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"Markus Lanz"-Serienforum
piperin schrieb am 09.09.2025, 00.37 Uhr:
>>Zukunft der Zukunft. Das Gemeinsame ist ein entschiedener Antikapitalismus.<<Noch dämlichere und naivere Sprüche gibt's wohl nicht und an Einfältigkeit kaum zu überbieten.Es ließe sich aber leicht lösen.
Die einen machen ihr Ding, die anderen das derige.Nehmen wir nur mal Pharma.
Ich könnte mich durchaus damit anfreunden, dass man das trennt.Die, die bereit sind, gute Medikamente auch gut zu bezahlen, bleiben unter sich. Die Pharmaindustrie hoch geschätzt.Die anderen sollen doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Die bekommen teure Medikamente erst gar nicht angeboten, dann gibt es auch nichts mehr zu motzen.Nehmen wir nur mal Antibiotika, wogegen Bakterien zunehmend resistent werden. Es gibt -NOCH- Reserve-Antibiotika, doch irgendwann werden auch diese nicht mehr greifen.
So auch mit invasiven Pilzen. Es gibt nicht viele Mittel dagegen und es ist Hase-Igel-Wettlauf.
Organismen -egal ob Bakterien oder Pilze- werden rasant resistent und resistente Keime verteilen sich heutzutage rasend über die Erde.Es reicht EIN EINZIGER resistenter Keim, dass in kürzester Zeit auch dieses Antibiotika/Fungizid UND SOGAR die ganzen verwandten Medikamente gegen gewusse Organismen weltweit kaum noch wirksam sind.Candida auris. Kaum noch in den Griff zu bekommen. Allein an Pilzen sterben mehr Menschen als an Malaria.Als ob es so einfach wäre. Es muss lange, sehr lange geforscht werden, um ein neues Mittel zu entdecken, das wieder zuverlässig wirkt. Ein Wettlauf gegen die Zeit.
Das schaffen nur die besten der besten. Die, die schon in der Schule nicht stinkfaul waren, konsequent viel Zeit in das Studium, die Ausbildung und in die Forschung gesteckt haben.
Und die kosten Geld. Viel Geld. Die Labore, die Sicherheitsmaßnahmen kosten viel Geld.piperin schrieb am 09.09.2025, 01.02 Uhr:
Man muss schon bereit sein, für Leistung Geld zu bezahlen.
Die Leistungsträger haben sich ein exzellentes Einkommen verdient.Da können die Kanalarbeiter noch so viel jammern, dass andere das zig-, hundert- oder tausendgache verdienen, aber die andern können halt das, was der Kanalarbeiter niemals zu leisten imstande ist.Gegen viele Krankheiten wird gar nicht geforscht, weil es sich ganz einfach nicht rentiert.
Wer soll das denn zahlen? Die ständigen Jamnerer ganz sicher nicht.Ansonsten werden Forschungen weitgehend von den Besserverdienern und Privatversicherten bezahlt, da diese die allergrößten Beiträge zahlen.
Und die anderen .. sollten doch endlich mal am besten mal die Klappe halten, denn diese werden über das Solidarsystem auch trotz Mindest- oder sogar gar keine Beiträge mitgeschleift.Darin liegt der "soziale" Aspekt. Es ist ein Ausgleich, dass Geringverdiener auch gute Medikamente bekommen sollen.
Aber ob Pharma gut verdient geht ja wohl die, die am wenigsten bezahlen auch wohl am allerwenigsten an.
----Und diesen kommunistischen Mist kann man nicht mehr hören, denn nur Kapitalismus hat letztlich die Kraft, derartiges zu bewältigen.Der Stast hat von sich aus noch nie irgendetwas auf die Wege gebracht.
So war es auch bei dem rießengroßen Gedöns von wegen "Milliarden für Integration".
Pfff... nach kurzer Zeit wurde es zusammengestrichen und dies den Bürgen aufgehalst.Die schaffenves ja noch nicht einmal ein vernünftiges, bezahlbare Hochgeschwindigkeitsnetze oder eine funktionierende Infrastruktur aufzubauen.
Letztlich funktioniert nur Privatwirtschaft, aber die kostet nun mal viel Geld und wer davon profitieren will, muss gefälligst auch bereit sein dafür zahlen zu wollen.piperin schrieb am 09.09.2025, 01.10 Uhr:
Klein Günter und klein Frieda verstehen das halt nicht. Die jammern nur, wenn etwas kommt und Menschen wie die Ratten wegsterben.
Bei Corona schwalten die auch nur über Geld,Geld,Geld und dass man jetzt ein paar Parties versäumt hat, aber dass es auch ganz anders hätte kommen können übersteigt völlig deren Horizont.
Soviel zur "Bildung".Ganz abgesehen von denen, die auch noch tönten "na ja die Alten, die sterben eh bald .. und wenn's jemand erwischt, dann erwischt's ihn halt".
Hauptsache der eigene Geldbeutel und dass man ja keine Party verpasst.
Verrucht, verroht .. und die wollen etwas über Moral erzählen?Ich zahle gern mehr für Medikamente, weil ich weiß, wir brauchen die Pharma. Ich gönne auch sonst gern jedem reichen Unternehmer, weil ich weiß, wir brauchen diese unbedingt.Was wir nicht brauchen, sind Kommunisten und deren Gefasel, weil die uns nicht weiterbringen und nur Sand im Getriebe jedes funktionierenden Systems sind.Ruck Zuck 028 schrieb am 09.09.2025, 02.35 Uhr:
Mensch Piperin,Sie Pharma Lobbyist.Was erzählen Sie von Klein Günter und Klein Frieda.Das ist doch Blödsinn.Kann ja nicht jeder so intelligent sein wie Sie.Na Klar, nur die Besserverdiener und Privatpatienten halten das Gesundheitssystem am Laufen.Wieviel zahlen Sie denn insgesamt mehr,gegenüber den gesetzlich Versicherten?Und erzählen Sie nichts von Corona,da ging es um Leben und Tod,nicht darum,dass einige keine Party feiern konnten.Ab heute wird ein Corona Untersuchungsausschuss eingesetzt.Mal abwarten,was dabei rauskommt.Hoffentlich besteht der Ausschuss nicht nur aus Pharma Lobbyisten,wie bei Banken und Versicherungen,Die Ihre eigenen Gesetze schreiben dürfen.Es sterben auch pro Jahr immer noch bis zu 30 oder 40000 an Krankenhauskeimen und bis zu 15000 an Ärztefehler.Da versagen die forschenden Pharmaunternehmen immer noch an den richtigen Medikamenten.Gut,wenn die Krankenhäuser sich an die Hygienevorschriften halten würden und könnten,wenn es keinen Personalmangel geben würde könnte die Hälfte der Toten vermieden werden.piperin schrieb am 09.09.2025, 09.07 Uhr:
davon dürfen Sie aber schwer ausgehen, dass ich ein Vielfaches dessen zahle, was ein Geringverdiener zahlt, @028.>>30 oder 40000 an Krankenhauskeimen und bis zu 15000 an Ärztefehler.Da versagen die forschenden Pharmaunternehmen immer noch an den richtigen Medikamenten.<<Klar, das machen Sie alles locker "mit Links" mit Ihrem Kosmos-Experimentierkasten "bastel dir was".
Die Linken machen alles "mit Links".Kein Geld ausgeben wollen, anderen nichts gönnen, aber Spitzentechnologie erwarten.>> ... die Hygienevorschriften halten würden und könnten,wenn es keinen Personalmangel geben würde<<Und Höchstgehälter fordern. Klar doch. Das Geld wächst natürlich auf den Bäumen.
Medizinische Versorgung und vor allem auch Forschung sind verdammt teuer.
Man muss bereit sein dafür zu zahlen, werter @028, und ständig herum zu jammern ist doch unter allem, wenn eh schon andere den Großteil davon tragen.Von GKV Versicherten und vor allem Geringverdienern mit deren niedrigen Beiträgen würde jedes System zusammenbrechen.
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.725819 schrieb am 08.09.2025, 22.45 Uhr:
In der Theorie ist der Sozialismus klar überlegen- die Produktionsmittel (von denen ausreichend vorhanden sind) gehören allen. Jeder leistet mit dem Volkseigentum so viel wie er kann, freiwillig. Die Früchte der gemeinsamen Arbeit kommen allen zugute usw.
In der Praxis meinten viele, sich entsprechend seiner Bedürfnisse am gemeinsamen Eigentum bedienen zu dürfen. Das in den Betrieben fehlende Produktionsmaterial befand sich deshalb gut verbaut im Eigenheim irgendeines Arbeiters. Oder in dem seines Kunden (private Schwarzarbeit).
Auf dem Lande war es nicht anders. Nachdem alle Bauern mit ihrem Land in die LPG gezwungen worden waren, bediente man sich eben gemeinsam kostenlos an der Ernte.
Gesundheitsvorsorge war kostenlos, dafür überall knapp. Wartelisten für OP‘s an der Tagesordnung.
Nichts gab es ausreichend für alle.
Kritik an Missständen wurde unterdrückt. Wer es dennoch versuchte, musste mit Repressalien rechnen.
Viele Bürger wussten die staatliche Fürsorge einfach nicht zu schätzen.
Ich halte Frau Reichinnek ihr Alter zugute. Sonst käme sie nicht auf solche merkwürdigen Aussagen zum Sozialismus. Aber von ihren Eltern müsste sie es besser wissen. Es sei denn, die wohnten in Wandlitz.725819 schrieb am 08.09.2025, 22.56 Uhr:
Sich einzureden, die DDR -Oberen hätten Marx nur falsch interpretiert, ist Blödsinn.
In den anderen sozialistischen Staaten war die Situation nicht anders. Auch wenn es Unterschiede gab.
Es werden sich nie alle Menschen mit Gemeinschaftseigentum einverstanden erklären. Was folgt dann? Richtig: Zwang.
Wo bleibt dann die gewohnte Meinungsfreiheit? Auf der Strecke, ganz sicher!User Uli schrieb am 08.09.2025, 23.19 Uhr:
Inhaltlich hat @ 819 Ihre wiederholte Wiedergabe eines Textes von Robert Steigerwald trefffend kritisiert, @ dem Deutschen VolkeDabei wurde allerdings nicht angesprochen, dass Steigerwald hier Gramsci (Zivilgesellschaft) und die Erringung "kutureller Hegemonie" ebenfalls in den Mittelpunkt rückt, ein Konzept, das sich versuchen, auch die "Neuen Rechten" schon seit Jahren anzueigenen. Um Durchsetzungsfähiger, "attraktiver" zu erscheinen - distanziert man sich von Hitler, verleugnet nicht mehr vollends den Holocaust, spricht von "Kultur", statt von "Erbmasse", meint aber in etwa das Gleiche.In einigen Teilen der AFD, eher im Osten, ist zu sehen, dass durchaus auch sozialistische TheoretikerInnen und Staatsvorstellungen nunmehr "eingemeindet" werden, schließlich und am Ende aber mit völkisch-nationalistischer Ideologie übergossen. Nepper, Schlepper, Bauern- und Arbeiterfänger hätte das - für die Älteren hier - früher im BR-/Westfernsehen geheißen.piperin schrieb am 09.09.2025, 09.24 Uhr:
Kultur und Erbmasse sind in der Tat so unterschiedluch wie Tag und Nacht - das dazu, aber wer so naiv ist, Kapitalismus zu verteufeln und dann aber AfD wählt, kann eh nicht viel im Hirn haben.Gerade die AfD wird ganz sicher nicht versuchen, Migranten -und damit auch Billiglöhner- rauszuwerfen, damit es sich Einheimische auf der Couch bequem machen können und vom Sozialsystem verhalten werden.Das gab es schon im Dritten Reich nicht und auch bei der AfD gibt es keinen kommunistischen Ansatz.
Die wissen ja noch nicht mal, was sie wählen - noch nicht mal das bekommen die intellektuell auf die Reihe.
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.725819 schrieb am 08.09.2025, 15.58 Uhr:
Hier tauschen sich doch viele aus. Manche Dinge werden erst im Nachhinein sichtbar,
z. B. nach der Lektüre von Büchern kluger Journalisten. Die machen sich die Mühe, zu recherchieren und zu urteilen.
Hass und Hetze kommen in diesem Forum nur von wenigen. Es sind aber genau die, die anderen Dummheit und Hetze unterstellen 🤣.Ruck Zuck 028 schrieb am 09.09.2025, 02.08 Uhr:
Wow,was für #Superkommentare#direkt drei untereinander.
Vom Trommel und Pfeifenheini.Dann vom Lehrling,der uns den Kapitalismus erklärt und besonders vom Braun blauen Planet,Der weiß wie man die Demokratie verteidigt.
Dann noch die Lösungsansätze dieser einsamen Nebelkerzen. FANTASTISCH
Da kommt aber viel Arbeit auf die blau braunen besserwissenden Spiessbürger zu.
Ruck Zuck 028 schrieb am 08.09.2025, 13.57 Uhr:
Wo ist mein Fanclub geblieben?Hat sich bestimmt aufgelöst oder ist in Rente gegangen.Kann ja eigentlich nicht sein,weil Rente und Bürgergeld wir uns nicht mehr leisten können.Da ja auch immer noch wohl mein Kommentare gelesen werden,hier einige Antworten dazu.
Bei User Uli,meinem Freund im Denken,mache ich sofort einen Daumen hoch,da hab ich den Kommentar noch gar nicht gelesen,weil ich weiß,was Er sagt,hat Hand und Fuß und spiegelt meine Meinung wider.Bei meinem Freund Piperin ist es schon differenzierter.Er hat auch immer etwas zu sagen,obwohl ich seine Meinung in vielen Punkten nicht teile.Aber das ist das Wertvolle an Ihm,Er redet keinem nach dem Mund und auch kein Gefasel,wie hier die Mehrheit der AfD Fuzzis.Wie Ich auch nicht der Meinung bin,Versprechen der Kriegswilligen einzuhalten,gegenüber der Ukraine,humanitäre Hilfe völlig in Ordnung,aber keine Waffenlieferungen,zur Verlängerung des Krieges.Ich bin auch nicht der Meinung,der Pharma Lobby das Geld hinten reinzuschieben.Forschung ja,kostet auch bestimmt viel Geld,aber Medikamente von China und Indien billig produzieren lassen um hier teuer zu verkaufen,damit Konzerne wie Bayer Monsanto für Milliarden kaufen können ,um uns weiterhin mit Glyphosat und anderen Chemikalien
vergiften zu können.
Dann noch so #tolle Kommentare#von 035,schön ironisch,aber wertlos,natürlich vom Höhlendödel,öt Senta,öt Cosima,dem Trommel und Pfeifenchor und den anderen Verpeilten.Aber gut,Spaß muss sein,sprach Wallenstein und schob ......... mit hinein.😁😁
Tja,was für eine Bildungsniveau hier im Land.😭😭Ruck Zuck 028 schrieb am 08.09.2025, 14.55 Uhr:
Noch ein kleiner Zusatz.Man stelle sich von,unsere Politiker würden und müssten sich ans Grundgesetz halten,keine Waffen in Kriegsgebiete und Krisengebiete zu schicken.Die Rüstungsindustrie ging pleite.Das können unsere Kriegstreiber natürlich nicht zulassen und ändern dafür das Grundgesetz.Sonst müssten die Kriegstreiber sich mit Diplomatie befassen,das geht ja gar nicht,für unsere Diplomatenversager.User Uli schrieb am 09.09.2025, 00.09 Uhr:
Wußten oder ahnten wir es doch zumindest, @ 028 - den Blaubraunen ist nicht zu trauen, wankelmütig, verquer und manipulativ werden Stimmen erzeugt und vergeben, dann ist man aber doch wieder nicht zufrieden, nölt, und überlegt es sich anders - eine Substanz, ein "Ich" ist da eben deutlich nicht zu entdecken.Ich bleibe im Fanclub, den Daumen hoch mit Hand und jetzt auch - Moment, äh, bisschen schwierig im Alter, so, nuun - mit Fuß! JA.
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.piperin schrieb am 08.09.2025, 14.24 Uhr:
was dieses Land ganz sicher nicht braucht sind irgendwelche AfDler, die irgendetwas von Demokratie faseln.Mit der leben wir schon Jahrzehnte und bei etlichen anderen ist diese wohl auch nach 35 Jahren noch immer nicht angekommen.>>Wir hoffen, dass der Staatsschutz diese kleinen Störenfriede schon auf dem Schirm hat<<Da träumen wohl etliche immer noch von ihrer SED-Diktatur mit deren Staatsschutz.Nur zur Info: die DDR gibt's nicht mehr, Honnecker gibt's nicht mehr und es wird Zeit, dass die endlich mal mental in unserem demokratischen System ankommen und bei uns läuft das etwas anders als unter der SED.
Da ändert auch keine AfD etwas dran.piperin schrieb am 08.09.2025, 22.52 Uhr:
dass ich nicht lache...Es lag damals nicht an der physischen Mauer, sondern der Mauer im Kopf, die noch immer nicht eingerissen wurde.Wir hier im Westen wussten wie's geht.Doch die DDR war nicht lebensfähig. Diese Denke hat sich damals schon nicht bewährt und funktioniert auch heute nicht.
#beratungsresistent#
piperin schrieb am 08.09.2025, 01.28 Uhr:
kann mir mal bitte jemand sagen, was das denn nun war?Man sollte es als Zeitzeugnis festhalten, welch gequirlten "Ergüsse" im Jahre 2025 und in diesem Land rausgehauen wurden.Eines muss man schon sagen:
Hut ab! So etwas kann nur ein AfDler produzieren. Ich weiß nicht, wie viel Alkohol ein Normalo konsumieren müsste, um auch nur annähernd so einen Bullshit abzulassen.
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.User Uli schrieb am 08.09.2025, 02.32 Uhr:
@ AFD, alter SchlabberschnorchelSie Zitieren hier ellenlang Georg Seeßlen (super Filmkritiker), z.B. "Während es immer mehr an Legitimation und Glaubwürdigkeit mangelt, wird die Sprache und die Öffentlichkeit der Demokratie immer leerer und unwahrer. In dieses Vakuum brechen mit Beharrlichkeit und Skrupellosigkeit die ..."und dann schreiben Sie was von "gesichert altkonservativen ..." BlablaSeeßlen aber schreibt "die rechtspopulistischen und neofaschistischen Kräfte ein"Damit meint er genau sie! Was logisch ohnehin nur Sinn ergibt.Ist das nun dumm oder dreist?https://taz.de/Krise-des-Kapitalismus/!5877975/Hera schrieb am 08.09.2025, 08.38 Uhr:
@ Uli Das ist Beides! Und das gleich seitenweise. Und man fragt sich, was das soll.
Fehlende Argumente für die Demokratie-Demontage lässt die Protagonisten verzweifelt zu solch einer sprachlichen Sinnvergewaltigung greifen.Man traut den LeserInnen offensichtlich nicht zu, dass deren Horizont den der Schreiberlinge überschreitet!!
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.User Uli schrieb am 07.09.2025, 22.30 Uhr:
"Die Furcht vor dem Ende des Kapitalismus und seiner Wohlstandsversprechungen ist offenbar größer als die Furcht vor dem Ende der Welt", ist ein schönes und wahres Zitat, @ AFDLeider kommend aus dem falschen Mund. Dessen nämlich, der die Systemfrage nur als Laberalgorythmus nutzt, aber nicht substanziell was zu sagen hat - und schon gar nicht eine progressive Antwort parat, ein Trittbrettfahrer sozusagen.Denn die @AFD sind die Allerersten, die sich gegen eine "Energiewende" stellten, Gas-, Öl- und AKW-Förderung forcierten, unabhängig vom CO2-Ausstoss, sogar den Klimawandel leugnen. Schmutzfinken, kurz gesagt. Auch ein Stinke-Strasser-Ewig-Gestern-Sozialismus, wie er teils in AFD-Reihen reüssiert, marschiert in diese fatale Richtung. Aber machen wir uns nichts vor: Die Fossilien müssen da bleiben, wo sie hingehören - im Boden. Und das erreicht man nicht mit weniger Wachstum oder partiell geringerer Nachfrage. Dann macht man es billiger und andere greifen zu, irgendjemand nimmt es gerne immer. Und sei es ein "Entwicklungsland", das sich sonst nicht mehr zu helfen weiß. Klare internationale Regeln müssen her, lasst das Zeug im Boden! Verschenkt doch ein paar Solarkraftwerke in den Trikont, das ist doch eine Maßnahme.Natürlich ist Wachstum, oder meinetwegen: Entwicklung, auch auf alternativer Basis möglich und sogar im Kapitalismus. Auch das ist eine Frage von internationalen Regeln, mit plumpen Nationalismus überhaupt nicht zu lösen. Daneben lässt sich Wachstum sehr wohl realisieren.
User 1831185 schrieb am 07.09.2025, 19.43 Uhr:
Was nützt der ganze Zaster?
Über kurz oder lang soll die Jugend nicht nur über ihren Beitrag zur Landesverteidigung nachdenken sondern aktiv zur Truppe gehen.
Nur wer will denn sein eigenes junges Leben für die „schnell lebende Politik“ einsetzen, letzten Endes Wegwerfen, denn eine humanitäre Sichtweise gibt es nicht mehr, das was Russland tut ist grundlegend böse, denn es kommen jeden Tag meist wenige Menschen zu Tode.
Jedes Opfer ist eines zu viel, um das klarzustellen. Allerdings wird zur Zeit in Gaza ein ganzes Volk hin und her gehetzt und zu tausenden vernichtet, da gibt es kein Halten mehr.
Wer weiß schon, wo unsere Jugend „gebraucht“ wird.
Heute heißt es, „niemals“, „nur finanzielle“ Unterstützung. Wer das glaubt wird selig.
Wenn es ernst wird, fragt keiner mehr - dann heißt es wieder „ für Freiheit und Vaterland“.
Drum sollte man gründlich überlegen, wirklich gründlich.
Ruck Zuck 028 schrieb am 07.09.2025, 02.11 Uhr:
Ich habe letzte Woche den Film #Die Getriebenen# bei Phönix gesehen.Da kommt Fr.Merkel bestimmt zu gut weg.Aber wenn nur die Hälfte stimmt,was für Intrigen hinter den Kulissen so ablaufen,was ist Politik für ein dreckiges Geschäft.Da muss auch keiner von Werten sprechen,ob Ost oder West,on Demokratie oder Diktatur.Catweazle74. schrieb am 07.09.2025, 03.15 Uhr:
...klar, wenn man von Geburt an pathologisch dumm ist, ist man natürlich in der Wahrnehmung stark eingeschränkt!725819 schrieb am 07.09.2025, 11.09 Uhr:
@028, das gleichnamige Buch von Robin Alexander war/ist ein Highlight.
Politik ist nun einmal Interessenausgleich.
Die Situation in 2015 war außergewöhnlich. Man reagierte nur noch.
Auf der einen Seite rufen alle nach einer starken Führung, beschweren sich dann aber über deren Entscheidungen. Was tun, wenn die Führung sich verrennt?
Die einzigen, die damals den Kontrollverlust erkannten und ansprachen, waren die Bayern.
Catweazle74. schrieb am 06.09.2025, 18.57 Uhr:
Eine Frage an euch mal, kann das sein, dass Ihr eigentlich irgendwo und irgendwannmal beim "Markus Lanz" Format Nirvana so richtig hängengeblieben seid und übernehmt sogar inzwischen noch den dummen "Sprech" von Dem!Ihr seid tatsächlich schon leicht "Gehirngewaschen" und in wahrscheinlich so eine Art leichter Hypnose verfallen??!
Und über was quatscht ihr hier eigentlich überhaupt??!
Habt ihr nichts anderes zutun??!So'n armseliges Leben, das man da so tröpchenweise vor sich blindlings führt und euch noch nichtmal selber anschaut!Totaler Irrsinn, der hier eigentlich erzählt wird - nur ihr rafft das nicht.
User 1890845 schrieb am 06.09.2025, 18.17 Uhr:
Hier ist Heinz W. Stuttgart,
ziemlich neu hier, ü75 und vermutlich etwas naivWie kann der Forumsfreund Uli hier sagen, dass die Zuschüsse zur Rentenversicherung von mehreren Hundert Milliarden unbedeutend sindGerade bei diesem Thema sind sich ausnahmsweise alle Parteien einig, dass das System der Rentenversicherung so nicht weiterhin funktioniertIn einigen Jahren ist die Rente nicht mehr finanzierbar, wenn immer mehr Rentner dazukommen. Die leben länger, und es wachsen zu wenig junge nach.Die Frage ist nur wie man dieses Dilemma löstMan kann den Reichen (auch mir) ihre Milliarden wegnehmen dann ist wieder ein volles Jahr Rente gesichert.
Was macht man aber im nächsten Jahr?So schnell wachsen keine neuen Milliardäre nach?
Deine Rechnung, lieber Uli, hab ich wirklich nicht verstanden
Es wäre schön, wenn das alles so weitergehen würde
Alle bekommen ihre Rente weiterhin und alle Reichen können reich bleiben
Das machst du dir zu einfach
Viele Grüße aus Stuttgart von Heinz W.piperin schrieb am 06.09.2025, 23.53 Uhr:
dieser zynische Kommentar war völlig fehl am Platz, denn @845 bringt sehr wohl richtige Argumente ein, wie-------
>>wenn es um Steuererhöhungen geht immer die Begriffe Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Vermögensteuer,, Erbschaftssteuer, ständig verwechselt werden oder absichtlich falsch eingesetzt werden<<
--------oder auch-------
>>Man kann den Reichen (auch mir) ihre Milliarden wegnehmen dann ist wieder ein volles Jahr Rente gesichert.
Was macht man aber im nächsten Jahr?<<
-------User Uli schrieb am 07.09.2025, 23.49 Uhr:
Hallo Heinz (1890845), wo du mich gerade duzt, wollen wir doch dabei bleiben. Ist eh die sparsamere Form.Und sparsam mag ich auch: Ich habe nämlich in Wahrheit gar nix gerechnet, ich habe nur die jährlichen Ausgaben für die Rente gegen die jährlichen Einnahmen aus dem BIP, dem jährlich erzeugten Wohlstand, gehalten. Fertig. Also gar nicht überkompliziert, Heinz W.. Das Thema war "Kostenexplosion", die hat nicht stattgefunden. War im Kern schon alles.Der Bundeszuschussanteil ist sogar leicht rückläufig im Vergleich zum Gesamtwohlstand. (Der Bund hat im Übrigen die RV immer co-finanziert, ein anderes Thema). Eins sollte ich aber vielleicht noch anmerken, wie ich die Welt sehe: Wir produzieren nicht nur einmal, ein Jahr, für den Rest des Lebens, sondern müssen jedes Jahr den Wohlstand neu erzeugen und verteilen. Und da haben wir jedes Jahr Produktion und haben wir jedes Jahr Ausgaben und jedes Jahr Einnahmen. Du sagst vielleicht "trivial!". Ich halte diese Erkenntnis aber für enorm wichtig. Es werden auch jedes Jahr Milliarden gespart (zuletzt 300 Mrd. 2024), ein Gutteil davon verdankt sich Zinsen und Dividenden. Auch darauf fallen Steuern an, allerdings teils geringere als auf Einkommen. Eine Anhebung auf das gleiche Niveau erhöhte die Einnahmen, minderte den Defizitbetrag des Staates. Auf die Idee mit "Alles wegnehmen" könnte ich jetzt noch eingehen, aber ich glaube, das will ja keineR. Die übertriebenen Ausreißer zwischen oben und unten, die sich noch verstärken, langsam wieder zu glätten, das Mobilee wieder ins Schwingen zu bringen, das trifft es besser.Und die Demografie? Nehmen wir z.B. an, nur noch die Hälfte der Menschen arbeitete aber mit doppelter Produktivität (jetzt nur BEIDES als Fiktion zur Veranschaulichung, so stark ist der Erwerbspersonenrückgang ja nun wieder auch nicht und ein solcher Produktivitätssprung wäre unrealistisch) bekämen die Arbeitenden ja wohl auch zurecht doppelt so hohen Lohn - sie zahlten logischerweise den gleichen Anteil aber eine doppelt so hohe Summe an Abgaben - es gäbe kein Dilemma. Jetzt nurmal für den Mechanismus.Ja ich mag es gern "einfacher", Heinz, einfach auf die Substanz konzentrieren, das beschreiben, was ist und nicht schon alles genau wissen, was auf jeden Fall jetzt sein MUSS. Das wissen nur die mit der schon vorgefertigten Meinung.Viele Grüße aus OsnabrückUser Uli schrieb am 08.09.2025, 00.01 Uhr:
Und vielleicht, lieber Heinz W. aus Stuttgart (1890845), sollte ich noch etwas nachtragen.Ich bitte, mein Beispiel und Argumentation zu Produktivität und Rente nicht zu verwechseln mit den Herren Schmierfinken von der AFD - denn da hat der Herr Höcke auch sowas ähnliches von der Gewerkschaft abgeschrieben. Und dann geht´s "Ausländer raus und alles gut", völlig dumm und niveaulos.Da hab´ ich sicher nix mit zu tun, da diskutiere ich dann doch lieber über Verteilung.
Catweazle74. schrieb am 06.09.2025, 17.08 Uhr:
Danke @Uli , sonst noch etwas für uns heute so mühselig herausgekramt, womit man uns so schön den ganzen Tag verderben kann!Sie haben "ein Händchen" dafür gute Laune zu vertreiben, für soetwas "zahle" ich Ihnen ganz großen Respekt!
Besser geht's eigentlich nicht...!
User Uli schrieb am 06.09.2025, 16.50 Uhr:
Explodierende Sozialkosten? Nein, nur ein explodierender Redefluss mit Zahlen.Beispiel: Die Ausgaben für das Bürgergeld schwanken in den letzten 15 Jahren immer zwischen 0,9 und 1,3% am BIP (=des insgesamt produzierten Wohnstandes). 2009 ff., im Gefolge der Finanzkrise, erreichten sie ihren Höchstwert, um dann bis 2019 auf den unteren Wert zu sinken. Jetzt sind sie wieder etwas, auf 1,1% angestiegen, entspricht dem Wert von 2015. Von einer "Explosion" ist hier keine Rede, es gibt auf lange Sicht nicht einmal einen Anstieg in Bezug auf den gesamten Wohlstand.Aber halt, glauben Sie mir doch nicht gleich. Rechnen Sie selber nach - oder fragen Sie ne KI - die Zahlen sind öffentlich zugänglich. Und wo wir bei steuerfinanzierten Sozialleistungen sind. Der Staat/Bund trägt bekanntlich auch zur Rentenversicherung bei. Der Zuschuss ist (allerdings noch, bevor die Rüstung kommt), der größte Haushaltseinzelzuschussposten. Hier hat der Staat/Bund 2010 noch 3,2% des BIP auifgewendet, während wir jetzt etwa bei 2,7%, in den nächsten zwei Jahren vielleicht bei 2,9% liegen. Frei verfügbare Zahlenquellen!Überhaupt sind die Rentenversicherungsausgaben im Vergleich zur Wirtschaftskraft über den Zeitverlauf nicht gestiegen, sondern zuletzt sogar etwas gesunken.
https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Alter-Rente/Datensammlung/PDF-Dateien/abbVIII36.pdfAlso: Von "Kostenexplosion" und "über die Verhältnisse leben" überhaupt keine Rede, im Gegenteil, alles nur Ge-Rede.Abschließend von mir deshalb eine große Entschuldigung an alle Fake News Erfinder und Marktradikalen bis hin zu Frau Weidel, dass ich sie hier mit einfachen, inzwischen allgemein zugänglichen Fakten einfach verwirre. Herr Spahn, Frau Weidel - I am so sorry!Ruck Zuck 028 schrieb am 06.09.2025, 17.40 Uhr:
User Uli,bringen wir es einfach auf den kleinsten gemeinsamen Nenner.
Es wird mehr fürs töten von Menschen investiert,als Menschen ein einigermaßen lebenswertes Leben zu bieten.User Uli schrieb am 06.09.2025, 23.02 Uhr:
@ 028 - ich finde, das ist eine andere Diskussion, nowendig (siehe auch die existenzvernichtenden Einsparungen bei der Entwicklungshilfe), jedoch ein anderer Kontext.Aber:Festzuhalten ist, dass die Sozialkosten anteilig gar nicht explodiert sind, es gibt nur einen moderaten Anstieg - soweit ich sehe, sind hier der erste Bezug die erweiterten Ausgaben für Gesundheit. Die Krankenhausreform (Zentralisierung mit Nofallzentren vor Ort) wurde ja nicht gewünscht. Nun ja, für die Gesundheit kann man auch schon etwas mehr ausgeben, oder nicht? Insgesamt ist das alles aber noch recht verträglich. Keine Panik auf der Titanik.Nur: Wenn jetzt jährlich 5% des BIP für Rüstung ausgegeben werden sollen und diese 5%, wie von etwa Martin Wedeking als zwangsläufig dargestellt, absehbar in den Bundeshaushalt verlagert werden könnten, das sind mindestens 220 Mrd. mehr im Jahr, und die Schuldenbremse weiter gilt (!), dann gibt es echt ein Problem, brächte das, so denke ich, den Bundeshaushalt über seine Schuldengrenzen. Und bedenke: Rüstungsangetriebene Wirtschaft hat eher einen schwachen Wachstumskoeffizienten, weil man das Kram ja nur für einen Zweck oder besser gar nicht gebrauchen kann. Insofern ließe sich hier schon ein sehr gewichtiger Konnex finden: Rüstung vs. Gesundheit und Soziales. So wird die Diskussion aber nicht offen geführt.User Uli schrieb am 06.09.2025, 23.35 Uhr:
Oh, @ tc05050 - Sie sind da etwas, verzeihen Sie mir die Wortwahl, es ist nur deskriptiv gemeint, engstirnig im Denken: Sehr wohl darf und könnte es etwas besseres auf Erden als den Kapitalismus geben! Es besteht doch immer die Hoffnung auf ein Ende, besser mit Marx, einen Anfang der Geschichte. Auf Erlösung.Doch gibt es zum jetzigen Zeitpunkt, angesichts der aktuellen Realität, angesichts der vernünftigen Analyse jener und gerade mit Blick auf die Akteure KEINE ALTERNATIVE zu einer progressiven Weiterentwicklung des Kapitalismus. Bedauerlich das mitzuteilen.Wobei der Begriff KEINE ALTERNATIVE durchaus in dem angelegten doppelten Sinne zu verstehen und zu lesen ist. Wie Sie sicher nach kurzem Nachdenken und mit Blick auf gemeinten Realitäten zustimmen werden.piperin schrieb am 07.09.2025, 00.12 Uhr:
>>Rüstung vs. Soziales<<Sry, aber so hat eine Diskussion auch NIE geführt zu werden.Man kann getrennt fragen, wie viel für Rüstung sinnvoll und wie viel notwendig ist.
Das ist völlig ok. Soweit.Aber NIEMALS denen nachzugeben, die aus eigener Gier am notwendigen sparen wollen.Es hat ganz fundamental hat viel mit Charakter und Gewissen zu tun und es ist abscheulich, derartiges in einer Form auszuspielen wie:"Überlasst die Ukraine den Russen, erfüllt auch nicht die Anforderungen der Verteidigungsfähigkeit ... Hauptsache, ICH bekomme jetzt mehr Kohle auf's Konto!"Versprechen und Zusagen MÜSSEN eingehalten werden - egal ob Ukraine, Nato oder sonst was.
Es geht nicht, andere schäbig zu verraten und zu verkaufen, nur weil man seinen Staatshaushalt nicht in den Griff bekommt.Ruck Zuck 028 schrieb am 07.09.2025, 00.20 Uhr:
ct5050,Sie sind anscheinend ein sehr optimistischer Kapitalist.Ein Bruder von Piperin,Der uns auch immer erklärt,wie toll der Kapitalismus ist?Wenn es den guten Kapitalismus tatsächlich geben würde,wäre es ja vielleicht noch in Ordnung.Den gibt es aber nicht,wir haben schlechten Kapitalismus bzw Raubtierkapitalismus.Da gibt es leider nichts zum Aufmuntern.
Ich muss Ihnen auch leider widersprechen,an der osteuropäischen Front wird nicht die Demokratie,Freiheit und westliche Werte verteidigt.Da geht es um westliche Interessen,Bodenschätze und andere Einflussnahmen.Wie schon Egon Bahr sagte,
#Wenn Politiker von Werten sprechen,nicht von Interessen,ist es höchste Zeit den Raum zu verlassen#Ruck Zuck 028 schrieb am 07.09.2025, 01.09 Uhr:
User Uli,Sie haben Recht,ich bin sogar der Meinung,es ist nicht nur eine andere Diskussion notwendig,zu Sozialkosten,sondern in vielen Bereichen ein anderer Diskussion notwendig.Wenn wie jetzt die Gesundheitskosten steigen,sollte man auch die Beiträge erhöhen,aber zu gleichen Teilen,AN,AG,nicht durch Zusatzbeiträge alleine die AN belasten,Behandlungen und Medikamente zu privatisieren bzw zu streichen.Ausserdem keine Beitragsbemessungsgrenze mehr und der Pharmaindustrie das Geld nicht nur hinterherwerfen,denn die kleinste Veränderung an Medikamenten lassen sich die Pharmaunternehmen teuer bezahlen.Das Gleiche gilt auch bei der Rente,alle zahlen ein,eine Niedrig und eine Höchstrente,keine Beitragsbemessungsgrenze,Beiträge erhöhen,zu gleichen Teilen AN,AG,macht die private Altervorsorge,zumindest in der Höhe,nicht mehr so notwendig,wenn man es sich überhaupt leisten kann.Und wenn es nicht reicht,dass tut es ja nie,dann Privatvermögen besteuern,mit einer Vermögenssteuer,höhere Erbschaftssteuer,Börsenumsatzsteuer und endlich gegen Steuerschlupflöcher,Steueroasen und Steuerhinterziehung vorgehen.Das wollen natürlich unsere Eliten nicht,würde Sie ja selbst betreffen,aber auf Druck von Trump,hunderte Milliarden für Rüstung ausgegeben,dass geht natürlich und muss ja so sein,anstatt mit Putin eine neue Sicherungsordnung für Europa zu verhandeln,das geht natürlich nicht.Da ist wohl leider,der Zug längst abgefahren und die Willigen Kriegstreiber machen sowieso genau das Gegenteil.Nostalgie schrieb am 07.09.2025, 08.40 Uhr:
@ piperin"Es geht nicht, andere schäbig zu verraten und zu verkaufen, nur weil man seinen Staatshaushalt nicht in den Griff bekommt."Das sehe ich auch so.Betrifft ebenfalls die Menschen aus Afghanistan, die dem Militär geholfen haben (z.B. Übersetzer), die eine Zusage erhalten hatten, mit ihren Familien nach Deutschland "übersiedeln" zu können. Am Ende wurden sie im Sich gelassen.Das ist auch sehr schäbig.piperin schrieb am 07.09.2025, 09.40 Uhr:
ich bin dafür, dass die Pharmaunternehmen ihren Dienst einstellen und abwandern.Dann ist endlich mal Ruhe im Schacht!Das ewige Gejammer kann man doch wirklich nicht mehr hören.
Basteln Sie sich Ihre ihre Medikamente einfach selbst, @028!Die Pharmaindustrie sollte ins Ausland gehen und diesem ganzen Neid-Gefasel endlich den Rücken kehren.
Nicht mal mehr auch nur EINE EINZIGE Aspirin oder ein einziges Pflaster würde ich an Sie verkaufen ... selbst Höchstlöhne fordern, aber anderen nichts gönnen.
------Und von wegen keine Beitragsbemessungsgrenze.Die Linken waren immer schon schlecht in Mathematik, denn SIE würden keinen einzigen Cent mehr an Rente bekommen, weil SIE dadurch keinen einzigen Rentenpunkt mehr erworben hätten.Ganz im Gegenteil würden jungen Generationen noch gewaltige Lasten aufgebürdet, weil DIESE dann in wenigen Jahrzehnten eine gigantische Rentenlast für ein Heer an Höchstrenten zu bezahlen hätten.Aber wäre Ihnen ja offensichtlich egal, Hauptsache dieses "WIR" (also Sie und die Linken), und nach Euch die Sintflut.
Deswegen dürfen die Linken auch NIEMALS an die Regierung kommen.piperin schrieb am 07.09.2025, 16.37 Uhr:
@Nostalgie, sehe ich wie Sie.Bin zwar völlig gegen Migration, aber wenn man Afghanen angeworben hat und diese aufgrund dessen bedroht sind, sind wir in der Pflicht.Missbrauch ist natürlich -wie immer- zu unterbinden, aber die anderen muss man holen.Nostalgie schrieb am 07.09.2025, 16.50 Uhr:
@ Cosima BergenSie sind zu freundlich. Das ist aber ein Missverständnis. Ich bin nicht über "@ piperin" verärgert.
Tut mir leid wenn es so rübergekommen ist. Wenn, bin ich eher über diese Regierung verärgert. DIE zeigen ganz deutlich: "Unser Wort (Versprechen) ist nichts Wert. WIR sind nicht verlässlich."User Uli schrieb am 07.09.2025, 20.30 Uhr:
@ piperin - Sie müssen Ihre Argumentation mehr engführen, denke ich.Keineswegs möchte ich, so wenig wie Sie, wie die Mehrheit, eine Konfrontation Rüstung vs. Soziales. Aber die Aufstellung eines Haushaltes ist doch mehr eine mathematische, denn eine Charakter- oder Rhetorikfrage.Wenn:a) der ANTEIL für Gesundheit und Soziales stabil bleiben soll und
b) die jährlichen Mehrausgaben für Rüstung (5% BIP) persp. in den Haushalt sollen und c) die Schuldenbremse unangetastet bleiben soll sowie
d) auch nicht (massiv) die Steuern erhöht werden sollen/können/wollen,dann:haben wir mathematisch-logisch (allein von den Dimensionen) die Frontstellung Rüstung vs. Gesundheit/SozialesNatürlich ließen sich c) und d) verändern, aber nicht mit bloßer Rhetorik, Da ist es schon besser, die Dinge ehrlich auf den Tisch zu legen.User Uli schrieb am 08.09.2025, 01.21 Uhr:
Ja, @ 028, sehe ich genau so. Geht nicht an, die Kosten zu vereinseitigen und dann am Ende Praxisgebühr und Selbstzahlung. Und bei den Biologica, bei Autoimmunerkrankungen echt ein Gamechanger, hab ich das gesehen, 20, 30 Jahre später kostet das in der Herstellung nur leicht modulierte Centprodukt immer noch schnell an die 1.000 Euro. Das finden alle etwas komisch. Und wenn die Kranken das selbst bezahlen sollen ... .
Tatsächlich hat @ piperin schon ein bisschen recht, die Pharmaindustrie hat inzwischen (aber nicht nur hier) durchaus Kosten- und auch Absatzprobleme (nur 70% Auslastung) - im Land des großen orangenen Vaters ist das nicht ganz anders, aber da wird halt richtig subventioniert. Aber da würde ich sagen, dass die Forschungsstandortqualität zu verbessern ist, da heilen nicht Medikamentenzuzahlungen oder Privatrezepte.
Mit den Ausführungen zur Beitragsbemessungsgrenze und stärker angeglichenen Renten wäre ich auch einverstanden, zumindest müssten die "kleinen" Renten deutlich aufgewertet werden, bei der Deckelung nach oben müsste man natürlich auch wieder schauen. Wäre komisch, wenn am Ende die, die am meisten einzahlen, im Verhältnis kaum was rauskriegen, immerhin geht es hier ja auch um Leistungsgerechtigkeit.
Genau, private Absicherung, auch da spricht, finde ich, nichts dagegen, aber die Basis muss anders sichergestellt sein.
Und was Steuern angeht, haben Sie sowieso recht - im internationalen Vergleich ist die Vermögensbesteuerung viel zu niedrig. Und ich hoffe auch, dass die Finanzämter hier mal besser aufgestellt werden. Gerade bei den Erbschaften über 20 Millionen fette Freibeträge, weil man 10 Häuser in Nobelgegenden geerbt hat, was soll sowas?
Und ja, die 5% müssen weg, richtig, das geht nicht und verstehe ich zumindest in der Höhe auch nicht, egal wie man dazu steht. Und auch da stimme ich zu, wir bräuchten eine solche Sicherheitsordnung für Europa - aber kein derart Gedanke regt sich.
Nur eine Anmerkung: Wirklich gut geht es der deutschen Wirtschaft, vielen Betrieben, eben auch nicht. Dafür müssen wir jetzt auch noch Angebote machen.
User 1890845 schrieb am 06.09.2025, 14.31 Uhr:
Hallo Nena Sommer
hier ist noch einmal Heinz W. Aus Stuttgart
Ich befürchte, ihre Bewertung unserer politischen Führung Köpfe ist etwas zu optimistisch ausgefallen
Ich bin 75
gehöre zu den Reichen im Lande, habe viel Kontakt zu Politikern und stelle fest, dass im persönlichen Gespräch die meisten Politiker erheblich realistischer sind als in ihren öffentlichen Reden
Intern geben die meisten Politiker mir gegenüber zu, dass am Ende jeder Wahlen gewinnen will und das kann man leider nur mit Aussagen oder Versprechungen, die den meisten Menschen gefallen
Rentenkürzungen, Kürzungen am Sozialetat, bringen keine Wähler stimmen
Selbst meine SPD, Freunde wissen wie kompliziert, eine Vermögensteuer wäre und dass es viel einfacher wäre, den Spitzensatz der Einkommensteuer um ein paar Prozente zu erhöhen
Vermögenssteuer trifft, aber nur ein paar wenige Reiche , während der Begriff Einkommensteuer sofort alle Alarmglocken schrillen lässt
Wie kompliziert eine Vermögensteuer wäre, wird dann einfach ignoriert
Der fehlende Mut zur Wahrheit ist es, warum ich nicht so ganz ihrem Loblied azustimmen kann
Viele Grüße, Heinz W aus Stuttgart
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