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717

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 217717 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • edeltraut wolf schrieb am 09.09.2024, 01.26 Uhr:
    Die Sendungen von Caren Miosga geben einem zu denken. Die ersten Auftritte gestalteten sich wie eine Art Kaffeekränzchen. Dann wurde es nicht viel besser. Die letzte Sendung am 08.09.2024 wirkte auf mich wie ein weiterer Tiefgang: 3 gegen 1, alte Prämissen gegen neue Ideen in einer verleumderischen Form, vom Inhalt her unlogisch und widersprüchlich sowieso. Ableiten kann man daraus, dass die Auseinandersetzungen härter und schärfer werden.
    Allein in der Sendung vom 01.09.2024 wurde versucht, nach Ursachen zu forschen, warum die Wahlergebnisse bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen so ausgefallen sind, wie sie ausgefallen sind. Wer hat eigentlich gewählt? Die Wähler in einer geheimen Wahl! Wenigstens Letzteres wird als Kernmerkmal von demokratischen Prinzipien realisiert.
    Als Nachrichtensprecherin hat mir Caren Miosga jedenfalls wesentlich besser gefallen.
    • Gierwitz schrieb am 09.09.2024, 09.42 Uhr:
      Ich dachte gestern auch, mein Schwein pfeift.
      Ich hätte nicht gedacht, dass man sich als Journalist solche Unverschämtheiten leisten kann. Sogar politisch relativ Uninteressierte hat dieses Spektakel aufgeregt. Da ist ja Lanz ein Waisenknabe.
      Laut Internet werden dieser Frau mindestens 570.000 € jährlich, finanziert durch zwangsgebühren, in den Hintern geschoben! Es wird Zeit, dass diese Frau wieder verschwindet.
    • User 1567927 schrieb am 09.09.2024, 16.34 Uhr:
      Caren, da müssen sie etwas früher aufstehen um sich mit Wagenknecht anzulegen.
      Sonnst plappern sie Texte von Teleprompter für wahnsinsgage doch jetzt ist Rhetorik,Gesist und Kommunikation gefragt.
      1:0 für Wagenknecht
  • Catweazle74. schrieb am 09.09.2024, 01.06 Uhr:
    @Hera 09.09 00.24uhr
    Ich schreibe diesen Kommentar extra nach oben und möchte niemanden bloß stellen, aber Ihre ständigen negativen Posts sind schon erklärungsbedürftig und gehen mir inzwischen auf den Senkel.
    Null Toleranz!
    Danke erst einmal wieder für Ihren persönlich motivierten Kommentar, die dauernd nur Ihre unsachliche Haltung wiederspiegelt.
    @piperin hat für mich einfach nur recht, was ich immerwieder teile.
    Kein Mensch sucht hier im Forum neue Freunde, schon garnicht @piperin.
    Sie disqualifizieren sich ständig selbst durch Ihre unsachlichen Äußerungen.
    Ich hab' schon einmal in diesem Zusammenhang beschrieben, ... Selbsterkenntnis ist ein logischer Gegenspieler von Vernunft.
    Wenn Sie sich unbedingt so äußern müssen, dann nicht mit Erklärungen vom Unzufriedenheit vom allem.
    Holen Sie hilfe und belästigen Sie nicht andere mit Ihren Unmut.
    Sie nur negativ, egal was Sie hier herein posten.
    Es liest wie Schrott auf einer Müllhalde.
    Wie kann ein.Mensch nur so destruktiv sein?!
    Erklärungsbedürftig!
    Ich bin inzwischen Knülle von Ihren untrefflichen Aussagen
  • piperin schrieb am 09.09.2024, 01.02 Uhr:
    Miosga war mMn völlig daneben und im ÖR darf so etwas nicht vorkommen.
    Neutralität erwarte ich sehr wohl von einer Institution, für die zwangsweise Gebühren von ALLEN Bürgern eingetrieben werden und nicht nur von Zuseher bestimmter Parteien.
    Derartiges sehe ich ebenfalls als einseitigen, unzulässigen Missbrauch von GEZ-Gebühren.
  • User 1676300 schrieb am 08.09.2024, 23.28 Uhr:
    In Inhalte ist niemand interessiert.
    Nur an Rhetorik und Wörter die Sahra Wagenknecht in ihrem Wahlkampf benutzt.
    Dat interessiert doch nicht Otto Normalis.
    Jeder hier im Land möchte, dat die Speisemarken besser verteilt werden.
    Und jetzt kommen noch diese beiden Stiekämofer in die Arena gegen due Sahra.
    Shame on you, media
  • User 1568106 schrieb am 08.09.2024, 22.08 Uhr:
    Caren Miosga...... ohje ohje sie will Sahra Wagenknecht nur vorführen . Na mal sehen wie die Sendung weiter leitet
  • User 1646181 schrieb am 08.09.2024, 19.06 Uhr:
    Noch 2 Wochen warten, bis wir uns sicher sein können, dass zum wiederholten Male eine Partei, welche als Wahlsieger hervorgeht, nicht an politischen Entscheidungen beteiligt wird.
    Unser Staat bietet Freiheiten, man kann wählen und kaufen was man will.
    Ob man allerdings das Gewählte oder Gekaufte genissen darf, bestimmt der totalitäre Staat.
    Alles zu unserem Schutz.
    Wer den nicht will, wird in Zukunft eigenmächtig handeln.
    Dann kehrt sich der Schutz zur Gefahr.
    Man kann es schon erahnen🤓
    • User Uli schrieb am 08.09.2024, 20.00 Uhr:
      @ 181 - vielleicht auch nur zu unserem Schutz, manche schrägen Figuren möchte man eben nicht so gern "genießen".
      Und dann "totalitärer Staat", das übliche Geraune. Schutz vor jener Gefahr, das wünscht sich eben die Mehrheit der Demokraten.
      Aber davon ab,z.B. bei den Bundestagswahlen 1976 und 1980 in der BRD war auch die stärkste Partei am Ende nicht an der Regierung beteiligt, also nichts Neues unter der Sonne, überhaupt kein Anlass, hier wieder irgend etwas draus zu drehen.
    • Catweazle74. schrieb am 08.09.2024, 20.39 Uhr:
      @Uli
      Die einzige kluge Antwort die darauf erfolgt ist und wenn es einen wie Sie nicht passt lautet in Einfachheit, Pech gehabt!
      Dumm aus der Wäsche geschaut und denjenigen kann man auch nicht mehr helfen, denen kann man nichtmal die Realität erklären, denn daran nützt man sich in unnützen Erklärungensversuche einfach ab.
      Willkommen in der Wirklichkeit, die ich selbst zum Kotzen finde, aber darum geht's nicht.
      Akzeptieren ist das Stichwort, im Duden als Definition nachzulesen.
      Man kann weiterhin seine persönliche Ansichten pflegen, die keinen Sinn darstellen und sich unnötig an irgendwelchen Leuten daran abarbeiten zu müssen oder unbedingt wollen.
      Wo besteht die Logik dahinter?!
      Erklären Sie es mir bitte, denn manche sind im Niemandsland von jeglichen Wissen unbemerkt abgetaucht, ohne das es ein Interessen müsste.
      Immer dieses wenig erklärbares Geschwätz, von persönlicher Meinung durchtränkt, stellt weder Sachverstand dar oder bildet eine Diskussionwürdige Sache dar.
      Man haben es mittlerweile begriffen und andere wiederum sind nicht in der Lage auf Sachkenntnis zu agieren.
      Wo liegt der Fehler, dass wäre der erste Schritt zur Selbsterkenntnis.
      Ich kann das verbale Gedudel nicht mehr hören von persönlichen Blödsinn.
      Verbuche inzwischen als Sinnlos und der Schublade gehört es auch.
      Abgebucht!
    • piperin schrieb am 08.09.2024, 21.19 Uhr:
      also bei "totalitärer Staat" wird mir auch kotzübel.
      Was soll denn solch ein primitives, saudummes Geschwafel?
      Nicht mal ein Hauch von "totalitärem Staat" weit und breit.
      Rechtsextremismus lässt unser Rechtsstaat nicht zu und das ist auch richtig so! Er geht eh schon bis an die Grenzen jeglicher Toleranz.
    • User 1793089 schrieb am 09.09.2024, 14.56 Uhr:
      181! zehn daumen hoch.
    • User 1793089 schrieb am 09.09.2024, 15.04 Uhr:
      918! wo das problem ist? die größte. vom volk gewählte partei, wird ignoriert. dafür kann die kleinste, vom volk gewählte parteien, hohe ministerposten besetzen.
      frage: warum läßt man das volk überhaupt noch wählen? man kann es doch gleich unter den parteien ausmachen. volkes stimme hat doch überhaupt keine bedeutung.
  • Catweazle74. schrieb am 08.09.2024, 17.35 Uhr:
    Kowalczuk, Ilko-SaschaFreiheitsschock
    EINE ANDERE GESCHICHTE OSTDEUTSCHLANDS VON 1989 BIS HEUTE.
    1989/90 erlitt Ostdeutschland einen «Freiheitsschock», das ist die Grundthese dieses Buches. Ilko-Sascha Kowalczuk erzählt die Geschichte Ostdeutschlands seit 1990 als Kampf um die Freiheit – ein Kampf, dessen Ausgang richtungsweisend ist für die Zukunft ganz Deutschlands. Er will aufrütteln: zu mehr aktiver Eigenverantwortung, zu einer Abkehr von der eigenen Opferrolle und zu einem Blick auf die Geschichte, bei dem die DDR nicht immer schöner wird, je länger sie her ist. Die Diktatur bleibt in diesem Buch eine Diktatur und die Einheit eine Freiheitserfolgsgeschichte: eine Intervention gegen die antifreiheitlichen Strömungen von einem der profiliertesten ostdeutschen Intellektuellen.
    • Catweazle74. schrieb am 08.09.2024, 17.38 Uhr:
      Die AfD ist ein gesamtdeutsches Phänomen, aber in Ostdeutschland ist sie besonders erfolgreich. Wie ist das zu erklären? Wieso wird die liberale Demokratie gerade dort in Frage gestellt, wo die erste erfolgreiche Revolution auf deutschem Boden stattfand? Über Ostdeutschland wird gerade intensiv diskutiert, und Ilko-Sascha Kowalczuk ist eine der markantesten Stimmen dieser Debatte. Der Kampf um die Freiheit ist sein Lebensthema. Selbst in der SED-Diktatur groß geworden, hat er Standardwerke zur Geschichte der DDR und des Kommunismus vorgelegt, aber auch zur Revolution von 1989 und den Folgen der «Übernahme» der DDR durch die Bundesrepublik. Kowalczuk will die Ostdeutschen aus ihrer Opferrolle herausholen. Der Westen mag sich seinen Osten «erfunden» haben. Doch auch der Osten erfand und erfindet sich seinen Westen. In der DDR war der Westen für viele ein Sehnsuchtsort, doch auch die antiwestliche Propaganda der SED hatte weit zurück reichende Wurzeln. Sie wurden durch die Frustrationen des Vereinigungsprozesses verstärkt. Und sie hindern jetzt viele Ostdeutsche daran, sich die liberale Demokratie der Bundesrepublik zueigen zu machen.
      Zitat und nicht von mir, erklärt aber so manches.
    • User Uli schrieb am 09.09.2024, 00.06 Uhr:
      @ Catweazle, zu Herrn Kowalczuk: Anders als Herr Oschmann sieht dieser Autor die Ost- oder Mitteldeutschen oder wie auch immer nicht als Opfer der Vereinigung, sondern als solche, die sich gern zum Opfer machen. Lebensleistung im Sinne von Protest gegen das System können nur wenige BürgerrechtlerInnen beanspruchen, die Mehrheit hätte nurden Wohlstand gewollt, die Demokratie sei dagegen fremd geblieben. Man sei auch 1990 nicht "eingemeindet" worden, sondern habe selbst allzu schnell dem Beitritt zugestimmt, mit der neu gewonnenen aber, nie selbst erkämpften, "billigen" Freiheit habe man nicht viel anfangen können. So sei immer ein Rest von Autoritarismus, Wunsch nach "homogener Nation" und "starkem Staat" geblieben.
      In diese Lücke stoßen nach Meinung des Autors die, Zitat, "Putin-Kumpels" und Anti-Amerikanisten AFD, BSW, Linke, die mit den selbsternannten Opfern weinen und denen Feiheit relativ egal ist. Dabei sollten die BürgerInnen doch glücklich sein über den erreichten Fortschritt und was dafür tun, das der erhalten bleibt, für Freiheit müsse man nicht jammern, sondern eintreten. Also so ähnlich, wie Joachim Gauck schon früher. So habe ich es jetzt mal aus den Zusammenfassungen herausgelesen. Soweit zutreffend?
    • Catweazle74. schrieb am 09.09.2024, 00.25 Uhr:
      @Uli
      Ich verstehe diese Sichtweise und ist für mich richtig argumentiert, die eine Einstellung sinnvoll wiederspiegelt.
      Guter Beitrag, aber ähnelt nicht annähernd meine Meinung.
      Mit Ihnen kann man klug diskutieren.
  • Catweazle74. schrieb am 08.09.2024, 17.16 Uhr:
    Ein Hochlob auf das Ruhrgebiet und die Leute die dort leben.
    Das Herz der deutschen Industrie, wo einst Kohle und Stahl den Takt vorgaben und heute Kultur, Kreativität und Innovation ihren Platz gefunden haben.
    Vom grünen Wandel in den alten Zechenlandschaften bis hin zur einzigartigen "Ruhrpott"-Mentalität - bodenständig, direkt und herzlich.
    Ob die Industriekultur mit ihren beeindruckenden Denkmälern wie dem Zollverein oder das vielfältige kulturelle Leben in Städten wie Dortmund, Essen oder Duisburg ihren Platz gefunden haben.
    Das Ruhrgebiet ist viel mehr als grauer Rauch und Schornsteine.
    Es lebt und entwickelt sich stetig weiter.
    Glück auf!
    ...bin froh, dass ich hier lebe!
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Hera schrieb am 08.09.2024, 15.21 Uhr:
      AfD wird von 67% der Bürger n i c h t gewählt....... ich nehme an das sind jene Bürger, die sich tatsächlich für eine s i c h e r e Z u k u n f t entschieden haben!
    • piperin schrieb am 08.09.2024, 18.53 Uhr:
      die AfD wurde von mir auch nicht gewählt.
      Habe ich mich damit "tatsächlich für eine s i c h e r e Z u k u n f t entschieden"?
      Das halte ich dann doch für ein Gerücht.
      Spätestens mit den Grünen knallt dieses Land gegen die Wand.
      Es ist nur so, dass ich es nicht vertreten kann, die AfD zu wählen, jedoch kann ich es vertreten, nicht zu wählen.
      Und es gibt viele, die sich weigern, die AfD zu wählen, aber für die diese Ampel gleichfalls der Horror ist.
      Von wegen "sichere Zukunft" ...
    • Hera schrieb am 08.09.2024, 19.34 Uhr:
      Sind Sie Thüringer? Ich dachte Sie kommen aus Bayern, da wurde meines Wissens nicht gewählt......
    • piperin schrieb am 08.09.2024, 21.05 Uhr:
      @Hera, natürlich BY - die AfD habe ich noch nie gewählt.
      Aber gleichfalks nie aus dem Grund, dass ich mich damit für eine "sichere Zukunft" entschieden hätte.
      Wenn sich jemand verweigert, Abflussfrei zu verspeisen, bedeutet das doch nicht, dass er sich für Gammelfleisch oder ein Dinner aus der Mülltonne entscheidet.
      Vom einen lässt sich nicht das andere ableiten, wie Sie das machten - das wollte ich damit sagen.
    • Hera schrieb am 08.09.2024, 23.21 Uhr:
      Die Thüringer, welche die AfD nicht wählten, haben sich für eine sichere Zukunft jenseits des Faschismus entschieden, da bin ich völlig sicher. Um I h r e Entscheidung und Motive nicht zu wählen ging es dabei nicht! Ich habe n i c h t s abgeleitet, das ist ganz offensichtlich Ihr Part.
    • Catweazle74. schrieb am 08.09.2024, 23.38 Uhr:
      @piperin
      Echt?!
      Hier kommt jemand aus Bayern und outet sich noch, da wo die Uhren im Vergleich gesamt Deutschlands generell anders ticken, nicht zuletzt durch die CDU/CSU behauptet wird und sich durch die politische Landschaft geprägt ist und durchgepflügt wird.
      Ist das Oktoberfest schon angefangen, ach ne, heisst ja "Oktoberfest", was im Oktober erst anfängt.
      Ich komme aus dem Ruhrgebiet und mir müsste man verzeihen, denn hier gibt's nur die "Cranger Kirmes", eins der größten Volksfeste in Europa.
      Obwohl die wenigsten wissen, die Cranger-Kirmes findet nicht in Herne-Crange statt, den Stadtteil gibt es nämlich nicht, denn "Crange" ist ein Stadtteil von Wanne-Eickel.
      Ich lebe schließlich hier und Weis es besser, ein riesen Missverständnis auf breiter Front.
      Und wer aus Thüringen selbst kommt, den nehme ich als Diskussionspartner wirklich ernst, denn derjenige wissen doch wie es vorort aussieht und nicht ein sogenannter "Westlicher".
      Respekt!
      Solchen Leuten sollte man glauben schenken, bevor ich, ein Niedersachse, Saarländer oder andere sich dazu äußern.
      Aus der ferne lässt sich gut quatschen,.ergibt aber kein wirklichen Sinn im Kontext.
    • piperin schrieb am 09.09.2024, 00.05 Uhr:
      was ist denn der @582 für ein Kasper?
      Da hat wohl einer Freigang bekommen heute.😀
      Hat jemand Söder gelobt? Ich ganz sicher nicht. Und auch nicht die Union.
      Nichts verstanden, keinen blassen Schimmer, um was es geht und dann noch so einen unterirdischen post ...
      >>die müßten mit der Muffe gepufft sein<<
      ... ist das irgend so ein Zuhälter- oder Straßenstrich-Sprech? So etwas kenn ich überhaupt nicht.
      @Hera, gern würde ich sagen "bitte übernehmen Sie, ich glaube Sie haben sich einen neuen Freund geangelt, wie's aussieht."
      Aber nein, das mute ich Ihnen nicht zu.
    • Catweazle74. schrieb am 09.09.2024, 00.17 Uhr:
      @piperin
      Habe ich gelesen und kann schon wieder lachen.
      Bitte mehr davon...
      #Freigang
      Nein, Da ist jemand nur unentdeckt entlaufen, den man jetzt verzweifelt sucht.
      So ist das halt mit solchen Leuten, man kann schließlich nicht auf jeden aufpassen.
    • Hera schrieb am 09.09.2024, 00.24 Uhr:
      Danke, @ piperin, das rechne ich Ihnen hoch an. ( Ist aber eher unnötig, such mir Freunde in der Regel selbst aus und bin da schon wählerisch.....)
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    • User Uli schrieb am 08.09.2024, 19.28 Uhr:
      @ discovery, wir sahen ja wohl die Wiederkehr der Ewiggestrigen. Faschisten hochgejubelt, wo doch eigentlich der Antifaschismus mal verordnet war, reden wir doch hier einmal rückblickend von kollosalem Antifaschismusversagen.
  • Catweazle74. schrieb am 08.09.2024, 11.48 Uhr:
    YouTube:
    Stichwort:
    Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel "Haldewang? Faesers an der Leine geführter Erfüllungsgehilfe"
    Länge: 9.53min.
    Oder...
    So können SIE Medien im Krisenfall abschalten (Joachim Steinhöfel Interview)
    Länge: 41.36min.
    Er beschreibt auf Eindrucksvollerweise die Realität und Sorgen der Bürger und demaskiert im gleichermaße die faule Politik und deren schwachen Leute, die in ihrer Hilflosigkeit ständig den Bürgern an der Nase herumführen zu wollen.
    Steinhöfel Prädikat Top!
  • User 1567927 schrieb am 08.09.2024, 11.19 Uhr:
    Diskussionskultur in Deutschland ?
    Nein, die ging verloren. Ob soziale Medien oder Foren werden nicht mehr Meinungen ausgetauscht, sondern in Monologe mit " Welterklärungen",gepostet.
    Auch hier sind es immer die selben Verfasser, die einen mit solchen ermüdenden Texten
    überhäufen, die ich dann nur oberflächlich durchlese.
    Natürlich kann ich fern bleiben und habe dann keine Problem. Doch der Sinn slocher Foren geht verloren.
    • Catweazle74. schrieb am 08.09.2024, 18.33 Uhr:
      @7927
      Dann legen Sie sich doch einfach schlafen, wenn's für Ihnen hier nicht passt.
      Erklären Sie doch mal ernsthaft und vernünftig ansatzweise Ergründbar für mich, anderen und besonders die Logik hinter Ihren mehr als überflüssigen Kommentar, der nichts erklärt außer Ihren Unmut darstellt, denen Sie unnötig breittreten wollen und denen niemand interessiert.
      Sie sind nur hier falsch abgebogen, nur das ergibt ein wirklichen Sinn.
      Wo ist nur die Intelligenz mancher Leute abhanden gekommen.
      Das ist als wichtigere Frage zu beantworten!
    • Catweazle74. schrieb am 08.09.2024, 18.55 Uhr:
      @7927
      Und erzählen Sie es doch Ihrem Friseur das Uninteressante, der hätte bestimmt mehr Zeit und Geduld und hat hoffentlich Interesse daran, da er noch Geld an Ihnen verdient, wenn man Ihren "Pony" wieder grade schneidet.
      Hören Sie mir bloß auf mit Blödsinn zu entgegen
      Wer blödsinniges im Raum wirft, bekommt ebenso blöde Antworten.
  • piperin schrieb am 08.09.2024, 01.13 Uhr:
    Nun bin ich alles andere als ein Freund der Grünen.
    Selbst innerhalb der Partei ging man auf die Barrikaden, dass nur noch Asyl und Migration wichtig sei und nicht mehr Umweltschutz und Natur.
    Erst mit Greta Thunberg sprangen die Grünen auf. Trittbrettfahrer auf ein nahezu selbst abgehaktes Thema, nicht mehr.
    Habeck. Wärmepumpe.
    Das Thema Klimawandel veränderte nicht nur Deutschland, sondern die ganze Welt.
    Vom Prinzip her gibt es überhaupt kein Argument gegen eine Wärmepumpe, weniger Energie für mehr Wärme. Da gibt es kein Argument dagegen. Dieses im Land einzuführen und umzusetzen ist definitiv richtig.
    War der Zeitpunkt falsch? War die brachiale Gewalt falsch, mit der es durchgezogen wurde?
    Nun, das Thema ist spätestens seit Ende der 70er bekannt. Nichts ist passiert, egal ob Union oder SPD, FDP und auch nicht seitens der Grünen, die ebenfalls in Regierungsverantwortung waren. NICHTS!
    Stattdessen Kohle und Russland-Gas.
    War es falsch, dass Habeck und die Grünen dies nun durchzogen?
    Nein, ich denke nicht.
    Das RICHTIGE zu tun ist nie verkehrt und es sogar lobenswert, gegen den Willen der ganzen Bevölkerung Maßnahmen durchzusetzen, wenn doch andererseits die ganze Bevölkerung genau diesen Klimaschutz will.
    War es zu schnell?
    Man hat 5 Jahrzehnte nichts gemacht. Lieber spät als nie.
    Ich denke, Habeck hat sehr richtig gehandelt.
    Der Bürger will etwas, aber keine Konsequenzen tragen. So war es schon immer, aber das darf man nicht Habeck anlasten.
    Man kann über die Modalitäten streiten, das schon, aber nicht die grundsätzliche Richtigkeit abstreiten.
    Bei den "Modalitäten":
    Es gab finanzielle Hilfen. Aber generell sind Kosten nicht dem Steuerzahler aufzubürden, sondern dem Eigenheimbesitzer.
    So steht es auch im GG: Eigentum verpflichtet.
    Warum sollen andere zahlen? Haben die ein Eigentum, dessen Energiebilanz verbessert werden muss?
    Wohl nicht.
    Wer profitiert denn von geringeren Energiekosten? Doch primär der Eigenheimbesitzer.
    • piperin schrieb am 08.09.2024, 01.14 Uhr:
      Wärmepumpe - eine alte Kamelle?
      Von wegen, allein dieses Thema hat den Grünen viele Wähler gekostet.
      Aber man muss fair sein.
      Es war richtig. Und es war längst überfällig. Habeck hat meinen Respekt dafür.
      Politisch handwerklich nicht optimal umgesetzt, aber wer hätte das schon. Union und andere haben überhaupt nichts gemacht - nur russisches Gas bezogen.
      Wer sich im "Nichtstun" profiliert hat oder wie Altmeier und Union nicht den Gongschlag gehört hatte, hatte erst recht versagt.
      Wegen ihrer Migrations- und Multikultipolitik gehören mMn die Grünen weg vom Fenster.
      Dass sie aber für derartiges abgestraft werden, finde ich auch nicht richtig.
      Habeck ist fleißig, versucht das Richtige und Notwendige zu tun. In meinen Augen ein guter Politiker.
    • User 1793089 schrieb am 08.09.2024, 12.03 Uhr:
      piperin! "nur russisches gas bezogen". wann ging es denn mit deutschland bergab? das war doch zu dem zeitpunkt, als wir auf das russ. gas verzichteten? das geschwafel von der abhängigkeit war doch nur ein vorwand. heute sind wir von anderen abhängig. auch habecks immer widerkehrende aussage, rußland habe uns den gashahn zugedreht, ist eine offentsichtlinge lüge. war nicht eine turbine zur reparatur in kanada? hat putin nicht für den ausfall nordstream II angeboten? wann hat putin gesagt: "ihr kriegt kein gas mehr"? plötzlich wurde, ohne not, 10mal teueres gas eingekauft. plötzlich wurde teufelszeug zum begehrten objekt, fracking. permanente schiffsamada über den atlantik. alles gut für die angeblich so sensible umwelt. was man nicht alles für seinen großen bruder tut. wie war das mit dem bezug russ. gases über drittländer? da hat doch rußland mehr verdient. auch die drittländer hatten eine neue einnahmequelle. nur dem doofen deutschen michel, dem wurde das portemonaie geplündert.
      daß sie, angesichts der großen wirtschaftlichen krise, habeck loben, ist mir ein rätsel. deutschland stöhnt auf vielen ebenen uns sie loben den verursacher. ich versteh`s nicht.
    • piperin schrieb am 08.09.2024, 13.25 Uhr:
      @3089,
      etwa 1973 Erdölkrise. Man wusste, dass fossile Brennstoffe nicht die Lösung sind und politisch zu Konflikten bis Kriegen führt. Kam dann ja auch im Irak dazu.
      etwa 1976 waren KKWs großes Thema, wo etliche Wissenschaftler die Klimaschäden anmahnten.
      In dem Jahrzehnt waren Anti-Atomkraft-Demos an der Tagesordnung, die Angst vor Waldsterben ging um.
      Viele werden sich noch erinnern an die ständigigen Bilder von sterbenden Bäumen im TV.
      Man wusste Bescheid. Jeder wusste Bescheid. Niemand kann sich da herausreden.
      Auch in der Folgezeit gab es immer wieder erschütternde Berichte dieser gewaltigen Flurschäden, die der Kohleabbau forderte, Häuser, die es bis zur Unwohnbarkeit verschob, ganze Dörfer, die absackten und immense Schäden in der Natur.
      Es ging um viel, viel mehr, nicht nur Klima.
      Auch die Grünen können sich nicht herausreden.
      Von wegen!
      Hambacher Forst bspw. wurde von denen durchgewunken.
      Wir, Deutschland waren führend in Solartechnik. Man hat das Feld den Chinesen überlassen. 5 Jahrzehnte ist nichts passiert. Es war so viel Zeit .. sinnlos vergeudet.
      ------
      >>wann ging es denn mit deutschland bergab? das war doch zu dem zeitpunkt, als wir auf das russ. gas verzichteten?<<
      das ist doch erst ein paar Jahre her. Auch ohne Krieg hätte man schon längst mehr auf regenerative Energien setzen müssen.
      Russisches Gas konnte immer nur für den Übergang-bis man selbst genügend Energie zum Mix generiert- dienen, aber letztlich nie die Lösung sein.
      Das kommt davon, wenn Politiker nur von heute bis gestern denken und nicht weiter; und sich bei der Wählerschaft für die nächste Wahl beliebt machen wollen.
      Langfristig holt einen so was immer ein.
    • User 1793089 schrieb am 08.09.2024, 14.36 Uhr:
      piperin! im irak wurde einmarschiert weil amerika dort chemiewaffen vermutete, was sich als irrtum rausstellte. viele tote und großer schaden für das land. mein lob gilt heute noch kanzler schröder der sich gegen eine invasionsteilnahme entschied.
      übergangslösung russ. gas. mit dieser übergangslösung hat deutschland doch besser gelebt wie heute. wenn man den übergang beenden wollte, hätte man nach der umstellung das gas zu 100% durch was auch immer für energien ersetzen müssen. das war aber nicht der fall. da half auch nicht habecks bettelbesuch mit kniefall bei den scheichs nichts. es wurde fieberhaft nach ersatz gesucht. es wurden alle preise bezahlt. koste es was es wolle. warum wurde nordstreamII abgelehnt? weil die eu_ostländer aus eigeninteressen dagegen waren. (transfergebühren). was macht der wirtschaftsminister? er nickt und lehnt ab.
      ist eigentlich das frackinggas eine übergangslösung? ich glaube nicht. amerika wird auf diese einnahmequelle nicht verzichten. da dieses gas ja jetzt akzeptabel ist, warum fördert man das in niedersachsen vorhandene gasfeld nicht? dadurch würde doch auch eine gewisse abhängigkeit verhindert. auch das gefasel von habeck, die preise hätten z.z. vor-kriegs-niveau. die leute haben jahresverträge mit den versorgern. da fällt der preis nicht von heute auf morgen.
      nochmal: ihr lob für habeck verstehe ich nicht.
    • piperin schrieb am 08.09.2024, 18.42 Uhr:
      @3089,
      Deutschland ist und war auch all die Jahrzehnte eine Industrienation.
      Industrie braucht viel, sehr viel Energie .. und immer mehr, allein schon aufgrund der wachsenden Automatisierung. Maschinen brauchen Energie.
      Das wusste doch auch damals schon jeder.
      Man hätte dafür sorgen können, nein MÜSSEN(!), dass man von fossiler Energie weit unabhängiger wird. Egal ob mit Wasserkraft (was bei uns etwas schwierig ist), mit Solar, Atomkraft oder was auch immer.
      Und vor allem ist es wichtig, sich bei Existenz-wichtigen Ressourcen von anderen Ländern unabhängig zu machen, soweit nur irgend möglich.
      Das ist sicher nichts "besonderes", sondern einfach nur, was bei normalem Menschenverstand und wirtschaftlichem Denken das Selbstverständlichste der Welt ist. Oder nicht?
      Hätte man dieses gemacht, wären wir in vielen Bereichen unabhängig.
      Stattdessen musste man KKWs hochfahren. Unter den top 4 größten DRECKSCHLEUDERN stehen 3 in Deutschland!
      Tempolimit - dass ich nicht lache. Schauen Sie doch mal, was diese KKWs in die Luft schleudern. Am meisten forciert von den Grünen.
      Das alles wäre doch nie so gekommen, wenn man früher das gemacht hätte, was dringend notwendig war. Sich um saubere Energieerzeugung kümmern. Egal ob später Ukraine-Krieg oder sonst was.
      Man hätte noch nicht mal viel tun müssen. Es war die Gier des Staates, jeden, der privat in Solar investieren wollte auch noch mit hohen Steuern zur Kasse zu bitten, dass es jedem verleidete.
      Viele Private hätten investiert, von sich aus. Aber es rentierte sich nicht mehr.
      Mein Gott, wie kann man nur so blöd sein als Politiker! Da gehe ich doch hin und sage "verdient so viel geht .. Hauptsache, ihr erzeugt Energie und helft, dass D unabhängig wird"!
      ------
      Irak-Krieg:
      Da ging es nicht um Chemie-Waffen, sondern einzig um Erdöl. Das ist zwischenzeitlich unstrittig belegt.
    • User 1793089 schrieb am 08.09.2024, 19.37 Uhr:
      piperin! seit jahrzehnten bezog d. gas von rußland ohne probleme. wie hoch ist der co2-anteil deutschlands weltweit? 2%? warum kümmerte man sich nicht erstmal um kkw`s, anstatt um das wesentlich sauberere gas? auch die akw`s arbeiteten wesentlich sauberer. die kkw-dreckschleudern wurden verlängert, die akw`s abgeschaltet. reine ideologien der grünen. genau so das fracking. gestern verteufelt, heute kann man nicht genug davon bekommen. ich glaube im grunde sind wir uns einig.
      irak-krieg: die usa rief die verbündeten zur teilnahme am einmarsch in den irak auf. grund: angeblich chemiewaffen. kann sein, daß dieser grund vorgeschoben war. denn: wenn usa öl als einmarschgrund angegeben hätte, wer hätte beim einmarsch geholfen? was ist eigentlich mit dem irakischem öl? wer profitiert heute von dem öl? das würde mich mal interessieren.
    • piperin schrieb am 08.09.2024, 20.50 Uhr:
      @3089,
      das Thema AKW ist nicht ganz so einfach. Beide Seiten kann ich verstehen.
      Ein Gau wie Tschernobyl ist übelst, Genschäden, Behinderte, unbewohnbare Gebiete können noch Jahrzehnte die Folge sein. Harrisburg, Fukushima, die Schäden sind enorm.
      Aber ich bin grundsätzlich dennoch kein Gegner aufgrund der Abwägung.
      >>wie hoch ist der co2-anteil deutschlands weltweit? 2%?<<
      Wenn das jeder sagt, wird niemand etwas machen.
      Als eines der reichsten Länder haben wir schon die Pflicht, mit gutem Beispiel voran zu gehen.
      Mit "Kosten" können wir uns keinesfalls heraus reden, sehr arme Länder eher.
      Wir MÜSSEN handeln!
      Aber, wie Sie richtig sagen, entfällt auf uns nur ein kleiner Anteil.
      Rechtswidrige, kriminelle und gewalttätige Aktionen von Klimaklebern rechtfertigt dies daher nicht. Das wäre anders, wenn wir 90% Emissionen generieren würden.
      Vor allem rechtfertigt es keine gewalttätige Durchsetzung radikaler Ideologie, vorzuschreiben was wie umzusetzen wäre, sondern einzig, DASS die Emissionen reduziert werden müssen und dies durchzusetzen NUR über rechtsstaatliche Mittel, also Gerichte.
      DASS man die Emissionen senken MUSS, ist ein Gesellschafts-übergreifender Konsens. Daran gibt es auch nichts zu rütteln.
      Über das Tempo und welche Nachteile man bei zu radikaler Durchsetzung in Kauf nehmen soll bzw. muss, ist man sich uneins. Deutschland-, EU- aber auch weltweit.
      Den Klimawandel ganz zu leugnen (wie es AfD und andere machen) ist heutzutage nicht mehr tragbar und hat keinerlei gesellschaftlichen Rückhalt.
      Habeck beschritt den unbequemen und undankbaren Weg, der aber gegangen werden muss. Nur die Modalitäten (Maßnahmen, Tempo, ...) kann man im Einzelfall in Frage stellen, aber grundsätzlich die Richtung ist nicht mehr verhandelbar. So der Konsens und Wille des Volkes.
    • User Uli schrieb am 09.09.2024, 00.30 Uhr:
      @ 089 - Anmerkung zu den 2%. Da kommt es auch auf die Bezugsgröße an. In Deutschland sind es knapp 2% des Weltanteils, der Anteil des Kontinents Afrika liegt bei an die 4%. Einerseits doppelt so hoch, andererseits das kleine Deutschland mit 80 Millionen Menschen gegenüber dem Riesenkontinent Afrika mit 1 Milliarde.
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    • User 1793089 schrieb am 07.09.2024, 12.15 Uhr:
      918! die krux bei der sache ist: bei den neuen gesetzen und beschlüssen der ampel kam nicht viel gutes für deutschland raus. die eigentlich wichtigen beschlüsse der ampel gingen doch alle nach hinten los. nur ein beispiel ist das heizungsgesetz. wieviele monate hat sich die ampel auf`s übelste gestritten bis so ein rohrkrepierer heraus kam. das war praktisch werbung für gasheizungen. wieso liest man übrigens nichts mehr über das verhältnis zwischen wärmepumpe und gasheizung?
      übrigens; mmn ist die derzeitige hektische asyl-politik der afd zu verdanken. plötzlich wird öffentlich abgeschoben, wird parteiübergreifend über grenzkontrollen nachgedacht. was so eine landtagswahl doch so alles bewirken kann. ohne die wahl würde der see heute noch still ruhen.
      man kann 1000 gesetze und beschlüsse fassen, solange nichts vernünftiges darunter ist, kann man sie in die tonne kloppen.
    • piperin schrieb am 07.09.2024, 20.52 Uhr:
      >>Catweazle bezeichnet alle, die nicht AfD sind, als „niveaulose Unterflieger , Verbrecher“. Da fängt das Problem schon an. Die Sprache der AfD besteht aus Diffamierung, Häme, Beleidigung , Populismus- ..<<
      @918, drehen wir das doch mal um.
      >>Politiker der etablierten Parteien bezeichnen alle, die AfD sind, als „niveaulose Unterflieger , Verbrecher“. Da fängt das Problem schon an. Die Sprache der etablierten Politiker besteht aus Diffamierung, Häme, Beleidigung , Populismus- ...<<
      Was bitte sollte nun an diesem Satz nicht stimmen?
      Das, was Sie hier bringen ist auf beiden Seiten so, nur Sie sehen es mit "auf dem einen Auge blind".
      Was Sie bringen, ist doch kein Argument. So objektiv muss man schon sein, nicht seine eigene Realität basteln zu wollen, die Fehler anmahnt, die gerade in den eigenen Reihen zum Standard gezählt werden müssen.
      Man muss die AfD dort angreifen, wo sie sich tatsächlich unterscheidet und die Politiker dort, wo sie für einen Rechtsstaat nicht mehr tolerierbar sind.
      >> .. also Aussagen und Versprechen, die nicht realistisch sind. Viele Bürger nehmen diese Sprache an.<<
      Auch damit kommen Sie nicht durch.
      Im Moment sind es lediglich "Aussagen und Versprechen" und Sie dürfen diese auch gerne für "nicht realistisch halten. Berechtigt, aber Ihre Meinung und nicht mehr Wert.
      Von den etablierten Parteien gab es gleichfalls viele "Aussagen und Versprechen", allerdings hatten diese bereits Gelegenheit dazu, diese umzusetzen.
      Da weiß man zwischenzeitlich, wie viel Dampfplauderei dabei war und wo überall die Politik gründlich versagt hat.
      Da reden wir dann nicht mehr über "Meinung", sondern bereits FAKTEN.
      Gewichtige Fakten!
      Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen und schon gar nicht, wenn die Faktenlage dermaßen gegen einen spricht.
      Man muss die AfD stattdessen dort angreifen, wo sie tatsächlich auch unbedingt angegriffen werden muss.
      Nicht bei "Aussagen und Versprechungen", das interessiert doch letztlich nicht bei einer solchen Partei.
    • User Uli schrieb am 07.09.2024, 21.30 Uhr:
      @089 Sicher alles Ansichtssache, aber nehmen wir z.B. den Mindestlohn von 12 €. Oder die Wohngeldreform, Verbesserungen für arbeitende Menschen mit wenig Einkommen und Rentner mit geringer Rente. Anhebung von Kindergeld und Kinderzuschlag für Familien mit wenig Geld, das gehört auch zur "Ampel".
    • piperin schrieb am 08.09.2024, 00.21 Uhr:
      bei den Autos fand ich Ihre Ausführungen sehr neutral und nicht ideologisch getrieben, @User Uli.
      Viele Aussichten halte ich da für möglich und man kann das durchaus so einschätzen wie Sie.
      Wer bei der Ampel tatsächlich ihre Clientel treu vertreten hat UND mMn positives geleistet, war die FDP.
      Bspw. der Beginn einer Renten-Gegenfinanzierung oder auch die Schuldenbremse strikt einzuhalten.
      Ebenso darauf zu bestehen, dass nicht nur eingleisig gefahren wird (E), sondern dass einzig das ökologische Ziel (Null-Emission) das Maß sein darf, egal ob E-Fuels oder sonst wie.
      Weitsichtige Maßnahmen.
      Nun mag man streiten, ob ansonsten die eine oder andere Maßnahme richtig oder falsch sei.
      Wie Sie sagen: Ansichtssache.
      Man darf aber neben den Maßnahmen auch die Hintergründe nicht vergessen, die zur einen oder anderen Problemstellung erst führten. Das halte ich für noch wichtiger als die Maßnahmen selbst.
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    • User 1793089 schrieb am 07.09.2024, 12.27 Uhr:
      catweazle74! nur schade, daß das volk nicht mehr entscheidend ist. die regierung wird von den fraktionen gebildet, dabei kann dann eine 5%partei schon mal vor einer 30%-partei liegen. der größte teil der wähler wird einfach ignoriert.
      hoch lebe die demokratie.