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736

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 172736 Fans
  • Serienwertung2 121291.93von 120 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Talkshow
Dienstags bis donnerstags lädt ZDF-Moderator Markus Lanz prominente Gäste und Experten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu seiner bunten Talkrunde. In der Regel sind es vier Gäste, die einzeln vorgestellt werden und ihre persönlichen Erfahrungen zu den besprochenen aktuellen Themen einbringen.
Der Fokus liegt seltener auf komplexen politischen Betrachtungen als vielmehr auf launigen und unterhaltsamen Gesprächen, wobei Lanz es versteht, durchaus eloquent und beharrlich nachzufragen, wenn nur ausweichend geantwortet wird. Neben prominenten Gästen kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die durch ganz besondere Erlebnisse Schlagzeilen gemacht haben. Diese tiefgründige Schilderung persönlicher Schicksale ist ebenfalls ein wichtiges wiederkehrendes Element der spätabendlichen Talkshow.
Daten
Deutsche TV-PremiereDi, 03.06.2008 (ZDF)
Spin-off: Lanz kocht! (D, 2008)
siehe auch Johannes B. Kerner (D, 1998)
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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • User 1774440 schrieb am 17.12.2025, 00.17 Uhr:
      Fürs Weitergeben von Überlebenstipps, gibt es die Theorie; soziale Tiere und auch der Mensch, werden deswegen älter, weil die vor - Generation der nach - Generation die Infos gibt, die sie gebrauchen kann und damit die Wahrscheinlichkeit des Überlebens steigt.
      Also mal ehrlich, wer braucht Opa und Oma dann noch, wenn ich mit KI alles nachlesen kann?
      Wie mache ich Sauerkraut oder Pflege einen Säugling?...da brauche ich Papa und Mama auch nicht mehr ab 14 oder ggf. mit 16 ?
      Ich glaube das eigentlich nicht?! Aber warum die Alten fragen, wenn es mit KI ohne Maulen geht?!
      Wir machen uns einen Science Fiction Horrorfilm ...eben nur in echt..
      Danke.. für Kram der uns alle völlig gaga überfordert...!?
      Gerd
      • User Uli schrieb am 17.12.2025, 02.12 Uhr:
        @ 440, das sind keine guten Beispiele. Sauerkraut machen heute wenige, selbst mit Opa/Oma – gut, wenn Rezepte digital erhalten bleiben.
        Säuglingspflege ist Zuwendung, Interaktion, Zuversichtvermittlung – kein reines Technikthema. Kennt jemand überhaupt ein junges Paar mit Kind, das die Großeltern nicht braucht?
        Generationen geben Werthaltungen und Interaktionsformen weiter weiter; Erziehung spiegelt nach wie vor (teis unbewußt) die eigene Kindheit. Faktenwissen verliert an Privileg – das ist ein Trend seit Jahrzehnten. Nicht nur schlecht.
        Die (Herrschafts-)Frage ist: Wie integrieren wir KI kontrolliert, kooperativ, ohne Fragmentierung? Oder, um ein altes Marx-Zitat zu variieren: Es kommt darauf an, dass der Mensch den Produktionsprozess beherrscht und nicht der Produktionsprozess den Menschen.
    • Future schrieb am 16.12.2025, 20.06 Uhr:
      Damit künftig ausreichend CO2-neutrale Moleküle in Deutschland zur Verfügung stehen, ist der Aufbau einer weltweiten Produktions- und Lieferinfrastruktur notwendig. Zahlreiche Staaten weltweit sehen in dieser Entwicklung Chancen, zum Grüne-Moleküle-Exporteur zu werden, weil erneuerbare Energien bei ihnen üppiger zur Verfügung stehen als hierzulande oder in anderen dichtbesiedelten Industrieländern wie zum Beispiel Japan oder Südkorea. Deutschland, das heute mehr als zwei Drittel der benötigten Energie aus dem Ausland einführt, wird auch künftig auf Importe angewiesen sein. Allerdings könnte das globale Lieferantennetzwerk deutlich diversifiziert werden. Zugleich verspricht der Aufbau der notwendigen Industrieanlagen und Logistikketten neue Absatzchancen für deutsche GreenTech-Unternehmen. Doch viel ist von den Plänen bislang nicht umgesetzt worden.
      • discovery learning schrieb am 16.12.2025, 20.09 Uhr:
        Stimmt, future - Tatsächlich müssen in den kommenden Jahren nicht nur Produktionskapazitäten aufgebaut werden, sondern auch eine entsprechende Transportinfrastruktur in den Export- wie auch den Importländern. Das ist, je nach Molekül, keine einfache Sache: Flüssiger Wasserstoff muss bei circa minus 253 Grad Celsius gelagert und transportiert werden. Ammoniak hingegen bei minus 33 Grad Celsius. Flüssige Kohlenwasserstoffe wie E- Methanol oder fortschrittliche Biokraftstoffe sind schon bei Umgebungstemperatur flüssig und gut lager- und transportfähig. Damit Abhängigkeiten von einzelnen Bezugsländern im Sinne der Energie- und Rohstoffresilienz vermieden werden, sollten an mehreren Orten unterschiedliche Technologien zur Produktion von grünen Molekülen aufgebaut werden.
      • Gerald W. schrieb am 16.12.2025, 20.19 Uhr:
        Ich meine, da geschieht noch viel zu wenig. Denn die Finanzierer sehen zu viele Ungewissheiten, ob sich die hohen, langjährigen Investitionen überhaupt rechnen. Denn es gibt bislang viele Fragen, aber wenig, was für eine rentable Investition spricht. So sind auf absehbare Zeit die Kosten der grünen Moleküle deutlich teurer als ihrer fossilen Pendants. Die allermeisten Kunden werden nur kaufen, wenn sich die Preise annähern oder sie regulatorisch zum Einsatz verpflichtet werden. Doch es ist bereits ungewiss, ob bestimmte bestehende gesetzliche Vorgaben unter veränderten politischen Gegebenheiten überhaupt noch gültig sein werden. Dabei kann auch eine Lockerung von Vorgaben Probleme bereiten, wenn günstigere Alternativen zulässig werden und das ursprüngliche Investment substituiert werden kann.
        Die globale Wettbewerbsfähigkeit ist ein weiteres Problem: Die strenge europäische Regulatorik. Denn sie betrifft nicht nur die Produktion innerhalb der EU, sondern auch die Einfuhr aus internationalen Lieferquellen. Hohe Schwellen, welche Moleküle wirklich als „grün“ gelten, und penible Nachweispflichten entlang der gesamten Lieferkette erhöhen die Preise. Politische Blockbildungen und Bindungen erschweren den Wirtschaftsmarkt zusätzlich. Anders als die jetzige nicht funktionierende EU konnte damals die EWG Wirtschaftswachstum fördern.
    • discovery learning schrieb am 16.12.2025, 18.05 Uhr:
      Medien- und Blätterwald überschlägt sich.
      „Weltordnungen“ sind vor Wandel nicht geschützt.
      Technologische Innovationen, kulturelle Verschiebungen und militärische Eroberungen, wenn sie konzentrierter und häufiger auftreten, sind ein deutliches Indiz für sich anbahnende Veränderungen.
      Meistens ziehen sich diese Prozesse über Jahrzehnte, über mehrere Generationen hin.
      Die tiefgreifenste Veränderung der neueren Geschichte erfolgte mit Ende des 1.WK und fand ihren Höhepunkt ab Beginn der 50er Jahre. Kurz zuvor entwickelte sich mittels US-Atombomben und NATO eine sich immer mehr verschärfende Bedrohung gegen einen Verbund sozial-liberaler Staaten. Diese sich verselbstständigende Form dennoch kapitalistischer Prägung konnte nur durch zügige Nachrüstung gleichziehen und sich gewisse Zeit behaupten, erlag aber letztendlich dem Druck westlicher Vorherrschaft.
      Einen jedoch bedeutenden Effekt hatte diese „sozialistische“ Ära dennoch: Weltweit fanden dadurch viele Länder, Nationen, die jahrhundertelang unter extremer kolonialer Ausbeutung litten, eine befreiende Motivation und erlangten Selbstbestimmung. Besonders in Ländern Asiens und Afrikas, gemeinhin als Dritte Welt betitelt, erstarkten Selbstbewusstsein und Tatendrang.
      In den besonders westeuropäischen Machtzentren dagegen machte sich indessen schleichend eine Beruhigung aus Selbstbestätigung vermeintlich geistiger als auch materieller Überlegenheit breit, was wegen Entwicklungsstillstand Unmut förderte. Deswegen erwachsen in immer mehr Ländern nicht nur basisorientiert gesellschaftliche Widerstände, welche ihr Recht auf Selbstbestimmung einfordern, sondern auch manche Regierungen versuchen inzwischen, sich der zentralen Vereinnahmung übergeordneter Institutionen zu entziehen. Am Beispiel EU sehr deutlich spürbar.
      Damit entstehen unvermeidlich vermehrt innere politische, soziale und wirtschaftliche Zwistigkeiten, die regionale wie auch überregionale Neuordnungen der Machtverhältnisse geradezu herausfordern.
      Militärische Auseinandersetzungen sind in der kapitalistischen Ideologie stets präsent.
      • Gerald W. schrieb am 16.12.2025, 18.32 Uhr:
        Real. Entwicklungen, Chancen einer Stück um Stück demokratisch stärker werdenden Demokratie.
        Fehler wird es immer auch geben. Doch daraus lernen fortschrittlich und demokratisch agierende Bürger, die mit beiden Beinen mitten im Leben stehen und Vorbild für weitere Generationen sind.
      • Werner Holz, Berlin schrieb am 16.12.2025, 19.59 Uhr:
        Babylonisches Geplärr und Wirrwarr - Und Polarisierung unserer Gesellschaft - Schreihälse aus schwarz-link´scher Poltergeistecke. Politischer Strukturwandel wird kommen, auch wenn ein Pulk von Honks und Trolls mit Hass und Hetze sich sträubt. Medien unternehmen leider nichts, um solche Erscheinungen zu entfernen und die demokratische Justiz mahlt langsam.
        Positiv immerhin, dass sich die überwiegende Zahl an Bürgern nicht auf abwertende , auch ns-artige Provokationen bekannten Ursprungs einlässt.
      • User Uli schrieb am 16.12.2025, 21.12 Uhr:
        Jaja, @ discovery, die alten Albernheiten - erst werden von afd, Ihnen und Gerald W,. ellenlang, scheinbar sinnlos, Abschnitte aus einem in der SZ erschienen Wirtschafts-PR-Text hereinkopiert
        https://www.sueddeutsche.de/advertorial/future-fuels/Das-Ziel-steht-doch-der-Weg-bleibt-komplex-und-lang/
        und das dann mit geopolitischer Ideologie vermischt, um es für die eigen verquere Agenda einzuspannen. Wir nennen das Desinformation durch Kontextvermischung. Alte AFD-Strategie.
        Billigware - ab in den Müll!
      • piperin schrieb am 16.12.2025, 22.44 Uhr:
        >>Einen jedoch bedeutenden Effekt hatte diese „sozialistische“ Ära dennoch: Weltweit fanden dadurch viele Länder, Nationen, die jahrhundertelang unter extremer kolonialer Ausbeutung litten, eine befreiende Motivation und erlangten Selbstbestimmung. Besonders in Ländern Asiens und Afrikas, gemeinhin als Dritte Welt betitelt, erstarkten Selbstbewusstsein und Tatendrang.<<
        Solch ein Schwachsinn.
        Demokratie - so etwa wie im Einparteienstaat Vietnam, oder in China, welches die Bevölkerung unterdrückt, oder gar im sozialistischen Einparteienstaat Nordkorea ...
        Hongkong ging es verdammt gut unter den Briten. Jetzt nur Unterdrückung.
        Von Frieden ganz zu schweigen - Taiwan leidet unter den sogar noch öffentlich und unverhohlenen Machtansprüchen Chinas.
        Hat die SED die Hirne den völlig verschroben?
        In Deutschland gab es Demokratie und auch eine Bevölkerung, die Demokratie lebte.
        Im Westen jedenfalls und wenn man mal von der mit der DDR vernetzten RAF und ein paar weiteren absieht.
        Noch gibt es Demokratie hierzulande - demokratische Gesinnung begann mit der Wiedervereinigung den Bach runter zu fließen.
        Verschont doch einfach mal die Wörter "Demokratie" und "demokratisch", nicht, weil ihr offenbar keine Ahnung davon habt und Einparteienstaaten wie auch Autokratien wie Götzenbilder nachhächelt,
        ...
        sondern ganz einfach nur deshalb bitte, weil das Wort "Demokratie" es nun wirklich nicht verdient hat, derartig verschandelt zu werden.
      • 028 gegen AfD schrieb am 16.12.2025, 23.48 Uhr:
        Danke User Uli das Sie noch auf den AfD MüllStellung beziehen.Es ist leider hoffnungslos,wie man sieht.Bleiben Sie bitte weiter sachlich,ich habe nur noch Lust,mit Sticheleien darauf zu antworten,ist mir zu anstrengend.
      • User Uli schrieb am 17.12.2025, 00.18 Uhr:
        Kann ich verstehen, @ 028, die Texte, die hier aus dem AFD-Rudel zum Vortrag gebracht werden, klingen ja auch für jeden vernunftbegabten Menschen so dermaßen absurd. Da sind die "kleinen Sticheleien" schon ein guter Weg.
      • Hera schrieb am 17.12.2025, 07.13 Uhr:
        Gestern bei "die Anstalt": # Wer Deutschland hasst, der wählt die AfD #
        Da waren viele gute Aussagen in diese Richtung, aber dieser Satz hat sich eingeprägt!
        Wenn ich hier lese: " Entwicklungen, Chancen einer Stück um Stück demokratisch stärker werdenden Demokratie" ( der Satzbeginn ist in sich schon Kakophonie) Fehler wird es immer geben. Doch daraus lernen fortschrittlich und demokratische agierende Bürger, die mit beiden Beinen mitten im Leben stehen und Vorbild für weitere Generationen sind " .......
        Dann ist diese Aussage "der Anstalt" so was von real!!!! Dieses Mitläufertum hier, ein Vorbild??? 😂😂😂😂😂 Dieses Forum mit dem AfD Rudel (gute Aussage, @ Uli)
        hat mittlerweile einen wirklich komödialen Effekt!