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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
Schwarzpulver schrieb am 17.03.2024, 12.11 Uhr:
Putin wird den Krieg in der Ukraine nur gegen territoriale Zugeständnisse beenden.Mein Vorschlag:Die Russen ziehen aus der Ukraine ab und erhalten im Gegenzug Ungarn, die neuen Bundesländer und den türkisch besetzten Teil von Berlin.(Achtung: Scherz!!!!!)User 1810870 schrieb am 17.03.2024, 12.26 Uhr:
Aber solche Ideen wären ein Anfang - alles andere, der Russe ist böse und muss den Sandkasten verlassen, dürften ein Schuss ins Wasserglas sein.Ich würde aber den Russen einfach die Ukraine geben - und dann rund um die Uhr an der eigenen Verteidigungsfähigkeit arbeiten, sowie an den vorhandenen Allianzen.Ein Gegengewicht, eine Abschreckung, die Wehrfähigkeit, sind unabdingbar und müssen im Eigeninteresse das Wichtigste sein, für was wir uns als Gemeinschaft einsetzen!..... nur. wer bewirbt sich dann noch bei der Bundewehr, wenn plötzlich Krieg spielen auch Krieg machen heißt 😋...... vielleicht bekommt dann die Bahn doch plötzlich mehr Bewerbungen für den Lokführer-Job 😁😁😁Ja, so verrückt ist die Welt.
User 1810870 schrieb am 17.03.2024, 11.51 Uhr:
Lustig ist es hier oder ......... man erkennt, wie komplex die Welt ist und wir uns alle nicht mehr verstehen wollen oder können.Die Fakten sind: Putin ist in einen Krieg gezogen - er hat die ersten Bomben geschmissen.
Ich schreibe extra gezogen, denn begonnen haben ihn viele - bewusst oder unbewusst.Fakt ist, der Pazifismus hat sich als dümmliche Ideologie erwiesen - all die, die diesen Pazifismus durchgedrückt haben, sind Mittäter und sollten sich in ihren Worten und Taten einfach einmal zurückhalten! Der Schaden ist irreversibel und das Elend gigantisch, was hier auf Jahrzehnte angerichtet wurde.Fakt ist auch - weder Verträge, noch Abkommen oder "Wandel durch Handel", hat das gehalten, von dem wir Jahrzehnte zugedröhnt wurden - einfach gesagt: belogen wurden.Fakt ist auch - die Wahrheit wird am Ende niemand genau erfahren - Fakt ist, es ist Krieg - mehrfach (Ukraine/Israel) - den keiner so vorhergesehen hat haben wollen (wider besseren Wissens) - mit dem Ergebnis, dass hunderttausende sterben müssen, grauenvoll!Fakt ist auch, dass die Politik ein dreckiges Geschäft ist - Geld regiert die Welt, Menschenleben spielen dabei überall keine wirkliche Rolle, außer man braucht sie zum Arbeiten/Kämpfen.Die Profilierungssucht der Politiker ist gigantisch - entgegen dem Eid: zum Wohle des Volkes zu entscheiden...... und in der Welt leben wir - die einen besser als die anderen (noch)!Schade ist, wir werden nie Frieden erreichen, weil wir alle eitel, narzisstisch und egoistisch sind. Wir werden nur immer wieder Staudämme bauen, die dem einen Reichtum und Wohlstand garantieren, dem anderen Armut und Knechtschaft mit dem Ergebnis: Unzufriedenheit, Kriminalität und Krieg. Eine dauerhafte Geschichte, die sich immer wieder wiederholt.Ich frage mich, wieso diese ukrainischen Deserteure nicht ausgewiesen werden - wieso kämpfen die einen für ihr Land, müssen sterben, andere machen sich hier in Deutschland und europaweit ein schönes Leben?...... bald feiern wir wieder Ostern, in der Hoffnung auf die Auferstehung - wer daran glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.User 1810870 schrieb am 17.03.2024, 20.33 Uhr:
@ piperin:Pazifismus:
**weltanschauliche Strömung, die jeden Krieg als Mittel der Auseinandersetzung ablehnt und den Verzicht auf Rüstung und militärische Ausbildung fordert. Ein Pazifist lehnt aus Gewissensgründen auch jede Form von Krieg grundsätzlich ab. Selbst wenn ein Staat angegriffen wird, soll dieser sich nicht mit militärischen Mitteln verteidigen. **Die Grünen und deren pazifistischen Anhänger nicht sind nicht nur naiv - für mich ist es Dummheit und Mord an denen, die sich der Gefahr (dem Angriff) entgegenstellen wollen.Essentiell ist oder wäre der Frieden, der aber nur mit Waffen und Abschreckung gesichert werden kann.Allerdings birgt diese Stärke, diese Kampfkraft die Gefahr, über die Ziele der Befriedung hinauszuwachsen ...... und am Ende mit Gewalt "andere" zum gedachten Glück zu zwingen.
Außerdem muss eine Armee auch Erfahrungen sammeln und sich dabei formen und entwickeln können. Das Kriegsmaterial braucht eine solide Erneuerung/Update und technische Weiterentwicklung.Aus den Gründen ist der Pazifismus natürlich radikal - keine Waffen, kein Krieg, keine Verteidigung - kann man machen, aber dann ist man einfach mittelfristig weg von der Oberfläche.Der Krieg - so schrecklich er ist - ist Bestandteil des Zusammenlebens und der Ausrichtung der Führung innerhalb der Gemeinschaft und außerhalb der "Grenzen".Frieden ist nur der Erfolg aus einem Krieg und muss gepflegt werden - werden hier Fehler gemacht - essentielle - beginnt der Krieg von vorne.Eine gewisse Intelligenz, ähnliche Kultur und Bildung, wären Vorrausetzungen für einen langen Frieden. ....... und das kann ich nicht erkennen!Martius schrieb am 17.03.2024, 20.45 Uhr:
Muß doch mal nachfragen HERR @870. Halten Sie die westliche Wertedemokratie auf für das Erfolgsmodell, wie es noch einige meinen hier beschreiben zu müssen? Nur mal so - da dürfte es dann aber keinerlei solcher schlimmsten Verwerfungen geben, wie sie immer schon passieren.User 1810870 schrieb am 17.03.2024, 21.32 Uhr:
@ Martius: "Halten Sie die westliche Wertedemokratie auf für das Erfolgsmodell, wie es noch einige meinen hier beschreiben zu müssen?"Ich bin unter diesem Erfolgsmodell aufgewachsen ........ und kenne nichts anderes.Erfolg = positives Ergebnis einer BemühungWir bemühen uns alle redlich ...... die einen mehr, andere weniger. Und zur Zeit sind die Bemühungen aber wenig erfolgsversprechend - man kann auch von Verwerfungen reden.Nur sind die Prozesse eben dynamisch und wir sind Teil davon - wir können uns bemühen, wir können es auch laufen lassen - ...... das Ergebnis bleibt jedoch offen, wie auch der mögliche Erfolg (woran ich noch immer glauben möchte).
DerKritikAnbringer schrieb am 17.03.2024, 00.47 Uhr:
@028
Oft wird behauptet, Russland und die Ukraine hätten sich kurz nach Kriegsbeginn auf ein Friedensabkommen verständigt. Jetzt hat das "Wall Street Journal" in einem Artikel Details veröffentlicht.
Dem Artikel zufolge sollten die Streitkräfte der Ukraine auf 85.000 Soldaten beschränkt werden. Beschränkungen sollte es auch bei den ukrainischen Panzern und Waffen geben. In dem Artikel war auch zu lesen, auf welche Gebiete die Ukraine hätte verzichten müssen und wie die Einhaltung des Friedens sichergestellt werden sollte.
Der Ex-Nato-General Bühler kommt zu dem Schluss, dass die Ukraine den Vertrag nicht unterschreiben konnte. Sie hätte seiner Meinung nach einem "Diktatfrieden" zugestimmt.User 1746028 schrieb am 17.03.2024, 01.52 Uhr:
975,ich habe Ihnen Kommentar auch vorher schon gelesen.Zu welchem Schluss der Ex General Brühler kommt,ist uninteressant.Da schreibe ich mal,was Ex General Kujat sagt,was in dem Vertrag steht.Die Ukraine bleibt Neutral,dafür ziehen sich die Russen komplett zurück,außer der Krim,wo innerhalb der nächsten 15 Jahre eine Art Sonderstatus gilt.Das heißt,auch der Donbass bleibt ukrainisches Territorium,aber keine weiteren Benachteiligungen der Russischtämmigen Bevölkerung im Osten der Ukraine,wie man durch den Bürgerkrieg der Westukraine gegen die Ostukraine ja gesehen hat.Und laut Herrn Kujat,war das für die Ukraine das bestmögliche Ergebnis,denn die Russen verhandeln hart,aber wenn Sie Verträge unterschreiben,halten Sie sich daran.Das war bei Minsk 1 und 2 so,wo die Ukraine sich nicht dran halten wollte und bei den USA auch nicht,wo man einseitig Verträge gekündigt hat.Genauso wie die Gaslieferungen bei uns,die Russland immer eingehalten hat.Und Das es zu einem Diktatfrieden kommt,sehe ich im Moment auch so,denn die Russen werden die besetzen Gebiete nicht einfach so zurückgeben und zurückerobern durch die Ukraine,ist auch nur ein Wunschtraum.Sie sind ja schon Russisches Staatsgebiet,zwar nur für Russland,ist aber so.
User 1746028 schrieb am 17.03.2024, 00.17 Uhr:
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln,wieviele hier an Realitäts und Tatsachen Verlust leiden.Zuerst aber die Aussage von Melnyk dem Bandera Nazi Fan.Mützenich ist der widerlichtigste Politiker Deutschlands Für mich ist Melnyk der widerlichtigste Politiker der Ukraine.Ich hoffe man erteilt Ihm jetzt endlich ein Einreiseverbot für Deutschland.Jetzt zur Realität,die Ukraine ist gar nicht mehr in der Lage die militärischen und politischen Ziele für sich durchsetzen.Sie müssen sich unter kaotischen Bedingungen aus Städten und Dörfern zurückziehen.Lassen Verletzte zurück,in der Hoffnung,daß die Russen sie in Kriegsgefangenschaft nehmen und behandeln.Und immer das Kriegsgeschrei von immer den selben Kriegstreibern bei uns.Waffen,Waffen und noch mehr Waffen.Der Ukraine gehen die Soldaten aus.Das Durchschnittsalter der Soldaten liegt bei 43 Jahren und Befehlshaber zum Teil bei 70 Jahren.Selensky will 500tausend Soldaten mobilisieren.Wo will Er die den herholen,es sind doch über 600tausend nach Westeuropa geflüchtet.Die Männer die noch da sind,werden zwangsrekrutiert und an der Front verheizt.Er könnte ja die Kriegstreiber Kiesewetter,Strack Flak Rhein Metall.Die Oma Courage,Hofreiter und die restlichen Grünen Kriegstreiber fragen,ob Sie sich nicht freiwillig,zum Kampf für Frieden,Freiheit und westliche Werte verheizen lassen,die Großmäuler.Dann immer die gleichen Phrasen,Putin will nicht verhandeln.Selensky hat per Dekret verboten,mit Putin zu verhandeln.Aber egal,wie es zur Zeit aussieht,wird eher Putin seine Ziele erreichen,was man wohl dann einen Diktatfrieden nennen wird.Auch immer das gleiche Gequatsche,man muss Putin mit Härte begegnen,wollen wir hoffen,daß Putin nicht all seine vorhandene Härte einsetzen wird,dann wars das ja vielleicht mit Russland,aber mit Europa auch und zwar in wenigen Minuten.Kujat sagte auch,schon 2002 wurde die Ukraine auf westliche Kriegsführung geschult,also vor der Natoosterweiterung.Und bestimmt die anderen osteuropäischen Staaten auch,damit sie überhaupt in die Nato aufgenommen werden.Ist jetzt mal eine Vermutung,wurde bestimmt mit Geld noch Überzeugungsarbeit geleistet.Kujat hat auch genau beschrieben,dass die Verhandlungen in Istanbul zur Unterschrift vorlagen und der Westen,durch Boris Johnson,das verhindert hat.Und danach kam Butscha,was Selenskij durch seine Nichtunterschrift mit zu verantworten hat.Jetzt ist es leider so wie es ist,es werden wohl noch Tausende Menschen sterben,da hilft auch kein Papst,der von seinen Glaubensbrüdern und Schwestern bei uns belehrt wird,das Sterben wohl die bessere Lösung ist.
DerKritikAnbringer schrieb am 16.03.2024, 23.44 Uhr:
Das ist Putin!!!!
Russland behandelt seine Truppen wie den letzten Dreck – als Verbrauchsware Soldat. Das wiederum bringt den Verteidigern einen enormen psychologischen Schub. Bei der Motivation sind die Truppen von Präsident Wolodymyr Selenskyj im Vorteil, das hat der Verlauf des Kriegs gezeigt. Schließlich verteidigen die Männer und Frauen in der ukrainischen Armee Haus und Hof sowie das Leben ihrer Familien – sie wissen sehr genau, wofür sie kämpfen. Russlands Soldaten an vorderster Front können mit Wladimir Putins Kriegszielen dagegen wenig anfangen, da sind sich Fachleute einhellig sicher.
DerKritikAnbringer schrieb am 16.03.2024, 23.24 Uhr:
Warum hat Russland die Ukraine angegriffen?
Russlands Präsident Wladimir Putin will mit der "Spezialoperation" Grenzen verschieben, um seinen Einflussbereich zu erweitern. Er strebt in Europa eine größere Pufferzone zwischen Nato und Russland an. Nicht zuletzt will er das westliche Bündnis vom Asowschen Meer fernhalten und den Zugang zum Schwarzen Meer über die Krim endgültig absichern. Dazu muss er die Führung in Kiew loswerden und durch eine Regierung ersetzen, die ihm genehm ist. Es geht um Unterwerfung.Ein Kernziel ist, eine Mitgliedschaft der Ukraine in EU und Nato zu verhindern. Das Land soll demilitarisiert und "entnazifiziert" werden. Wohlgemerkt, bei der als "Nazis" verunglimpften Regierung handelt es sich um demokratisch gewählte Volksvertreter!!!!Um das zu erreichen geht er über zahllose Leichen!!!User 1746028 schrieb am 17.03.2024, 02.12 Uhr:
Noch so eine Legende.Das Er eine größere Pufferzone nicht nur anstrebt,sondern auch die Sicherheitsinterressen Russlands vertritt,ist richtig.Das hat den Westen durch die Natoosterweiterung nicht interessiert.Wer Die Regierung der Ukraine loswerden wollte,waren die USA 2014/15,durch den Putsch auf dem Maidan,mit 5,2 Milliarden Dollar.Dann wurde der Präsident verfassungswidrig abgesetzt und durch eine USA freundliche Regelung ersetzt und zwar mit Faschisten in der Regierung und Die war nicht demokratisch gewählt.Und Selenskij wurde auch nur gewählt,weil er versprochen hatte,die Korruption in der Ukraine zu bekämpfen,was Ihm nachweislich bis heute nicht gelungen ist und auch nicht gelingen wird,Er ist ja selber involviert.(Panama Papers)
User 1818769 schrieb am 16.03.2024, 22.58 Uhr:
Die Politik dieser Regierung teile ich nicht,
und ich glaube auch nicht an das WIR,
wir sind die Mehrheit in dieser Demokratie, so wird hier geschrieben.
Ich bin erstaunt über Ansichten, die unterstellen, das manche damit nicht umgehen können, weil sie diese Demokratie nicht gelernt hätten. Überheblicher/arroganter geht es wohl nicht mehr.
Von Deutschem Boden geht kein Krieg mehr aus, das ist ein Vermächtnis, an dem nicht zu rütteln ist. Alle, die dies vergessen haben, sollten schnellstens sich kundig machen über Ziele und Ergebnis des 2. Weltkrieges. Deutschland ist der zweitgrößte
Waffenlieferant in diesem Konflikt und hat damit das Grundgesetz bereits verletzt.
Verhandlungen sind das Gebot der Stunde und nicht Eskalation.
Ein Land, das ohne ausländische Mächte den Krieg gar nicht führen kann, darf auch nicht die halbe Welt/Europa für seine Kriegsziele in Beschlag nehmen.
WIR sind hoffentlich bald in der Mehrzahl, die den Frieden ohne wenn und aber wollen.
Und nein, ich und mein Nachbar wurde nicht befragt, ob wir diese Kriegsbeteiligung wollen.
Der Krieg ist zu Ende, wenn Russland sich zurückzieht-der Krieg ist auch zu Ende,
wenn keine Waffen, Munition und ausländisches Militär in die Ukraine mehr gehen.
Finanzieren wir Völkerverständigung/Frieden und nicht den Untergang.DerKritikAnbringer schrieb am 16.03.2024, 23.09 Uhr:
@769
Sie schreiben ganz plump, keine Waffen und dann ist Frieden.
Was ist das denn für eine Lösung?
Sie müssen dann auch schon konkreter werden, wie Frieden aussehen soll.
Und meinen Sie nicht ernsthaft, dass es in der Vergangenheit genug ernste Verhandlungen gegeben hätte?
Sie verstehen einfach nicht, dass Putin erst aufhört, wenn die Ukraine kein eigenständiger Staat mehr ist.
Ist das Ihre Lösung?
Das ist nicht wirklich zu Ende gedacht und das alles auf den Rücken der Ukraine!!!
DerKritikAnbringer schrieb am 16.03.2024, 22.56 Uhr:
@Rudolf Senner
Ihr Kommentar liest sich irgendwie kryptisch.
Sie erzählen von meisten Menschen, als ob Sie wissen was alle anderen denken würden.
Wer sind die 'meisten Menschen'?
Und wieso reden Sie sich mit Ihren eigenen Namen in Ihrem Kommentar selber an?
Verstehe ich nicht!!!! Alles in Ordnung???!
DerKritikAnbringer schrieb am 16.03.2024, 19.59 Uhr:
@769
Ja ,Sie leben noch in Deutschland.
Nein, wir leben nicht mehr in den 80jahren während des 'eisernen Vorhangs'.
Leider leben wir in einem Zeitalter, wo einer im Osten wieder anfängt zuzündeln.
Man kann natürlich den Kopf in den Sand stecken, oder man versucht es mit allen Mitteln zu verhindern.
Verhandlungen gelten als gescheitert.
Leider klingt Kriegsrhetorik immer übel, aber Apeacement reicht leider nicht mehr aus!!!!
User 1818769 schrieb am 16.03.2024, 19.45 Uhr:
Lebe ich noch in meinem Deutschland?
Anscheinend waren 80 Jahre „Frieden“ Dank Eisernem Vorhang zu langweilig für die Deutschen.
Anders kann ich mit die Kriegslüsternheit der deutschen Politiker nicht erklären.
Also dann auf in den Krieg gegen Russland, hoffentlich bald, damit das Grauen endlich Realität wird. Putin war und bleibt der Wunschgegner - auf an die Front, hoffentlich mit Strack-Zimmermann als Führungsoffizier.
Gute Nacht.
DerKritikAnbringer schrieb am 16.03.2024, 19.19 Uhr:
Sollte Putin gegen Europa in den Krieg ziehen, könnte die Wirtschaft zusammenbrechen.Würde Putin gegen den Westen in den Krieg ziehen, müsste Russland noch viel mehr Geld für militärisches Personal und Ausrüstung ausgeben. Dies könnte verheerende Folgen für die russische Wirtschaft haben. Besonders viel Geld könnte für das Militärpersonal fließen, denn im Vergleich zu den Streitkräften aller 27 EU-Mitgliedstaaten ist die Anzahl der Personen in Russland viel geringer. 1,2 Millionen Menschen sollen laut Putin bei der nächsten Mobilisierungswelle eingezogen werden. Hingegen haben die EU-Staaten zusammengerechnet etwa 1,3 bis 1,4 Millionen Soldaten.Unabhängig davon, ob Putin tatsächlich 1,2 Millionen Streitkräfte zusammenbekommen könnte, wäre die russische Armee also immer noch zu klein aufgestellt, um einen Krieg gegen Europa gewinnen zu können, argumentiert Telegraph Autor Andrew Lilico. Nach seiner Berechnung müsste Russland entweder seine derzeitigen Streitkräfte verdoppeln oder verdreifachen. Eine andere Option wäre es, die Militärausgaben im Verhältnis zum BIP etwa zu verdoppeln oder verdreifachen.
Schwarzpulver schrieb am 16.03.2024, 18.55 Uhr:
Jetzt mal ganz humorlos:Was die Herren Mützenich und Stegner von sich geben ist unglaublich naiv und
gefährlich. Aber es verfängt bei sehr vielen, vielleicht sogar bei der Mehrheit unserer
lieben Mitbürger. Wer wollte keinen Frieden? Das Problem ist, dass der Weg zum Frieden eben nicht geöffnet wird, wenn der Westen die Ukraine im Stich lässt. Dann kommt kein Frieden sondern weitere Staaten werden von Putin
und seinem Regime überfallen und in den Krieg gezwungen. Putin hat doch ganz offen zu verstehen gegeben, dass er sein Russland wieder auf die Grenzen der Sowjet-Union bzw des Zarenreiches ausdehnen will.In diesem Punkt ist der Herr im Kreml leider auch vertrauenswürdig!Also müssen wir doch damit rechnen, dass nach dem Fall der Ukraine weitere direkte Nachbarn,
die unter dem Joch der Sowjet-Union standen, überfallen werden.Bei Moldau werden wir schulterzuckend zusehen, bei Georgien auch und allen Staaten die noch weiter östlich liegen interessieren uns ohnehin nicht besonders. Sollen die doch ihre Freiheit verlieren.......Aber was machen wir, wenn die russischen Panzer in Lettland, Litauen und Estland einrollen.
Diese Länder sind klein und können in wenigen Tagen überrollt werden.
Eigentlich müssten wir dann Beistand leisten!D.h. dann müssten wie eigene Truppen in den Krieg gegen Russland schicken und dann wären wir tatsächlich Kriegspartei. Würden wir das dann wirklich machen?
Putin wird uns dann ernsthaft mit Atomwaffen bedrohen und mit unserer Angst spielen.Damit wir gar nicht erst in dieses Dilemma geraten, sollten wir doch besser jetzt der Ukraine
so helfen, dass der Krieg beendet wird, weil Russland ihn nicht gewinnen kann.Dann gibt es die Chance auf einen echten Frieden in dem die Ukrainer ihre Freiheit retten können. Übrigens gehörte auch Kasachstan zur Sowjet-Union. Die Kasachen haben aber überhaupt keine Angst vor Russland. Die mächtige Volksrepublik China hat erklärt, dass Kasachstan
zu ihrem Einflussbereich gehört und den Kasachen eine Sicherheitsgarantie gegeben.Vor den Chinesen hat Putin erheblich mehr Respekt als vor der NATO. Warum wohl?
Catweazle74 schrieb am 16.03.2024, 14.11 Uhr:
Im Bundestag hat SPD-Fraktionschef Mützenich das mögliche "Einfrieren" des Krieges in der Ukraine ins Gespräch gebracht.
Jetzt mal ganz ehrlich, dass einzige was man wirklich einfrieren kann, ist Essen wie Fleisch oder Gemüse.
Die Herren Schlaumeier reden immer so, als wäre es jetzt ein ultimativ neuer Vorschlag.
Man vergisst nur dabei was die Ukrainer eigentlich wirklich wollen und das die sich einfach nur verteidigen, weil Putin einfach kein Waffenstillstand will.
Nur zu seinen Bedinnungen, Entmilitarisierung der Ukraine, Auswechslung der ukrainische Regierung und kein Nato-Beitritt.
Mützenich, Stegener und Co wollen sich doch nur profilieren, weil die Bundestagswahlen bald anstehen. Ich kann das unrealistische, sinnlose Geschwätz echt nicht mehr hören!
Als ob ich mir die Hose mit der Kneifzange zu machen würde, es ist nur Populismus und mehr nicht.
Und wenn keine 'Taurus' geliefert werden, dann ist das eben halt so und dann muss man das akzeptieren. Obwohl ich dazu eine andere Meinung habe. Aber diese ständigen Debatten darüber nerven nurnoch maximal ab.
Eins ist aber für mich sicher, die Ukraine darf nicht verlieren und man muss sie bedinnungslos unterstützenCatweazle74 schrieb am 16.03.2024, 16.07 Uhr:
@piperin
Ja, ich verstehe durchaus die Argumentationen und akteptiere auch auf jeden Fall andere Meinungen, sicher.
Nur bin ich und auch Deutsche Politiker der falsche Ansprechpartner für soetwas um zu entscheiden, was mit der Ukraine passieren sollte. Das kann nur die Ukraine für sich entscheiden, auch wenn es notfalls mit noch mehr schmerzen verbunden sein sollte oder sogar der Niederlage. Man redet immer in sehr vielen Debatten, ohne die Ukraine wirklich einzubeziehen. Und meint man, dass nach einem eventuellen Waffenstllstand Putin in Zukunft Ruhe gibt, ich glaube eher nicht.Hera schrieb am 16.03.2024, 16.29 Uhr:
Wessen Arroganz, piperin? Der Schaden der Ukraine bei Null? Butscha, Irpin.......
Wie wollen Sie das den Opfern, den Hinterbliebenen der Massaker erzählen? Sorry, Eure Angehörigen sind für einen Deal abgeschlachtet worden, Pech gehabt......Da wird noch immer geglaubt, dass Putin sich mit dem östlichen Teil der Ukraine zufrieden gibt!? Ich fasse es nicht!!!!!!! Aber Sie glauben ja auch, dass 80% der russischen Bevölkerung hinter dem Despoten stehen, fast müsste man lachen, wäre es nicht so tief traurig!Hera schrieb am 16.03.2024, 17.51 Uhr:
Nein piperin, i c h ignoriere keine Fakten und ich will auch keinen Krieg!!!! Das hatten wir schon geklärt. Haben Sie wohl auch überlesen......Von welchem FRIEDENSANGEBOT Putins sprechen Sie? Hab ich da was verpasst? Mein Appell zur Beendigung eines solchen Konfliktes würde sich logischer Weise eher an den Verursacher als an die Angegriffenen richten, ist klassisches soziales Verhalten, lernt man schon im Kindergarten.......Catweazle74 schrieb am 16.03.2024, 18.10 Uhr:
@piperin
Sie und so einige Anderen erzählen immer und dauernd mit aller Inbrunst, was die Ukraine nicht alles machen sollte und akzeptieren sollte. So ein Quatsch für mich!!!
Erzählen Sie doch einmal was Putin machen sollte, um den zu unrecht begonnenen Angriffskrieg zu beenden?!??
...einfach beenden!!! Aber davon keine Silbe!
Klingt bei Ihnen, wie eine Täter/Opfer Umkehr.Catweazle74 schrieb am 16.03.2024, 19.45 Uhr:
@Piperin
Oft wird behauptet, Russland und die Ukraine hätten sich kurz nach Kriegsbeginn auf ein Friedensabkommen verständigt. Jetzt hat das "Wall Street Journal" in einem Artikel Details veröffentlicht.
Dem Artikel zufolge sollten die Streitkräfte der Ukraine auf 85.000 Soldaten beschränkt werden. Beschränkungen sollte es auch bei den ukrainischen Panzern und Waffen geben. In dem Artikel war auch zu lesen, auf welche Gebiete die Ukraine hätte verzichten müssen und wie die Einhaltung des Friedens sichergestellt werden sollte.
Der Ex-Nato-General Bühler kommt zu dem Schluss, dass die Ukraine den Vertrag nicht unterschreiben konnte. Sie hätte seiner Meinung nach einem "Diktatfrieden" zugestimmt.Catweazle74 schrieb am 16.03.2024, 20.06 Uhr:
@piperin
Alles klar! Wir sind eben unterschiedlicher Ansichten, was ja nichts schlechtes ist.
So ist Demokratie!
Nix für ungut, aber ich schaue mir jetzt n'Film an!
Mache 'Feierabend', bis denn...Hera schrieb am 16.03.2024, 20.27 Uhr:
Über die Seriosität von "Infosperber" und dem damaligen "Russlandexperten" Christian Müller, den Infosperber selbst entliess wegen einseitiger Berichterstattung, haben wir hier schonmal kontrovers diskutiert, piperin.
Und Sie erzählen von Kujats Meinung und dem britischen Premier Johnson, ich fragte aber nach Putins angeblichem Friedensangebot, von dem Sie sprachen.
Das gibt es nicht, das wissen Sie sehr genau. Es ist tatsächlich so: Die Ukraine muss "kuschen", dann gibt der grosse Zampano in Moskau Ruhe - vielleicht......
Egal, wir brauchen darüber nicht mehr zu diskutieren, piperin, Sie werden mich nicht überzeugen und umgekehrt, so what...?.
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