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737

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 164737 Fans
  • Serienwertung2 121291.93von 120 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • 725819 schrieb am 13.06.2024, 23.55 Uhr:
    Ja klar, Eskens, auch Nouripour und andere haben dem Lanz nicht zum erstenmal vergeblich zu erklären versucht, weshalb Migrationskrise nicht zum Ende kommen kann. Er begreift es nicht und hämmert weiter in populistischer Manier. Journaille hat natürlich keine Kompetenz in Sachen Politik und Wirtschaft. Dafür gibt es logischerweise die Leute, die dort tätig sind! Das verheerende Föderalismusprinzip zeigt sich: So kann der schwarze Peter hin und her geschoben werden. Damit wird klar, dass auch diese alle gewählten Volksvertreter Spielball eines absurden, nicht führungsberechtigten alten Systems sind und mit endlosen Palavereien nie zum Ziel kommen.
    Lustig irgendwie, solche Diskussionen wie jetzt, waren von 1990 im Bonner Staat undenkbar. Da brüstete man sich mit siegreicher solider Kapitalismuswirtschaft und Politik und konnte so hämisch wie es nur geht über den angeblich einzig unfähigen Warschauer Pakt lästern. Wie sich die Zeiten ändern – und wie die Wahrheit sich Bahn bricht.
    Warum die (so genannten) etablierten Parteien die jungen Leute nicht mehr erreichen? Großes Wehgeschrei. Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt die Folgen und den absoluten Willen, nun endlich doch die Weichen für eine geordnete, sichere und vor allem friedlichere Zukunft zu stellen. Da können selbst SPD und ähnliches noch soviel erklären wollen – sie übernahmen die alten schwarzen Adenauerdoktrin auch nur eins zu eins und können deren Verfehlungen gleichwohl auch nicht ausbessern.
    Man hatte ja fast befürchtet, dass eben die junge Generation der politischen Kopfwäsche nicht gewachsen ist. Das Gegenteil ist erfreulicherweise der Fall. Alle unter 30jährigen erkennen in der Alternative für Deutschland die Zukunft.
  • 725819 schrieb am 13.06.2024, 23.14 Uhr:
    Die Podiumsdiskussionen im deutschen Fernsehen.
    Wem ist denn eigentlich aufgefallen, dass die jeweiligen von Redaktionen angestellten Wortführer eine generell systemgefärbte Artikulation an den Tag legen? Heißt – von vornherein unterschwellig und suggestiv und auch noch mit eigener politischer Ansicht gespickt, werden eingeladene Vertreter von Politik und Wirtschaft massiv dirigiert. Angebracht ist normalerweise!!! eine durchgehend neutrale Gesprächsführung. Leider erfolgt stets eine schon lästig sich offenbarende Rhetorik mit entsprechender Gestik und Mimik, um Gegenüber vorzuführen. Hinzu kommen auch die stetigen und ebenso lästigen Wortunterbrechungen und das Kehlkopfgeschnurze – mmrrrh-mmmrh - von diesen Gesprächsleitungen, während Gäste versuchen einen ganzen Satz zu Ende zu bringen.
    Hier sollten die Redaktionen ihren Angestellten doch endlich schon mal einige Referentenseminare anbieten, in denen sie erlernen können, wie man faire Diskussionen, auch im Interesse der Medienzwangsgebührenzahler, führt.
  • User 1793089 schrieb am 13.06.2024, 16.48 Uhr:
    ich verstehe die angebliche abhängigkeit von rußland bis heute nicht. abhängig ist man, wenn man von jemandem etwas bezieht, was man von keinem anderen bekommen kann. mit dem eigenlob der grünen, wie schnell man das gasproblem gelöst hat, bestätigt sie selber ihre falschen aussagen. wenn man in wenigen tagen ersatz beschaffen kann, ist man von niemandem abhängig. wem nutzt die abkehr vom russengas? niemandem. im gegenteil. sie löste eine preissteigerungslawine aus. hausbesitzer die nicht viel auf der hohen kante, sollen eine wärmepumpe einbauen. 50000€? die frackinggasablehnung spielt heute beim lieblingskind der grünen, klimaschutz, keine rolle mehr. die schiffsamada aus den usa verschmutzt doch die luft nicht. wer kommt denn auf sowas. auch habecks aussage, rußland habe uns das gas abgedreht, ist auch eine offensichtliche lüge. putin hat nach einem turbinenausfall bei n1, lieferung durch n2 angeboten. das wurde von anderen ländern verboten. länder, die von uns geld bekommen, schreiben uns vor, woher wir unsere energie nicht beziehen dürfen.
    ich würde mich über eine auskunft freuen, worin die abhängigkeit von rußland bestand.
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    • User Uli schrieb am 14.06.2024, 00.18 Uhr:
      @ Herr Wegener, was falsch an der Forderung nach einem gut ausgestattetem Bildungssystem ist, wenn es "falsche Fuffziger fordern? Läßt sich einfach erklären. Auch die FDP punktete damit beim letzten Bundeswahlkampf mit dem Thema, bei gleichzeitigem "Steuern runter" Konzept - und wir sehen das Ergebnis! Bildungsinvestitionen Fehlanzeige.Genauso, nur noch verlogener als die "Altparteien" wird bei der AFD programmatisch (oder besser in den Programmen, die werden ja immer den "Wahlerfordernissen angepasst, im Bund anders als in den einzelnen Ländern, im Bundestag von der AFD wieder konträr dazu abgestimmt, dann wieder das Gegenteil behauptet usw.) vorgegangen.
      Auf der einen Seite wird streng neoliberal dem Staat und den normalen Menschen durch Absenkung oder Abschaffung von allen vermögensbezogenen Steuern, der Deckelung bis Abschaffung des Mindestlohns, der Absenkung von sozialen Ansprüchen und der Ausweitung des "freien Marktes" z.B. in der Wohnwirtschaft die Finanzgrundlage entzogen und zugleich eine noch rigidere staatliche Sparpolitik gefordert - und auf der anderen Seite die Ausweitung der Rüstungsausgaben, des Sicherheitsapparates und die Finanzierung der "Elitenförderung" (und da soll das Bildungsgeld hin!) und "Herdprämien" gefordert.
      Und dann werden obendrauf noch sog. "soziale" Forderungen nach mehr Geld für "Bildung und Forschung", öffentliche Schwimmbäder und sogar günstigere KiTa-Pätze (wenns opportun erscheint) versprochen, wohl wissend, dass das ganze Konzept nicht ansatzweise aufgehen kann. Beispiel: Der erste AFD-Bürgermeister, Herr Loth, wollte "seine" KiTas sogar gratis machen und wurde damit gewählt - er erhöhte also erstmal die Gebühren. Das zur "Altparteien"schelte.
      Und genauso ist es mit der Bildungsforderung, erstens ist es nicht für "normale Menschen" - die sollen darben oder "Zwangsarbeit machen" und zweitens ist in dem hohlen Finanzkonzept ohnehin gar kein Geld dafür da, alles ausgestellte populistische Forderung.Aber:
      "Alles schuld die Ausländer", sagt dann die AFD. "Und wir deutsch-sozial", sagt Herr Höcke. "Und brauchen viel Geld für Remigration, andere immer die Bösen."
      Ich möchte diesen Kuckuk nicht durchfüttern. Aber manche Thüringer zahlen ja anscheinend immer noch gern Steuern für diese Wortverdreher mit dem Hang zu Politikerdiäten. Die alles dafür tun, an die "Futtertröge" der "Alten" zu kommen. An der Verteilung, wollen sie gar nicht ändern - nur alles für sich. So sieht´s aus!
    • Karl Wegener, 68 schrieb am 14.06.2024, 01.58 Uhr:
      Bleiben Sie locker, Herr Uli.
      Thema verfehlt? Inhalt des Textes von mir gibt an, dass für all den albernen und zu höchsten Erregungen führenden Ärger über irgendwelche diverse Mängel in diesem System eben nicht eine Alternative oder wer sonst auch Verantwortung trägt, sondern die immer noch - von Ihnen sicher auch? - gern gewählten Vereine. Verstanden? Endlich? Wenn Ihre so verehrten Altvereine doch die Guten und Besten sind, die natürlich IMMER alles richtig für das deutsche Volk entschieden und entscheiden, würde und dürfte es logisch keinerlei Kritik geben. Aber das versuchten hier und anderswo schon mehrfach Menschen jenen zu verklickern, welche sich immer noch an einem vergangenen BR-Wirtschaftswundermärchen ergötzen bzw. befriedigen. Und AfD kurz? vergessen - die von Besserwissern,Tabellenheinis und b. Hohlköpfen verhasste Demokratische Republik konnte und kann man für den eigenen Ärger auch nicht mehr belangen. Ist aber wirklich peinlich doof.
    • User Uli schrieb am 14.06.2024, 08.06 Uhr:
      Naja, @ Herr Wegener, ich wollte Sie ja nur inhaltlich etwas aufklären. Damit es dann später nicht wieder heißt: "Davon haben wir nichts gewußt, das konnte ja keiner ahnen."
  • piperin schrieb am 12.06.2024, 20.55 Uhr:
    Aber ja doch, sachlich und direkt, wie
    >>Hoffentlich wird dich mal ein Schwarzer so richtig drannehmen, ohne dass du es möchtest. Dann wirst du vielleicht normal im Hirn<< – Andy Schöngarth (was sein Anwalt bestätigte)

    „Jede Frau kann machen, was sie will. Im Schnitt muss sie allerdings zwei Kinder bekommen. Das geht ohne Full-Time-Job leichter.“ - Andreas Wild
    „Frauenquoten nützen übrigens nur unqualifizierten, dummen, faulen, hässlichen und widerwärtigen Frauen“ - Heiner Merz
    Die AfD meinte dazu:
    Die Formulierung sei intern auf Kritik gestoßen, inhaltlich sei die Aussage „mit dem Parteiprogramm auf Linie.“
    „Mir soll es ja Recht sein. Ich werde in meinen Rechten nicht eingeschränkt. Frauen brauchen einen Vormund. Bei Ihnen und ein paar anderen ‘Menschen mit Menstruationshintergrund’ kann ich es sogar nachvollziehen.“ - Gerhard-Michael Welter
    „Ein Land, das jeden reinlässt, wird genauso ‚geachtet‘ wie eine Frau, die jeden ranlässt.“ - Johannes Normann
    „Daß [der Neonazi-Terrorist Breivik] ein Mörder war, beweist ja nicht, dass er politisch falsch lag.“ -Kai Borrmann
    ‐------------
    Aber dem noch nicht genug ...es geht noch weit schlimmer:
    „Solche Menschen müssen wir selbstverständlich entsorgen.“ - Petr Bystron
    „Wir riefen Gastarbeiter, bekamen aber Gesindel.“ - Nicolaus Fest
    „Die Merkelnutte lässt jeden rein, sie schafft das. Dumm nur, dass es UNSER Volkskörper ist, der hier gewaltsam penetriert wird.“ Es handele sich „um einen Genozid, der in weniger als zehn Jahren erfolgreich beendet sein wird, wenn wir die Kriminelle nicht stoppen.“ - Peter Boehringer
    („Volkskörper“: ein NS-Kampfbegriff, auch in Hitlers „Mein Kampf“)

    „Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“
    - Marcel Grauf, Referent von Dr. Christine Baum, AfD und Heiner Merz, AfD
    ------
    aber es geht noch weit übler, was AfD bringt:
    „lch würde niemanden verurteilen, der ein bewohntes Asylantenheim anzündet. Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millione Tote. Frauen, Kinder. Mir egal. Hauptsache es geht los. Insbesondere würde ich laut lachen, wenn sowas auf der Gegendemo passieren würde. Tote, Verkrüppelte. Es wäre so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen. SIEG HEIL!“
    auch Marcel Grauf, in Facebook Chats über längeren Zeitraum
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    • User Uli schrieb am 12.06.2024, 21.31 Uhr:
      @ 950 - Ja, genauso kennen wir die AFD. Vor 2 Tagen war noch von "Gesochse" und "Fratzen" gegenüber Andersedenkenden in Ihrem Beitrag zu lesen- heute ist man nur "sachlich und verständlich". Nur kurze Zeit ist es her, dass der Geschichtsrevisionismus reüssierte ("Vorfahren, SS, nicht alle Verbrecher"), jetzt sind die Anderen vorgeblich die "Populisten".
      Die man selbst im Fortlauf dann als "geifernde Wendehälse" und "Schwätzer" meint abqualifizieren zu dürfen - man ist ja so ganz "sachlich und verständlich" mit der "bloßen Meinung". Auch vorgeblich dann noch, wenn man z.B. Aussagen zum menschengemachten Klimawandel als "Klimawahn" und "Klimahysterie" abqualifiziert, Abtreibungen in die Nähe von kriminellen Handlungen rückt und Kritik an der Kolonialgeschichte als "Schuld- und Schamkultur" und "antiweiß" diskreditiert, sofern ich mal aus dem Europawahlprogramm zitieren darf.
      Da hätte man dann die vorgeblich "menschlich-gesellschaftlichen Werte" schon gern genauer definiert gesehen - wenn die universalistischen Menschenrechte nur als "arg bemühte Floskeln" gelten.
      "Die Tugend hat ihr Ziel in sich selbst, wenn wir ihre Maske für einen anderen Zweck borgen, so entlarvt sie uns in der Regel sehr bald." So der Guy de Montaigne dereinst.
  • Schwarzpulver schrieb am 12.06.2024, 08.47 Uhr:
    Schon am ersten Tag nach der Europawahl, beginnt die ARD einen Frontalangriff auf die CDU/CSU. Schließlich besteht die reale Gefahr, dass die Union auch bei der Bundestagswahl
    stärkste Kraft werden könnte. Das muss unbedingt verhindert werden.
    Die Strategie der ARD ist einfach. Man diskreditiert den Spitzenkandidaten Merz und lobt
    seine innerparteilichen Gegner in den Himmel. So erzeugt man Streit innerhalb der Partei
    und zerstrittene Parteien gewinnen bekanntlich keine Wahlen.
    Am 10.6. um 22:50 wurden wir mit der Sendung "Konfrontation - Markus Feldenkirchen (Spiegel) trifft Hendrik Wüst " beglückt.
    Der Tenor der Sendung kam einer Heiligsprechung des Kandidaten Wüst sehr nah.
    So sollen der Druck auf Merz erhöht und die Zweifel an dessen Eignung genährt werden.
    Aber liebe linke Gesinnungstäter von der ARD (in Kampfgemeinschaft mit dem Spiegel) was macht ihr, wenn die Union sich tatsächlich
    für Hendrik Wüst als Spitzenkandidat entscheidet und mit dem in den Wahlkampf marschiert?
    Dann müsst ihr über Nacht die Strategie ändern und massiv auf dessen Schwächen eingehen und natürlich dann auch dessen Eignung als Regierungschef anzweifeln.
    Aber ihr seid ja Wendehälse und werdet das schon schaffen.
    Vielleicht schafft ihr es sogar die Union zu stutzen und die AfD zur stärksten Partei werden zu lassen.
    Merz ist ja selbst schuld. Mit seiner Ablehnung der Gebührenerhöhung für den ÖR zwingt er
    ARD und ZDF geradezu zu diesem Überlebenskampf. Hendrik Wüst lässt über eine Gebührenerhöhung mit sich reden, aber verlässlich ist die ganze Union in dieser Frage nicht.
    Die schlechte Nachricht für ARD und ZDF lautet aber, dass auch Afd und BSW keine höheren
    Zwangsgebühren wollen.
    Nur SPD und Grüne stehen treu auf seiten ihrer Parteiorgane und werden sicher dafür
    reichlich belohnt.
  • Schwarzpulver schrieb am 12.06.2024, 08.09 Uhr:
    Toni Hofreiter glaubt nicht, dass die Haltung der Grünen zur Migration zum schlechten Wahlergebnis der Grünen beigetragen hat!?
    Das sieht man, was Cannabis im Hirn eines Menschen anrichten kann!
    Und solche Leute wollen uns regieren.......... Ich fasse es nicht!
    • User 1810870 schrieb am 12.06.2024, 09.41 Uhr:
      @ Letzte Degeneration: "Und solche Leute wollen uns regieren.........."
      Sie regieren uns ..... und das ist ja das Schlimme. Und viel schlimmer ist noch - es kommt nichts Besseres nach.
      Man hat gestern sehr gut gesehen - Politik ist ein dreckiges, verlogenes Geschäft. Die Wahrheit wird am Ende keiner wissen - alles nur Taktik und ideologischer Krieg!
  • User 1829238 schrieb am 12.06.2024, 06.29 Uhr:
    Hallo, Herr Lanz. Es ist erschreckend wie leicht mit den Worten " extrem" und " radikal" umgegangen wird und Sie das zulassen. Ersteres bedeutet" Bis an die äußerste Grenze gehen " und zweites " gewaltbereit, mit jedem Mittel ans Ziel". Korrekte Kommunikation ist wichtig. Ich habe die AFD gewählt, aber bin weder das eine noch das andere. Denke nur rechts eben. Das ist ein Unterschied zum Gerede vom Hofreiter. Das ist kränkend für alle Wähler der AFD. Wer solche Vertreter ins Fernsehen schickt darf sich nicht wundern über den Absturz.
    • Gierwitz schrieb am 12.06.2024, 10.35 Uhr:
      Es ist doch eigentlich Wurst , ob da was verwechselt wurde. Erstens glaube ich nicht, dass die Berufsempörten die diese Bezeichnung benutzen diese Definition kennen. Zweitens werden extrem und radikal von dieser Truppe überwiegend zusammen benutzt um den politischen Kontrahenten bewusst zu verleumden.
      Eine sachliche Auseinandersetzung ist doch schon lange aus der Mode. Ist ja auch verständlich, die Felle schwimmen weg, belastbare Argumente fehlen, dann wird es eben unsachlich.
      Siehe BlackRock Merz, der Frau Wagenknecht als links und rechtsextremistisch bezeichnet.
      Also Piperin, ich glaube Wikipedia ist in diesem Fall wenig hilfreich.
  • User 1829224 schrieb am 12.06.2024, 03.47 Uhr:
    Wie kann ich in irgendeine Tv-Show setzen und Frieden fordern wenn das eine Frau die Lobby Arbeit betreibt für die Rüstungsindustrie? Wieso darf ein Politiker überhaupt in so einer Position in der Regierung sitzen sich die Taschen voll machen und das auf Kosten des Landes und der Menschen? Da sitz eine Frau in einer TV Show oder reist durch ganze Land und beleidigt die Menschen für die sie da sein sollte!
  • User 1746028 schrieb am 12.06.2024, 02.10 Uhr:
    Für diejenigen die sich für Realität interessieren,hier meine Vorschläge.
    Interview Martin Sonneborn über Europa,tödliche Witze und Vertrauensverlust.
    Nico Semsrott,Brüssel sehen und sterben.Die Show.
    Journalist Patrik Baab,Die dunkelen Seiten von Zensur und Krieg in der Ukraine
    EX General Kujat,Weltwoche,Der Ukrainekrieg könnte zur Urkatastrophe des 21.ten Jahrhunderts werden.
    Willkommen in der Realität der Interessierten und nicht bei den Talkshow Clown,wie Lanz,Illner,Mioska,Maischberger und Klamroth (Haf).
    • User 1746028 schrieb am 12.06.2024, 14.32 Uhr:
      918,tatsächlich gibt es unter den Millionen Journalisten,Journalisten wie Baab,die Kriegsreporter auf beiden Seiten sind und nicht wie Ronzheimer und Millionen Andere Main Stream Journalisten,nur einseitig berichten.
      Und zu Fr.Wagenknecht und dem Verhalten der AfD gegenüber Selenskij,kann man ja geteilter Meinung sein.Er wurde ja zumindest von den Kriegstreibern minutenlang beklatscht.Tatsache ist,vor lauter Hilflosigkeit,will Er uns in den 3.ten Weltkrieg führen.So ist das leider,wenn man den Wünschen der USA folgt.und die #Erfolgsstory#ist ja beeindruckend.Korea,Vietnam,Libanon,Afganistan,Iran,Irak,Ex Jugoslavien,Syrien,Lybien und jetzt die Ukraine.Ja und Selenskij ist zum Bittsteller geworden,wo Er auch als Schauspieler hätte wissen müssen,Russland kann man nicht besiegen und eine Atommacht erst recht nicht.Seine Zustimungswerte liegen lt.Kujat bei 17%,für seine Politik in der Ukraine.Wo Die Zahlen hier natürlich was anderes sagen,wir müssen ja kriegstüchtig werden und der Ukraine und der Rüstungsindustrie noch mehr Geld in den Arsch schieben.Ja und hätte hätte Fahrradkette,hätte die Ukraine dem Ergebnis der Verhandlungen von Istanbul zugestimmt,wäre der Krieg längst zu Ende und Hunderttausende Menschen würden noch leben.
  • edeltraut wolf schrieb am 12.06.2024, 00.47 Uhr:
    Zur Sendung am 11.06.2024 nur eine kurze Einschätzung:
    Danke an Markus Lanz für die Einladung von Wolfgang Richter! Endlich mal ein Analyst, der die Lage im Kontext darstellt und nicht nur auf der Grundlage einer Ideologie, die noch arg einseitig obendrein ist.
    Zustimmung zu den Wortbeiträgen von Eva Quadbeck und Martin Machowecz, wie das bereits mehrfach der Fall war.
    Zu Anton Hofreiter möchte ich mich nicht äußern. Wenn man sich die neuerlichen Wahlergebnisse ansieht, kann man sich selber einen Reim drauf machen.
    Letzte Bemerkung: Wenn man an Friedensverhandlungen seitens der ukrainischen Führung ernsthaft interessiert ist und nicht nur an immer weiteren Waffenlieferungen wie seit Jahren, dann müsste auch Russland zu relevanten Konferenzen eingeladen werden. Alles andere ist kaum glaubwürdig und führt jedoch zu keinen echten Lösungen, auch nicht zu Kompromissen auf Augenhöhe und Begleitung von gegenseitigem Respekt.
    • User 1810870 schrieb am 12.06.2024, 10.21 Uhr:
      @ edeltraut wolf: " Wolfgang Richter! Endlich mal ein Analyst, der die Lage im Kontext darstellt und nicht nur auf der Grundlage einer Ideologie, die noch arg einseitig obendrein ist."
      Ja, der Mann hat mir auch sehr gut gefallen und ich kann dessen Einschätzung teilen.
      Allerdings hat auch A. Hofreiter eine gewisse Wahrheit in seinen Worten - was zeigt, wir umfänglich und ideologisch geprägt dieses Thema Krieg und Frieden ist.
      Am Ende zählt jedoch nur - will ich gewinnen, weil es um meine Existenz, meine Ideologie geht, muss ich in den Krieg ziehen: sofort, schnell und mit allem was ich habe!
      Und das bedarf einer Entscheidung, einer eindeutigen!
      Wenn ich aber erkenne - ich würde ja gerne in den Krieg ziehen um zu gewinnen, ich habe aber weder die Waffen, die Munition, noch die Leute ...... dann sollte ich mich zeitnah ergeben, denn das Leid, die Toten, sind nicht zu rechtfertigen!
      Deshalb finde ich die Haltung von BSW und AFD angemessen und der Sache entsprechend, der Ansprache von Selenskyj nicht zu lauschen. Wie der dem Sterben seiner Soldaten zusieht ..... das muss man charakterlich mögen wollen ......
      Er, die Ukraine, kann den Krieg nicht alleine gewinnen - und die anderen liefern nicht das und nicht zeitgerecht, was man theoretisch brauchen würde, um Russland zu besiegen.
      @ edeltraut wolf : ".....auch nicht zu Kompromissen auf Augenhöhe und Begleitung von gegenseitigem Respekt.
      Augenhöhe ......????? Russland soll verlieren (will der Westen), ....... diese Augenhöhe wird es nie geben.
      Und die Grausamkeiten haben jeden Ansatz von "Respekt" verloren - egal, wie es ausgeht.
      Eine verfahrene Sache - wo ich wirklich nicht mehr weiß, wie das enden kann..... Und mit Gaza und Israel sehe ich das selbe Bild.
    • edeltraut wolf schrieb am 13.06.2024, 01.01 Uhr:
      User 870: In wesentlichen Aussagen gehen wir konform.
      Trotz aller diverser Debatten, wie wir sie erleben, wird sich hoffentlich am Ende durchsetzen, dass Respekt und Augenhöhe grundsätzliche Voraussetzungen sind für ein friedliches Zusammenleben, es sei denn die Kriegsbefürworter behalten die Oberhand. Das darf einfach nicht sein, wenn die Menschheit weiter existieren möchte!
      Ohne die Täter-Opfer-Rollen in den Konflikten Ukraine-Russland und Israel-Palästina, worin in beiden Fällen weitere Länder oder Mächte involviert sind, zu verdrehen bzw. zu verkennen, so sind eben Kompromisse notwendig - entgegen der offiziellen Aussagen der Spitzenpolitiker und Militärs sowohl in der Ukraine als auch in Israel.
  • Nostalgie schrieb am 12.06.2024, 00.43 Uhr:
    In einem anderen Forum wurde eine interessante Frage gestellt:
    "Wie ist es möglich bei einer geheimen Wahl das Alter der Wähler zu filtern? Und dies in Diagrammen und in Nachrichten zu erörtern. Mir völlig unklar."
    Ja, das würde mich auch interessieren. 👀
    • User Uli schrieb am 12.06.2024, 01.31 Uhr:
      @ Nostalgie - u.a. mittels repräsentativer Wahlbezirke mit Wahlzetteln, die zugleich Geschlecht bzw. Alterskohorte erheben, wird hochgerechnet, natürlich ohne persönliche Zuordnung. Die Bundeswahlleiterin beschreibt es inkl. Rechtsgrundlage so: https://www.bundeswahlleiterin.de/service/glossar/w/wahlstatistik.html
    • Nostalgie schrieb am 12.06.2024, 08.16 Uhr:
      @ piperin
      @ User Uli
      Vielen Dank für Eure Links. 😊
      Die Schätzungen, insbesondere der Angaben der Altersangaben von Wählern hochgerechnet, kann da schon sehr ungenau sein. Wir werden es nie wirklich erfahren ob tatsächlich so viele Jugendliche die AfD gewählt haben. Aber ausgeschlossen ist es natürlich nicht.
    • User 1810870 schrieb am 12.06.2024, 09.57 Uhr:
      @ Nostalgie: "Wie ist es möglich bei einer geheimen Wahl das Alter der Wähler zu filtern?"
      Eine berechtigte und hochspannende Frage!
      Lt. bpb: Umfrageergebnisse beruhen je nach Kostenrahmen auf 1.000 bis 2.000 repräsentativ ausgewählten Befragten.
      Also wenn das so einfach ist und stimmig, wieso wählen dann nicht nur diese "repräsentativen" Personen - dann kann man sich doch den ganzen Aufwand sparen?
      Oder heißt Demokratie: möglichst viel Mist von und mit allen machen, damit alle meinen, sie sind auch ein Teil davon?
      Für mich sind diese Statistiken zu persönlich, zu privat, zu intim ......... ich sehe da die Idee der "geheimen Wahl" konterkariert!
      Hier wird gezielt versucht die Wählerschichten zu manipulieren und vergisst dabei den Wert der Arbeit, der Leistung, die die Politik(er) bringen sollte, damit sie gewählt werden!
      Wenn man gewählt wird, weil man gute Politik macht ..... wen interessiert es da, ob man akademisch, jung, auf dem Land lebt, usw........ Das interessiert nur Seelenfänger!!!
    • Nostalgie schrieb am 12.06.2024, 13.04 Uhr:
      @ User 1810870
      "Wenn man gewählt wird, weil man gute Politik macht ..... wen interessiert es da, ob man akademisch, jung, auf dem Land lebt, usw........ Das interessiert nur Seelenfänger!!!"
      Probleme:
      Wer macht gute Politik. Das ist die Frage.
      Lügen tun alle.
      Die Probleme auf dem Land sind ganz andere als die in Städten. Die Probleme der jungen Leute sind auch wieder andere als die der Älteren.
      Ein informierter Wähler wählt ganz anders oder geht überhaupt zur Wahl als ein eher uninformierter Wähler. Und welches Thema oder Themen sind entsprechenden Wähler wichtig. 🤔
      Alles nicht so einfach.
      Was ich persönlich nicht weiß, wofür die neue Partei "Volt" steht. Habe erst heute von dieser Partei gehört. 🫣 🙈
      Aber ich gehe davon aus, dass diese Partei wohl eher keine Rolle für mich spielt.
    • User 1810870 schrieb am 12.06.2024, 13.39 Uhr:
      @ Nostalgie:
      Die Politiker reden doch immer, dass sie Politik für alle machen (wollen).
      In den Diskussionen wird auch immer betont, wie sie in ihren Wahlkreisen mit den Menschen vor Ort sprechen und ihr Ohr am Volk haben (behaupten sie).
      Die statistische Erfassung der spezifischen Eigenschaften ist für mich eine sehr bedenkliche Entwicklung und ähnelt dem Footprint in den elektr. Medien.
      D. h. das Volk wird "punktgenau", entsprechend ihres Lebensprofils, mit "alternativen Fakten" berieselt, damit es mit der WAHL klappt - im Sinne der Parteien.
      Die Frage ist immer - welche Politik der Grünen passt in die Stadt und aufs Land? Der Radfahrer in der Stadt ist glücklich, wenn der vom Land mit dem Rad aufs Rathaus fahren muss, dann will er ein Auto, usw.......
      Es fehlen die Konzepte - ganzheitlich - und nicht nur ein bisschen hier und ein bisschen dort.
      Aber das statistischen Herunterbrechen der Eigenschaften auf so viele Ebenen sieht eher nach "Kontrolle" aus. Das Klientel muss überwacht und medial geführt werden....
      Volt: wieder eine Grüne Partei ..... die eben anders Grün sein will, weil die Grünen nicht Grün genug sind.
    • Nostalgie schrieb am 12.06.2024, 14.27 Uhr:
      @ User 1810870
      Danke für die Info über "Volt". 😃
  • User 1829226 schrieb am 11.06.2024, 23.49 Uhr:
    Unmöglich diesen Menschen noch weiter zu ertragen.
    In einer Minute hat der schon 5 Gegenfragen .
    Kein Anstand---------------- hat bei ihm wohl in der Erziehung gefehlt.
    Unakzeptabel , und wird in meinem Haushalt nicht mehr eingeschaltet.
  • User 1021002 schrieb am 11.06.2024, 23.46 Uhr:
    Zu den Grünen: Die Partei muss sich nicht wundern so viele Wähler zu verlieren.
    Auf jede Frage wird nicht direkt geantwortet. Es wird nnnur drum herum geredet.
    Ich wünsche mir als Wähler eine Partei die einfach Stellung bezieht, die sagt was Sache ist und welche Werte sie vertritt.
    Ohne dieses Politikerdrumrumgerede.