts" ist ganz etwas anderes.
>>Die politische Rechte ist der Teil des politischen Spektrums, der von einer Ungleichheit der Menschen ausgeht und daher eine gesellschaftliche Hierarchie befürwortet oder akzeptiert. Ungleichheit wird von ihr als unausweichlich, natürlich, normal und wünschenswert betrachtet.<<"Rechte" denken in Vermögen, Eigentum, Geld, Leistung, Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit - als kontrast zu Linken.
Dies macht sie auch zu friedfertigen, gesetzestreuen Bürgern, denn nichts schadet dem Wohlstand mehr als Krieg, innere Unruhen oder Kriminalität.Ganz anders dagegen:
Faschisten denken in "reinrassig", "reines Blut", "Herrschaftsrasse und minderwertige Menschen", "tausendjähriges Reich", Führerschaft, Dominanz, Herrschaft über andere Länder, Ausbeutung.Viele halten sich in der Öffentlichkeit zurück. Manche benutzen jedoch in Reden oder Publikationen gezielt NS-Formulierungen. Viele leugnen auch den Holocaust oder Verharmlosen ihn.Dem darf man keine Bühne bieten. Das verbietet sich nicht nur bereits an sich, sondern allein schon aufgrund unserer Historie vor der gesamten Welt und noch mehr den Millionen grausam ermordeten Menschen, auf die wir mit größter Scham und Demut zurückblicken müssen.
Diesen Opfern können wir nicht mehr helfen, aber es verpflichtet jeden von uns zu "NIE WIEDER!!!"
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.piperin schrieb am 12.04.2024, 05.53 Uhr:
"Alle Studien sehen die Notwendigkeit, ..."So was hört sich an, als handele es sich um einen Professor, der sich tagein-, tagaus mit Studien befasse.
Sind wir doch mal ehrlich - es sind leere Phrasen.
wie in
"Alle Studien sehen die Notwendigkeit, CO2-frei hergestellten Wasserstoff einzusetzen".Scheint dann wohl doch nur eine Studie gewesen zu sein, denn zwischenzeitlich sollte sich herumgesprochen haben, dass auch "grüner Wasserstoff" als klimaschädlich angesehen werden muss. Bspw.:https://www.hamburger-energietisch.de/klimaschaeden-durch-entweichenden-wasserstoff/Es erinnert mich an damals, als überall verautbart wurde, man müsse doch nun nur noch Diesel-Autos fahren, weil Benziner zu viel Stickoxide erzeugten.
Wenige Jahre später, als viele Diesel gekauft hatten hieß es dann, bloß keine Diesel, man müsse nun Benziner kaufen wegen CO2.Auf Wasserstoff nun zu fokussieren ist gleichfalls unsinnig, wenn man die schädliche Auswirkung zur Kenntnis genommen hat.
Sowas nenne ich "planlos" und undifferenziert.
User 1793089 schrieb am 11.04.2024, 13.44 Uhr:
betr.: westliche werte. in usa wird ein zum tode verurteilter mann nach 20 jahren gefängnis hingerichtet. er lebte jeden tag mit der frage: lebe ich morgen noch? nennt man das nicht folter?
der positive aspekt in der meldung ist er hat sich als diabetiker eine richtig fette henkersmahlzeit bestellt. er brauchte ja auf seine gesundheit nicht mehr achten.
noch eine nachricht aus den usa: fünf polizisten erschießen nichtangeschnalten farbigen mit 96 "sechsundneunzig" schüssen. wie muß dieser mann nach 96 einschüssen ausgesehen haben? und das, weil er nicht angeschnallt war.
warum ich diese zwei fälle anführe? man stelle sich vor, dies wäre in einem land des ostblocks passiert? ach du meine güte. die zeitungen wären nicht groß genug für die schlagzeilen.
aber so? ist doch amerika, unser freund. auch von unserer femininen, wertegeleiteten außenministerin hört man nichts.Hera schrieb am 11.04.2024, 14.39 Uhr:
Sie können es doch hier erzählen @ 3089, also ist es auch publiziert worden, oder etwa nicht? Ich möchte nicht wissen wieviele solcher Todesfälle in Ihrem geliebten Osten
passieren o h n e dass auch nur irgendjemand davon erfährt. Nicht, dass ich das auch nur im geringsten für gut heissen würde, bin ein absoluter Gegner der Todesstrafe. Und bei uns gibt es die ja auch nicht mehr!
Was hat amerikanische Gesetzbarkeit mit unserer Aussenministerin zu tun? Sie kann sich für Menschenrechte einsetzen, das tut sie, mehr aber auch auch nicht.
Wir lassen uns doch auch vom amerikanischen Aussenminister nicht unsere Gesetze
diktieren, oder? Und der russische Aussenminister sch..... uns was auf unsere Interventionen!User 1793089 schrieb am 11.04.2024, 15.19 Uhr:
hera! ich habe kritisiert, wie es publiziert wird. nämlich kaum. sie fragen was unsere außenministerin mt amerikanischer gesetzbarkeit zu tun hat. was hat sie überhaupt mit fremden gesetzbarkeiten zu tun? z.b. china, nordkorea, rußland usw? da kritisiert sie die kleinsten vorkommnisse. in amerika wird ein kranker mann 20 jahre inhaftiert und dann hingerichtet. und was hört man von der außenministerin? still ruht der see.Nostalgie schrieb am 11.04.2024, 19.17 Uhr:
@ User 1793089Der Mann, der angehalten wurde weil er nicht angeschnallt war, hat zuerst auf die Beamten geschossen.Er hat den Schusswechsel eröffnet und so erst diese Schießerei ermöglicht.Hätte er keine Waffe dabei gehabt würde dieser Mann sicher heute noch leben und hätte wohl nur einen Strafzettel kassiert.User 1793089 schrieb am 11.04.2024, 21.58 Uhr:
nostalgie! ich glaube die zeugen sagen was anderes. wie dem auch sei. muß man mit fünf beamten einen gurtmuffel stellen? jeder beamte muß ja 20 x geschossen haben. auf einen im auto sitzenden mann.
mal sehen, ob man von diesem vorgang in den medien noch was hört oder liest. ich glaube nicht.
User 1822085 schrieb am 11.04.2024, 12.23 Uhr:
Gefühle Unsicherheit darf nicht reduziert werden. Die Beleidigung, Verfolgung durch Männer wird in solchen Fällen gar nicht zur Anzeige gebracht, da es am Ende eine Anzeige gegen Unbekannt ist, die ins nichts verläuft.
Ich möchte Frau Bögleins wissenschaftliche Fähigkeiten nicht in Frage stellen. Jedoch kann sich eine Frau nur so äußern die privilegiert ist! Privilegiert sich ein zu Hause außerhalb von Brennpunkten zu leisten. Sie fährt mit Sicherheit keine öffentlichen Verkehrsmittel wie die U8. Warum lässt ihr nicht mal Menschen zu Wort kommen, die damit wirklich konfrontiert sind und nicht in ihrer beschützten privilegierten Bubble leben? Ich finde es unverschämt, dass eine Frau die entstanden Probleme für Frauen in Deutschland öffentlich so reduziert!
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.piperin schrieb am 11.04.2024, 08.23 Uhr:
Sehr richtig, natürlich sind Definitionen essentiell, jedoch kann eine Auslegung nicht so erfolgen, dass sie gar nicht mehr zum Begriff passt.
Das wäre so, als würde jemand 4 oder gar 5 gleichzeitige Töne als "Dreiklang" bezeichnen.Daher ist der Hinweis auch richtig, dass nicht nur CO2 betrachtet werden dürfe, sondern Treibhausgase ebenso zu berücksichtigen wären.
Da muss man aber nicht erst nach China gehen und bei Treibhausgasen noch nicht mal an etwas wie FCKW denken.Denn wie bekannt ist bspw. freigesetzter reiner Wasserstoff um ein Vielfaches schädlicher für das Klima und Diffusionen in die Umwelt sind bereits schon bei vermeintlich dichten Wasserstoff-Flaschen unvermeidlich.
Darauf im großen Stil aufzusetzen daher zumindest sehr fragwürdig.Doch wenn man dieses Thema allumfassend betrachten wollte, dann käme man nicht umhin, auch die Herstellung von Windräder und Solarpanels, die Gewinnung der Rohstoffe für die Stromleitungen, Elektroantriebe, Ladestationen und aller dahinterliegenden Gerätschaften und Maschinen und wiederum der dafür zur Herstellung notwendigen Rohstoffe und Maschinen wie auch die Wartung, den Betrieb und wie auch Entsorgung all dessen mit in die Rechnung einzubeziehen.
Sogar die dahinterliegende Logistik, den Handel, Lagerstätten und Bürogebäude bis hin zur Bürokratie und alle dafür erforderlichen Rohstoffe, Energieaufwendungen für Aufbau, Instandhaltung, Betrieb bis Abriss und Entsorgung müsste aufgerechnet werden, da sie alle indirekt wieder mit Energiegewinnung und unvermeidlicher CO2-Emmision einhergehen.Es ist ein endlos dahinter sich verzweigender Rattenschwanz, der ehrlicher Weise nicht vernachlässigt werden dürfte, weil er sich in Summe potentiert und daher als gigantisch einzustufen ist.Die Rechnung ist wichtig, denn man bräuchte das alles doch gar nicht, wenn am Anfang nicht die Notwendigkeit der Energiegewinnung stünde.Erst in dieser Form wäre eine Rechnung analog volkswirtschaftlicher Sichtweise korrekt.
Und das führt dann sehr schnell dazu, dass diese derzeit von Politikern propagierte Klima-Neutralität in dieser Form definitiv nicht mal im Ansatz möglich sein kann. Sie ist reichlich naiv.Falsche Prämissen und Annahmen führen dann zu falschen Maßnahmen.
piperin schrieb am 11.04.2024, 01.27 Uhr:
>>Ein wirklich CO2-neutrales Land würde genau so viel CO2 emittieren, wie von ihm wieder aufgenommen wird – zum Beispiel durch Bäume.<<So etwas hat überhaupt nichts mit Klima-neutral zu tun und sie ist darüber hinaus völlig falsch.Es mögen viele verschiedene Auslegungen geben, aber es gibt nur eine einzige Definition und die ist bereits eindeutig durch den Begriff definiert:--------
"neutral" sagt exakt aus:
"weder eine positive noch eine negative Wirkung"
und daran gibt es nichts zu deuteln.Und AUF WAS die neutrale Wirkung bezogen wird, ist durch das Wort "Klima" ganz exakt festgelegt.
--------Dies bedeutet:
Ein Mensch ist dann "Klima-neutral", wenn er von Geburt bis nach seinen Tod keinerlei positiven noch negativen Einfluß auf das Klima generiert.Gemessen daran, was geschehen würde und wäre, als existierte er nicht und hätte auch nie existiert.Eine andere Auslegung ist überhaupt nicht zulässig, ansonsten wäre ein ganz anderer Begriff zu wählen.Da ein Mensch CO2 allein durch seine Existenz generiert, wirkt sein Dasein negativ auf die Umwelt aus.Bäume hier ins Spiel zu bringen ist völlig falsch, denn diese müssen das CO2 DIESES Menschen spalten und können NICHT STATTDESSEN jenes CO2, das von anderen Quellen kommt, aufnehmen.
Dieser Mensch blockiert die Arbeit der Bäume für andere Aufgaben.Es wäre auch Blödsinn anzunehmen, dass er das mit Pflanzen von Bäumen ausgleichen könne, denn gäbe es keine Menschen, wäre überall Urwald.
Man kann nicht erst alles abroden und dann stolz sein, wenn da mal einer ein Bäumchen pflanzt.Deshalb kann ein Mensch niemals Klima-neutral sein. Es ist schlichtweg Unsinn, derartiges zu behaupten.Eine Gesellschaft könnte das sehr wohl und das hatte ich auch schon vor zwei Jahren hier ausgeführt.
------Was jedoch richtig ist, ist die Einlassung, dass es nicht nur um CO2 geht. Allerdings wird in der Interpretation aller stattfinden Debatten ausschließlich auf CO2 eingeschränkt.User 1727651 schrieb am 11.04.2024, 15.40 Uhr:
Weder Mensch noch Tier sind "klimaneutral".Wer Klimaneutralität fordert hat entweder keine Ahnung oder er will tatsächlich die Ausrottung
der Menschheit und der Tierwelt.Dann wären wir tatsächlich die "letzte Generation".
Der sanfteste Weg dahin wäre die sofortige und komplette Sterilisation von Mensch und Tier.Die Aktivisten der letzten Generation kandidieren ja für das Europäische Parlament. Dort können sie dann versuchen Mehrheiten für die Klimaneutralität zu erreichen.Das wird wohl nicht ganz einfach werden?
edeltraut wolf schrieb am 11.04.2024, 01.08 Uhr:
Die heutige Mitternachtssendung war trotz der Kürze aus meiner Sicht aufschlussreich und effizient.
Ahmad Mansour argumentierte so, wie es den Realitäten entspricht. Hingegen hat mich die Soziologin Nicole Bögelein nicht überzeugt, denn Integration und Migration sind keine Einbahnstraße, und die Ressourcen der Betreuung von Flüchtigen sind nachgewiesenermaßen beschränkt. Bspw. haben wir nicht erst mal genug Lehrer, geschweige denn es soll noch die Anzahl der Sozialarbeiter usw. entschieden erhöht werden.
Andererseits ist es nicht so, dass alle Zuwanderer kriminell sind. Das ist unbedingt erwähnenswert.
Indes tut die Polizei m. E., was sie kann, um Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten.
Es ist vielmehr an der Politik, das seit Jahren, der Problematik der Straftaten mehr Beachtung zu schenken. Es ist viel zu viel Zeit ins Land gegangen, in der sehr wenig getan wurde - im Gegenteil, bei Äußerung von Bedenken war/ist es üblich, in die rechte Ecke gestellt zu werden.
Sommergolfcabrio schrieb am 10.04.2024, 20.41 Uhr:
Die Hamas stellt die Regierung im Gazastreifen. Wieso sind die Krieger der Hamas Terroristen und nicht Soldaten der Hamas Regierung und damit befindet sich Isreal in einem Krieg gegen eine Regierung von der sie angegriffen wurde?
User 1727651 schrieb am 10.04.2024, 19.07 Uhr:
Der deutsche Dackel hat zu kurze Beine und einen zu langen Körper!Gott sei Dank hat unsere Regierung das jetzt endlich bemerkt, nach dem die Vorgänger-Regierung unter Frau Merkel das 16 Jahre lang ignoriert hat.Jetzt soll das endlich geändert werden. Das Züchten solcher Kreaturen soll jetzt unter
den Begriff "Qualzucht" fallen und durch eine "Reform" des Tierschutzgesetzes verboten werden.Den noch lebenden Produkten der Qualzucht soll das Schicksal durch freien Zugang zu
Cannabis enthaltendem Hundefutter erleichtert werden.Na dann, wauwau....
Nostalgie schrieb am 10.04.2024, 12.49 Uhr:
Die Regierung mal wieder ...Das Fleisch und Lebensmittel von 7 % auf 19 % zum angeblichen Tierwohl erhöht werden müssen, halte ich für unnötig.Wir haben sooooo viel Geld (Steuereinnahmen), das wir es unbedingt in der ganzen Welt verteilen.
Weniger 💸💰 in der Welt verteilen und mehr auf das eigene deutsche Volk achten. Es wäre genug Geld da um aus den Steuergeldern das Tierwohl zu finanzieren.
Man weiß doch, diese Extraeinnahmen 💰💰💰 werden für alles mögliche verwendet. Aber ganz sicher nicht für Tierwohl.
Die Angst von den Schweine-, Rinder- und Geflügel - Züchter ist berechtigt, daß dann das Fleisch vom Ausland eingekauft wird. Da denkt dann keiner mehr an Tierwohl. 🐷 🐮 🐔 🐥 🪿
Immer diese unfertig gedachten Ideen, deren Konsequenzen unsere unfähigen Minister nicht bedenken bzw. abschätzen können. 🤦
Aber eines muss man allen Ministern lassen:Sie finden immer einen Weg um den Steuerzahler zu schröpfen und 💸 💸 💸 in die eigene Tasche fließen zu lassen.
Da sind sie immer sehr kreativ. 😂
User 1793089 schrieb am 10.04.2024, 12.31 Uhr:
gisy hat die richtige frage gestellt: warum hat deutschland angst vor einem russ. angriff? er begründete die frage damit: finnland und schweden wollten in die nato, weil sie angst vor russ. angriffen hatten. ergo. warum hat deutschland angst. wir sind doch in der nato.
zusammengefaßt: die einen wollen aus angst in die nato, die anderen sind in der nato und haben trotzdem angst.
wann merkt die normale öffentlichkeit, daß sie von politik und presse nur verarscht wird?
User 1743787 schrieb am 10.04.2024, 10.01 Uhr:
Es gibt keine andere Lösung als die Zwei-Staaten-Lösung. Ob die beiden Völker das wollen oder nicht.
Mitten durch das Land eine Mauer ziehen.
Und wehe einer guckt rüber.
Es gibt Situationen da muss man die Kinder zu ihrem Glück zwingen. Barbara BöckenhüserUser 1743787 schrieb am 10.04.2024, 11.37 Uhr:
Es gibt die UNO, die Blauhelme und es gibt Sanktionen, die ausgiebig über Russland verhängt werden. Des Weiteren gibt es den Gerichtshof in Den Haag der angeblich Recht spricht.
Und es gibt die Weltmacht USA, die immer auf der richtigen Seite steht.
Und es gibt Deutschland, das alle bedrängen dieser Welt aufnimmt.
Und es gibt die Palästinenser bald nicht mehr....Barbara Böckenhüserpiperin schrieb am 10.04.2024, 21.24 Uhr:
die Schuld bei den Israeli zu suchen ist wenig hilfreich.>>Der UN-Teilungsplan von 1947, durch den auf dem Gebiet des historischen Palästinas ein jüdischer und ein arabischer Staat entstehen sollten, scheiterte an der Ablehnung der arabischen Seite.<<Das hätte man alles schon längst haben können.
Nein, da müssen die Palästinenser die Schuld bei sich selbst suchen.Hera schrieb am 11.04.2024, 13.11 Uhr:
" Der UN-Teilungsplan für Palästina würde am 29.November 1947 von der UN- Generalversammlung als Resolution 181 ll angenommen. Die Resolution sollte den Konflikt zwischen arabischen und jüdischen Bewohnern des britischen Mandatsgebietes Palästina lösen. Sie beinhaltete die Beendigung des britischen Mandates und sah vor, einen Staat für Juden und einen für Araber aufzuteilen, wobei Jerusalem einschl. Bethlehem als Corpus separatum unter internationale Kontrolle gestellt werden sollten. Die beiden neuen Staaten sollten eine Wirtschaftsunion verbinden und eine demokratische Verfassung erhalten! Mehrere Faktoren verhinderten, dass dieser Teilungsplan zu einer friedlichen und demokratischen Lösung für Palästina führen könnte.... u. A. DIE WEIGERUNG DER ARABISCHEN STAATEN EINER TEILUNG PALÄSTINAS ZUZUSTIMMEN" Sie haben völlig Recht, piperin.
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