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729

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 275729 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • Ruck Zuck 028 schrieb am 11.09.2025, 20.12 Uhr:
    Palim,Palim,Höhlendödel schaut wieder mal rein.Warum eigentlich?Richtig,um uns mit seinem geistigen Schwachsinn zu belästigen.Er sollte doch besser 24 Stunden aus dem Fenster sehen und Hundehaufen zählen und dann in der Tonne kloppen,wie seine Kommentare.Er ist ein #gutes Beispiel#für die RTL II Schmarotzer.Er beschreibt sich auch selber ganz richtig.
    # Total Vereinsamt
    #Absolut Realitätsfremd
    #Über seinen Schwachsinn ist schon alles bekannt
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 12.09.2025, 13.23 Uhr:
      Alle Achtung,Redaktion,danke,geht doch
  • Catweazle74. schrieb am 11.09.2025, 14.31 Uhr:
    ...ich schau mal seit ein paar Tagen hier wieder mutig ins Forum 'rein und stelle doch wenig überraschend fest, diese Art von seltene Kopfkrankheit, Selbstinszenierung - gemischt mit Langeweile den ganzen Tag über - existiert hier immer noch, parallel neben der vernünftigen Realität von anderen gegenüber!
    Jetzt mal wirklich ganz ehrlich, das, was die "Berliner Blase" uns zum X-mal wieder erzählen möchte und vollmundig mit den ganzen Versprechungen "weiß" machen möchte (begleitet und orchestriert von den Medien), darüber muss man sich doch nicht ernsthaft im simplen "Markus Lanz -Sprechformat" hier noch mal - wie ein Pfannkuchen - brühwarm ausbreiten und platt drücken!
    Man muss eigentlich nur gemütlich zusehen, wie die Schwachköpfe sich allmählich selbst zerlegen...
    Habt Ihr eigentlich inzwischen überhaupt nichts gecheckt und vernünftig anderes zutun??!
    Dass jeder halbwegs aufgeklärte Mensch das schon LÄNGST erkannt hat liegt doch auf der Hand, deshalb sind die Umfragewerte doch so wie sie sind - das ist die eine Sache!
    Aber sich aus welchen irrsinnigen Gründen heraus immer noch so leidenschaftlich und geradezu großartig damit beschäftigen zu müssen und dann noch auf die super "schlaue" Idee kommt, den längst allseits bekannten Mist in ein Forum stellen zu müssen, wo man anscheinend meint es wäre diskussionswürdig, hat meiner Meinung nach irgendwie schon ein unbemerkten "Dachschaden" bekommen!!!
    Was ist denn überhaupt das eigentliche Ziel dahinter, solch' Käse in Dauerschleife hier zuschreiben??! 🙄
    Außer vielleicht seine eigene Begriffsstutzigkeit der Wahrnehmung gegenüber anderen zu befriedigen!
    Leute, das ist in Wirklichkeit hier nur reinster Bullshit in Druckbuchstaben verfasst..., mehr auch nicht.
    Ihr habt eigentlich nicht verstanden, dass der Großteil der Bevölkerung es schon lange erkannt hat!
    Warum noch so unnötig darüber quasseln??! 🤔
    Es ist wahrscheinlich nur aus irgendwelchen persönlichen Gründen motiviert, dass man sogar inzwischen meint, es wäre für den Ein oder Anderen schon zum Lebensinhalt geworden - mehr Armseligkeit geht kaum noch!
    Arbeitet euch nur weiter daran absolut blödsinnig ab, ich sag' darauf nur ganz lapidar;
    selbst wenn ich theoretisch nur 1 Stunde aus meinem Küchenfenster schauen würde, wäre es sehr viel mehr interessanter und aufschlussreicher als alles andere, was ich hier so standardmäßig lese!
    Ich les' hier nur persönlichen Unmut, unbedingte Besserwisserei und reine Selbstverblendung..., isso!
    Wo sind denn hier bitte schön die absolut lesenswerte Neuigkeiten, die man so noch nicht weiß??! 😳😳😳
    NATÜRLICH gibt's hier auch wenige Ausnahmen, die es ähnlich so reell sehen wie ich, aber die meisten scheinen wohl mittlerweile echte persönliche Probleme mit...
    • Catweazle74. schrieb am 11.09.2025, 14.32 Uhr:
      ...Soziale-Medien zuhaben, damit richtig umzugehen und es alles richtig einzuordnen...
      Vorneweg der Suppenkaspar @028 - der Rechte, bayerische Schlaumeier @Pippifax etc., die sich wahrscheinlich hier schon zum verstaubten und längst überholten Inventar zählen möchten und wirklich jeden Tag und zu jeder Uhrzeit den Schwachsinn loswerden müssen!
      Nur das Problem ist, die leben eigentlich längst in Ihrer eigenen kleinen Blase des Irrsinns, anders ist das logisch doch nicht mehr zu erklären!!!
      #TotalVereinsamt
      #AbsolutRealitätsfern
      #AllesSchonBekannt
    • Catweazle74. schrieb am 11.09.2025, 14.48 Uhr:
      ...es fehlt bei den meisten wohl die Balance zwischen unbedingt Wissenswertes und absoluter Blödsinn!
      Sich nur mit negativen Dingen zu beschäftigen, ist an destruktiver Denke nicht mehr zu überbieten!
      Aber bleibt bitte wie Ihr seid und macht ruhig so weiter, es hat für mich sicherlich immer noch ein großen komischen Unterhaltungswert...!!! 🤣
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 10.09.2025, 23.20 Uhr:
    Man sollte langsam Mitleid mit den Verpeilten #Demokraten# haben.😭Was diese armen Schweine zu ertragen haben,geht ja nicht auf eine Kuhhaut.Dabei sollten Sie froh sein,hier so Ihren Schwachsinn verbreiten zu können.🤯🥳🤮
    • piperin schrieb am 11.09.2025, 08.53 Uhr:
      sind doch IHRE neuen Freunde, @028.😀
      Das wird sich Weidel wohl auch oft denken:
      "was man sich nicht so alles einfängt und dann nicht mehr los wird ..."
      Aber so schlimm wird es hoffentlich nicht sein; es wird ja noch den einen oder anderen Normalo unter Ihren Likern geben und nicht nur Verpeilte, die nur nebulös schwafeln und nichts konkretes zu sagen haben, außer schwachsinnig über Demokratie herzuziehen.
      Wenigstens drücken SIE sich klar und unmissverständlich aus.
      Sollte man zwar von jedem Menschen erwarten dürfen, aber in diesem Forum erwarte ich nicht mal mehr, dass noch jeder bis 3 zählen kann.
      So weit ist es gekommen.
    • User 1890845 schrieb am 12.09.2025, 12.03 Uhr:
      Antwort von Heinz W. aus Stuttgart
      Lieber Ruck-Zuck,
      bitte denke daran, dass es hier im Forum Leser gibt, sie so wie ich, neu sind oder nur gelegentlich mal reinschauen was denn so kommentiert wird.
      Daher solltest Du bei den Kommentaren immer den Zusammenhang erklären.
      Du schreibst heute:
      "Man sollte Mitleid mit dem verpeilten Dekokratgen haben. Was die alles ertragen müssen...."
      Jetzt habe ich erst man nachdenken müssen:
      Ich gehe davon aus, mit den "Demokraten" meinst Du die Menschen die eher zum Wählerkreis der CDU SPD oder auch noch den Grünen gehören
      Ich gehörte selbst zu dieser Zielgruppe.
      Warum Du mit MIR Mitgleid haben musst, habe ich nicht verstanden.
      Ehrlich, nicht ironisch gemeint!!
      Menschen die dann wohl den LINKEN oder der AFD nahestehen, bezeichnest Du daher vermutlich eher als NICHT_Demokraten. So habe ich es zumindest verstanden.
      Ich sehe diese Einschätzung aber falsch.
      DAher schreibe ich hier übrigens ab und zu einen Kommentar!
      Nicht Alles was die LINKEN sagen oder oder fordern ist falsch,
      und auch nicht ALLES was die AfD sagt nicht falsch.
      Das gilt auch andersrum für die anderen (demokratischen) Parteien.
      Ich will hier nur ein Beispiel nennen.
      Die LINKE ist ja massiv dafür für die "Reichen" die Steuern zu erhöhen.
      OK. Ich wähle das Beispiel weil ich selbst zu den sogenannten "Reichen" im Lande gehöre.
      Lass man dahingestellt ab welchem Einkommen oder Vermögen man "reich" ist.
      Ich bin sogar bereit MEHR Steuer zu zahlen!!!!
      Nur sind die Forderungen oder Vorstellungen der LINKEN hierzu völlig untauglich, viel zu kompliziert und kosten viel zu viel Verwaltungsaufwand.
      ES ist daher schade dass nicht ein einziger REICHER(so wie ich), mal gefragt wird, wie man denn am Einfachsten ohne viel Bürokratie "Reiche" höher besteuern kann ohnie dass man gleich von "Enteignung" reden muss. Das ist Ernst gemeint!
      Ich hätte dazu sehr einfache und wirksame Vorschläge.
      (Weil ich eben ein Betroffener wäre und beim Theme Einkommensteuer, Abgeltungssteuer, Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer, Schenkungssteuer, Erbschaftssteuer, Stiftungen, viel besser mitreden kann als ein Besitzloser)
      Und jetzt lieber RUCK ZUCK kommt aber ein anderes Problem
      Selbst wenn ich die Forderung der LINKEN nach mehr Steuer für die REICHEN (nach meinem Modell) befürworte, kann ich dennoch die LINKEN nicht wählen, weil sie eben bei anderen Themen völlig andere Ansichten vertreten wie ich.
      1.)Migration.
      Selbst mit dem gesunden Menschenverstand muss man erkennen, dass man MIgration begrenzen muss und dass schon viel zu viel Zugeständnisse gemacht worden die das Klima im ganzen Land beeinflussen.
      2,) Ukraine
      Ein absoluter Stopp von Waffen zur Verteidigung heißt, dass man die Urkaine aufgibt und der Vereinnahmung durch Russland zustimmt. Wie soll das Land ohne Waffen sich verteidigen.%2...
    • User 1890845 schrieb am 12.09.2025, 13.16 Uhr:
      Lieber Piperin,
      ich bin Heinz W. aus Stuttgat und gelegentlicher Leser hier.
      Die Kommentare viele Schreiber hier sind oft interessant aber leider für Gelegenheitsleser völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
      Du schreibst heute, das es wohl auch noch NORMALOS unter den LINKEN geben wird, die ANDERS denken.
      Leider schreibst Du für mich nicht erkennbar, was Dich denn an den LINKEN stört.
      So hat Dein Kommentar für Leser wie mich keinerlei wert, sondern ist eher ein Rätsel.
      Ein Beispiel
      Die Linken fordern mehr Steuer von den Reichen,
      OK.Ich selbst gehöre zufällig den den "Reichen"
      Ich finde die Grundidee gar nicht so schlimmt, jedoch die Vorschläge sind viel zu kompliziert, erfordern viel zu viel Bürokratie und dann wird in den Diskussionen immer wieder verwechselt der Unterschied zwischen Einkommensteuer, Abgeltungssteuer, Körperschaftssteuer, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer
      Wenn man MEHR Steuer will braucht man eine Lösung die einfach zu regeln ist und auch von den Betroffenen aktzeptiert werden kann.
      Leider fragt man bei solchen Vorschlägen nir einen Betroffenen, (zum Beispiel MICH) wie man denn eine solche Reichensteuer leicht umsetzen kann. Ich hätte einfache Vorschläge für MEHR Steuer ohne mehr Bürokratie.
      Wenn man nur "Besitzlose" fragt kann man keine vernünftigen Lösungen bekommen.
      Es gibt aber auch Punkte bei den LINKEN die wiederum für mich und andere Wähler gar nicht gehen.
      Mit ihren Vorschlägen zur Migration haben sie keine Chance auf eine Akzeptanz in der Bevölkerungung. Das liegt schon an den viel zu hohen Zahlen an Menschen.
      Auch der Punkt, der UKRAINE ab sofort keine Wafefnmehr zur Verteidigung zu liegen, ist so eine Sache wo nicht jeder gleich einverstanden ist. Das heißt nämlich an Russland die Ukraine abzutreten. Ein schwieriges Thema.
      Du siehst selbst innerhalb einer einzigen Partei gibt es derart unterschiedliche Ansichten, dass man die Wähler nicht in Schubladen stecken darf.
      Ich habe nichts gegen höhere Steuer für Reiche, auch wenn MICH das betrifft, aber mit machbaren Gesetzen.
      DAfür habe ich was gegen die Absicht der Linken in Sache Migration oder Ukaine.
      Am meisten stören mich jedoch die völlig unüberlegten Aussagen der Linken
      Beispiel Mieten reduzieren.
      Ja, liebe/r PIPERIN, ich gehöre zu den Menschen die vermögend sind und als Schwabe sein Vermögen in Immoblien angelegt haben und vermietet haben
      Unde jetzt musst Du aufpassen:
      Wir können vereinbaren dass ich ab morgen alle meine Mieten um die Hälfte reduzieren muss.
      Dann schreien meine Mieter HURRA !!!!
      Aber jetzt aufgepassst.
      Derjenige Mensch der zur Zeit in Stuttgart eine Wohnung sucht, bekommt trotzdem keine weil die Mieter nicht ausziehen und es keine leerstehenden Wohnungen gibt.
      Noch schlimmer:
      Kapitalanleger wie ich die mit ihrem Geld Immoblien zum Vermieten bauen machen das nicht mehr weil sie zu weni...
    • piperin schrieb am 12.09.2025, 22.33 Uhr:
      werter @845.
      Vorab muss ich gleich mal anmerken, dass ich gegen "Duzen" allergisch bin, auch wenn dies heutzutage von etlichen Firmen in Geschäftsbriefen oder Telefonaten bereits gepflegt wird.
      Für mich gehört es zum guten Ton, anderen damit den formellen Respekt zukommen zu lassen, welchen auch ich jedem gewähre. So viel Zeit und Höflichkeit muss sein, sry.
      ------
      Da Sie mich nicht kennen will ich auch gleich auf etwas anderes noch hinweisen:
      Was weiß ich denn, ob Sie wirklich vermögend sind?
      Womöglich heißen Sie gar nicht Heinz und sind auch nicht aus Stuttgart, sondern Frieda aus Lübeck.
      Das ist nicht persönlich, aber wenn Sie länger in diesem Forum sind werden Sie feststellen, wie gerade hier Schindluder getrieben wird.
      Ich glaube erst mal gar nichts. Das ist nicht persönlich gemeint. Aber ich werde neutral der "Rolle" antworten, die sie vorgeben zu sein oder womöglich sogar sind. Nichts für ungut.
      ------
      Das Wort Demokratie wurde hier schon derart in den Schmutz gezogen, was jemand kaum wissen kann, der erst kurz im Forum ist.
      Zu den Linken habe ich ebenfalls schon so viel geschrieben .. @028 klingeln unentwegt die Ohren.😀
      Auch andere können es schon nicht mehr hören.
      @028 und ich (und andere) "bekriegen" uns in diesem Forum, aber in "Demokratie" sind wir wie Pech und Schwefel. Die ist uns heilig.
      -------
      ...
    • piperin schrieb am 12.09.2025, 23.10 Uhr:
      ...
      Nun zu Ihren posts an @028 und mich, die ich ebenso vernünftig wie auch Ihre anderen sehe.
      Vor allem sehe ich da völlig logische Gedanken dahinter.
      Sehr wohl ist es so, dass durch hälftige Abgaben oder auch Zwangsenteignung dadurch keine Wohnungen freiwerden.
      Viele verweigern sich leider in Kausalitäten zu denken. Auf solch einer Basis, wie Sie das anführen, haben Argumente Substanz.
      Ich fürchte nur, dass die Abgabe des hälftigen Vermögens keine freie Entscheidung von Vermögenden sein wird, sondern tatsächlich auf Basis einer Zwangsenteignung.
      Vermutlich schon früher als man denkt und in Form eins "Lastenausgleichsgesetz" wie 1952.
      Nun, mich selbst betrifft es kaum, jedoch finde ich dies trotz alledem ein Desaster in mehrfacher hinsicht.
      1. Eine Bankrotterklärung unserer Regierungen bezogen auf "mit Fremdkapital(!!!) treuhänderisch umzugehen".
      Jedem Treuhänder würde massiv auf die Finger geklopft, würde er derart handeln. Da sind schon etliche nur wegen Fahrlässigkeit ins Gefängnis gewandert.
      2. Das Grundprinzip des freiheitlichen Prinzips verkommt bis zur Lächerlichkeit. Es wäre ein gewaltiger Schritt zu Gepflogenheiten autokratischer Unrechtsstaaten, wenn der Staat dazu übergeht, Bürger willkürlich zu enteignen.

      3. Solange die Wirtschaft und das Unternehmertum stabil bleibt, kann dieses Land vieles aushalten.
      Wenn dieses nicht mehr ist, steuern wir auf gigantische Probleme zu.
      Für mich gar kein Zweifel: wenn die Wirtschaft hier nachhaltig zusammenbricht, wiederholt sich Geschichte.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 12.09.2025, 23.25 Uhr:
      Werter Hein W.
      Bei allem Respekt,wir sollten es weiterhin beim Sie lassen.Ich sag es mal platt,wir sind keine Kumpels.
      Jetzt zu Ihren Fragen.Bei den #Demokraten# geht es um die AfDler,die sich als aufrichtige und sonstige einzigen #Demokraten# hier aufspielen.Mit Allen,ausser den Linken habe ich nichts mit zutun.Alles nur Neoliberaler Einheitsbrei.Was die Steuern betrifft,habe ich Ihnen einen Hashtag empfohlen und User Uli hat auch noch Vorschläge dazu gemacht.Thema Migration,Flüchtlinge.Wenn wir Industriestaaten arme Länder ausbeuten und deren Existenz vernichten,müssen wir uns nicht wundern,dass Sie ein besseres Leben suchen.Weil Hilfe zur Selbsthilfe nicht oder nur selten vorhanden unterstützt wird.
      Ukraine.Die Ukraine hat uns sogut wie nie interessiert,erst nach dem Putsch auf dem Maidan und von der EU mehr oder weniger gezwungen wurde,ein Abkommen mit der EU oder Russland zu unterzeichnen und anschließend von der USA hochgerüstet wurde,für einen Krieg gegen Russland.Die Ukraine ist weder Nato noch EU Mitglied und zieht uns immer mehr in einen Krieg gegen Russland.Dem Westen geht es um billige Bodenschätze und billige Arbeitskräfte,nicht um Frieden,Freiheit,Demokratie und westliche Werte.Sonst müssten Sich die Europäer für Frieden,Diplomatie und Verhandlungen einsetzen,nicht nur für
      Waffenlieferungen,denn anderes,plus unsinnige Sanktionen,Die nichts bringen und uns mehr schaden wie Russland,fällt den Diplomatenversagern nichts ein.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 13.09.2025, 02.33 Uhr:
      Piperin,das haben Sie gut,richtig und schön gesagt.
      Bauch rein und Brust raus.👍😁
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 10.09.2025, 23.12 Uhr:
      Oh,ein neuer Verpeilter.🤯🥳
    • User 1890845 schrieb am 12.09.2025, 13.18 Uhr:
      Hallo Retzo, danke für diesen Kommentar
      ich bin auch zufällig hier gelandet und hatte mit ernshaften Kommentaren gerechnet.
      Leider Fehlanzeige.
      Viele Grüße Heinz W. aus Sutttgart
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 10.09.2025, 20.27 Uhr:
    Mensch,ich habe ja fast Legenden Status.Erst der Fanclub,Der sich aufgelöst hat und in Rente gegangen ist.Jetzt #Lobeshymnen# von denjenigen,die wohl eher einen an der Klatsche haben.Ich sagte es schon,Bildungssystem 0.0.Da muss es doch endlich einen Preis für mich geben.Z.B.Die goldene Linke Hand# oder #Das gute goldene Linke Gewissen#.Ich habe natürlich noch mehr Vorschläge im Petto.Aber dann bekomme ich die ganzen Preise auf einmal.Da muss ich mir erst eine Vitrine basteln.
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    • Ruck Zuck 028 schrieb am 10.09.2025, 20.37 Uhr:
      Da hat der Friedenstaubenmissbraucher aber Angst vor der Meinungsfreiheit.
      Und wie die ehem.DDR die Nazi Vergangenheit aufgearbeitet hat.#Vorbildlich#.Die haben von 1933 bis 1945 nur Heile Hitler gerufen,weil Sie wussten,dass dieses Nazischwein krank war.Trotzdem ist es ein Trauerspiel,dass viele Nazis nach dem Krieg in hohe Position kommen konnten.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 10.09.2025, 22.41 Uhr:
      Noch ein Nachtrag für Sie Friedenstauben Missbraucher.Sie sollten sich genauso mit der ehem.DDR Vergangenheit nach dem Krieg beschäftigen,wie mit der Vergangenheit der BRD.Es wurden viele Posten von Nazis besetzt,es gab zwar mehr Verurteilungen als in der BRD,dafür wurden viele Verbrechen der Verbrecher geheim gehalten und vertuscht.Besonders bei Ärzten,die am Euthanasieprogramm der Nazis mitgewirkt haben und in der DDR weiterhin # Karriere # machen konnten und ungehindert weiter arbeiten konnten.Also mal schön die Füße flach halten.
    • User Uli schrieb am 11.09.2025, 01.20 Uhr:
      Noch ein Nachtrag @ AFD - Zweifellos ist die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit in der BRD erst spät erfolgt. 1951 war es bereits mit der Entnazifizierung zuende, viele auch hochrangige NS- Juristen, zuvor teils schon in der Weimarer Republik aktiv, dann "geschmeidig" zu den Nazis umgeschwenkt, konnten wieder in der Bonner Republik unbehelligt ihr Unwesen treiben.
      Darunter ehemalige Blutrichter, solche, die sich sogar noch auf das NS-Recht beriefen ("Was früher Recht war, kann doch heute ...). Fälle, in denen Alt-Nazi-Richter Angeklagte zu längeren Strafen verknackten, weil diese zuvor in Nazi-Arbeitslagern gesessen hatten und deshalb als "vorbestraft" galten, Unrecht,wohl dokumentiert.
      1957 waren 77% der leitenden Beamten im Justizministerium ehemalige NSDAP-Mitglieder, eine Quote, mehr als möglicherweise in der NS-Zeit, sicher mehr als 1949. Fritz Bauer hat zwar eine herausragende Aufarbeitungsarbeit geleistet, in dieser Zunft wurde aber ein Etikett an ih ihn geklebt: "umstritten". Studien zur Aufarbeitung der Euthanasie wurden nach seinem Tod eingestellt, die durchgesetzten Frankfurter Ausschwitzprozesse stiessen nicht nur auf Begeisterung, lange Zeit konnte man im in der DDR veröffentlichten "Braunbuch", mehr als in "eigenen" Quelle über Nazi-Verstrickte erfahren.
      Erst Ende der sechziger Jahre Begann der Bann zu brechen, systematische Aufarbeitungen begannen aber noch deutlich später. 2016 dann zeigte einen Untersuchung unter dem damaligen Justizminister Maas, dass es zutreffend sei, die als "zweite Schuld zu bezeichnen.
      Was will nun ein AFD damit, diese öffentlich zugänglichen Erkenntnisse verquer in eine völlig anachronistische Pseudo-DDR -BRD-Systemkonkurrenz hineinzudrechseln? Wo doch sonst Begriffe wie "Schuldkult" und "Mahnmal der Schande" skandiert werden?
      Scheinbare "Identitätsunterschiede" anstacheln, durch Polarisierung emotionalisieren, Gruppen an sich binden, "Wir gegen die" zum Markenkern machen, das Volk verdummen. Alle Rede von Demokratie oder Sozialismus ist reinste Camouflage, die AFD hat mit beiden nichts am Hut, sondern viel mehr mit autoritärem Nationalismus. Wie viele ehemalige NPD- (heute: die Heimat) Kader sind denn inzwischen in der AFD, wie viel rechtsextreme Bundestagsmitarbeiter gibt es denn inzwischen in Berlin?
      Mit ihren aus der Mottenkiste geholten "Systemkonflikten" und "Verganheitsbewältigungen" betreiben sie Arbeiter- und Bauerfängerei" - in Wahrheit muss man, wenn man böse Kontinuitäten sehen will, genau auf die Ihrigen schauen, das bringt weiter.
    • piperin schrieb am 11.09.2025, 09.29 Uhr:
      >>längst vergangene DDR<<
      Von wegen.
      Schon vor etwa zwei Jahren sagte ich @028, er solle doch die Augen bitte mal aufmachen, weil er da zu viel unter den Tisch kehren will.
      1990 hätte ich nie gedacht, dass Gesinnung derart eingebrannt ist, dass selbst nach Jahrzehnten noch immer die Gehirnwäsche der SED vorherrscht, die westlichen Werte und Errungenschaften zersetzen zu wollen.
    • Hera schrieb am 11.09.2025, 11.07 Uhr:
      Da stimme ich Ihnen zu, piperin Die Nazivergangenheit ist gesamtdeutsche Geschichte! Und man hat in der BRD mit unserem wunderbaren Grundgesetz ein neues Kapitel aufgeschlagen. Die "längst vergangene DDR" ist jedoch, weiss Gott nicht bei allen, aber doch in vielen Köpfen der Ewiggestrigen noch drin, da verschweigt man gerne, dass dieses System eben weiter bespitzelte, wegsperrte und ja, auch mordete.
      Diese Rechtspopulisten bezeichnen politische Gegner als Nazi um sie zu diskreditieren und sich selbst zu wahren Volksvertretern hoch zu stilisieren, das Schüren von Angst und das Anprangern als " Feinde der Demokratie" gehört zu deren Strategie die politische Auseinandersetzung zu verschärfen. Für mich schon lächerlich, wenn Nationalisten den Menschen, die seit ihrer Geburt demokratisch leben, Demokratie neu erklären wollen...........
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 11.09.2025, 14.19 Uhr:
      Piperin,Hera,nun reden Sie die Nachkriegszeit in der BRD nicht schön.Hier gab es nach dem Krieg genug Nazis,wie in der DDR bestimmt auch,die das #System# am Laufen hielten und noch von Alliierten unterstützt wurden.Die #Werte# und#Errungenschaften#der Nazis haben sich beide Seiten zu nutze gemacht.Und Hera erzählen Sie nichts,von Bespitzelung,weggesperrt und Morden,das gab und gibt es in der BRD genauso.Unterstützung NSU durch BND,Unterstützung USA beim Irakkrieg durch MAD nur mal so als Erinnerung.
      Und wenn Sie meinen,es gäbe immer noch eine Gehirnwäsche der SED,Die es bestimmt auch noch gibt,wie ist es dann mit den Neonazis und das in Ost und West,mit Reichsbürgern,Burschenschaften etc.und natürlich auch in der AfD,auch in
      Ost und West.Da ist das Gedankengut ehemaliger SED ler im Verhältnis pillepalle.
    • Hera schrieb am 11.09.2025, 21.00 Uhr:
      Sie verwechseln da etwas, 028, nur mal so zur Erinnerung: der NSU hat nicht im Auftrag der Regierung gemordet, hallo, am Irak-Krieg hat sich Schröder verweigert und AfD, Reichsbürger, Neonazis fungieren mit Sicherheit nicht als Spitzel der Deutschen demokratischen Regierungen. Da gibt es nichts zu verherrlichen, damals kamen auch Nazis in hohe Ämter, wo sollten plötzlich die entnazifizierten Menschen herkommen, in beiden Teilen des Landes, da hätte man schon Grossteile des Volkes "ausräuchern" müssen. Nicht schön, sicher - aber in der BRD hat man mit der Schaffung des Grundgesetzes neue Wege beschritten und Ihre Pille Palle SED hat währenddessen Mauern gebaut und jeden, der das Land verlassen wollte weggesperrt oder erschossen.
      Hat man S i e jemals in Ihrer freien Meinungsäußerung eingeschränkt, oder darin, Ihren Aufenthaltsortsort frei zu wählen? Eine Freundin war 8 Jahre alt, als ihr Vater vom Geheimdienst abgeführt und weggesperrt wurde, weil die Mutter von den Eltern im Westen nicht rechtzeitig zurückkam. Trug bis zur Wende einen "Stempel" in Ihrer Biographie und in ihrer Seele, lebt heute glücklich hier in der Nähe.
      Wie sie schätze ich die "Werte", die wir hier im Westen geniessen konnten.
    • piperin schrieb am 11.09.2025, 21.41 Uhr:
      @Hera, 👍
    • User Uli schrieb am 12.09.2025, 01.27 Uhr:
      Zwei persönliche Anmekungen. @ Hera
      a) Die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit in der BRD nach 1949 war singulär schrottig. Ich halte es für historisch unbestritten, dass auf der institutionellen Ebene die BRD damit deutlich schlechter dastand als die DDR. Wobei es gar nicht vorrangig um die möglicherweise durch „Personalmangel“ vorgenommene Integration von "Mitläufern" geht, sondern die Eingliederung nachgewiesener NS-Verschmutzter, meistens Schreibtischtäter. Eines der prominentesten Beispiele ist Hans Globke.
      Im Außenamt war die Zahl der ehemaligen NSDAPler überbordend, im Justizbereich erschreckend. Es wurden z.B. Nachkriegs-Urteile gegen ehemalige KZ-InsassInnen gefällt, denen genau das als Beleg für ihre "A-Sozialität" ausgelegt wurde. Widersprüche blieben oft erfolglos oder versandeten, mutige Anzeigen gegen wiedererkannte Täter, da fehlte oft der „ausreichende Beleg“, „es könnte ja auch sein …“ - zumindest wir beide haben das auf Gedenkstättentafeln nachgelesen. Fritz Bauer? Der war verzweifelt wegen des Ausmaßes an Nazis in der Juristerei, wegen der mangelnden Verfolgung, wegen des schlechten Zustandes der Demokratie.
      Das „Braunbuch“ aus der DDR über Nazi-und Kriegsverbrecher in der BRD hatte wohl auch Propaganda-Zweck, aber es war zu seiner Zeit eine sehr gute Recherche zu diesem Thema, die die BRD auch hätte machen können/müssen. Es wurde aber bei Erscheinen kurzzeitig wegen „kommunistischer Umtriebe“ beschlagnahmt!
      Da mag es funktionale Rechtfertigungen geben – trotzdem ist es so, dass hier gehörig was daneben ging. Auch das herausragende „provisorische“ Grundgesetz, das "neue Kapitel", und seine Institutionen: Es dauerte, bis z.B. das Verfassungsgericht eigenständiges Gehör fand, wirklich was zu sagen hatte. Die Demokratie war noch lange "muffig".
      Ich denke, dass wir da keinen Dissens haben, möchte aber trotzdem davor warnen, sich in moralische Pauschal- oder Gesamtvergleiche etwaig zu verstricken. Ich glaube, das spielt denen in die Hände, die das inszenieren.
    • User Uli schrieb am 12.09.2025, 01.45 Uhr:
      @ Hera 2
      b) Natürlich ist das Thema Vergangenheitsbewältigung und – verantwortung weiterhin eins je für Ost und West. Aber das lässt sich besser an konkreten Punkten diskutieren. Sonst besteht immer die Gefahr, sich den AFD-Diskurs aufzwingen zu lassen. Die sagen, die DDR war in der oder der Sache doch besser, wir sagen, ne, schlimmer oder beide waren gleich schlimm, das wird ein Moraldiskurs, der nur der AFD oder den Verrückten hier was bringt.
      Die AFD speist sich nämlich u.a. – wie auch die Vita einiger FührerInnen zeigt – sowohl aus Defiziten der BRD-Vergangenheitsaufarbeitung, wie auch aus entgegen kommenden DDR-Strukturen. Weder ist denen an liberaler Demokratie, noch an – wie immer man dazu steht – internationalistischen sozialistischen Strukturen gelegen. Hier werden lediglich Themenfelder aufgegriffen, um Identitätspolitik zu machen, die man dann versucht, mit dem eigenen schlechten Konzept zu verbinden.
      Im Westen ist dann für Weidel Hitler ein böser Sozialist, im Osten gibt man den Ex-Sozialisten Wert als „eigentliche Widerstandskämpfer“. Ich meine, der Faschist Björn Höcke auf dem Wahl-Plakat auf einer Simson aus der VEB „Ernst Thälmann“, Slogan „Simson statt Lastenrad“ - diese Strategie sagt doch alles. Und beides geht dann am Ende wunderbar zusammen.
      Und in diesem Kontext eine Anmerkung auch zu @ piperin: Das wahre Hufeisen ist (und war) nie Faschismus/Sozialismus, sondern ist ökonomistischer Libertarismus auf der einen und völkischer Nationalismus auf der anderen. Und das biegt sich gerade zusammen, während über "Verlust der Mitte" und "Ränder" diskutiert wird.
    • User Uli schrieb am 12.09.2025, 02.09 Uhr:
      @ 028 - richtige Einwendungen, natürlich gab es in der BRD wahrlich nicht nur "neue Wege", sondern beachtliche morbide Kontinuitäten bis in die Jetztzeit hinein, wie wir inzwischen ja auch alle wissen.

      Aber ist doch eigentlich ein komischer Diskurs, den man da von den blauen Verrückten letztlich sich aufdrängen läßt. Ich habe gar nicht den Eindruck, dass das jetzt für die aktuelle politische Diskussion so bedeutsam ist, hier Vergleiche anzustreben. Aber vielleicht meinen Sie ja das Gleiche.
    • Hera schrieb am 12.09.2025, 09.00 Uhr:
      @ Uli, meine Güte, ein solcher Aufriss! Wollen Sie mich nicht verstehen? Ich bestreite doch garnichts, finde nichts gut daran, dass Nazis in Amt und Würden kamen.
      Entscheidend für mich ist, und darum ging es letztendlich, w a s aus diesen beiden Konstellationen wurde: die BRD, mit den Altnazis, die zu einer Demokratie wurde, in der man trotz mancher Missstände, die es gab und gibt, (die aber auszuräumen sind, o h n e die angebliche blaubraune "Alternative") frei leben konnte und die DDR, mit angeblicher Entnazifizierung, kommunistische Diktatur, in der die Menschen wieder unfrei waren und wenn nicht Meinungskompatibel mit der Führung, um Existenz und Leben fürchten mussten. Das sollten sich all die Schreiberlinge, die sich hier stets mit der Nazi-Vergangenheit der BRD beschäftigen, einmal merken, Nazis gab es in Gesamt Deutschland, entscheidend ist, was nach dem Krieg daraus wurde!
      Es ist für die aktuelle politische Diskussion in sofern interessant, als diese blaubraunen Gesellen die BRD als Hinterlassenschaft der Nazizeit darstellen, um sich als Saubermänner zu repräsentieren, dem ist klar zu widersprechen!
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 12.09.2025, 20.23 Uhr:
      User Uli Es ging um den 2.ten Absatz von Piperin,am11.09.9.29Uhr,dass die Gehirnwäsche der SED nach Jahrzehnten noch vorhanden ist und die westlichen Werte und Errungenschaften zersetzen wollen und Hera das bestätigt hat.Und Da meinen wir das Gleiche,dass die Vergleiche in der aktuellen politischen Diskussion,mehr oder weniger keine Rolle spielen.
  • User 1848585 schrieb am 10.09.2025, 00.42 Uhr:
    Lieber Markus,
    deine Heiserkeit und fast Sprachlosigkeit gegenüber Frau Faeser und Herrn Knaus, zeigen ja schon ziemlich deutlich, wie sehr dich die Diplomatie zwischen ZDF und Öffentlichkeit anfasst. Auch wenn du Angst vor einer AFD-Regierung hast (weil sie den ÖR) abschaffen möchte, darfst du dir doch -aufgrund deines wirklich famosen Geistes- sicher sein, einen anderen adäquaten Job zu bekommen.
    • 725819 schrieb am 10.09.2025, 09.53 Uhr:
      Sprachlosigkeit? Ich finde, er stellte Frau Faeser sehr unglückliche Fragen. Wie die nach der Homestory in der „Bunten“.
      Interessant war die Statistik von Herrn Knaus zu den Flüchtlingszahlen. Einmal, dass Österreich pro Kopf mehr Flüchtlinge aufnahm als wir. 
      Dann, dass die sinkenden Zahlen der Syrer, als größte Gruppe, im Wesentlichen mit dem Sturz Assad‘s zu tun hat. Gar nicht so sehr mit den öffentlichkeitswirksamen Grenzkontrollen.
      Schon vor 2015 hätte Frau Merkel mit anderen Politikern Einfluss auf Putin nehmen müssen. Die Stützung Assad‘s durch die Russen hat den Krieg in die Länge gezogen und Millionen zur Flucht gezwungen.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 10.09.2025, 21.07 Uhr:
      Na klar,819,#Der arabische Frühling# in Syrien begann mit einem Bürgerkrieg,mit Unterstützung des Westens ab 2011,2012.Da haben Nato Länder begonnen Syrien platt zu bomben.Da begann die Flüchtlingswelle.Erst 2015,griff Russland in den Konflikt ein,nach dem Hilfeersuchen von Assad,tatsächlich auch Völkerrechtskomform und bekämpfte gemeinsam den IS.Auch der Krieg wurde durch den Eingriff von Russland beendet.Wodurch wurde der IS nochmal gegründet.Muss ich nochmal schwer überlegen.Stimmt,durch den völkerrechtwidrigem Krieg der USA im Irak,mit großem Erfolg.Tja So ist dleider,wenn man sich nicht mit Ursachen und Konsequenzen beschäftigt,genauso wie im Ukrainekrieg.Nach der Absetzung von Assad,regiert jetzt in Syrien eine Terrororganisation,genauso wie in Afghanistan.Was Ein Erfolg für den #guten Westen#.Die Länder liegen in Schutt und Asche,den USA ist das 💩egal und wir und Europa müssen das Alles ausbaden.Wenn es nicht so schlimm wäre,müsste man sagen,wer die USA bei völkerrechtswidrigen Kriegen unterstützt,also mittendrin und dabei ist,hat es auch nicht besser verdient.
    • piperin schrieb am 11.09.2025, 09.12 Uhr:
      wer sagt denn, dass wir etwas auszubaden hätten, @028?
      Überhaupt nichts haben wir ... das reden doch welche wie Sie uns immer ein.
      Natürlich lässt sich darüber streiten, ob man 2015 ff. Syrer in dieser Anzahl aufnimmt.
      Da war ich sogar dafür. ABER doch nicht in der Form, dass man sie für immer einbürgert, was ich strikt abgelehnt hätte.
      Auch Afghanistan, Irak ... oder Afrika. Aus welchem Grund haben wir die denn alle aufzunehmen?
      Ich sehe keinen Grund dafür.
      Dies war nie im Sinne der Urheber unseres GG.
      Der USA können Sie nicht alles anlasten. Der Ukraine-Krieg hat schon wesentlich mit D und Europa zu tun. Melnyk, schon vergessen? Wo ist denn der ständig herumspaziert?
      Mitgliedschaft in Nato war doch nicht im Willen der USA, sondern der EU und die Bestrebungen zur EU-Mitgliedschaft sowieso.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 11.09.2025, 13.42 Uhr:
      Piperin Sie haben anscheinend auch viel vergessen.Wer hat den Putsch auf dem Maidan mit 5,2 Milliarden Dollar unterstütz?Nuland Maidan.Wer hat die Ukraine militärische hochgerüstet,ab 2014 15 für einen Krieg gegen Russland?Wer hat ab 2012 Syrien plattgebomt?Wer hat mit Hilfe korrupter Oligarchen schon über 30% Land gekauft in der Ukraine Also erzählen Sie nichts,man könnte den USA nicht alles anlasten.Genauso Die Flüchtlingswelle aus Afghanistan und dem Irak.Wer wollte die Ukraine und Georgien schon 2008 in die Nato aufnehmen?Bush.Wollen Sie nochmehr Einzelheiten?Es ging und geht immer noch um Bodenschätze in der Ukraine und um Russland zu Schwächen.Klappt nur nicht so richtig,nach den Vorstellungen des #Wertewestens#.
  • User 1839908 schrieb am 10.09.2025, 00.24 Uhr:
    Ich kann nur einen Satz sagen,wenn sich die deutsche Bevölkerung u.dazu zähle ich auch die vorher eingewanderten Migranten u.Asylanten,die sich in Deutschland erfolgreich integriert haben,fühlen sich einfach in Deutschland nicht mehr wohl ,mit dieser überbordenden Invasion der Migranten,die einer ganz anderen Kultur entspringen.
    Es geht auch überhaupt nicht um die AFD!!!!Sondern um den Willen der meisten Deutschen plus erfolgreichen Eingewanderten!
    Den Politikern ist nicht mehr zu glauben.Vielleicht denken die Politiker einmal drüber nach ,warum so viele junge Menschen,die ihren Abschluss haben ,Deutschland verlassen!!!!Warum????
    Demokratie wird nicht mehr gelebt ,wenn eine Partei,die von so vielen gewählt wird,einfach ausgeschlossen wird.Sie haben alle Angst,sich mit ihnen auseinander zu setzen.Herr Lanz ,sie stellen die richtigen Fragen.Danke dafür.Das Volk ist nicht dumm !!!Das war auch nicht in der DDR der Fall.
    Aber irgendwann ist das Fass übergelaufen.Ehrlichkeit ist das Zauberwort.Leider hat mich Merz u.die SPD sehr enttäuscht.Helmut Schmidt u.Brandt habe ich sehr verehrt.Wo sind diese Politiker geblieben???Glauben sie nicht ,dass die Bevölkerung die Augen vor den Fehlern der AFD verschließt.
    Frau Faeser sollte auch ehrlicher sein,dann würde ich mehr Achtung haben.Ich bin 70 Jahre u.habeschon sehr vieles erlebt.Ich bin wohl jetzt ein Nichtwähler geworden,was ich niemals wollte.
  • Hera schrieb am 10.09.2025, 00.05 Uhr:
    Der jüdische Sozialdemokrat und Jurist Fritz Bauer war massgeblich an der Aufarbeitung der Verbrechen der Nazis beteiligt und trug damit zur Demokratisierung der BRD bei!
    Während in "Mitteldeutschland" ein Unrechtsregime weiter Verbrechen gegen die Menschlichkeit beging, die erst nach dem Zerfall der DDR durch die Bundesdeutsche Justiz aufgearbeitet wurde.
    Kommen S I E mir nicht mit " aus der Geschichte nix gelernt", blauer Papagei, Ihr Nachgeplapper in Umkehr ist absolut lächerlich.
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    • piperin schrieb am 10.09.2025, 08.52 Uhr:
      Sechs Likes für solch einen post?
      Das finde ich schon übel, denn genau solche posts sind nicht nur welche von Bildungsgehemmten - da fehlt es in meinen Augen leider sogar völlig an jeglicher Bildung.
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      >>und das ganze Land in den Jahren/Jahrzehnten danach diese Nazischuld für immer tragen soll<<
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      Es geht nicht darum, eine Nazischuld zu tragen, sondern die Lehren daraus zu ziehen und dafür zu sorgen, dass dies in unserem Land nie wieder vorkommen wird.
      In der DDR hat man sich "unten weggeduckt", als Verantwortliche den "imperialistischen Westen" ausgemacht und nie eigene Aufarbeitung betrieben.
      Da liegt bereits schon kollektiver Bildungsmangel vor.
      ------
      >>haben noch zu viele fortschrittlich denkende Deutschen Angst auch nur ein Wort zu sagen was in Richtung Ausländerfeindlichkeit geht<<
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      Ja, und das ist auch gut so, denn es geht nicht um Ausländerfeindlichkeit und die will hier auch niemand haben.
      Warum sollte man diese auch schüren lassen?
      Es ist völlig nachvollziehbar, wenn Menschen versuchen, in ein anderes Land zu kommen, wo sie wirtschaftlich bessere Chancen erhoffen.
      Das liegt doch nicht an den Ausländern, der Missbrauch und das Ausufern der Migration liegt AN UNS!
      Und da vor allem an gewissen Parteien und Tagträumern, die man nur allzu gut kennt.
      DARUM GEHT ES!
      Auch den Linken, einer aus der SED entstandenen Altlast.
      Aus BRD-Sicht würde ich sogar behaupten, dass wir uns -bis auf die Sprachbarrieren bei Migranten aus Afrika und sonstwo- mit der Wiedervereinigung NICHT WENIGER Probleme aufgehalst haben als mit der Migration.
      Hat uns doch gleichsam immense Kosten abgefordert, die aus westlicher Sicht völlig unnötig waren.
      Wir zahlen heute noch und gesellschaftliche Verwerfungen -allein mit AfD-Wähleranteil- sind doch nicht geringer als mit Migranten oder anderen Kulteren.
      Ich sehe da keinen Unterschied, wenn es um "fremde Gesinnung" geht, denn es gibt gleichsam viele anständige und integrationswillige Migranten.
      Wenn sich jemand beklagen kann, dann doch keine Mitteldeutschen, sondern die aus der ehem. BRD.
      Es ist letztlich unerheblich, ob Salafisten oder irgendwelche Anarchisten aus der DDR die westlichen Werte beschimpfen, einer SED nachheulen und die westliche Freiheit unterminieren wollen.
      Wo soll da denn der große Unterschied zu Migranten sein bitte?
      ------
      >>Menschen einer komplett anderer Kultur, die die der Europäer und Deutschen größtenteils verachtend gesonnen ist<<
      ------
      Man muss nur in diesem Forum die Beiträge lesen ..
      von wo stammen die denn alle? An "Verachtung" kaum zu überbieten.
      Nicht mal ein einziger der anarchistisch gefärbten posts ist wohl Werk eines Migranten.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 10.09.2025, 23.41 Uhr:
      Piperin ich kann Ihnen zu zwei Dritteln noch zustimmen.Aber seit wann gibt es keine SED mehr?Sind doch olle Kamellen,nach 36 Jahren.Da müssten Sie dem Friedenstauben Missbraucher zustimmen,wieviel Nazis gab es nach dem Krieg in der BRD und auch in der DDR.Und nochmal,Wer wollte die DDR zu Ihren Bedingungen vereinnahmen und hat das auch durchgesetzt,nicht die Mehrheit der DDR Bürger,sondern die Einheitsverbrecher.Dazu noch die Treuhand,die Alles platt gemacht hat,was bei drei nicht auf den Bäumen saß.
  • User 1890845 schrieb am 09.09.2025, 15.57 Uhr:
    Hallo Piperin, Uli, Ruck-Zuck
    ich bin immer noch recht neu hier und lerne dazu.
    Wenn man hier nicht ganz präzise formuliert findet gleich einer der Forumsfreunde hier einen Einwand, auch wenn der gar nichts mit dem Thema zu tun hat.
    In meinem Fall ist es ganz einfach.
    Ich habe hier von vorneherein gesagt, dass ich vermutlich hier nicht nur zu den ältesten Forumsschreibern gehöre (Ü75) sondern vermutlich auch zu den sogenannten "Reichen" im Land, je nachdem ab wann man als "Reicher" gilt.
    Allerdings habe ich in jungen Jahren eine Firma gegründet, Kredit aufgenommen, Risiken eingegangen, 7-Tage in der Woche mit Begeisterung gearbeitet, Erfolg beflügelt und mit Glück und Können heute 50 Jahre später ein Vermögen geschaffen.
    Jetzt kommt die Überaschung für einige von Euch her:
    Ich habe haber auch gesagt, dass ich kein Problem habe, MEHR Steuer zu zahlen.
    Und zwar egal ob das dem Staatshaushalt wirklich hilft oder nicht.
    Meine Frage war nur: Warum macht man das so kompliziert.
    Wenn ich die Fensehdiskussionen anschaue dann merke ich wie sehr dort die unterschiedlichen Begriffe völlig wild durcheinander diskutiert werden.
    Mal geht es um Einkommensteuer, mal um die zu geringe Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge, mal um Vermögenssteuer, mal um Erbschaftssteuer und dann auch noch um Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer und Wegzugsteuer.
    Dann wird wild durcheinanderdiskutiert. Keiner macht sich Gedanken, welche Steuererhöhung denn am Einfachsten zu organisieren ist?
    Warum fragt man keinen "Reichen", so zum Beispiel wie mich, wie man von diesm MEHR Steuer erhalten kann ohne einen riesigen Verwaltungsapparat.
    Ich stelle mir mit Schrecken vor, welchen Aufwand man bei einer Vermögenssteuer betreiben müsste um festzustellen wie hoch das Vermögen jedes Einzelnen ist. Bei Immobilien, Unternehmen, Beteiligungen steht kein Preis dran, das muss man alles schätzen.
    Ich denke nur an das CHAOS mit der simplen Grundsteuer Neufestsetzung.
    Für mich wäre es sehr einfach wie man die Steuereinnahmen bei den "Reichen" erhöhen kann ohne einen einzigen Mitarbeiter beim FA mehr einzustellen.
    Meine Lösung ist einfach:
    Jeder VERMÖGENDE Mensch hier im Land, oder auch salopp jeder "REICHE" hier im Land der über ein größeres Vermögen verfügt hat automatisch auch ein höheren Einkommen.
    Wer Immobilien als Anlage hat, bekommt jeden Monat Miete
    Wer Aktien hat bekommt Dividende
    Wer Festgeldanlagen hat bekommt ZINS
    Wer eine Firma hat bekommt seine Gewinnausschüttung.
    Bevor ich mühsam ausrechne was eine Immobilie oder eine Firma wert ist um davon dann eine Vermögenssteuer zu berechnen brauche ich doch nur den EINKOMMENSTEUER-Satz bei der Spitzensteuer zu erhöhen.
    Statt 42% eben auf 45, 48 oder 50%. Das ist ein KLICK in der Software und schon zahle ich von meinen Mieten ein paar Prozent mehr.
    Selbst wenn es Gründe%...
    • piperin schrieb am 09.09.2025, 20.23 Uhr:
      @845, es ist sehr lobenswert, wenn Sie gern mehr Steuern bezahlen würden.
      Sie sind geradezu ein Beispiel dessen, wo ich bei posts anderer immer fürchterlich ungehalten werde, wenn man vermögende Menschen als Unmenschen und Egoisten hinstellt, denn ich kenne viele, die Geld haben und auch großzügig sind.
      Dennoch.
      Ich behaupte, Sie würden niemandem damit helfen, sondern sogar schaden, so unglaubwürdig das auch klingen mag.
      Denn im Grunde geht es in erster Linie nicht um "mehr Geld", sondern in erster Linie schon mal um Gerechtigkeit.
      Es geht um den Schutz der Geringverdiener und dass zwischen diesen und Nicht-Erwerbstätigen ein erheblicher Einkommensunterschied liegen MUSS.
      Es geht um Zufriedenheit etwas geleistet zu haben und dafür -in Form von Geld- auch den Dank zu ernten. Selbstbewusstsein, Lohn der Arbeit, sich sagen zu können "DAS habe ich erarbeitet und kann mir jetzt auch etwas leisten dafür".
      All das verblasst, wenn Nicht-Erw.tätige finanziell das Gleiche bekommen.
      Wenn damit höhere Löhne gedeckt werden steigt nur das gesamte Lohngefüge. Auch die Altersarmutsgrenze, Mindestlöhne, gleichfalls wiederum Gehälter anderer, weil auch da sich Unterschiede wiederspiegeln. Und im Zuge dessen Lebenshaltungskosten, Produktpreise.
      Unterm Strich gewinnt kaum jemand daran, weil das Geld entwertet und den höheren Einkommen höhere Preise entgegenstehen. (deswegen auch immer "kaufkraftbereinigt")
      Auch der "gefühlten Armut" würde es nicht gegensteuern, weil die Erwartungshaltung hierzulande viel zu hoch ist. Diese würden Sie nur noch schüren, wenn Nicht-Erw.tätige noch mehr Zuwendungen bekämen. Und noch mehr den Unmut der Geringverdiener.
      Bei uns gehen -auch!- Menschen zur Mensa, die haben genügend. In vielen anderen Ländern würde man nicht mal auf den Gedanken kommen, da zur Mensa zu laufen.
    • piperin schrieb am 09.09.2025, 20.24 Uhr:
      Nun könnten Sie sagen "aber ich könnte dann doch wenigstens bspw. etwas für die Infrastruktur tun!"
      Auch das wäre umsonst, denn wir haben die höchsten Steuereinn. aller Zeiten. Wir hatten die Babyboomerzeit mit vielen Arbeitskräften.
      NICHTS hat geholfen! Stattdessen Schulden in Billiobenhöhe.
      Wir müssten dastehen mit hochmoderner und fast schon geschleckter Infrastruktur. Nichts davon.
      Der Staat kann nicht haushalten und Ihr Geld würde gleichfalls beim Fenster rausgeworfen. Den Geldhunger kann niemand decken.
      "Aber ich könnte doch etwas den RENTEN beisteuern?"
      Sogar das wäre völlig umsonst, denn die Dimension ist gigantisch und es ist ein SYSTEMISCHES Problem, welches nicht mit Geld gelöst werden kann.
      Für mich ist das alles eine Frage des Prinzips.
      Vermögende Menschen können auf andere Weise sehr viel für die Gesellschaft bewirken.
      Sie sind Unternehmer und sichern mit Ihrem Vermögen Arbeitsplätze, Innovationen, Forschung, das Überleben von Unternehmen auch im intern. Wettbewerb.
      Das sichert diesem Land die Stabilität und die Wirtschaftskraft, die es braucht. Und diese haben den Wohlstand in diesem Land immer aufrecht erhalten.
      SIE -sorry, wenn ich das so sage- und Gleichgesinnte können das Land mit Ihrem Geld gar nicht sanieren. Es muss von innen gesunden und da spielt Gelt sogar eher eine untergeordnete Rolle.
      Ich finde, Sie machen alles richtig. Investieren Sie weiterhin in Sinnvolles - Sie beherrschen das offensichtlich und damit leisten Sie sehr, sehr viel FÜR dieses Land.
      Und eines kann ich Ihnen versichern:
      Sogar wenn Sie 70% Eink.steuern zahlen würden, sogar dann gäbe es viele, die dann sagten "der kann doch 80% oder 90% zahlen".
      Menschen sind so.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 10.09.2025, 02.26 Uhr:
      845 das ist wirklich lobenswert,wenn Sie gerne mehr Steuern zahlen wollen.Da ist Piperin nur der falsche Ansprechpartner.Er hat zwar in einigen Punkten recht,z.B.das der Staat nicht rechnen kann und hunderte Milliarden sinnlos zum Fenster raus wirft aber sonst?Es wäre toll,wenn Alle Reichen so denken und handeln würden wollen wie SieSie haben zwar recht,es ist bestimmt ein hoher Bürokratieaufwand,vielleicht hat User Uli noch einige Vorschläge dazu.Den Spitzensteuersatz zu erhöhen,wäre schonmal ein Anfang.Bei den rund 130 Milliardären in Deutschland,sehe ich den Aufwand für eine Vermögenssteuer auch nicht so hoch.Bei den 678tausend Millionären schon eher.Die sind bestimmt nicht so eingestellt wie Sie und werden alle Steuertricks nutzen,um Geld am Staat vorbei zuschleusen,wie die Milliardäre natürlich auch.Es müssten m,M,n.viel mehr Steuerprüfer eingestellt werden,um die genaue Höhe der Vermögen zu ermitteln um darauf eine angemessene Vermögenssteuer zu erheben.Bei Immobilien würde es natürlich länger dauern,um einen Wert zu ermitteln,aber auch hier sehe ich mit mehr Personal,die Möglichkeit,schneller als bisher den Wert zu ermitteln.Es gibt auch schon mehrere Initiativen und Kampagnen von Vermögenden,um die Ungleichheit zu bekämpfen,wie den Hashtag # taxmenow#.
    • User Uli schrieb am 10.09.2025, 02.46 Uhr:
      Hallo Heinz (@845),
      ich glaube auch, dass da viel durcheinander geht bei den Diskussionen, aber es gibt auch Gründe für eine differenzierte Positionen, denke ich.
      Steuern sollen ja auch etwas steuern. Z.B. die Verteilungssituation in einer Gesellschaft. Leistungsbezogene Unterschiede sind gewünscht, zugleich sollen die Dimensionen nicht soweit auseinandergeraten, dass es völlig unverhältnismäßig wird. Die Zielvorstellung hat in den 50ern ein Soziologe namens Schelsky mal als "nivellierte Mittelschichtsgesellschaft" beschrieben.
      Damals war Einkommen ein ungleich wichtigerer (in der Tat weniger gespreizter) Faktor, Vermögenskonzentrationen waren seinerzeit, Währungsreform ff., geringer. Auch der dann folgende Zuwachs an Einkommen, aus dem dann das Vermögen sich aufbaute, wurde lange Zeit vor allem durch Arbeit bzw. Unternehmergewinne erzeugt.
      Darauf passt sehr gut - und auch heute trifft das schon auch noch in großen Teilen zu - die übertriebene Spreizung der Verhältnisse durch die Einkommenssteuer zu verhindern. Darin scheinen alle Werte zusammengefasst zu sein, eine Erhöhung wäre technisch leicht umzusetzen, die Umstrukturierung wäre machbar. Z.B. lassen wir den Eingangssteuersatz später greifen (höherer Grundfreibetrag), schieben entsprechend die Einkommensgrenzen für die einzelnen Stufen nach oben, dafür wird in den obersten Positionen ein deutlich höherer Spitzensteuersatz gesetzt (wir waren ja auch schon mal bei 56%). Das ließe sich technisch einfach regeln.
      Aber einerseits gibt es dagegen große interessegeleitete Widerstände, eine starke Lobby dagegen. Auf der anderen Seite sieht es aber auch so aus, dass hier nur bestimmte Erträge erfasst werden. So ist z.B. die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge auf 25% gedeckelt. Soweit ich sehe, würden diese Einnahmen dann gar nicht nicht dem erhöhten Steuersatz unterliegen, während aus Arbeit erzeugtes Einkommen darunter fallen würde. Zumindest müsste man hier dann auch die Kapitaleinnahmen etwaig unter den Spitzensteuersatz fallen, sonst wäre es ungerecht. Ist es ja jetzt schon.
      Sondern werden heute immense Vermögen übertragen, 70% der hoch Vermögenden haben dieses durch Erbschaften erworben (in Deutschland, in anderen Ländern ist das weniger ausgeprägt). Hier lassen sich ganz erhebliche Konzentrationen durch quasi "mühelosen Erwerb" erkennen, die bei einer relativ niedrigen Erbschaftsbesteuerung kaum durch eine Einkommenssteuer geglättet werden können. Ich meine damit nicht den Übertrag von einem Haus, das dann vermietet werden kann, aber wenn es dann z.B. 15 oder 20 sind, ja, dann müssen die Erben vermutlich auch mehr Einkommenssteuer zahlen, aber mit den verbleibenden Einnahmen läßt sich sehr wohl ohne Arbeit leben und 2,3,4,5 weitere Häusschen anschaffen, die Wertsteigerungen mal außen vor, wird dann wieder mehr vererbt usw. Allein mit Arbeit hatdiese C...
    • User Uli schrieb am 10.09.2025, 03.02 Uhr:
      @ 845 - Nachtrag: Allein mit Arbeit hat diese Chance kaum noch eineR.
      Also ein guter Vorstoß finde ich, aber wenn man etwas umfassender auf Chancengleicheit und eine wieder leistungsgerechtere Gesellschaft hinaus will, sind die anderen Aspekte auch nicht unwichtig. Es sind ja letztlich nicht Charakterfragen oder lediglich kurzfristige Finanznöte, um die es geht, sondern immer auch, wie man sich das ganze Gebilde in der Zukunft vorstellen möchte. Auch wenn die über einen hinausgeht.
  • Hera schrieb am 09.09.2025, 15.16 Uhr:
    Was sich hier mit fremden Federn schmückt, kapiert doch gar nicht was "es" hier von sich gibt und welchem Verein sie angehören oder wählen. Das wären doch genau jene, die am schnellsten abserviert würden, käme "das Bündel" , Gott möge es verhüten, an die Macht. Entweder Stiefel lecken oder ab in die Hölle.
    Obwohl Diktatur auf übelste Weise erlebt, sehnt "man" sich danach zurück. Ich kenne einige DDR Biographien, wollte keiner aus dem Westen so erlebt haben, aber jene sind tatsächlich froh und dankbar, dass sich die Grenzen öffneten und plärren keinen derartigen Mist, wie hier zu lesen, ins Äther. Was wollt ihr? Dass sich Menschen, die in Freiheit aufwuchsen, einem solchen Schwachsinn beugen, der noch n i e irgendwo funktionierte? Lernt doch erst mal Demokratie zu leben, bevor dieses Wort von Euch Trommers, Sentas, discoverys und etlichen 0-Nummern missbräuchlich ins Netz geschleudert wird!
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    • Ruck Zuck 028 schrieb am 09.09.2025, 14.37 Uhr:
      817,erzählen nicht so einen Blödsinn,die Alternative für Doofe hätte die Mitte Deutschlands erreicht.Eine Volkspartei mit Zukunft,ich lach mich schlapp.Ist schon schlimm genug,dass es hier insgesamt 25% Verpeilte in Deutschland gibt.Und bezeichnen Sie nicht Hera als braune Hexe,User Uli als Luli und Piperin nicht als Pipibrei.Da sind Sie bei mir an der ganz falschen Adresse.Bezeichnen Sie sich lieber und Ihre Leidensgenossen,als verpeilte Afd Fuzzis,dass wäre gut und richtig.
    • Hera schrieb am 09.09.2025, 16.46 Uhr:
      Lassen Sie es gut sein, @ 028, die Bezeichnung "Hexe" aus deren Sicht ist für mich eine Ehre: erwähnte es schon, das waren sehr kluge Frauen, die als Hexen verbrannt wurden, weil Sie männlichen Idioten überlegen waren, müssten sie von eben solchen aus dem Weg geschafft werden........😉
      Ansonsten haben Sie recht, geradezu lächerlich: "Volkspartei der Zukunft" 😂😂
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 10.09.2025, 02.29 Uhr:
      800 Sie sind bestimmt das Dorfmaskottchen aus Kleinkleckersdorf oder Hintertupfingen.
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 09.09.2025, 13.37 Uhr:
    Wow,da hat Fitze Fatze Black Rock Merz wieder einen rausgehauen.Er setzt sich ein für eine neue Sicherungsordnung in Europa.Wie wird Die wohl aussehen?
    Alle Waffen die die Nato in Europa hat,ab in die Ukraine und noch für hunderte Milliarden bei den Amis kaufen.Dann alle Natosoldaten an der Grenze zu Russland stationieren,dann ist der Frieden gesichert.Dann können wir in Europa beruhigt schlafen.und Putin wird das nicht als Bedrohung Russlands ansehen,weil die Nato ja nur ein Verteidigungsbündnis ist.Mit den paar Ausnahmen in Ex Jugoslavien,Afganistan,Irak,Syrien und Lybien.Aber gut,diente nur dem Frieden und in den Ländern entstanden nur blühende Landschaften, mit Demokratie und westlichen Werten.Na ja,man kann sich ja mal irren.
    Wie sagte schon der Hahn,Irren ist menschlich und stieg von der Ente.
  • piperin schrieb am 09.09.2025, 00.37 Uhr:
    >>Zukunft der Zukunft. Das Gemeinsame ist ein entschiedener Antikapitalismus.<<
    Noch dämlichere und naivere Sprüche gibt's wohl nicht und an Einfältigkeit kaum zu überbieten.
    Es ließe sich aber leicht lösen.
    Die einen machen ihr Ding, die anderen das derige.
    Nehmen wir nur mal Pharma.
    Ich könnte mich durchaus damit anfreunden, dass man das trennt.
    Die, die bereit sind, gute Medikamente auch gut zu bezahlen, bleiben unter sich. Die Pharmaindustrie hoch geschätzt.
    Die anderen sollen doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Die bekommen teure Medikamente erst gar nicht angeboten, dann gibt es auch nichts mehr zu motzen.
    Nehmen wir nur mal Antibiotika, wogegen Bakterien zunehmend resistent werden. Es gibt -NOCH- Reserve-Antibiotika, doch irgendwann werden auch diese nicht mehr greifen.
    So auch mit invasiven Pilzen. Es gibt nicht viele Mittel dagegen und es ist Hase-Igel-Wettlauf.
    Organismen -egal ob Bakterien oder Pilze- werden rasant resistent und resistente Keime verteilen sich heutzutage rasend über die Erde.
    Es reicht EIN EINZIGER resistenter Keim, dass in kürzester Zeit auch dieses Antibiotika/Fungizid UND SOGAR die ganzen verwandten Medikamente gegen gewusse Organismen weltweit kaum noch wirksam sind.
    Candida auris. Kaum noch in den Griff zu bekommen. Allein an Pilzen sterben mehr Menschen als an Malaria.
    Als ob es so einfach wäre. Es muss lange, sehr lange geforscht werden, um ein neues Mittel zu entdecken, das wieder zuverlässig wirkt. Ein Wettlauf gegen die Zeit.
    Das schaffen nur die besten der besten. Die, die schon in der Schule nicht stinkfaul waren, konsequent viel Zeit in das Studium, die Ausbildung und in die Forschung gesteckt haben.
    Und die kosten Geld. Viel Geld. Die Labore, die Sicherheitsmaßnahmen kosten viel Geld.
    • piperin schrieb am 09.09.2025, 01.02 Uhr:
      Man muss schon bereit sein, für Leistung Geld zu bezahlen.
      Die Leistungsträger haben sich ein exzellentes Einkommen verdient.
      Da können die Kanalarbeiter noch so viel jammern, dass andere das zig-, hundert- oder tausendgache verdienen, aber die andern können halt das, was der Kanalarbeiter niemals zu leisten imstande ist.
      Gegen viele Krankheiten wird gar nicht geforscht, weil es sich ganz einfach nicht rentiert.
      Wer soll das denn zahlen? Die ständigen Jamnerer ganz sicher nicht.
      Ansonsten werden Forschungen weitgehend von den Besserverdienern und Privatversicherten bezahlt, da diese die allergrößten Beiträge zahlen.
      Und die anderen .. sollten doch endlich mal am besten mal die Klappe halten, denn diese werden über das Solidarsystem auch trotz Mindest- oder sogar gar keine Beiträge mitgeschleift.
      Darin liegt der "soziale" Aspekt. Es ist ein Ausgleich, dass Geringverdiener auch gute Medikamente bekommen sollen.
      Aber ob Pharma gut verdient geht ja wohl die, die am wenigsten bezahlen auch wohl am allerwenigsten an.
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      Und diesen kommunistischen Mist kann man nicht mehr hören, denn nur Kapitalismus hat letztlich die Kraft, derartiges zu bewältigen.
      Der Stast hat von sich aus noch nie irgendetwas auf die Wege gebracht.
      So war es auch bei dem rießengroßen Gedöns von wegen "Milliarden für Integration".
      Pfff... nach kurzer Zeit wurde es zusammengestrichen und dies den Bürgen aufgehalst.
      Die schaffenves ja noch nicht einmal ein vernünftiges, bezahlbare Hochgeschwindigkeitsnetze oder eine funktionierende Infrastruktur aufzubauen.
      Letztlich funktioniert nur Privatwirtschaft, aber die kostet nun mal viel Geld und wer davon profitieren will, muss gefälligst auch bereit sein dafür zahlen zu wollen.
    • piperin schrieb am 09.09.2025, 01.10 Uhr:
      Klein Günter und klein Frieda verstehen das halt nicht. Die jammern nur, wenn etwas kommt und Menschen wie die Ratten wegsterben.
      Bei Corona schwalten die auch nur über Geld,Geld,Geld und dass man jetzt ein paar Parties versäumt hat, aber dass es auch ganz anders hätte kommen können übersteigt völlig deren Horizont.
      Soviel zur "Bildung".
      Ganz abgesehen von denen, die auch noch tönten "na ja die Alten, die sterben eh bald .. und wenn's jemand erwischt, dann erwischt's ihn halt".
      Hauptsache der eigene Geldbeutel und dass man ja keine Party verpasst.
      Verrucht, verroht .. und die wollen etwas über Moral erzählen?
      Ich zahle gern mehr für Medikamente, weil ich weiß, wir brauchen die Pharma. Ich gönne auch sonst gern jedem reichen Unternehmer, weil ich weiß, wir brauchen diese unbedingt.
      Was wir nicht brauchen, sind Kommunisten und deren Gefasel, weil die uns nicht weiterbringen und nur Sand im Getriebe jedes funktionierenden Systems sind.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 09.09.2025, 02.35 Uhr:
      Mensch Piperin,Sie Pharma Lobbyist.Was erzählen Sie von Klein Günter und Klein Frieda.Das ist doch Blödsinn.Kann ja nicht jeder so intelligent sein wie Sie.Na Klar, nur die Besserverdiener und Privatpatienten halten das Gesundheitssystem am Laufen.Wieviel zahlen Sie denn insgesamt mehr,gegenüber den gesetzlich Versicherten?Und erzählen Sie nichts von Corona,da ging es um Leben und Tod,nicht darum,dass einige keine Party feiern konnten.Ab heute wird ein Corona Untersuchungsausschuss eingesetzt.Mal abwarten,was dabei rauskommt.Hoffentlich besteht der Ausschuss nicht nur aus Pharma Lobbyisten,wie bei Banken und Versicherungen,Die Ihre eigenen Gesetze schreiben dürfen.Es sterben auch pro Jahr immer noch bis zu 30 oder 40000 an Krankenhauskeimen und bis zu 15000 an Ärztefehler.Da versagen die forschenden Pharmaunternehmen immer noch an den richtigen Medikamenten.Gut,wenn die Krankenhäuser sich an die Hygienevorschriften halten würden und könnten,wenn es keinen Personalmangel geben würde könnte die Hälfte der Toten vermieden werden.
    • piperin schrieb am 09.09.2025, 09.07 Uhr:
      davon dürfen Sie aber schwer ausgehen, dass ich ein Vielfaches dessen zahle, was ein Geringverdiener zahlt, @028.
      >>30 oder 40000 an Krankenhauskeimen und bis zu 15000 an Ärztefehler.Da versagen die forschenden Pharmaunternehmen immer noch an den richtigen Medikamenten.<<
      Klar, das machen Sie alles locker "mit Links" mit Ihrem Kosmos-Experimentierkasten "bastel dir was".
      Die Linken machen alles "mit Links".
      Kein Geld ausgeben wollen, anderen nichts gönnen, aber Spitzentechnologie erwarten.
      >> ... die Hygienevorschriften halten würden und könnten,wenn es keinen Personalmangel geben würde<<
      Und Höchstgehälter fordern. Klar doch. Das Geld wächst natürlich auf den Bäumen.
      Medizinische Versorgung und vor allem auch Forschung sind verdammt teuer.
      Man muss bereit sein dafür zu zahlen, werter @028, und ständig herum zu jammern ist doch unter allem, wenn eh schon andere den Großteil davon tragen.
      Von GKV Versicherten und vor allem Geringverdienern mit deren niedrigen Beiträgen würde jedes System zusammenbrechen.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 09.09.2025, 10.48 Uhr:
      Werter Piperin gut so,lassen wir das.