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714

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 260714 Fans
  • Serienwertung2 121291.96von 117 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • Nostalgie schrieb am 25.04.2025, 11.26 Uhr:
    ARD Story
    65 Sabotage - Deutschland in Putins Visier D'25
    Am Sa 26.4.25 auf "Tagesschau24"
    14.15 h - 15 h (letzte Wdh.)
    oder in der Mediathek
    (ARD1wdr)

    Unter anderem:
    Hier werden das Vorgehen von Putins Sabotage - Aktionen dargestellt und beschrieben. Unter anderem auch die geplanten Angriffe von Putin auf deutsche Passagierflugzeuge, indem versteckte Sprengstoffpakete im Frachtraum der Flugzeuge explodieren sollen. Bisher wurden diese Pakete rechtzeitig entdeckt oder gingen durch Zufall oder Glück nicht in der Luft hoch.
    Es ist schwierig bei Überprüfungen, diese Sprengsätze zu finden, die in Massagegeräten und Sexspielzeugen versteckt werden.

    Es gibt ja hier anscheinend noch immer genug "Rußland - Freunde" die sich einbilden, Putin würde das nicht tun.
    Putin ist eine ganz linke Bazille. Während er dich umarmt, vergiftet er dich auf übelste Art und Weise (macht er natürlich nicht persönlich). Aber das ist ja schon lange bekannt.
    • Catweazle74. schrieb am 25.04.2025, 12.47 Uhr:
      @Nostalgie
      ...genau!
      Unbedingt anschauen - und mit dem wiederholten und gedanklichen Unsinn einem regelrecht und fahrlässig weiterhin geistigen Unnütz zu überfluten!
      Echt tolle Idee!!!
      Wozu NUR??
      Wer wird zur hundertsten Erzählung dadurch noch ein bischen schlauer gemacht, oder fühlt sich zumindest danach so!??!
      .#Selbsttrugschluss
  • Gierwitz schrieb am 25.04.2025, 10.21 Uhr:
    028
    Ich möchte Ihnen gerne folgendes mitteilen:
    Die Berliner Wirtschaftssenatorin
    Cansel Kitziltape( kannte ich bis dato nicht) hat gerade , vermutlich mangels funktionsgerechter Kompetenz, den Tesla öffentlichkeitswirksam als Nazi Auto bezeichnet.
    028, ich hoffe Sie besitzen Keinen, ansonsten suchen Sie sich schnellstmöglich einen
    potenten Nazi. ( ist natürlich auch für Hera,Uli …. Wichtig!)
    028, da Sie in letzter Zeit inhaltlich gefährlich trocken laufen, man könnte auch sagen mehr zucken als rucken, hatte ich Ihnen ein anspruchsvolles Hobby empfohlen und ich hätte da jetzt eine Idee die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.
    Da Sie offensichtlich eine Vorliebe für Bildschriftzeichen haben, lernen Sie die japanische Sprache .
    • Gierwitz schrieb am 25.04.2025, 11.07 Uhr:
      Hera, Sie müssen jetzt nicht schreiben welche Automarke sie fahren.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 25.04.2025, 22.51 Uhr:
      Anata wa tada no jödanda 🥳🥳🥳
  • User Uli schrieb am 25.04.2025, 01.57 Uhr:
    Bei Lanz waren mal wieder die Unsinnsökonomen am Start, war man doch froh, die in Rente zu wissen.
    Die USA stünden kurz vor vor der Pleite, hätten ein Defizit mit soundsoviel Nullen (wie viel weiß man gar nicht so genau, aber viele). Trump, aber auch Deutschland müsste sowieso mehr sparen, weil Wachstum durch Schulden könnte es gar nicht geben und nur mit mehr Einsparungen und "mehr Wettbewerbsfähigkeit" könnte es gehen.
    Was für Nullen sind das?
    Die USA sind immer noch - trotz Trump - die weltweit stärkste Volkswirtschaft. Dies bisher vor allem staatsschuldenbasierte Wachstumsdynamik war der Auslöser der guten Lage in den USA, die Staatsanleihen ein "sicherer Hafen" und die Zinsbelastung in Relation zum BIP eigentlich unproblematisch. (Über gerechte Verteilung sprechen wir hier natürlich nicht).
    Wachstum entsteht realiter eben nicht durch Sparen, wie wir aktuell in Deutschland sehen können, denn nie war die Liquiditätslage der Firmen so gut wie heute und das Wachstum so schwach, sondern durch die Aufnahme von Krediten in der Erwartung höherer Gewinne/Absatzchancen.
    Zuvor konnte Deutschland dies Problem noch kompensieren durch verstärkten Einbruch in andere Absatzmärkte - die, im übrigen nach nationalen, euröpäischen und teils internationalen Richtlinien irregulären Außenhandelsüberschüsse von teils 8 oder 9% des BIP in den 10er Jahren zeigen dies. Ausdruck einer übertrieben einseitigen Wettbewerbsfähigkeit, die den von der Zielvorstellung her "ausgeglichenen internationalen Handel" (der Voraussetzung für "komparative Kostenvorteile" ist) so ziemlich durcheinander gebracht haben.
    Jetzt gibt schon länger Gegenwind und Trump ist vorgeblich allein schuld. Gut, natürlich ist er politisch eine Kanaille und Zölle mögen nicht der Weg sein, er hätte auch den Dollar dann einfach abwerten können ... . Er ist hier nicht zu verteidigen.
    Aber es ist doch trotzdem albern, jetzt den USA und der, kontrafaktisch, mangelnden Wettbewerbsfähigkeit die Schuld dafür zu geben, dass andere Länder heute weniger nachfragen und man die eigene Infrastruktur im Dienste der aggressiven Außenhandelspolitik ruiniert hat.
    Wenn die Wirtschaft keinen Anlass zu Investitionen sieht, weil die Kapatitäten jetzt schon unterausgelastet sind, dann wird doch Sparen, Kürzen oder Steuern Reicher zu senken nicht der Weg sein, im Gegenteil, die verschlechtern nur die wirtschaftliche Lage, führen zu mehr Arbeitslosigkeit, damit noch mehr Ausgaben - sondern es bedarf einer ordentlichen staatlichen Investition, die ihren Namen verdient und im Übrigen auch die Kommunen weitaus besser bedient, als das bisher geplant ist.
    • piperin schrieb am 25.04.2025, 08.54 Uhr:
      >>Wachstum entsteht realiter eben nicht durch Sparen..<<
      Doch, sehr wohl.
      Die Zins-, Zinseszins-Steigerung ist enorm.
      Man muss strikt trennen zwischen
      a) nötige Ausgaben
      b) Rückstellungen
      b) unnötige Ausgaben
      c) Investitionen
      a.
      Nötige Ausgaben, wie beim Privatmann Nahrungsbedarf, Miete, Heizung müssen durch das reguläre Einkommen gedeckt werden.
      Nicht anders bei Staaten, wo Infrastruktur, Verwaltung, Verteidigung aus dem regulären Steuerkosten aufgebracht werden müssen.
      Werden diese nicht ständig gedeckt, führt dies zu gewaltigen Beträgen, weil sich erstens die Kosten kummulieren und dann, wenn es nicht mehr anders geht, meist auf einmal gedeckt werden müssen.
      Beim Privatmann wenn der Gerichtsvollzieher kommt, beim Staat bspw. jetzt mit Verteidigungsausgaben oder wenn Brücken einstürzen.
      Es ist ganz einfach:
      Man hat seine nötigsten Rechnungen nicht bezahlt!
      Kann man sie tatsächlich laufend nicht bezahlen, sind Privatmann (Sozialhilfe mal außen vor) wie auch Staat insolvent (bspw. DDR).
      b.
      Neben den laufenden Kosten treten immer wieder auch einmalige, NOTWENDIGE Kosten auf.
      (Beim Priv. bspw. Autoreperatur, Haussanierung, beim Staat Umstrukturierung wie Klima oder etwas wie Corona, Bankenkrise)
      Dafür MÜSSEN Rückstellungen gebildet werden und dieses "Sparen" ist bereits als "notwendige laufende Kosten" zu sehen.
      c.
      Die meisten Insolvenzen basieren auf Konsumkrediten. Die Schuldenspirale eskaliert auch durch Zinsen und Gebühren.
      Wenn man die ganze Zeit Geld sinnlos für irgendetwas raus wirft, so wie auch Steuergelder in D, so liegt das am Missmanagement.
      "unnötige Ausgaben" sind zwar in einem sehr beschränkten Ausmaß sogar tatsächlich notwendig (beim Priv. mal ein Kinobesuch oder was Spaß macht, beim Staat etwas, das den Bürger Freude bereitet), jedoch muss sich das sehr in Grenzen halten.
      d.
      Rechnungen, die nicht bezahlt wurden, SIND KEINE Investitionen! (a)
      Das sind durch Dummheit verschuldete Verbindlichkeiten.
      So auch die marode Infrastruktur.
      Rückstellungen sind ebenfalls keine Investitionen. (b)
      Unnötige Kosten (c) sind erst recht keine Investitionen. Dadurch wird kein Kapital generiert. Das Geld wurde verpulvert, Ende.
      Investitionen können nur tatsächlich als solche angesehen werden, wenn
      durch diese Investition
      1. die Kosten wieder amortisiert werden UND
      2. darüber hinaus zusätzliche Gewinne erwirtschaftet werden.
      --------
      Man kann sich "totsparen" (nicht investieren), richtig.
      Investieren auf Basis von Krediten kann sinnvoll sein.
      Das größte Wachstum wird und wurde schon immer durch
      "Sparen und das Ersparte zu investieren"
      erzielt.
      Ansonsten zehren hauptsächlich Banken und Gläubiger einen gehörigen Teil des Gewinns auf.
      Und vor allem ist es meist mit Zugeständnissen, Mitspracherecht, eingeschränkter Handlungsfreiheit usw. verbunden, was oft noch schwerer wiegt.
      D...
    • piperin schrieb am 25.04.2025, 08.55 Uhr:
      Die Juden haben das schon im Mittelalter vorgemacht: Gib Kredite (Investitionen) und lass dein Geld sich vermehren, aber mach nicht selber welche.
    • User Uli schrieb am 26.04.2025, 01.03 Uhr:
      @ piperin: Sie werfen ein wenig Privatökonomie, Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft durcheinander. Und -"der Staat" tätigt sein Ausgaben nicht durch "Erspartes", sondern stellt jährlich einen Haushaltsplan auf, tätigt die Ausgaben in der Erwartung, diese durch Steuern ... später wieder hineinzuholen.
      Aber ich konuentriere mich auf den den volkswirtschaftlichen Aspekt. Und eine ganze Volkswirtschaft kann logischerweise gar nicht sparen, nur einzelne Sektoren der Volkswirtschaft können das, dann müssen andere entsprechend mehr ausgeben - oder die Wirtschaft schrumpft.
      Ausnahme: Andere Volkswirtschaften werden dazu gebracht, sich einseitig "hier" zu verschulden - jedoch bringt diese Logik am Ende keinen Nutzen für die Menschen, wenn nicht marktwirtschaftlich die Unternehmen untereinander wetteifern, sondern Nationalökonomien sich gegenseitig in einem Unterbietungswettbewerb niederkonkurrieren.
      Weiterhin ist es ohnehin wohl eher der seltenere Fall, dass Unternehmen aufgemacht wurden und die UnternehmerInnen ihre Werkhallen und Maschinen aus dem Sparstrumpf allein bezahlt haben oder Modernisierungsmaßnahmen zur Produktivitätssteigerung vom Sparbuch bezahlt haben. Selbst ein Hausbau im Privatbereich wird selten aus Ansparsummen allein finanziert - weil es nicht geht, aber auch unwirtschaftlich wäre.
      Die hohen Wachstumsraten der sechziger Jahre gehen nun empirisch wirklich nicht mit "Sparen und das Ersparte investieren" einher, sondern mit einer deutlich höheren Unternehmensverschuldung. Und von z.B. der Einführung der Konsumentenkredite profitieren natürlich die Banken, aber erstere trieben trotzdem das Wachstum mit voran. Und auf der anderen Seite bezahlen Sie auch die Zinsen. Ist doch wohl völlig klar, dass man, wenn man Zinsen haben will, auch jemanden braucht, der die bezahlt! Keine "Magie".
      (Womit wir auch bei der quasi vorkapitalistischen Kritik der Geldleihe in christlich geprägten Gesellschaften mit sehr geringen Wachstumsraten waren. Es wurden quasi "Rollenträger" gesucht, die das neue, effektivere System realisierten, ohne dass man selbst direkt etwas damit zu tun haben schien - das wurde dann der "Job der Juden".)
      Wenn man also volkswirtschaftlich Wachstum will, die Unternehmen aber nicht mehr investieren wollen und die privaten Haushalte auf der einen Seite real weniger haben oder auf der anderen Seite verstärkt sparen, muss sich logischerweise irgendwer anders verschulden, um Wachstum zu erzeugen mit dem Ziel schlussendlich die Verteilungsmasse zu erhöhen. Anders geht es in diesem System logischerweise nicht.
    • piperin schrieb am 26.04.2025, 04.03 Uhr:
      @User Uli,
      >>tätigt die Ausgaben in der Erwartung, diese durch Steuern ... später wieder hineinzuholen.<<
      Ein klares "Jein"!
      Es ist schon richtig, dass bspw. Ausgaben von 500 Mrd. oder 1,7 Bio. beim Staat ganz anders zu sehen sind und wie ich schon mal anmerkte, diese nicht nur unmittelbar, sondern auch mittelbar durch die damit weit verzweigt verursachten Folgeeinnahmen zurückfließen.
      Dies ist beim Staat einmalig: die eine Hand gibt und die andere nimmt gleichzeitig wieder von jedem, der davon Erträge erwirtschaftet.
      Doch erstens funktioniert dies nur auf nationaler, aber nicht auf internationaler Ebene.
      Investitionen in Technik von Huawei oder seltene Erden von China, in Erdöl von den Saudis oder Chips aus Taiwan senken die Leistungsbilanz, von den Steuereinnahmen aus Produktion und Dienstleistungen profitieren andere Staaten.
      Dies ist analog zur Betriebswirtschaft:
      Erst wenn die Kosten amortisiert werden UND darüber hinaus Gewinne erwirtschaftet werden, kann dies als "Investition" bezeichnet werden.
      Alles andere fällt unter einerseits unvermeidbare Ausgaben, die tatsächlich getätigt werden müssen, andererseits aber in unnötige Ausgaben wie bspw.
      "Überkonsum bei Sozialhilfe".
      Das sind definitiv keine Investitionen und dürfen auch nicht als solche gesehen werden.
      Damit es nicht zu trocken wird, sage ich Ihnen nun eines:
      Sogar wenn wir Panzerfabriken bauen, Altpanzer und andere Waffen zu Saudis und sonst wo hin schicken, damit Export generieren und sich irgendwo Menschen die Köpfe einhauen, Gebäude und Infrastruktur platt machen und "Bedarf" generieren, so mag das -rein volkswirtschaftlich gesehen- sogar noch in entferntester Weise als "Investition" gesehen werden können,
      (ethisch natürlich völlig verwerflich!)
      jedoch Trampelpfade in Peru oder sonst wo zu bauen wegen feministischer Ideologien irgendwelcher Weltverbesserer-Träumer erwirtschaftet in keinster Weise Einnahmen, ist -volkswirtschaftlich- sinnlos rausgeworfenes Geld und hat monetär aber auch rein gar nichts mit "Investition" zu tun.
      Ebenso - wenn wir für Unsummen Autobahnen bauen und ständig reparieren, wo ganzjährig Baustellen an der Tagesordnung sind, welche Lastwagenkolonnen für den Transit quer durch D nutzen und verstopfen, und wo D aus dem Warentransport zwischen fremden Staaten so gut wie überhaupt keinen Nutzen hat, dann hat auch das überhaupt nichts mehr mit "Investition" zu tun.
      Andere Staaten kassieren Maut, uns verbietet es die EU (-> Scheuer).
      Das ist nicht "Investition in Infrastruktur", das ist sogar schädlich, weil es unseren eigenen Transport massiv hindert (Staus, Lieferverzögerungen) und zu unnötigem Ressourcenverbrauch (Baumittel, Kraftstoffverbrauch, technische Anlagen, Rastplätze, "Land" um Autobahnen überhaupt zu bauen), Personalkosten (Verkehrsführung, Überwachung, Polizei) und Aufwendungen von Steuermitteln bis hin zu%...
    • piperin schrieb am 26.04.2025, 04.04 Uhr:
      ... von Steuermitteln bis hin zu Genehmigungen, Betrieb usw. führen.
      -----
      "Investition" wäre "Mauthäuschen" bauen und Maut durchsetzen, egal ob mit oder ohne EU!
      Auch -und da sind wir sicherlich einig-, ausreichend Kitaplätze und Schulen, wo nicht Wasser von der Decke tropft oder Sanitäranlagen gar nicht funktionieren ...
      das hat doch nichts mit Investition oder "Sparen" zu tun, das ist ganz einfach eine Selbstverständlichkeit, die aus den Steuereinnahmen zu decken sind!
      Genau dafür auch zahlen wir doch Steuern.
      Und da werde ich sauer, wenn dann von "Investitionen" geschwafelt wird, wenn sonst wo unsinnig Geld rausgehauen wird, aber nicht mal die notwendigen Kosten gedeckt werden.
    • piperin schrieb am 26.04.2025, 04.14 Uhr:
      (oben schrieb ich "erstens", jetzt käme zweitens zu "Unterbietungswettbewerb", drittens zum Märchen, dass Gewinne immer nur Verluste anderer bedingen usw., aber das ist natürlich alles ein sehr komplexes Thema)
    • Lisa-Marie schrieb am 26.04.2025, 14.36 Uhr:
      Wenn brauner Spinner "pppp"von Politik und Ökonomie schwafelt, sollten wir Demokraten schnell die Iso-Matte drüber stüloen.
    • Hera schrieb am 26.04.2025, 17.00 Uhr:
      Doubledepp, lernen Sie doch erstmal Deutsch bevor Sie sich fremder Nicks bedienen um Ihren Schwachsinn zu erzählen! Und schliessen Sie In Punkto brauner Spinner nicht immer von sich auf andere!!!
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    • edeltraut wolf schrieb am 25.04.2025, 00.17 Uhr:
      Die Monitorsendung vom 24.04.2025 war in der Tat sinnentstellend und kann klar denkende Menschen kaum überzeugen, weil die Wirklichkeit vielfach anders aussieht.
      Mag sein, dass bspw. von Social media manche Vorkommnisse übertrieben dargestellt werden, Fakt ist jedoch, dass Angst und dergleichen wegen der durch die massive unkontrollierte Zuwanderung brüchig gewordenen Sicherheit wesentlich zugenommen haben.
    • edeltraut wolf schrieb am 25.04.2025, 00.25 Uhr:
      Die Gäste in der Markus-Lanz-Sendung würde ich allerdings nicht so verhonepiepeln, auch wenn einem einige davon nicht zusagen.
      Auch mir sind manche Gäste zuwider, wenn sie Unsinn reden oder sich nur dem Mainstream unterordnen bzw. keine Realisten sind.
    • 725819 schrieb am 25.04.2025, 07.47 Uhr:
      Fakt ist, dass die Angst durch die AfD gezielt geschürt wird. Genauso wie sie die wirtschaftliche Situation im Land als bedrohlich darstellt, obwohl sie es nicht ist. Die Anhänger folgen dem gern („vor die Wand gefahren…“ usw.). 
      Durchhalteparolen hörten wir zuletzt von Trump. Angesichts sinkender Aktienkurse könnten wohlhabende  Anhänger abspringen, seine Befürchtung. Um die kleinen Leute schert er sich nicht.
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 24.04.2025, 22.50 Uhr:
    Was wieder für überflüssige,sinnfreie und das Schlimmste,für unrealistische Kommentare.Ob jetzt neue oder alte Regierung,ist doch sch..egal,gibt es da irgentetwas #Zum Woh
    le des Deutschen Volkes#,ausser für die Oberen 10%.NEIN!Erst recht nichts,durch
    die AfD und deren Gläubigen.
    Konzentrieren Wir uns mal besser auf das Wesentliche.
    Warum müssen hunderte Milliarden Euro für Rüstung ausgegeben werden?Die werden an anderer Stelle viel eher gebraucht.Erst recht,damit der Sozialstaat erhalten bleibt und noch besser ausgebaut wird und nicht gekürzt wird.Von Renten und Bürgergeld wovon man leben kann und nicht nach Tafeln gehen muss oder Flaschen sammeln.Bei gerechten Löhnen gilt das Gleiche.Keinen Billiglohnsektor zur Ausbeutung.Finanzieren müssen es endlich mal diejenigen,die uns das alles eingebrockt haben,Politiker,hohe Beamte und Reiche und Superreiche,mit Hilfe Ihrer Lobbyisten.Endlich mal Friedensbemühungen unterstützen und nicht weiter die Kriege durch Waffen und Geld verlängern.
    Das wären die Dinge #Zum Wohle des Deutschen Volkes#.Zumindest mal ein Anfang,denn es gibt noch genügend andere Dinge zur Verbesserung für die Mehrheit der Bevölkerung.Aber da sehe ich leider schwarz,bei der nächsten Regierung,wie bei allen zukünftigen Regierungen.
  • Catweazle74. schrieb am 24.04.2025, 21.28 Uhr:
    ..verspürt es nicht auch jeder - wie MIR in Wirklichkeit auch - so ganz insgeheim !??!
    Den ganzen heutigen Tag über so'n unbemerktes und nervöses Kribbeln im Kopf und am ganzen Körper!??!
    Ständig selbst am Denken, es könnte heute ein sehr großer Tag für die gesamte Menschheit wieder werden.
    ...und dann fällt's einem plötzlich wie Schuppen aus den Augen - NA KLAR! -, schreit dann noch irgendeiner 'Heureka' si nnlos hinterher!!!!
    ...heute läuft ja zu meinem großen Beglücken doch wieder "Maybrit Illner" und "Markus Lanz" hintereinander des bekannten und hypnotischen Senders und dem selben Kanal der schlichten Gemüter.
    NA SUPER!
    Lasst UNS bitte wieder alle zusammenkommen und diesen besonderen Feiertags "Gottes" der Erleuchtung dankbar würdigen.
    Lasst UNS alle bitte einen kurzen Moment des Gedenkens der stolzen Würdigung geimsam teilhaben und besonders innehalten! 🤣🤣🤣
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 25.04.2025, 02.05 Uhr:
      Das Cack Wiesel hat sich ja immer noch nicht in Luft aufgelöst.Dabei stinken seine Kommentare bis zum Himmel.Hoffentlich löst Er keine Umweltkatastrophe aus und die 💩die Er schreibt,kommt als 💩 zurück auf die Erde.IGITT !!!
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • edeltraut wolf schrieb am 24.04.2025, 23.28 Uhr:
      Die DEMOKRATIE lebt vom Kompromiss, ja. - Dies ist unbedingt zu unterstreichen!
      Nur wollen das manche Spitzenpolitiker a la couleur scheinbar nicht für wahrhaben.
      Lieber geht man wie Kampfhähne ohne Rücksichtnahme auf Verluste aufeinander zu.
      Demzufolge sind mehr gesunder Menschenverstand, Vernunft, Sachverstand gefragt.
      Momentan sieht es leider nicht danach aus, oder?
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    • 725819 schrieb am 24.04.2025, 18.02 Uhr:
      Es geht langsam voran, z. B. in Sachen Digitalisierung. Mit vielen Behörden kann man online kommunizieren, den Perso zu beantragen, wird erleichtert (Digitales Foto)
       u. a. 
      Stromanbieter müssen flexible Strompreise anbieten (billig, wenn viel aus Sonne und Wind eingespeist wurde). Das hat Habeck durchgesetzt. Man muss die kleinen Erfolge der anderen auch sehen können oder wollen :).
    • edeltraut wolf schrieb am 24.04.2025, 23.43 Uhr:
      User Cosima.Bergen
      Die benannten Sachverhalte sind real, weisen aber auch auf eine teils verfehlte Politik hin.
      Warum ist das so? - Man hat auf andere Schwerpunkte gesetzt und tut es zum Teil auch noch.
      Mit Digitalisierung werden diese Probleme kaum zu lösen sein. Mitunter ist es sogar so, dass digitalisierte Vorgänge weniger kundenfreundlich als vorher, von einer bisweilen wesentlich umständlicher Handhabung ganz zu schweigen.
      Es bedarf noch anderer und weiterer Wege, wenn das denn verantwortliche Politiker wollen.
    • Catweazle74. schrieb am 25.04.2025, 01.30 Uhr:
      WOW!!!
      ...wie gedanklich präzise die Sachlage erkannt wurde und dann tadellos zu Ende ausformuliert!
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    • 725819 schrieb am 24.04.2025, 17.52 Uhr:
      Klar, andere zu kopieren/fälschen ist natürlich die bessere Leistung. Merken Sie noch was? Wohl nicht.
      Da lobe ich mir die genannten Talkshow‘s, in denen überwiegend demokratisch gesinnte Leute diskutieren :)
  • User 1869907 schrieb am 24.04.2025, 09.03 Uhr:
    Also ich habe seit der Trump inaugeration ein tägliches deja vue.
    Bevor deutsche Themen besprochen werden erfolgt ein kollektives Trump bashing.
    Egal welchen Sender man schaut.
    Danach wird gesagt, alle Probleme dieser Welt sind verursacht aufgrund von Corona, Putin und der US Regierung.
    Das war bei Trumps erster Regierungszeit so und wird wohl so weitergehen . Ich langweile mich.
  • 725819 schrieb am 24.04.2025, 00.44 Uhr:
    Das war heute eine sehr interessante Sendung. Es tut so gut, kluge Leute sachlich diskutieren zu sehen in diesen schwierigen Zeiten.
    R. Alexander, der auch Fakten aus weit zurückliegenden Zeiten parat hat. Frau Major mit ihren Analysen der Lage in der Ukraine. 
    E. Theveßen mit der Einordnung der chaotischen Vorhänge im weißen Haus.
    Auch die unaufgeregte Art von T. Frei ist wohltuend.
    M. Lanz stellte wieder die richtigen Fragen.
    • edeltraut wolf schrieb am 24.04.2025, 00.57 Uhr:
      Ja, es war eine interessante und zugleich unaufgeregte Sendung. Das lag sowohl an den offenbar durchdachten Fragestellungen des Moderators als auch an den eingeladenen Gästen.
      Dennoch: Bei einigen zu bewältigenden Problemen wären andere Denkansätze notwendig, wie hinsichtlich Krieg oder Frieden.
      Kompromisslösungen sind immer noch besser als weitere zahlreiche menschliche Opfer, sinnlose Vergeudung von Ressourcen aller Art, Zerstörung der Umwelt. Mit Diktatfrieden hat das nur bedingt zu tun. - Heißt: Mit idealistischen Vorstellungen wird jedenfalls keine vernünftige Politik geführt werden können.
      Mir ist bewusst, dass sich hierbei die Geister scheiden. Sei's drum!
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    • Ruck Zuck 028 schrieb am 24.04.2025, 00.48 Uhr:
      Leider,haben Sie vergessen!!!
    • User Uli schrieb am 24.04.2025, 00.53 Uhr:
      👍👍 028
    • Gierwitz schrieb am 24.04.2025, 06.56 Uhr:
      Schnulli👍👍😆
    • piperin schrieb am 24.04.2025, 08.24 Uhr:
      Gesine Schwan sagte einmal, dass es in der BRD immer schon etwa 15% Rechtsradikale gegeben hätte.
      So ähnlich verhält es sich auch mit Linksradikalen.
      Statistisch erfasst wurde eine Quote von 0.4 Promille RechtsEXTREMER wie auch 0.6 Promille LinksEXTREMER. Gewaltbereit.
      Real liegt sie jedoch weit höher.
      Auf das, was als "rechtsextreme Aussagen" eingestuft wird wie bei Migration liegt die Zustimmung bei über 40%, blendet man Migration aus bei etwa 10%.
      Links sind es gleichfalls etwa 10%.
      Dreh- und Angelpunkt ist somit daa Thema Migration.
      Mit "rechts" im klassischen Sinne hat dies erst einmal nichts zu tun.
      Grob gesagt geht es bei "rechts - links" um "Kapitalismus - Sozialismus" -Themen.
      Bspw. Enteignung großer Vermögen (links): Zustimmung Bev. 10%.
      WIRKLICHER Rassismus, der in Teilen der AfD vorherrscht, hat mit "rechts" überhaupt nichts zu tun.
      Einer solchen Gesinnung Zustimmung zu geben .. darin ist Mitteldeutschland in der Tat sehr stark.
      Ihr Avatar, @AfD, sagt mir:
      Sie haben einen Vogel.
    • piperin schrieb am 24.04.2025, 08.34 Uhr:
      das Thema "Migration" ist übrigens ein ganz anderes als "Rassismus". Beide sind völlig getrennt zu sehen.
    • Hera schrieb am 24.04.2025, 09.12 Uhr:
      @ GierWitz: Sie demonstrieren wieder Ihr exzellentes mitteldeutsches Bildungsniveau 👍👍🤭
    • Gierwitz schrieb am 24.04.2025, 10.07 Uhr:
      Ja, sehen Sie Hera, ich kann es mir leisten.
      Und Sie sind beschäftigt. Wenn Sie ehrlich sind müssten Sie zugeben, dass das ein interessanter Therapieansatz ist und auch noch für Sie kostenlos.
      Also , strengen Sie an, da sind bestimmt noch Reserven. 😂
    • Hera schrieb am 24.04.2025, 10.26 Uhr:
      GierWitz, also soweit geht mein soziales Verständnis jetzt auch nicht, dass mir Ihre Therapierung etwas wert wäre, aber für Sie die Gelegenheit doch immer mal wieder wie Phönix aus der Asche aufzutauchen und in knappen Worten Ihr umfassendes Wissen preiszugeben!! 😂😂
    • Gierwitz schrieb am 24.04.2025, 12.50 Uhr:
      Das weiß ich doch Hera. Deshalb ist es ja auch kostenlos. Erfolg scheint die Therapie offensichtlich zu haben. Sie schöpfen ja gerade Ihre intellektuellen Reserven aus.
    • Hera schrieb am 24.04.2025, 13.59 Uhr:
      Gierwitz, mit Reserven muss man haushalten können .....Sie scheinen eher blank dazustehen! Bieten kostenlos Therapie an, die bei Ihnen eh umsonst war!
    • Hera schrieb am 24.04.2025, 16.09 Uhr:
      Rückschritts-Planet, was ist ein "Promillenazi" ? Besoffene AfDler, oder? Das verwechseln Sie, so wie "neue" Hexen "früher" im Verborgenen agierten ...... Ist schwer Sätze ohne KI so zu formulieren, dass sie wenigstens einen Hauch von Sinn ergeben, wa?
    • Gisela Reuter aus Stuttgart schrieb am 24.04.2025, 16.55 Uhr:
      Zauberhaft Her Gierwitz! Dabei stellt sich die Frage,ob hexerische Auslassungen überhaupt therapierbar wären, wenn es nicht mal einen Hauch von auch nur ansatzweise theoretischem Intellekt gibt?
    • Gierwitz schrieb am 24.04.2025, 17.21 Uhr:
      Selbst bei der Schwester und Gattin zu gleich, stirbt die „Hoffnung“ zuletzt 🤓
    • Hera schrieb am 24.04.2025, 18.16 Uhr:
      "Theoretischer Intellekt" 😂😂😂😂😂😂😂😂 na klar, da braucht es Hoffnung, die zuletzt stirbt !!! Meiner ist real!!!!!
    • User Uli schrieb am 24.04.2025, 19.20 Uhr:
      Da will ich jetzt doch eine Lanze für das vergangene DDR-Bildungssystem brechen @ gierwitz.
      So hundserbärmlich, wie es sich in Ihren neuerlichen Beiträgen manifestiert, war es wohl sicher nicht.
    • User Uli schrieb am 24.04.2025, 19.53 Uhr:
      Und da outet sich der ewiggestrigie "Blaue Planet" also auch noch als ausgesprochener Anhänger der Inquisition.
      Dem pseudokatholischen Verein, der mit verlogenem Verweis auf das Christentum Andersdenkende als "Heiden" verunglimpfte, verfolgte, folterte oder auf dem Scheiterhaufen verbrannte.
      Hatte man doch bisher gedacht, zumindest gehofft, dass diese unselige Brut im Lichte der Aufklärung langsam zu "Staub und Asche" verfallen wäre und damit dem Planeten doch noch einen minimalen Dienst erwiesen hätte..
      War vielleicht auch so, doch jetzt kehrt sie anscheinend in Gestalt von blau angemalten Untoden wieder, selbst bei Tage, zurück. Grausam und häßlich.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 25.04.2025, 01.43 Uhr:
      Gier,Sie Witz Figur,Sie sollten im Zirkus auftreten,ausser blöde Sprüche NICHTS DRAUF!!!Sie haben das Publikum ja mit Ihrer Sinnlosigkeit hier begeistert.So ein Talent sollte doch besser nicht in so einem Forum versauern.Jetzt wird es aber höchste Zeit,die Welt von Ihrem #Talent# zu überzeugen und das Ruck Zuck!!!🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳
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    • Hera schrieb am 23.04.2025, 23.42 Uhr:
      Nee, weisser Vogel, wenn man sich die letzten Seiten so ansieht, dsnn haben intelligente User tatsächlich hier nix verpasst, neben Ihnen Catweazle, Catweazle, Catweazle, Senner, Senta, AfD, etc. eine Art Russia Today Dependance - braucht kein Mensch !
    • User Uli schrieb am 24.04.2025, 00.22 Uhr:
      Allerdings Ihre immer wieder knappen, klugen und treffenden Kommentare möchte man dagegen nicht missen, @ Hera
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 24.04.2025, 22.56 Uhr:
      Friedenstaube Sie haben wieder einmal perfekt beschrieben,wieso man Kommentare von Ihnen,in die Tonne kloppen kann.
  • 725819 schrieb am 23.04.2025, 16.14 Uhr:
    Die letzte Zeit ist geprägt von harten Koalitionsverhandlungen. Das sind Verteilungskämpfe. Steuerentlastungen für die arbeitende Mitte waren geplant, jetzt ist bei vielen Vorhaben von 2027 die Rede. Die SPD bleibt knallhart bei ihren Versprechungen, der Mindestlohn muss rauf, sofort. 
    Die einen fordern härtere Maßnahmen bei der Jobvermittlung, die anderen eher weitere Schutzmaßnahmen für das Klientel.
    Der Bürokratieabbau zieht sich hin. Kein Wunder. Jeder schreit nach staatlicher Unterstützung für jede Lebenslage. Das erfordert dann- richtig- wieder ein Formular, Nachweise, Abrechnungen, Kontrolle. Sonst haben wir Verhältnisse wie in Südamerika.
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    • User Uli schrieb am 23.04.2025, 23.35 Uhr:
      Das haben Sie sehr schön von Stephan Hebel aus einem Beitrag von 2017 weitestgehend abgeschrieben, @ Senta. Bis auf Ihre angehängten letzten drei Zeilen, die einen Bezug zum Vorgenannten nur noch Wischiwaschi herstellen.
      Ich erlaube mir deshalb konstruktiv-modifizierend, den Artikel, der ja abschließend konkret auf die hinter solch rhetorischen Floskeln verborgene Umverteilung von unten nach oben anspricht, auch zum Ende hin zusammenzufassen:
      Ohne Ihre letzten drei Zeilen, ab "Und zwar in doppelter Hinsicht":
      Denn zum einen wird damit der Staat dem Bürger als feindliche Macht gegenüber gestellt, die etwas besitzt, was ihm eigentlich nicht zusteht. Dabei gibt der Staat es ihm täglich in Form von Schulen, Straßen, innere Sicherheit, Sozialleistungen ... zurück.
      Zum anderen dient auch der Sozialstaat der Umverteilung, auch die, die z.B. zu wenig verdienen, um Steuern zu zahlen, bekommen Anspruch auf die Nutzung von Schulen, Straßen, Bildung …, ein Beitrag zu gerechterer Teilhabe für alle – genau daran haben aber die, die „das Geld den Bürgern zurückgeben wollen, kein Interesse.
      Und Reden bedeutet hier handeln, denn:
      „Sie wollen den Staat als steuernde, als umverteilende Instanz so schwach wie möglich sehen. Sie folgen dem zynischen Prinzip, dass für alle besser gesorgt sei, wenn jeder für sich selber sorgt. Und dass beim Zurückgeben die Reichen den größeren Anteil abbekommen würden – das darf vorausgesetzt werden. Umverteilung rückwärts.“
      Quelle:
      https://www.deutschlandfunkkultur.de/politikersprache-jede-floskel-ein-vorgefertigter-bausatz-100.html
    • User Uli schrieb am 24.04.2025, 00.14 Uhr:
      Und daran anschließend, @ Senta, wäre dann noch im Geistes des von Ihnen dargebotenen und damit wohl als für gut befundenen Artikels zu fragen, wer denn zuletzt im Wahlkampf vor allem gegen den sozialen Staat floskelte und besonders die Hochverdienenden besser stellen wollte?
      Ich zitiere aus der Untersuchung von Stefan Bach vom DIW - "Steuerreformvorschläge der Parteien": "Hohe Entlastungen der Besser- und Hochverdienenden bei Union, FDP und AfD".