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665

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 165665 Fans
  • Serienwertung2 121291.87von 109 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • edeltraut wolf schrieb am 27.03.2024, 00.40 Uhr:
    Die Sendung vom 26.03.2024 hat mir insbesondere wegen der bodenständigen und damit reellen Diskussion seitens der eingeladenen Kommunalpolitiker zur Migration und Integration zugesagt, allerdings von den beiden Männern mehr als von der einen Frau.
    Was Gerald Knaus zu sagen hatte, weiß man zur Genüge. Es ist schließlich sein Job. So richtig nachvollziehen kann ich aber nicht. Worauf will er im Grunde hinaus?
    Humanität gegenüber jedermann, ja, Chancen-Eröffnung gleichfalls, ja!
    Die Asylpolitik der Bundesregierungen (Große Koalition, Ampel) war in weiten Teilen verfehlt.
    Erst nach Aufbegehren seitens der Bevölkerung bemüht man sich.
    Darüber hinaus gibt es weitere Krisen, die bekannt sind und deshalb nicht neu aufgezählt werden müssen. Dafür die Schuld auf andere zu schieben oder Kritiker quasi zu verteufeln, verfängt nicht mehr bei allen Bürgern, ob deutsch oder auch selbst mit Migrationshintergrund. Das heißt nicht, regelrechten Querulanten den Hof zu machen!
    Demokratie sollte so stattfinden, dass demokratische Grundsätze gewahrt bleiben. Letzteres scheint nicht immer der Fall zu sein, und das ist der Haken dabei.
  • User Uli schrieb am 27.03.2024, 00.35 Uhr:
    Gute Idee, KommunalpolitikerInnen zum Thema Migration einzuladen, denn schon wird die Diskussion zum Thema kenntnis- und facettenreicher, zugleich differenzierter und kooperativer. Aber dazu ein vermögender Unterhaltungsmoderator mit Krawallotendenz, der Kenntnis und Wissen mit relativ zusammenhangslos vorgetragenen Zahlen simuliert und oberlehrerhaft doziert, wie es beim unteren Drittel der Gesellschaft zugehe und wo die "Gerechtigskeitefrage" zu verorten sei und dass doch offenkundig mehr Druck (Zwangsarbeit usw.) nach unten "zum Wohle Aller" ausgeübt werden müsse? O.k. das ist seine persönliche Ideologie,
    aber ich finde es im Auftreten schon reichlich arrogant gegenüber Menschen, die sicherlich einen besseren Einblick in die Realität vor Ort haben und wirklich gehört statt geschulmeistert werden sollten. Hier könnte Herr Lanz etwas lernen - wenn er will.
  • 1811743 schrieb am 27.03.2024, 00.19 Uhr:
    Arme in Deutschland. Armut. Ein Thema 2024 ? Als wenn es in der Adenauer BRD nicht seit Anbeginn so war. Natürlich, CDU-Liga hatte vor Jahren ihren Platz Eins oben versemmelt und die ungeliebte 2.Reihe , die „Ampel“ muß einfach an allem schuldig sein.
    Aber alles in diesem Polit-Sack, das ist natürlich „Demokratie“ – was denn sonst. Bitte, NUR aufregen, tut nicht weh, aber NICHTS verändern wollen. Immer schön Partystreiken und Warndemos – ist als Freiheit verbrieft und MUSS genügen. Mehr ist für Proleten nicht drin. Und ein gewisser Teil gibt dem Ganzen noch richtig Zunder und geht seinesgleichen an.
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    • Gierwitz schrieb am 27.03.2024, 08.13 Uhr:
      Frau Ursula M., gefühlt haben Sie natürlich recht. Aber ein Staat ist erst Pleite, wenn er seine Schulden nicht mehr bezahlen kann. Dabei ist es egal ob die Mittel ebenfalls aus Schulden stammen. Solange es Kreditgeber gibt, funktioniert das. Einer Privatperson würde man allerdings unbedingt davon abraten, ich glaube man nennt das Schuldenfalle die in der Regel in die Insolvenz führt.
      Den handelnden „Staatsmännern und Frauen“ ist das sch**ssegal, es gibt keine persönliche Verantwortung und die Konsequenzen trägt sowieso das Volk.
      Und Sie haben Recht, es bräuchte eine grundsätzliche Korrektur. Ich habe allerdings meine Zweifel, ob Wahlen ein geeignetes Mittel sind.
    • Nostalgie schrieb am 27.03.2024, 08.34 Uhr:
      @ Gierwitz
      Was wäre denn ein geeignetes Mittel?
      Hätten Sie da eine Idee? 👀
    • Gierwitz schrieb am 27.03.2024, 09.00 Uhr:
      Klar habe ich eine Idee. Die verrate ich aber nicht, habe Angst das man mir sie klaut.😉
    • User 1746028 schrieb am 27.03.2024, 13.59 Uhr:
      Gierwidz, nun verraten Sie uns doch Ihre Idee.Melden ein Patent an,damit es Ihnen auch keiner klauen kann.😉Oder Sie übernehmen das geeignete Mittel von Nostalgie.
      Flüchtlinge,Migranten und Ausländer raus,Sozialleistungen streichen,sind ja sowieso nur alles Sozialschmarotzer Die Reichen und Superreichen können weiterhin hunderte Milliarden Euro jährlich durch Steuerhinterziehung,Steuerschlupflöcher und Steueroasen am Staat vorbei schleusen.Das ist aber eher ein Thema für Peperoni,die Sorgen ja für Arbeitsplätze,die größten Sozialschmarotzer bei uns im Land.
    • Catweazle74 schrieb am 27.03.2024, 14.07 Uhr:
      Einfach auswandern, dahin wo's besser ist!
      🚶‍♀️👣
    • Gierwitz schrieb am 27.03.2024, 14.45 Uhr:
      028
      Erwecken meine bisherigen Beiträge diesen Eindruck?
      Sie sind auch nicht davon überzeugt, dass Wahlen Verbesserungen/Änderungen bringen?
    • User 1746028 schrieb am 27.03.2024, 19.41 Uhr:
      Gierwidz,es war doch nur der erste Satz für Sie gedacht,deshalb auch 😉.
      Der Rest war als Seitenhieb für Nostalgie und Peperoni gedacht.
      Den Meisten Ihrer Kommentare stimme ich Ihnen doch zu.
      Und das Wahlen,wenn überhaupt Änderungen bringen,aber für 80%der Bevölkerung keine Verbesserung bringen,sind wir uns doch wohl auch einig,daß haben Sie und ich doch oft genug beschrieben.Also alles gut,hoffe ich und alle Unklarheiten beseitigt?!🙂
    • piperin schrieb am 27.03.2024, 19.59 Uhr:
      @6028, Sie können da nun schimpfen, mit den Füßen auf den Boden stampfen vor Wut, aber es muss Ihnen doch klar sein, dass Sie Kriminalität im Steuersektor nie auf NULL drücken können.
      Gleichfalls wie Sie nie NULL Morde, NULL Vergewaltigungen, NULL Pädophile oder NULL sonstiges erreichen können, wird es nie NULL Steuerhinterziehung geben.
      Mit manchem muss man einfach leben.
      Da auf ominöse "Reichen und Superreichen" losgehen zu wollen ist doch nur Populismus.
      Was denken Sie, wie viele ganz einfache, normale und als "angesehen" geltende Bürger den Staat jedes Jahr um Milliarden besch....?
      Allein im Umfeld Migration oder Sozialhilfe .. ach geh, da kommen Summen zusammen, die sind gigantisch.
      Mal ne Frage an Sie: Haben Sie noch nie im Leben mal ein klein wenig geflunkert zum Nachteil des Staates?
      Ja, ich hörte davon, dass es da wohl einen Menschen in D geben soll, einen Exoten - ach SIE waren das!😀
    • Ursula M., Köln schrieb am 28.03.2024, 12.37 Uhr:
      Sehr geehrter Herr Gierwitz - es war auch geschrieben "eigentlich", stimmts? Gut. Andere Frage - will denn jemand "Korrekturen"? Oder müssen die Deutschen nicht einfach froh sein, dass es unter ihnen Typen gibt, denen es rauseicht, hinter Haustüren zu mosern und "Alles richtig!)" einordnen zu glauben?
      Themen hier überhaupt ernsthaft erörtern zu können, wird immer komplizierter. 2, 3 Typen poltern ständig ihren Ärger über Stasi, DDR, links-rechts, Schröder, Asylanten, Hamas usw. unsortiert los. Kuddelmuddel einfach. Bemerkt man dann noch deren Fäkaliendunst... naja.
      Viele werden da sicher erstmal aus Hygienegründen hier den Deckel zumachen, bis sich der Gestank wieder verzogen hat. Schließlich ist der Frühling ran.........
  • User 1743787 schrieb am 26.03.2024, 19.39 Uhr:
    "Mehr Abkommen mit Drittstaaten"
    Im Klartext; Deutschland soll afrikanischen Ländern Geld zahlen damit diese die Bevölkerung von Deutschland fernhält. Vom Erpressungspotential mal ganz abgesehen; was spricht gegen das Wort NEIN?!
    NEIN, wir nehmen niemanden mehr auf. Wer kommt wird auf direktem Weg wieder zurückgebracht.
    ......und natürlich die Entwicklungshilfe streichen......
    Es kann doch nicht sein, dass wir Schutzgeld für unsere Sicherhrit zahlen.
    Barbara Böckenhüser
    • piperin schrieb am 26.03.2024, 20.46 Uhr:
      @Nostalgie: ne Außenministerin hätten Sie schon, die's richtig angeht.😀
    • Nostalgie schrieb am 27.03.2024, 01.24 Uhr:
      @ piperin
      🤣 🤣 🤣 Es wäre Ihre Kandidatin als Außenministerin.
      Ich würde Ihnen gerne unterstützend zur Seite stehen.
      Sie wären der beste und der bestgeeignete Kandidat in der Politik den D erhalten könnte. 😃 👍 👏 👏 👏 👏 👏
    • piperin schrieb am 27.03.2024, 08.10 Uhr:
      da schätzen Sie mich falsch ein, @Nostalgie.
      Real ärgere ich mich nicht mit Menschen herum.
      Jeder hat für unkonventionelle Lösungen entsprechend zu löhnen. Die anderen können mir gestohlen bleiben.
      Wer nicht will, der hat schon.
      In Aufgaben verbeissen, Risiken aus dem Weg räumen, aber ungestört im Hintergrund, nen großen Aschenbecher und bis tief in die Nacht, dann bin ich happy.
      Stuhlkreise und "sich lieb haben" sind nicht mein Ding.
      Wenn Menschen nicht in der Lage sind, logisch und strukturiert zu denken, hab ich schon grundsätzlich ein Problem.
      Eine Stunde mit R.Lang oder S.Esken an einem Tisch und man müsste mich in Reha schicken.
      Nene, als Politiker wäre ich völlig ungeeignet, allein schon, weil ich meine Klappe nicht halten kann und jedem unverblümt meine Meinung sage.🔥⚡️😀
      Gehen Sie doch in die Politik! - mein Kreuzchen und das vieler anderer, die noch halbwegs klar im Kopf sind, wäre Ihnen sicher.👍
    • Nostalgie schrieb am 27.03.2024, 08.27 Uhr:
      @ piperin
      Sie sind eloquent und
      "In Aufgaben verbeissen, Risiken aus dem Weg räumen"
      ist doch absolut notwendig. (Nur mit dem Rauchen, da wären Sie kein gutes Vorbild. 😉)

      "als Politiker wäre ich völlig ungeeignet, allein schon, weil ich meine Klappe nicht halten kann und jedem unverblümt meine Meinung sage.🔥⚡️😀"
      Ja doch, die Meinung sagen ist gut. Auf den Ton kommt es an.
      Die Bildung, Wissen und Erfahrung haben Sie. Ihnen macht keiner ein X für ein U vor.
      Mit dauerhaft zu wenig Schlaf bin ich ungenießbar. 😁
  • User 1793089 schrieb am 26.03.2024, 17.25 Uhr:
    warum muß sich deutschland alle weltweiten probleme zu eigen machen? wieso müssen wir uns "kriegstüchtig" machen, weil rußland die ukraine angreift? wie kommt man darauf, daß rußland nach der ukraine deutschland angreift? auf grund dieser annahmen werden gleich mrd.-schwere "sondervermögen aufgebaut.
    als die hamas israel überfiel, war gleich europa in gefahr. mich wunder, daß auf grund der "deutschlandräson" nicht längst die bw im gazastreifen einmarschiert ist. dort wird völkermord toleriert.
    jetzt der terroranschlag in rußland. gleich fieberhafte nervosität in deutschen politikkreisen. jetzt müssen plötzlich die grenzen kontrolliert werden. auf einmal sind wieder tausende "schläfer" im gespräch. hat man gegen die in den letzten jahren nichts unternommen? die laufen scheinbar alle, wie die raf-terroristen, frei herum. wenn man sie kennt, warum zieht man sie nicht aus dem verkehr. warum will man die grenzen schützen, wenn das übel schon im land ist? jetzt wird den leuten angst vor der em gemacht. oh.oh, die haben einen anschlag in rußland verü
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 18.43 Uhr:
      @089
      Jepp, das jetzt wieder in einer "Angstrhetorik" daher gesprochen wird, weil in Russland ein Anschlag verübt wurde, ist aus Sicht der Bundesinneministerin Faeser ein dankbares Thema.
      Sie hat ja sonst in der Vergangenheit nicht wirklich sinnvolles vollbracht, sie will einfach nur ihr Amt rechtfertigen, nach dem Motto, Hauptsache etwas sagen und wenn es nur soetwas ist.
      Und das auf einmal die angebliche Terrorgefahr wächst und man in so eine "Angstrhetorik" verfällt, ist absolut überzogen, dient nicht der Gesellschaft mit ihren anderen momentanen Sorgen und zuletzt nehme ich das nicht ernst und beeindruckt mich keineswegs! Das sollte auch jeder andere tun und richtig einordnen!
      Und das Russland auf einmal die NATO überfallen würde, halte ich mehr als ein Gerücht und ist auch absolut unrealistisch!
      Was das "Sondervermögen" betrifft, ist das nur eine Verniedlichung von dem Wort Schulden.
      Damit hätte man sicherlich in 1001 andere sinnvollere Sachen investieren können, zuerst fallen mir da die maroden Schulen ein.
      Es ist gefühlt seit Corona ein ständiges "Wir müssen uns Sorgen und Angst haben Sprech"!
      Aufbauende Rhetorik und positive Ansprache ist Fehlanzeige, gehört aber zum Politiker sein dazu.
      Das zeugt meiner Meinung nach, dass es eine nicht ausreichend qualifizierte und insgesamte unfähige Regierung ist, zeigt sich auch an den schlechten Umfragewerten.
      Noch nie waren auch die Debatten so gross gegenüber der Regierung für ihre schlechte Politik.
      Wenn ich nur an das Heizungsgesetz denke, ohne Sinn und Verstand zusammengeschustert und ohne Blick auf die resultierenden Probleme die sich daraus ergeben. Und dann in der Machart wieder zurückgezogen!
      Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln!
      Bischen hier probieren, bischen da probieren!
      Die jetzige "Ampelkoalition" verhält sich im innern, wie eine zerstrittende Opposition, ohne einen sinnvollen Konsenz zu finden.
      Für die nächsten Wahlen sehe ich aber schwarz, wer meint, dass es besser wird, glaubt auch noch am Weihnachtsmann.
      Wenn man die jetzigen Umfragewerte zugrunde legt, haben die meisten, ausser CDU, ziemlich niedrige Werte.
      Das schlechteste was passieren könnte, wenn man wieder so ein "Dreierpack" bekommt.
      Alle rennen dann in unterschiedliche Richtung und nichts wirklich sinnvolles passiert, wieder so etwas halbgegorenes!
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 15.29 Uhr:
      @Senner
      Sie haben echt nicht wirklich etwas sinnvolles beizutragen, fällt Ihnen das nicht selber auf!
      Sie sinnieren über Aussagen anderer, vermischt mit eigener Pseudophilospie.
      Anstatt nur dumpf zurückzublättern, wie Sie schreiben, können Sie noch nicht einmal klare Aussagen jemanden zuordnen!
      Das Beispiel an mir, habe ich zu keinem Zeitpunkt und mit keiner Silbe irgendwann etwas anderes behauptet!
      Sie schmeissen alles in einem Topf, rühren darin einmal kräftig herum, setzen obendrauf eine Kirsche und fertig ist Ihr sinnloser und mit sich selbst unzufriedener Kommentar, auf den Sie wahrscheinlich noch Stolz sind, da es wohl das maximale ist was Sie von sich geben können!!!?!
      Wahrscheinlich sind Sie hier nur Falsch aufgehoben, den Eindruck erweckt sich mir!
      Wonach suchen Sie eigentlich, das Haar in der Suppe?!?? 🥱🥱
  • piperin schrieb am 26.03.2024, 11.56 Uhr:
    @Catweazle, aber wie die meisten scheinen Sie die Zusammenhänge nicht zu verstehen.
    Wenn Sie die Löhne erhöhen, ....
    ... dann steigt das Durchschnittseinkommen, dann müssen Sie auch allen Rentnern entsprechend mehr zahlen. Daran schon mal gedacht?
    ... dann steigen auch die Pensionen. Daran gedacht?
    ... dann steigen die Preise für die Produkte. Dann kostet nicht nur das Pflegeheim nicht mehr 3000€ im Monat, sondern 4000€, der Kitaplatz, die Butter im Regal, der Handwerker, auch die Tiefkühlpizza bis hin zum Italiener, der die Lasagne von 12€ auf 14€ erhöht.
    Sieht man doch jetzt alles.
    ... dann müssen die Warenkörbe neu berechnet werden und weil sie viel teurer werden, müssen auch die Sozialleistungen und Bürgergeld wiederum erhöht werden.
    ... dann werden auch die Sozialabgaben erhöht, weil es ansonsten nicht mehr finanzierbar sein wird.
    Die Distanz Geringerverdiener zu Bürgergeldempfänger ist letztlich wieder nicht höher. Das ist doch nur populistisches Gesabber von R.Lang.
    Im Inland bringt das nicht allzu viel, weil sich das wieder einpendelt auf höherem Niveau, jedoch bleibt die Kaufkraft letztlich die Gleiche.
    Aber im internationalen Wettbewerb würgen die bei uns allseits höheren Preise dann die Wirtschaft ab.
    Wir importieren Unmengen an Lebensmitteln und Produkten jetzt schon aus dem Ausland, nicht nur Billigtomaten aus Spanien, weil deutsche zu teuer sind, sondern in ALLEN Bereichen.
    Demnächst wird die Autobranche einbrechen, weil man nur noch Chinesen und Japsen kauft. Wer kann sich denn noch ein Auto für 40.000 € leisten?
    Das geht gehörig auf Arbeitsplätze und Firmen. Miele bspw. geht wie viele ins Ausland, weil die Lohnkosten dort viel niedriger sind.
    Noch mehr Leistungsdruck in den Unternehmen, denn irgendwie muss alles erwirtschaftet werden.
    Noch mehr der Ruf nach Billig-Arbeitskräften aus dem Ausland - die erst mal auf's Sozialsystem gehen und wo man erst mal mit Sprachkursen und Integration hohen Aufwand betreiben muss um dann zu sehen, ob sie überhaupt arbeiten wollen.
    Sie wie die anderen picken sich eine konkrete Leistungs-Gruppe heraus wie Altenpfleger. Die dort niedrigen Löhne haben andere Ursachen. Aber jeder wird auf diesen Zug "noch mehr, noch mehr!" aufspringen.
    Sie sollten das mal volkswirtschaftlich betrachten, dass höhere Löhne zu höheren Preisen führt und darüber hinaus zu weiteren Folgen, die die meisten gar nicht auf dem Schirm haben.
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 12.05 Uhr:
      @piperin
      Ja, na klar, berechtigter Einwand!
      Ich habe nichts gefordert, sondern nur die Situation beschrieben.
      Es sollte mehr Netto vom Brutto übrig bleiben, vielleicht sollte man auch mal "Neu Denken" und schauen in welchen Ländern das besser klappt, ich denke da in erster Linie an Skandinavien!
      Statt im altverkrusteten, starren und unbeweglichen System so weiter zu denken!??
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 12.27 Uhr:
      Es ist aber auch sehr schwierig und wird auch immer schwieriger eine wirkliche Veränderung zum Wohl der Gesellschaft zu erreichen.
      Denn fängt man einmal an zu graben, stellt man fest, dass der Lobbyismus in Deutschland sich als ein echtes Problem darstellt.
      Zumals Politik und Lobbyismus immer mehr verschwimmt und deshalb Gesetzesvorschläge blockiert werden und Lösungen nicht mehr zustande kommen!
      Die Einflussnahme ist enorm und darf in dem Zusammenhang nicht unterschätzt werden.
      Man hat das garnicht so auf dem Radar!
      Ein Hinweis zeigt sich doch schon daran und das ist das altbekannte Lied, dass die "Reichen" immer reicher werden und die "Armen" immer ärmer! Das hat ja einen handfesten, kausalen Grund!
    • piperin schrieb am 26.03.2024, 12.32 Uhr:
      @Catweazle, wie Sie will auch ich, dass bspw. Altenpfleger besser bezahlt werden. Es ist ein harter Job und unterbezahlt. Ist aber nur eine Fallbetrachtung und für eine generelle Zukunftsstrategie wenig dienlich.
      Mit solchen Forderungen wie von der Ampel kommt man nicht weiter und da bin ich ganz bei Ihnen:
      Man muss völlig "Neu Denken".
      Die Programme aller Parteien sind da letztlich nur Placebos für Symptome und überzeugen nicht.
      Langfristig fährt dieses Land gegen die Wand, wenn man es nicht auf andere Füße stellt.
    • Nostalgie schrieb am 26.03.2024, 12.36 Uhr:
      Genauso ist es, piperin. 👍
      Deutschland wird dann zu teuer um zu Exportieren und die Ausgaben im Inland sind dann irgendwann nicht mehr tragbar.
      Und wo soll dann das 💸💰 für die deutsche Ausgaben herkommen?
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 12.45 Uhr:
      @piperin
      Es muss einen grundsätzliches Paradigmenwechsel stattfinden, denn es schreit gerade so nach wirklichet und echter Veränderung!
      Ein "so weiter so", ist nur bequemliche Politik und absolutes unvermögen!
      Es bedarf darüber hinaus auch eine wirklich neue Gesellschaftsordnung, sodass man nicht nur einigen wenigen diese Verantwortung ungeprüft überlässt!
      Klingt ein bischen wie Utopie, aber Visionen und Utopie standen immer vor wirklichen Veränderungen, zumals die Welt im ständigem Wandel ist.
      Wir fahren immer noch mit einem ausgedientem Betriebssystem herum!!!
    • Gierwitz schrieb am 26.03.2024, 13.01 Uhr:
      Piperin , eine nachvollziehbare Beschreibung. Das wurde aber im Osten schon in der Schule beigebracht. Es hat nur kaum einer geglaubt.
      Anfügen muss man allerdings noch, dass die Preise immer stärker steigen als die Löhne. Ausdruck dafür ist u.a . Das die reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden und die Mittelschicht auseinander fällt.
      Dieser Mechanismus ist dem System immanent.
      Was steht dann am Ende? Ihre Antwort auf diese Frage würde mich mal interessieren.
    • piperin schrieb am 26.03.2024, 14.01 Uhr:
      @Gierwitz, sie sagen, dass die Preise immer stärker steigen würden als die Löhne.
      In dieser pauschalen Form würde ich dem widersprechen.
      Aber woran machen Sie das fest?
      Sprechen Sie von Lebensmitteln, Immobilien, Energie, Urlaub, ... oder doch ganz allgemein teurer?
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 16.08 Uhr:
      Ich finde das schon!
      Betrachtet man die letzten zwei Jahrzehnte, sinkt die reale Kaufkraft des einzelnen und das hat mit allgemeinen, steigenden Kosten zutun.
      Die Löhne stagnieren oder erhöhen sich nur marginal!
      Das ist sicherlich kein subjektives Gefühl, sondern es gibt dazu ganz glasklare Fakten.
    • piperin schrieb am 26.03.2024, 16.41 Uhr:
      @Catweazle, dann würde ich gerne Ihre glasklaren Fakten gerne sehen. Hier bspw. meine:
      Handelsblatt ist sicher eine seriöse Quelle:
      >>wie auf dem Höhepunkt des Wirtschaftswunders 1960. Die Löhne – gemessen am Nettostundenverdienst – sind aber im gleichen Zeitraum auf den 14-fachen Wert gestiegen. Das heißt im Umkehrschluss: Die Kaufkraft hat sich mehr als verdreifacht.<<
      https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kaufkraftentwicklung-deutsche-koennen-sich-heute-fuer-eine-stunde-arbeit-dreimal-mehr-leisten-als-1960/22874504.html
      Ich rede nun nicht aus dem hohlen Bauch (😀), aber gerne darf mir jemand die Zahlen widerlegen.
      Wobei es noch gar nicht mal darum ging, dass sich die Kaufkraft verdreifacht habe, sondern lediglich, dass sie nicht wesentlich gesunken sei.
    • piperin schrieb am 26.03.2024, 16.49 Uhr:
      aber, Sie sagten die letzten 2 Jahrzehnte.
      Dann eben dazu:
      >>Die Kaufkraft in Deutschland ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Die Reallöhne liegen laut einer Studie durchschnittlich 1,4 Prozent höher als im Jahr 2000.<<
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/realloehne-in-deutschland-liegen-hoeher-als-im-jahr-2000-a-1019175.html
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 17.20 Uhr:
      @piperin
      Ersteinmal beschreibt der Bericht einen längeren Zeitraum, der zur einer Verzerrung führt!
      Klar, wenn man den Zeitraum bis in den 60er Jahren ausdehnt.
      Trotz der kräftigsten Lohnzuwächse seit mindestens 15 Jahren haben die deutschen Arbeitnehmer wegen der hohen Inflation im ersten Quartal erneut Kaufkraftverluste erlitten.
      Von Januar bis März wuchsen die Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmer einschließlich Sonderzahlungen zwar mit 5,6 Prozent zum Vorjahresquartal so kräftig wie noch nie seit Beginn dieser Statistik im Jahr 2008.
      Allerdings stiegen die Verbraucherpreise im gleichen Zeitraum mit 8,3 Prozent deutlich stärker, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Und das ist wahrscheinlich noch nicht das Ende vom Lied.
      Zitat: (Spiegel Wirtschaft)
      Aber mal etwas grundsätzliches, da eine extreme Schieflage besteht, ist ja wohl wirklich nicht von der Hand zuweisen.
      Ohne das man sich in Tabellen und Statistiken verliert, dass ist für mich und die, die ich kenne, nur ein in sich verlierendes herumgepopeln!
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 17.33 Uhr:
      Da die Statik erst seit 2008 herhoben wird, fliesst da noch nichteinmal die Umstellung von der D-Mark zum Euro mit ein!
      Denn darüber braucht man nun wirklich nicht reden, dass die Teuerungsrate anfänglich explodiert ist, aus verschiedenden Gründen!
      Nicht zuletzt aus meiner und anderen Erfahrungen heraus.
      Aber worüber diskutiert man eigentlich, wenn man sich den jetzigen "Istzustand" anschaut? Woher kommt es denn?
      Man hat weniger Geld zur Verfügung und vieles wird teuer!
      Und das ist ein glasklarer Fakt!
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 17.47 Uhr:
      @piperin
      Und außerdem sprach ich von realer Kaufkraft und nicht von Lohnzuwächsen, was ein kleiner und feiner Unterschied ist!
      Das was abzüglich aller Kosten noch einem zur Verfügung steht!
    • piperin schrieb am 26.03.2024, 17.56 Uhr:
      @Catweazle, sry, versteh Sie nicht. In beiden posts ging es doch explizit um "Kaufkraft": 🤔
      >>Die KAUFKRAFT hat sich mehr als verdreifacht.<<
      >>Die KAUFKRAFT in Deutschland ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.<<
    • piperin schrieb am 26.03.2024, 18.10 Uhr:
      @Catweazle, zudem muss man unterscheiden zwischen REALEM Kaufkraft-Verlust, den es so nicht gibt und GEFÜHLTEM, den es sehr wohl gibt.
      Allerdings ist letzterer eher im Feld Psychologie anzusiedeln.
      Menschen meinen immer mehr haben zu müssen.
      In den 60ern stopfte man Socken bis die Fasern zerfielen. Man hatte kein Handy, musste keine Handy-Verträge zahlen. Geschweige denn Kinder!!
      Meist gab es im Haus nur 1 (EINEN!) Fernseher. Oft noch nur schwarz-weiß. Heute meist 4 oder 5 mit Breitwand und Heimkino-Soundsystem ... wo früher 1 Radio stand.
      Nichts Spotify, Alexa oder Streamingdienste.
      Hatte früher jemamd etwa ein E-Bike? ah geh, einen alten Drahtesel, aber OHNE Gangschaltung.
      Ne Ski-Ausrüstung mit -Lehrgängen oder Ski-Urlaube .. davon hat man noch nicht mal geträumt.🥴
      Man muss schon bitte ehrlich bleiben - die Ansprüche und "alles haben wollen" sind gewaltig gewachsen.
      Nicht die Kaufkraft gesunken.
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 19.07 Uhr:
      @piperin
      Komisch, fühlt sich aber irgendwie anders an und das sieht man auch im Alltag!
      Nur es ist ja so, von Zahlen und statischen Erhebungen kann ich mir nichts kaufen!
      Woher kommt denn das "Kollektive Empfinden"?
      Irgendwas scheint ja da nicht zustimmen, oder täuscht sich da die Mehrheit? Ich glaube nicht.
      Das ist immer so eine Sache mit Zahlen und Tabellen! Ich vertraue in erster Linie, was ich real erlebe und um mich herum passiert.
      Aber irgenwie hab ich das Gefühl, dass das uns nicht wirklich weiter bringt! 😉
      Nichts für ungut, Hr. Piperin! 🙂
    • piperin schrieb am 26.03.2024, 23.36 Uhr:
      auf die Frage von @Gierwitz:
      um mal einen Punkt von vielen zu nennen...
      Bspw. sollten wir mit Hochdruck an weitgehend autarkem Warenverkehr arbeiten. Ja, Lokführer rauswerfen! Was nur irgendwie geht, auf die Schiene. Automatisierte Logistik, automatisierter Transport. Auch Personenverkehr bei der Bahn -automatisiert. Modellversuche gibt es ("Lucy"). So etwas müsste man im ganz großen Stil und eng vernetzt aufziehen.
      Standardisierte Container, einfache Belade-Terminals, Computer-gesteuert. Amazon macht vor, wie Automatisierung geht.
      LKW-Transporte nur für die letzten Meilen. Es gibt dann keine Fernfahrer mehr, weil Individualfahrten hoch besteuert würden und Schienen-Transporte weit billiger und viel schneller Waren zwischen Standorten austauschen.
      24 Stunden rund um die Uhr. Im Minutentakt. Kaskadiert wie bei Stapelläufern sind weite Wege egal VON wo und egal NACH wo kein Problem ... ZEITNAH! . . wenn genügend Kapazitäten an Loks und Waggons zur Verfügung stehen. Computer-Technik machts schon lange möglich.
      Eunfach mal ins Miniatur-Museum nach Hamburg gehen. Und dabei sind das Peanuts zu dem, was IT wirklich zu leisten fähig ist.
      WEG mit dem ganzen Transitverkehr von Polen nach Italien, Rumänien nach Holland, was nur unsere Luft verpestet, unsere Straßen zerstört, deren Reperatur uns Unsummen kostet und an dem wir NICHTS verdienen.
      Es muss doch genau umgekehrt laufen:
      Wir wollen dafür Geld, es soll das Klima geschützt werden und es soll uns nichts (na ja, eben wenig😀) kosten, oder etwa nicht?
      Auch inländisch senkt das die Produktionskosten gewaltig. "Zeit" im Transport - ein wichtiger Faktor.
      Wenn die Kosten sinken profitieren Verbraucher - ALLE Verbraucher. Das ist äquivalent zu einer Kaufkraft-Erhöhung.
      Geht alles mit E-Loks.
      Wie machten dann mehr für Klimaschutz als all die sinnlosen rausgeworfenen Gelder der Regierung.
      Es wäre zukunftsweisend, denn autarke PKWs sind demnächst auf den Straßen. Ebenso sind LKWs für die letzten Meilen absehbar.
      Lokführer und (inländische) LKW-Fahrer kann man sozial auffangen, wär nicht das Problem.
      Das ist nur ein Beispiel.
      "Automatisierung" = "Maschinen arbeiten statt Menschen".
      Das kann man durch Steuerentlastung und weiteren Investitionen der Gesellschaft zufließen lassen.
      Der Gedanke ist uralt, aber Politiker basteln an seltsamen Krücken herum, die nur noch mehr Probleme aufwerfen, statt endlich mal zielstrebig in diese Richtung zu gehen.
  • User 1727651 schrieb am 26.03.2024, 11.39 Uhr:
    Die paritätischen Wohlfahrtsverbände haben heute ihren Armutsbericht für Deutschland
    vorgelegt.
    Die höchste Armutsquote gibt es in Bremen (29,1%).
    Die deutlich geringste weist Bayern vor (12,6%).
    Ob das etwas mit der Politik der Bundesländer zu tun hat?
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 11.59 Uhr:
      @651
      Die Armutsgrenze kann von Region zu Region unterschiedlich sein, das ist doch klar.
      Basierend auf verschiedenen Faktoren wie Lebenshaltungskosten, Arbeitsmarktsituation und Wohlstandsverteilung.
      Btemen könnte auch eine höhere Armutsgrenze haben aufgrund einer Kombination solcher Faktoren, wie beispielsweise geringeren Löhnen und höherer Arbeitslosigkeit.
      Das die Armut nicht homogen ausgeprägt ist, ist doch irgendwie klar! Aber das Grundproblem länderübergreifend bleibt doch!
      Die steigenden Kosten sind mit dem tatsächlich erwirtschaftenden Löhnen noch kaum zu kompensieren!
  • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 10.51 Uhr:
    Ich habe gestern auch "Hart aber Fair" mir angeschaut, seit langem mal wieder so eine Art von Sendung, da mich das Thema interessiert und als ich gelesen habe das Ricarda Lang und Phillip Amthor zu Gast waren, musste ich es schauen!
    Wenn garnichts mehr geht, wird von einigen Politikern das Thema alle Nase lang wieder aufgetan, ich finde so eine Debatte einfach nur schäbig, dass man dann wie zu erwarten, wieder Leute die Sozialleistungen beziehen mit Leuten die in prekären Jobs arbeiten gegeneinander ausspielen will.
    Wie schon richtig mehrmals beschrieben wurde, sind nicht die angeblichen zu hohe Sozialleistungen das wirkliche Problem, sondern der zu geringe Lohn (eigene Erfahrungen gemacht/Altenpflegerhelfer).
    Das Problem ist auch und da traut sich keiner von den Politikern heran, dass man Spitzenverdienern durch das Steuersystem erlaubt, sich prozentual herunterrechnen zu können, sodass kaum noch etwas an Geldern in die Gesellschaft zurück fließt.
    Man spricht doch so gerne von Solidarität im Zusammenhang von Harz4 Empfängern, dass sie alles tun müssten um in Arbeit zu kommen, das gleiche an Solidarität kann man auch eben von denen verlangen!
    Aber wenn man genau hinschaut, sind die, die wirklich dem Arbeitsmarkt zu Verfügung stehen könnten, gerade mal 31% und von den sogenannten Totalverweigerern ist es nur ein geschwindet geringer Anteil.
    Man versucht da das Pferd von hinten aufzuzäumen!
    Für mich ist das mal wieder eine Populistische Depatte, die mich echt aufregt. Damit bekommt man sicherlich keine Gleichberichtigung und faire Löhne im Land! Es ist eher eine Ablenkung vom eigenem Politversagen.
    Und was Fr. Lang und Hr. Amthor betrifft, die haben sich dauernd gegenseitig hitzigköpfig unterbrochen und wollten ihr auswendig gelerntes herunterspulen! Ziemlich anstrengend und weltfremd die beiden!
    Phillip Amthor, der ewrig fünfzehnjährige!!
    Abgesehen davon spricht der Paritätische Wohlfahrtsverband und das Bundesverfassungs Gericht eine klare Sprache, was das Thema angeht!
    Mein Fazit:
    Die gestiegenen Kosten der letzten Jahre, decken nicht mehr die Löhne ab! Deshalb streiken auch so viele zurecht!
  • Nostalgie schrieb am 26.03.2024, 09.19 Uhr:
    Morgen am 27.3.24 kommt auf RBB um 22.30 h - 0 h
    Die Standhaften - Russische Anwälte vor Gericht D'23
    Die Sendung dürfte sehr interessant sein.
    Unter anderem spricht eine ehemalige Kommilitonin von Wladimir Putin, die in Straßburg ihre Kanzlei hat und einen 14 jährigen russischen Jungen vor dem russischen Straflager bewahren will.
    • Hera schrieb am 26.03.2024, 10.33 Uhr:
      Danke Nostalgie 👍 Schau ich mir auf jeden Fall an 😀
    • Nostalgie schrieb am 26.03.2024, 10.41 Uhr:
      Gerne Hera. 😀
      Wird sicher sehr interessant sein. 👀
  • piperin schrieb am 26.03.2024, 08.57 Uhr:
    hart aber fair.
    Da war er so richtig bemüht, der Philipp Amthor, und dann so eine schwache Leistung abgegeben.
    Da kommt jemand, der Bürgergergeld bezieht und nebenbei unentgeltlich Essen austeilt.
    Dann ist er klaglos eingeknickt.
    Ja, lieber Philipp, bei so einer Herz-erweichenden Geschichte, die nach aufopfernder Hilfsbereitschaft, Arbeitswillen und von der Gesellschaft mit nicht mal genug zum Essen zurückgelassen anmutet, dann wohl doch überfordert.
    Und - ist doch einfacher, über eine "mysteriöse Masse" zu reden als konkret mit einem im Dialog, nicht wahr?
    Mag sein, dass ich den Gast zu Unrecht hinterfrage. Es gibt schwere Schicksale.
    Fakt ist, er war 30 Jahre -weiß nicht mehr genau was, aber- im Handel und er sagt, dass er sein ganzes Leben nicht mehr Geld bekomme.
    Demzufolge wohl auch keine Rente. Aber warum?
    War er vl. die ganze Zeit freiberuflich und selbst nie Sozialleistungen eingezahlt?
    Wo wohnt(e) er denn mit seinen Kindern? Etwa in der Eigentumswhg., eigenes Häuschen?
    Arbeiten kann er, wie man sah - keine körperlichen Gebrechen. Und bezieht seit 15 Jahren Bürgergeld (/Hartz4).
    Lageristen werden dringend gesucht. Kelner in Restaurants - händeringend. Restaurants fahren manchmal nur noch teilzeit, weil schon für Hilfskräfte in manchen Gegenden Stundenlöhne von 38€ aufgerufen werden, darunter bekommt man keinen.
    Wie wör's denn mal, einen 20€-Job anzunehmen .. da redet man noch nicht mal vom Mindestlohn.
    Jemand so billig weg kommen zu lassen, ohne zu hinterfragen und tiefer zu graben, was da alles hervorkommt .. schwache Leistung.
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 11.48 Uhr:
      @piperin
      Aber bevor man Bürgergeldempfänger kritisch hinterfragt, wieso, weshalb und warum, sollte man lieber die Frage anders adressieren!
      Man will dadurch das Symptom bekämpfen und nicht die Ursache!
      In erster Linie ist es meiner Meinung nach ein Politikversagen!
      Wenn ich mir seit einführung des Euros 2001 so anschaue, sind die Kosten im Gegensatz zu den Verdienstmöglichkeiten überproportional gestiegen!
      Meine beste Zeit war mitte der 90er, wo die gute alte D-Mark noch existierte. Da hatte man noch echte Kaufkraft im Portemonnaie.
      Und das Märchen, von Generation zu Generation würde es einem besser gehen, du musst nur hart genug arbeiten, finde ich mittlerweile absolut absurd!
      Es sind jetzt endlich andere gefordert und sicherlich nicht das mehrmals aufgewärmte Thema von zu hohen Sozialleistungen!
      Der Paritätische Wohlfahrtsverband, das Bundesverfassungsgericht oder Ökonomen wie Prof. Gsell sprechen da eine deutliche und klare Sprache! Warum streiken denn mittlerweile soviele!
      Diese scheinheilige Neiddebatte hilft niemanden und lenkt nur vom eigentlichem Problem ab!
    • User 1746028 schrieb am 26.03.2024, 14.09 Uhr:
      Peperoni,die nächste Sendung Hart aber fair hat das Thema,wieviel Bürgergeld erhalten Politiker und Beamte.🤣Danach die Woche,wie gelingt es den Reichen und Superreichen jährlich 120 Milliarden Euro zu hinterziehen.und Geld in Steueroasen und Steuerschlupflöcher am Staat vorbei zu schleusen.🤣Natürlich nicht!Nicht das noch raus kommt,wieviel hunderte Milliarden dem Staat dadurch verloren gehen.Dann Doch lieber Bürgergeldempfänger,Flüchtlinge und Migranten verantwortlich für die Krisen zu machen,obwohl die Meisten Menschen gar nicht dafür können,das Sie in eine solche Lage gebracht wurden.Das ist halt der Unterschied,die Schwachen haben keine Lobby und es wird alles getan,das Alle natürlich nur Sozialschmarotzer sind,obwohl die Reichen und Superreichen die größten Sozialschmarotzer sind.
    • Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 15.56 Uhr:
      @028
      Stimmt, das sehe ich genauso, danke! 👍
      Wer ist denn wirklich der grösste Sozialschmarotzer und wer hat hier welche Lobby, oder nämlich keine!?!
      Denn da entgehen dem Staat wirklich Finanzen in einer schwindelerregende Höhe.
      Dieses nach "unten treten" ist nicht nur ungerecht, schäbig und falsch, es spaltet auch die Gesellschaft.
      Absolut verlogende Scheindebatte!!
  • User 1819270 schrieb am 26.03.2024, 02.06 Uhr:
    Jetzt mal zur Abwechselung etwas unpolitisches, da es ja ziemlich schwere Kost ist. Eine häufiggestellte Frage im Internet ist tatsächlich;
    Kann man mit den Pipimann auch AA machen?
    Wer weiss näheres oder kann was dazu sagen?
    • User 1746028 schrieb am 26.03.2024, 03.03 Uhr:
      Probieren Sie es doch mal aus und sagen uns dann ob es geklappt hat.🤭
  • Catweazle74 schrieb am 25.03.2024, 20.33 Uhr:
    @407
    Ich verstehe, was Sie da meinen.
    Aber die Bevölkerung ist eben eine Heterogene Gesellschaft, die sich natürlich auch in Foren wie diesen sich darstellen, so ist es nunmal.
    Mein Tipp, einfach ignorieren und aushalten, oder einfach wieder online gehen wenn's besser ist.
    Aber Sie haben schon echt Dampf auf'n Kessel, oder?
    Ich sehe das überhaupt nicht so schlimm, im Gegenteil. Man könnte sogar bei einigen eine Psychoanalyse a la Sigmund Freud anstellen!! 😉
    • Gierwitz schrieb am 25.03.2024, 22.37 Uhr:
      CW 74
      Der „Hochstapler“ heißt Adam Ries, aber das muss man nicht unbedingt wissen😂😂😂.
      Hauptsache das Geschwafel klappt.
    • Catweazle74 schrieb am 25.03.2024, 23.04 Uhr:
      Alles klar, hab' gegoogelt! Wusste ich auch noch nicht.
      Aber wieso dann "Adam Riese"?
      Und danke für die späte und kostenlose Nachhilfe! 😉🙃
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Gierwitz schrieb am 25.03.2024, 20.00 Uhr:
      Cw 74 , Wer ist Sigmund Freund, ist der Kumpel von Adam Riese. ?😂
    • Catweazle74 schrieb am 25.03.2024, 20.24 Uhr:
      Nein! Es ist ein und die selbe Person, nur unter seinem "Alter Ego" bekannt!
      Und das 1+1=2 nach Adam Riese ist, da bin ich mir nicht mehr so ganz sicher.
      Denn Adam Riese war der grösste Mathematikhochstapler aller Zeiten!! 😁
      So stand es zumindest im Internet!! 🤣
    • Catweazle74 schrieb am 25.03.2024, 20.39 Uhr:
      Okay... ich hab's erkannt, Flüchtigkeitsfehler!
      Meinte "Sigmund Freud"!! Besser jetzt??
      Aber danke, Sherlock Holmes! 😉🙂
    • User 1819270 schrieb am 25.03.2024, 21.00 Uhr:
      Vielleicht meinte man, Sigmund ist mein Freund?!
      Denn dann passt es wieder. (Kleiner Scherz) 😄😘