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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1746028 schrieb am 27.03.2024, 14.09 Uhr:
Peperoni,Ihren Beitrag zur Logistik fand ich sehr interessant.Hört sich für mich erstmal wie Utopie an.Aber egal.Wenn das im Miniaturwunderland funktioniert und ich war dreimal da,einfach genial,wie und was Die machen.Dann sollte man die Mitarbeiter abwerben,mit ein #bisschen# Schmiergeld,könnte man Sie bestimmt überzeugen 🤑🤑🤑
User 1746028 schrieb am 27.03.2024, 20.37 Uhr:
Peperoni,wissen Sie denn,warum der Wille fehlt,wen das Technisch kein Problem ist,würde mich auch interessieren.
User 1746028 schrieb am 27.03.2024, 20.52 Uhr:
Peperoni,habe gerade Ihren Kommentar gelesen,weiter unten.Es stimmt,es wird niemals etwas auf Null gehen.Aber Sie wissen doch,ich stampfe gerne mal mit den Füßen.Ja,ich bin wohl ein Exot,ich habe zumindest wissentlich,den Staat noch nicht beschissen,denn die Steuerbescheisser kann ich gar nicht bezahlen.🤑😁
User 1818769 schrieb am 27.03.2024, 09.04 Uhr:
Wenn nichts mehr hilft in der politischen Auseinandersetzung, dann bitte schön die Staasi- und Staatsdopingkeule des SED-Regiems auspacken.
34 Jahre nach der Wende immer noch ein probates Mittel, um die Gegenseite zu diskretisieren.
Wie war es des bei uns in der BRD? Doping? Davon hat kein Sportler gehört, so ein Schwachsinn, war im BRD-Sport ebenfalls verankert, so wurde schon des Öfteren berichtet.
Wenn jetzt ehemalige DDR-Sportler Geld einklagen, um als Verfolgte des SED-Regiems zu gelten, ist das weit hergeholt. Sport war auf beiden Seiten kein Zwang, eine Möglichkeit auch öffentliche Anerkennung und Geld zu verdienen. Jeder hätte aufhören können mit dem Leistungssport. Ich glaube, jetzt sehen einige die Möglichkeit, mit politischen Mitteln noch Geld zu kassieren.
User 1743787 schrieb am 27.03.2024, 07.13 Uhr:
Bei Herrn Knaus' Ausführung des Deals mit sicheren Drittländern und dem daraus resultierenden Kreisverkehr ist mir lediglich schwindelig geworden, eine Offenbarung ergab sich für mich nicht.
Ich bleibe bei der Durchsetzung des Wortes NEIN.Vielmehr sollte mit den Herrschenden und der Bevölkerung ein ernstes Wort geredet werden. Wer einen westlichen Lebensstil führen möchte sollte dies im eigenen Land anstreben. Das heißt; Bildung, die Zwei-Kind-Familie und ein Acht-Stunden-Arbeitstag.
Korrupte Politiker stürzen. Veränderung aus der Gesellschaft. Parolen, mit denen Regierungen aber auch das Volk dieser Länder öffentlich konfrontiert werden sollten.
Ziel sollte das Nachdenken sein. Verteilung von Almosen ändert nichts.Barbara Böckenhüser
User 1743787 schrieb am 27.03.2024, 06.14 Uhr:
Es war schonmal eine Diskussion in die richtige Richtung. Allerdings nehme ich die Mär von den hochqualifizierten Ukrainerinnen nicht ab. Aber selbst wenn dies so sein sollte sehe ich es nicht als Grund, eine weniger qualifizierte Arbeit anzunehmen. Wird das nicht uns Deutschen auch zugemutet?!Barbara Böckenhüser
.User Uli schrieb am 27.03.2024, 23.45 Uhr:
Hallo Frau Böckenhüser,
bezogen auf Ihre Ausführungen kann ich sagen: Nach meinen Arbeitserfahrungen habe ich schon den Eindruck, dass viele Ukrainerinnen über durchaus ganz gute Qualifikationen verfügen (kaufmännisch, Lehramt, Erzieherin) und nicht selten über einen guten Allgemeinbildungsstand. Da finde ich es schade, wenn dies nicht in die Allgemeinheit eingebracht werden kann bzw. soll. Ja, stimmt, auch vielen Deutschen wird heuer die Annahme schlechter, weniger qualifizierter Jobs zugemutet. Aber ist diese Tendenz zu allgemeiner De-Qualifizierung und Entwertung gesellschaftlich gut? Oder gar wünschenswert?User Uli schrieb am 28.03.2024, 23.51 Uhr:
Halte ich jetzt eher für polemisch, weil es die Realität nicht abbildet. Zufällig habe ich selbst eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, ein erziehungswissenschaftliches Studium abgeschlossen und auch als Sprachlehrer sowie in der Ausbildung von Erzieherinnen gearbeitet. Das ist an sich nicht wichtig, aber daraus leite ich für mich ein gewisses Maß an diagnostischer Kompetenz (und auch der ansatzweisen Beurteilung vorgelegter übersetzter Zertifikate) ab. Dass systematischer Sprachwerb, organisatorische und vor allem erweiterte diagnostische Kompetenzen (über die man mit einer deutschen kaufmännischen Ausbildung auch nicht ansatzweise verfügt, geschweige denn über die pädagogische Kompetenz) hinzukommen müssen, ist klar. Deshalb ist ja das Argument, dass es besser ist, auf vorhandene Kompetenzen qualifikatorisch aufzusetzen, statt diese zu verschwenden. Vor dem Hintergrund einer Mangellage in diesen Feldern.
edeltraut wolf schrieb am 27.03.2024, 00.40 Uhr:
Die Sendung vom 26.03.2024 hat mir insbesondere wegen der bodenständigen und damit reellen Diskussion seitens der eingeladenen Kommunalpolitiker zur Migration und Integration zugesagt, allerdings von den beiden Männern mehr als von der einen Frau.
Was Gerald Knaus zu sagen hatte, weiß man zur Genüge. Es ist schließlich sein Job. So richtig nachvollziehen kann ich aber nicht. Worauf will er im Grunde hinaus?
Humanität gegenüber jedermann, ja, Chancen-Eröffnung gleichfalls, ja!
Die Asylpolitik der Bundesregierungen (Große Koalition, Ampel) war in weiten Teilen verfehlt.
Erst nach Aufbegehren seitens der Bevölkerung bemüht man sich.
Darüber hinaus gibt es weitere Krisen, die bekannt sind und deshalb nicht neu aufgezählt werden müssen. Dafür die Schuld auf andere zu schieben oder Kritiker quasi zu verteufeln, verfängt nicht mehr bei allen Bürgern, ob deutsch oder auch selbst mit Migrationshintergrund. Das heißt nicht, regelrechten Querulanten den Hof zu machen!
Demokratie sollte so stattfinden, dass demokratische Grundsätze gewahrt bleiben. Letzteres scheint nicht immer der Fall zu sein, und das ist der Haken dabei.
User Uli schrieb am 27.03.2024, 00.35 Uhr:
Gute Idee, KommunalpolitikerInnen zum Thema Migration einzuladen, denn schon wird die Diskussion zum Thema kenntnis- und facettenreicher, zugleich differenzierter und kooperativer. Aber dazu ein vermögender Unterhaltungsmoderator mit Krawallotendenz, der Kenntnis und Wissen mit relativ zusammenhangslos vorgetragenen Zahlen simuliert und oberlehrerhaft doziert, wie es beim unteren Drittel der Gesellschaft zugehe und wo die "Gerechtigskeitefrage" zu verorten sei und dass doch offenkundig mehr Druck (Zwangsarbeit usw.) nach unten "zum Wohle Aller" ausgeübt werden müsse? O.k. das ist seine persönliche Ideologie,
aber ich finde es im Auftreten schon reichlich arrogant gegenüber Menschen, die sicherlich einen besseren Einblick in die Realität vor Ort haben und wirklich gehört statt geschulmeistert werden sollten. Hier könnte Herr Lanz etwas lernen - wenn er will.
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Nostalgie schrieb am 27.03.2024, 08.34 Uhr:
@ GierwitzWas wäre denn ein geeignetes Mittel?Hätten Sie da eine Idee? 👀
User 1746028 schrieb am 27.03.2024, 13.59 Uhr:
Gierwidz, nun verraten Sie uns doch Ihre Idee.Melden ein Patent an,damit es Ihnen auch keiner klauen kann.😉Oder Sie übernehmen das geeignete Mittel von Nostalgie.
Flüchtlinge,Migranten und Ausländer raus,Sozialleistungen streichen,sind ja sowieso nur alles Sozialschmarotzer Die Reichen und Superreichen können weiterhin hunderte Milliarden Euro jährlich durch Steuerhinterziehung,Steuerschlupflöcher und Steueroasen am Staat vorbei schleusen.Das ist aber eher ein Thema für Peperoni,die Sorgen ja für Arbeitsplätze,die größten Sozialschmarotzer bei uns im Land.User 1746028 schrieb am 27.03.2024, 19.41 Uhr:
Gierwidz,es war doch nur der erste Satz für Sie gedacht,deshalb auch 😉.
Der Rest war als Seitenhieb für Nostalgie und Peperoni gedacht.
Den Meisten Ihrer Kommentare stimme ich Ihnen doch zu.
Und das Wahlen,wenn überhaupt Änderungen bringen,aber für 80%der Bevölkerung keine Verbesserung bringen,sind wir uns doch wohl auch einig,daß haben Sie und ich doch oft genug beschrieben.Also alles gut,hoffe ich und alle Unklarheiten beseitigt?!🙂Sonder schrieb am 28.03.2024, 12.37 Uhr:
Sehr geehrter Herr Gierwitz - es war auch geschrieben "eigentlich", stimmts? Gut. Andere Frage - will denn jemand "Korrekturen"? Oder müssen die Deutschen nicht einfach froh sein, dass es unter ihnen Typen gibt, denen es rauseicht, hinter Haustüren zu mosern und "Alles richtig!)" einordnen zu glauben?
Themen hier überhaupt ernsthaft erörtern zu können, wird immer komplizierter. 2, 3 Typen poltern ständig ihren Ärger über Stasi, DDR, links-rechts, Schröder, Asylanten, Hamas usw. unsortiert los. Kuddelmuddel einfach. Bemerkt man dann noch deren Fäkaliendunst... naja.
Viele werden da sicher erstmal aus Hygienegründen hier den Deckel zumachen, bis sich der Gestank wieder verzogen hat. Schließlich ist der Frühling ran.........
User 1743787 schrieb am 26.03.2024, 19.39 Uhr:
"Mehr Abkommen mit Drittstaaten"
Im Klartext; Deutschland soll afrikanischen Ländern Geld zahlen damit diese die Bevölkerung von Deutschland fernhält. Vom Erpressungspotential mal ganz abgesehen; was spricht gegen das Wort NEIN?!
NEIN, wir nehmen niemanden mehr auf. Wer kommt wird auf direktem Weg wieder zurückgebracht.
......und natürlich die Entwicklungshilfe streichen......
Es kann doch nicht sein, dass wir Schutzgeld für unsere Sicherhrit zahlen.Barbara BöckenhüserNostalgie schrieb am 27.03.2024, 01.24 Uhr:
@ piperin🤣 🤣 🤣 Es wäre Ihre Kandidatin als Außenministerin.
Ich würde Ihnen gerne unterstützend zur Seite stehen.Sie wären der beste und der bestgeeignete Kandidat in der Politik den D erhalten könnte. 😃 👍 👏 👏 👏 👏 👏Nostalgie schrieb am 27.03.2024, 08.27 Uhr:
@ piperinSie sind eloquent und "In Aufgaben verbeissen, Risiken aus dem Weg räumen" ist doch absolut notwendig. (Nur mit dem Rauchen, da wären Sie kein gutes Vorbild. 😉)
"als Politiker wäre ich völlig ungeeignet, allein schon, weil ich meine Klappe nicht halten kann und jedem unverblümt meine Meinung sage.🔥⚡️😀"Ja doch, die Meinung sagen ist gut. Auf den Ton kommt es an.Die Bildung, Wissen und Erfahrung haben Sie. Ihnen macht keiner ein X für ein U vor.Mit dauerhaft zu wenig Schlaf bin ich ungenießbar. 😁
User 1793089 schrieb am 26.03.2024, 17.25 Uhr:
warum muß sich deutschland alle weltweiten probleme zu eigen machen? wieso müssen wir uns "kriegstüchtig" machen, weil rußland die ukraine angreift? wie kommt man darauf, daß rußland nach der ukraine deutschland angreift? auf grund dieser annahmen werden gleich mrd.-schwere "sondervermögen aufgebaut.
als die hamas israel überfiel, war gleich europa in gefahr. mich wunder, daß auf grund der "deutschlandräson" nicht längst die bw im gazastreifen einmarschiert ist. dort wird völkermord toleriert.
jetzt der terroranschlag in rußland. gleich fieberhafte nervosität in deutschen politikkreisen. jetzt müssen plötzlich die grenzen kontrolliert werden. auf einmal sind wieder tausende "schläfer" im gespräch. hat man gegen die in den letzten jahren nichts unternommen? die laufen scheinbar alle, wie die raf-terroristen, frei herum. wenn man sie kennt, warum zieht man sie nicht aus dem verkehr. warum will man die grenzen schützen, wenn das übel schon im land ist? jetzt wird den leuten angst vor der em gemacht. oh.oh, die haben einen anschlag in rußland verüCatweazle74 schrieb am 26.03.2024, 18.43 Uhr:
@089
Jepp, das jetzt wieder in einer "Angstrhetorik" daher gesprochen wird, weil in Russland ein Anschlag verübt wurde, ist aus Sicht der Bundesinneministerin Faeser ein dankbares Thema.
Sie hat ja sonst in der Vergangenheit nicht wirklich sinnvolles vollbracht, sie will einfach nur ihr Amt rechtfertigen, nach dem Motto, Hauptsache etwas sagen und wenn es nur soetwas ist.
Und das auf einmal die angebliche Terrorgefahr wächst und man in so eine "Angstrhetorik" verfällt, ist absolut überzogen, dient nicht der Gesellschaft mit ihren anderen momentanen Sorgen und zuletzt nehme ich das nicht ernst und beeindruckt mich keineswegs! Das sollte auch jeder andere tun und richtig einordnen!
Und das Russland auf einmal die NATO überfallen würde, halte ich mehr als ein Gerücht und ist auch absolut unrealistisch!
Was das "Sondervermögen" betrifft, ist das nur eine Verniedlichung von dem Wort Schulden.
Damit hätte man sicherlich in 1001 andere sinnvollere Sachen investieren können, zuerst fallen mir da die maroden Schulen ein.
Es ist gefühlt seit Corona ein ständiges "Wir müssen uns Sorgen und Angst haben Sprech"!
Aufbauende Rhetorik und positive Ansprache ist Fehlanzeige, gehört aber zum Politiker sein dazu.
Das zeugt meiner Meinung nach, dass es eine nicht ausreichend qualifizierte und insgesamte unfähige Regierung ist, zeigt sich auch an den schlechten Umfragewerten.
Noch nie waren auch die Debatten so gross gegenüber der Regierung für ihre schlechte Politik.
Wenn ich nur an das Heizungsgesetz denke, ohne Sinn und Verstand zusammengeschustert und ohne Blick auf die resultierenden Probleme die sich daraus ergeben. Und dann in der Machart wieder zurückgezogen!
Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln!
Bischen hier probieren, bischen da probieren!
Die jetzige "Ampelkoalition" verhält sich im innern, wie eine zerstrittende Opposition, ohne einen sinnvollen Konsenz zu finden.
Für die nächsten Wahlen sehe ich aber schwarz, wer meint, dass es besser wird, glaubt auch noch am Weihnachtsmann.
Wenn man die jetzigen Umfragewerte zugrunde legt, haben die meisten, ausser CDU, ziemlich niedrige Werte.
Das schlechteste was passieren könnte, wenn man wieder so ein "Dreierpack" bekommt.
Alle rennen dann in unterschiedliche Richtung und nichts wirklich sinnvolles passiert, wieder so etwas halbgegorenes!
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Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 15.29 Uhr:
@Senner
Sie haben echt nicht wirklich etwas sinnvolles beizutragen, fällt Ihnen das nicht selber auf!
Sie sinnieren über Aussagen anderer, vermischt mit eigener Pseudophilospie.
Anstatt nur dumpf zurückzublättern, wie Sie schreiben, können Sie noch nicht einmal klare Aussagen jemanden zuordnen!
Das Beispiel an mir, habe ich zu keinem Zeitpunkt und mit keiner Silbe irgendwann etwas anderes behauptet!
Sie schmeissen alles in einem Topf, rühren darin einmal kräftig herum, setzen obendrauf eine Kirsche und fertig ist Ihr sinnloser und mit sich selbst unzufriedener Kommentar, auf den Sie wahrscheinlich noch Stolz sind, da es wohl das maximale ist was Sie von sich geben können!!!?!
Wahrscheinlich sind Sie hier nur Falsch aufgehoben, den Eindruck erweckt sich mir!
Wonach suchen Sie eigentlich, das Haar in der Suppe?!?? 🥱🥱
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Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 12.05 Uhr:
@piperin
Ja, na klar, berechtigter Einwand!
Ich habe nichts gefordert, sondern nur die Situation beschrieben.
Es sollte mehr Netto vom Brutto übrig bleiben, vielleicht sollte man auch mal "Neu Denken" und schauen in welchen Ländern das besser klappt, ich denke da in erster Linie an Skandinavien!
Statt im altverkrusteten, starren und unbeweglichen System so weiter zu denken!??Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 12.27 Uhr:
Es ist aber auch sehr schwierig und wird auch immer schwieriger eine wirkliche Veränderung zum Wohl der Gesellschaft zu erreichen.
Denn fängt man einmal an zu graben, stellt man fest, dass der Lobbyismus in Deutschland sich als ein echtes Problem darstellt.
Zumals Politik und Lobbyismus immer mehr verschwimmt und deshalb Gesetzesvorschläge blockiert werden und Lösungen nicht mehr zustande kommen!
Die Einflussnahme ist enorm und darf in dem Zusammenhang nicht unterschätzt werden.
Man hat das garnicht so auf dem Radar!Ein Hinweis zeigt sich doch schon daran und das ist das altbekannte Lied, dass die "Reichen" immer reicher werden und die "Armen" immer ärmer! Das hat ja einen handfesten, kausalen Grund!Nostalgie schrieb am 26.03.2024, 12.36 Uhr:
Genauso ist es, piperin. 👍
Deutschland wird dann zu teuer um zu Exportieren und die Ausgaben im Inland sind dann irgendwann nicht mehr tragbar.
Und wo soll dann das 💸💰 für die deutsche Ausgaben herkommen?Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 12.45 Uhr:
@piperin
Es muss einen grundsätzliches Paradigmenwechsel stattfinden, denn es schreit gerade so nach wirklichet und echter Veränderung!Ein "so weiter so", ist nur bequemliche Politik und absolutes unvermögen!
Es bedarf darüber hinaus auch eine wirklich neue Gesellschaftsordnung, sodass man nicht nur einigen wenigen diese Verantwortung ungeprüft überlässt!
Klingt ein bischen wie Utopie, aber Visionen und Utopie standen immer vor wirklichen Veränderungen, zumals die Welt im ständigem Wandel ist.
Wir fahren immer noch mit einem ausgedientem Betriebssystem herum!!!Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 16.08 Uhr:
Ich finde das schon!
Betrachtet man die letzten zwei Jahrzehnte, sinkt die reale Kaufkraft des einzelnen und das hat mit allgemeinen, steigenden Kosten zutun.
Die Löhne stagnieren oder erhöhen sich nur marginal!
Das ist sicherlich kein subjektives Gefühl, sondern es gibt dazu ganz glasklare Fakten.Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 17.20 Uhr:
@piperin
Ersteinmal beschreibt der Bericht einen längeren Zeitraum, der zur einer Verzerrung führt!
Klar, wenn man den Zeitraum bis in den 60er Jahren ausdehnt.
Trotz der kräftigsten Lohnzuwächse seit mindestens 15 Jahren haben die deutschen Arbeitnehmer wegen der hohen Inflation im ersten Quartal erneut Kaufkraftverluste erlitten.
Von Januar bis März wuchsen die Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmer einschließlich Sonderzahlungen zwar mit 5,6 Prozent zum Vorjahresquartal so kräftig wie noch nie seit Beginn dieser Statistik im Jahr 2008.
Allerdings stiegen die Verbraucherpreise im gleichen Zeitraum mit 8,3 Prozent deutlich stärker, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Und das ist wahrscheinlich noch nicht das Ende vom Lied.
Zitat: (Spiegel Wirtschaft)
Aber mal etwas grundsätzliches, da eine extreme Schieflage besteht, ist ja wohl wirklich nicht von der Hand zuweisen.
Ohne das man sich in Tabellen und Statistiken verliert, dass ist für mich und die, die ich kenne, nur ein in sich verlierendes herumgepopeln!Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 17.33 Uhr:
Da die Statik erst seit 2008 herhoben wird, fliesst da noch nichteinmal die Umstellung von der D-Mark zum Euro mit ein!
Denn darüber braucht man nun wirklich nicht reden, dass die Teuerungsrate anfänglich explodiert ist, aus verschiedenden Gründen!
Nicht zuletzt aus meiner und anderen Erfahrungen heraus.
Aber worüber diskutiert man eigentlich, wenn man sich den jetzigen "Istzustand" anschaut? Woher kommt es denn?
Man hat weniger Geld zur Verfügung und vieles wird teuer!
Und das ist ein glasklarer Fakt!Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 17.47 Uhr:
@piperin
Und außerdem sprach ich von realer Kaufkraft und nicht von Lohnzuwächsen, was ein kleiner und feiner Unterschied ist!
Das was abzüglich aller Kosten noch einem zur Verfügung steht!Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 19.07 Uhr:
@piperin
Komisch, fühlt sich aber irgendwie anders an und das sieht man auch im Alltag!
Nur es ist ja so, von Zahlen und statischen Erhebungen kann ich mir nichts kaufen!
Woher kommt denn das "Kollektive Empfinden"?
Irgendwas scheint ja da nicht zustimmen, oder täuscht sich da die Mehrheit? Ich glaube nicht.
Das ist immer so eine Sache mit Zahlen und Tabellen! Ich vertraue in erster Linie, was ich real erlebe und um mich herum passiert.
Aber irgenwie hab ich das Gefühl, dass das uns nicht wirklich weiter bringt! 😉
Nichts für ungut, Hr. Piperin! 🙂
Schwarzpulver schrieb am 26.03.2024, 11.39 Uhr:
Die paritätischen Wohlfahrtsverbände haben heute ihren Armutsbericht für Deutschland
vorgelegt.Die höchste Armutsquote gibt es in Bremen (29,1%).Die deutlich geringste weist Bayern vor (12,6%).Ob das etwas mit der Politik der Bundesländer zu tun hat?Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 11.59 Uhr:
@651
Die Armutsgrenze kann von Region zu Region unterschiedlich sein, das ist doch klar.
Basierend auf verschiedenen Faktoren wie Lebenshaltungskosten, Arbeitsmarktsituation und Wohlstandsverteilung.
Btemen könnte auch eine höhere Armutsgrenze haben aufgrund einer Kombination solcher Faktoren, wie beispielsweise geringeren Löhnen und höherer Arbeitslosigkeit.
Das die Armut nicht homogen ausgeprägt ist, ist doch irgendwie klar! Aber das Grundproblem länderübergreifend bleibt doch!
Die steigenden Kosten sind mit dem tatsächlich erwirtschaftenden Löhnen noch kaum zu kompensieren!
Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 10.51 Uhr:
Ich habe gestern auch "Hart aber Fair" mir angeschaut, seit langem mal wieder so eine Art von Sendung, da mich das Thema interessiert und als ich gelesen habe das Ricarda Lang und Phillip Amthor zu Gast waren, musste ich es schauen!Wenn garnichts mehr geht, wird von einigen Politikern das Thema alle Nase lang wieder aufgetan, ich finde so eine Debatte einfach nur schäbig, dass man dann wie zu erwarten, wieder Leute die Sozialleistungen beziehen mit Leuten die in prekären Jobs arbeiten gegeneinander ausspielen will.
Wie schon richtig mehrmals beschrieben wurde, sind nicht die angeblichen zu hohe Sozialleistungen das wirkliche Problem, sondern der zu geringe Lohn (eigene Erfahrungen gemacht/Altenpflegerhelfer).
Das Problem ist auch und da traut sich keiner von den Politikern heran, dass man Spitzenverdienern durch das Steuersystem erlaubt, sich prozentual herunterrechnen zu können, sodass kaum noch etwas an Geldern in die Gesellschaft zurück fließt.
Man spricht doch so gerne von Solidarität im Zusammenhang von Harz4 Empfängern, dass sie alles tun müssten um in Arbeit zu kommen, das gleiche an Solidarität kann man auch eben von denen verlangen!
Aber wenn man genau hinschaut, sind die, die wirklich dem Arbeitsmarkt zu Verfügung stehen könnten, gerade mal 31% und von den sogenannten Totalverweigerern ist es nur ein geschwindet geringer Anteil.
Man versucht da das Pferd von hinten aufzuzäumen!
Für mich ist das mal wieder eine Populistische Depatte, die mich echt aufregt. Damit bekommt man sicherlich keine Gleichberichtigung und faire Löhne im Land! Es ist eher eine Ablenkung vom eigenem Politversagen.
Und was Fr. Lang und Hr. Amthor betrifft, die haben sich dauernd gegenseitig hitzigköpfig unterbrochen und wollten ihr auswendig gelerntes herunterspulen! Ziemlich anstrengend und weltfremd die beiden!
Phillip Amthor, der ewrig fünfzehnjährige!!
Abgesehen davon spricht der Paritätische Wohlfahrtsverband und das Bundesverfassungs Gericht eine klare Sprache, was das Thema angeht!
Mein Fazit:
Die gestiegenen Kosten der letzten Jahre, decken nicht mehr die Löhne ab! Deshalb streiken auch so viele zurecht!
Nostalgie schrieb am 26.03.2024, 09.19 Uhr:
Morgen am 27.3.24 kommt auf RBB um 22.30 h - 0 hDie Standhaften - Russische Anwälte vor Gericht D'23Die Sendung dürfte sehr interessant sein.
Unter anderem spricht eine ehemalige Kommilitonin von Wladimir Putin, die in Straßburg ihre Kanzlei hat und einen 14 jährigen russischen Jungen vor dem russischen Straflager bewahren will.
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Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 11.48 Uhr:
@piperin
Aber bevor man Bürgergeldempfänger kritisch hinterfragt, wieso, weshalb und warum, sollte man lieber die Frage anders adressieren!
Man will dadurch das Symptom bekämpfen und nicht die Ursache!
In erster Linie ist es meiner Meinung nach ein Politikversagen!
Wenn ich mir seit einführung des Euros 2001 so anschaue, sind die Kosten im Gegensatz zu den Verdienstmöglichkeiten überproportional gestiegen!
Meine beste Zeit war mitte der 90er, wo die gute alte D-Mark noch existierte. Da hatte man noch echte Kaufkraft im Portemonnaie.
Und das Märchen, von Generation zu Generation würde es einem besser gehen, du musst nur hart genug arbeiten, finde ich mittlerweile absolut absurd!
Es sind jetzt endlich andere gefordert und sicherlich nicht das mehrmals aufgewärmte Thema von zu hohen Sozialleistungen!
Der Paritätische Wohlfahrtsverband, das Bundesverfassungsgericht oder Ökonomen wie Prof. Gsell sprechen da eine deutliche und klare Sprache! Warum streiken denn mittlerweile soviele!
Diese scheinheilige Neiddebatte hilft niemanden und lenkt nur vom eigentlichem Problem ab!User 1746028 schrieb am 26.03.2024, 14.09 Uhr:
Peperoni,die nächste Sendung Hart aber fair hat das Thema,wieviel Bürgergeld erhalten Politiker und Beamte.🤣Danach die Woche,wie gelingt es den Reichen und Superreichen jährlich 120 Milliarden Euro zu hinterziehen.und Geld in Steueroasen und Steuerschlupflöcher am Staat vorbei zu schleusen.🤣Natürlich nicht!Nicht das noch raus kommt,wieviel hunderte Milliarden dem Staat dadurch verloren gehen.Dann Doch lieber Bürgergeldempfänger,Flüchtlinge und Migranten verantwortlich für die Krisen zu machen,obwohl die Meisten Menschen gar nicht dafür können,das Sie in eine solche Lage gebracht wurden.Das ist halt der Unterschied,die Schwachen haben keine Lobby und es wird alles getan,das Alle natürlich nur Sozialschmarotzer sind,obwohl die Reichen und Superreichen die größten Sozialschmarotzer sind.
Catweazle74 schrieb am 26.03.2024, 15.56 Uhr:
@028
Stimmt, das sehe ich genauso, danke! 👍
Wer ist denn wirklich der grösste Sozialschmarotzer und wer hat hier welche Lobby, oder nämlich keine!?!
Denn da entgehen dem Staat wirklich Finanzen in einer schwindelerregende Höhe.
Dieses nach "unten treten" ist nicht nur ungerecht, schäbig und falsch, es spaltet auch die Gesellschaft.
Absolut verlogende Scheindebatte!!
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